DE4040499C2 - - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Steuern eines Horizontalsynchronsignals, die insbesondere dazu dient, ein Horizontalsynchronsignal zu korrigieren, wenn statt eines Kathodenstrahlröhrenmonitors oder -bildschirms mit einem typischen Kathodenstrahlröhrensystem eine Anzeige­ vorrichtung in Form einer flachen Platte verwandt wird.

Ein typisches Kathodenstrahlröhrensystem weist im Prinzip einen Kathodenstrahlröhrenmonitor oder -bildschirm als Anzeigevorrichtung auf, wobei jedoch gegenwärtig statt des Kathodenstrahlröhrenmonitors auch Anzeigevorrichtungen in Form einer flachen Platte wie beispielsweise Elektroluminis­ zenzanzeigevorrichtungen, Flüssigkristallanzeigevorrichtungen oder PDP Anzeigevorrichtungen eingesetzt werden.

Wenn bei einem typischen Kathodenstrahlröhrensystem eine Anzeigevorrichtung in Form einer flachen Platte benutzt werden soll, dann werden ein Steuerteil und eine Schnittstel­ lenschaltung benötigt.

Die Erfindung befaßt sich mit einer Steuerschaltung, die in der Schnittstellenschaltung vorgesehen ist und das Horizontalsynchronsignal korrigiert.

Da es notwendig ist, das Horizontalsynchronsignal für einen Kathodenstrahlröhrenmonitor in das Horizontalsynchron­ signal für eine Anzeigevorrichtung in Form einer flachen Platte aufgrund eines Periodenunterschiedes zu korrigieren, muß in an sich bekannter Weise eine Steuerschaltung zum Korrigieren des Horizontalsynchronsignals in der Schnittstel­ lenschaltung gebildet sein.

Eine herkömmliche Steuerschaltung zum Korrigieren des Horizontalsynchronsignals ist so ausgebildet, daß sie die Periode der ansteigenden Flanke des Horizontalsynchronsignals korrigiert, das an dem Kathodenstrahlröhrensteuerteil liegt, die Periode der abfallenden Flanke wird davon jedoch nicht berührt.

Wenn somit die Periode der abfallenden Flanke des Horizontalsynchronsignals kürzer als die Periode ist, in der Anzeigedaten anliegen, dann werden Anzeigedaten übergangen, während dann, wenn die Periode der abfallenden Flanke des Horizontalsynchronsignals länger als die Periode ist, in der die Anzeigedaten anliegen, die Horizontalabtastung fortge­ setzt wird, obwohl Anzeigedaten fehlen.

Wenn eine derartige Steuerschaltung benutzt wird, ergibt sich aus diesem Grunde eine fehlerhafte Bildverteilung auf dem Bildschirm.

An den Ecken des Bildschirmes tritt ein sogenanntes Abreißen oder Springen des Bildes auf. Das hat insbesondere zur Folge, daß bei einem Bildschirm von Datenverarbeitungsan­ lagen die Augen der mit derartigen Anlagen arbeitenden Personen aufgrund der ungleichmäßigen Bildverteilung stark beansprucht werden.

Durch die Erfindung soll daher eine Schaltungsanordnung geschaffen werden, die dazu dient, das Horizontalsynchronsig­ nal so zu reorganisieren, daß es für eine Anzeigevorrichtung in Form einer flachen Platte geeignet ist.

Durch die Erfindung soll insbesondere eine Anzeigevor­ richtung in Form einer flachen Platte mit stabilem Bildschirm geschaffen werden.

Dazu weist die erfindungsgemäße Schaltungseinrichtung eine erste Analysiereinrichtung, die feststellt, ob die Arbeit von Zählern, die den Datenwert zählen, der von einem Datenerfassungsteil kommt, beendet ist oder nicht, eine zweite Analysiereinrichtung, die feststellt, ob eine Signalperiode von einem typischen Kathodenstrahlröhrensteuer­ teil und eine Signalperiode von der ersten Analysiereinrich­ tung einander entsprechen oder nicht und die anschließend die Zähler abzählen läßt und eine Verriegelungseinrichtung auf, die das korrigierte Horizontalsynchronsignal ausgibt, wobei die Eingänge der ersten Analysiereinrichtung mit dem Ausgang der Zähler verbunden sind, die Eingänge der zweiten Analy­ siereinrichtung mit dem Horizontalsynchronsignalausgang des typischen Kathodenstrahlröhrensteuerteils und mit dem Ausgang der ersten Analysiereinrichtung jeweils verbunden sind, der Ausgang der zweiten Analysiereinrichtung am Ladeanschluß der Zähler liegt und der Eingang der Verriegelungseinrichtung mit dem Ausgang der ersten Analysiereinrichtung verbunden ist.

Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.

Es zeigen

Fig. 1 in einem Blockschaltbild ein typisches Kathoden­ strahlröhrensystem mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,

Fig. 2 in einem Blockschaltbild die Schnittstellen­ schaltung des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung,

Fig. 3 schematisch den Aufbau einer bekannten Schal­ tungsanordnung,

Fig. 4 schematisch den Aufbau der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung und

Fig. 5 in einem Zeitdiagramm die Signale, die bei den Schaltungsanordnungen von Fig. 3 und Fig. 4 auftreten.

Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines typischen Kathodenstrahlröhrensystems, das in üblicher Weise einen Kathodenstrahlröhrenmonitor oder eine Flachplattenmatrixan­ zeigevorrichtung verwendet.

Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, ist ein Kathoden­ strahlröhrensteuerteil 1 mit einem Kathodenstrahlröhren­ monitor 5 und über eine Schnittstellenschaltung 3 gleichfalls mit einer Flachplattenanzeigevorrichtung 4 verbunden.

Ein Taktmodul 2 ist direkt mit der Flachplattenanzeige­ vorrichtung gekoppelt. Was die Arbeit eines typischen Kathodenstrahlröhrensystems anbetrifft, das in Fig. 1 dargestellt ist, so liegen ein Vertikalsynchronsignal VSYNC, ein Horizontalsynchronsignal HSYNC und Anzeigedaten I-DATA, die am Kathodenstrahlröhrensteuerteil 1 erzeugt werden, am Kathodenstrahlröhrenmonitor 5 und über die Schnittstellen­ schaltung 3 an der Flachplattenanzeigevorrichtung 4.

Das Vertikal- und das Horizontalsynchronsignal, die an der Flachplattenanzeigevorrichtung 4 liegen, werden in der Schnittstellenschaltung 3 in Signale, die für die Flach­ plattenanzeigevorrichtung 4 geeignet sind, nach Maßgabe der Anzahl der Anzeigerasterpunkte beispielsweise 640 × 480 Punkte, 640 × 400 Punkte oder 640 × 350 Punkte verarbeitet.

Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild der in Fig. 1 dar­ gestellten Schnittstellenschaltung.

Die Schnittstellenschaltung enthält eine Eingangs­ schaltung 6, an der das Vertikal- und das Horizontalsynchron­ signal VSYNC, HSYNC und die Anzeigedaten I-DATA von dem Kathodenstrahlröhrensteuerteil 1 liegen, eine Detektorschal­ tung 7, die die Betriebsart beispielsweise den Textbetrieb oder den Graphikbetrieb feststellt, einen PLL und Taktgenera­ tor 8, der einen Taktimpuls erzeugt, eine Steuerschaltung 9, die das Horizontalsynchronsignal korrigiert, wenn statt des Kathodenstrahlröhrenmonitor eine Flachplattenanzeigevor­ richtung 4 verwandt wird, eine Steuerschaltung 10, die das Vertikalsynchronsignal korrigiert, und eine Ausgangsschaltung 11, die alle diese Signale an nicht dargestellte Treiber für die Flachplattenanzeigevorrichtung legt.

Was die Arbeitsweise der in Fig. 2 dargestellten Schaltung anbetrifft, so erfaßt die Detektorschaltung 7, die das zentrale Bauteil der Steuerschaltungsanordnung zum Korrigieren des Horizontalsynchronsignals ist, die gewählte Betriebsfunktion, so daß anschließend ein entsprechendes Betriebsfunktionssignal an der Steuerschaltung 9 liegt, die das Horizontalsynchronsignal von dem Kathodenstrahlröh­ rensteuerteil in ein Horizontalsynchronsignal korrigiert, das je nach der gewählten Betriebsfunktion für die Flachplat­ tenanzeigevorrichtung verwendbar ist.

Der PLL- und Taktgenerator liefert den Taktimpuls der Steuerschaltung 9 zum Korrigieren des Horizontalsynchronsig­ nals.

Fig. 3 zeigt das schematische Schaltbild eines Beispiels einer herkömmlichen Schaltungsanordnung zum Korrigieren des Horizontalsynchronsignals.

Die in Fig. 3 dargestellte Steuerschaltung weist einen Datenerfassungsteil 11, 12, in den ein Datenwert gespeichert wird, der dem Unterschied t1 in Fig. 5a zwischen der Periode der Zuführung des Horizontalsynchronsignals HSYNC vom Kathodenstrahlröhrensteuerteil und der Periode der Zuführung des Horizontalsynchronsignals HSYNC1 für die Flachplattenan­ zeigevorrichtung entspricht, wobei sich dieser Datenwert nach Maßgabe der Anzahl der Anzeigebildpunkte und der Betriebs­ funktion ändert, einen Datenwähler 13, 14, der Ausgangsdaten des Datenerfassungsteils 11, 12 je nach der Betriebsfunktion, beispielsweise dem Textbetrieb oder dem Graphikbetrieb, wählt, einen Zählerteil 21, 22, 23, der die gewählten Daten des Datenwählers 13, 14 lädt und die gewählten Daten nach Maßgabe des Taktimpulses zählt, der vom PLL- und Taktgenera­ tor 2 kommt, und eine Flip-Flop-Schaltungsanordnung 31, 32 auf, die das korrigierte Horizontalsynchronsignal der Flachplattenanzeigevorrichtung liefert.

Was die Arbeit der in Fig. 3 dargestellten Schaltung anbetrifft, so gibt der Datenwähler 13, 14, an dem das Betriebsfunktionssignal über den Anschluß SEL liegt, die Daten des Erfassungsteils 11, 12 zu den Eingängen der Zähler 21, 22 je nach Betriebsfunktion aus, wobei die gewählten Daten an den Ausgängen des Zählers 21, 22 auftreten, wenn das Horizontalsynchronsignal gemäß Fig. 5a über einen nicht dargestellten Inverter auf einen niedrigen Pegel kommt.

Wenn ein Signal mit hohem Pegel an dem Voreinstell­ anschluß PRE der Flip-Flop-Schaltung 32 liegt, gibt die Flip- Flop-Schaltung an ihrem Ausgang Q ein Signal mit hohem Pegel und ein Ausgang Q ein Signal mit niedrigem Pegel aus.

Wenn das Horizontalsynchronsignal des Kathodenstrahlröh­ rensteuerteils einen hohen Pegel hat, beginnen die Zähler 21, 22 mit dem Abzählen der Daten, die am Erfassungsteil 11, 12 gespeichert sind, wobei die Daten gleich dem Differenzwert t1 in Fig. 5a der Periode der ansteigenden Flanke zwischen dem Signal des Kathodenstrahlröhrensteuerteils und dem Signal der Flachplattenanzeigevorrichtung je nach der Betriebsfunktion sind. Der Datenwähler 13, 14 wählt entsprechend der Betriebs­ funktion die im Erfassungsteil 11, 12 gespeicherten Daten und gibt die Daten zum Eingang der Zähler 21, 22 aus, wenn das Signal der Betriebsfunktion am Datenwähler 13, 14 liegt.

Der Zähler 23 gibt ein Signal mit niedrigem Pegel über den Inverter von seinem Welligkeitstakt- oder Rippleclock­ anschluß RC dem Eingang der Flip-Flop-Schaltung 31 aus, wenn die Zähler 21, 22, 23 das Abzählen beenden, und die Flip- Flop-Schaltung 32 gibt ein Horizontalsynchronsignal mit hohem Pegel der Flachplattenanzeigevorrichtung während der Horizontalabtastung aus.

Die oben beschriebene herkömmliche Steuerschaltung arbeitet wirksam an der ansteigenden Flanke des Horizontal­ synchronsignals, kann jedoch nicht auf die Periode der abfallenden Flanke einwirken. Wenn somit die Periode der abfallenden Flanke d des Horizontalsynchronsignals HSYNC1 kürzer als die Periode ist, in der Anzeigedaten I-DATA anliegen, dann werden bei t2 in Fig. 5d Anzeigedaten übergan­ gen, während dann, wenn die Periode der abfallenden Flanke des Horizontalsynchronsignals länger als die Periode ist, in der Anzeigedaten anliegen, die Horizontalabtastung fortge­ setzt wird, obwohl die Anzeigedaten fehlen.

Eine Schaltungsanordnung zum Korrigieren der Periode des Horizontalsynchronsignals zum Betreiben einer Flachplattenan­ zeigevorrichtung mit beispielsweise 640 × 400 Bildpunkten ist in Fig. 4 dargestellt.

Der Unterschied zwischen den Schaltungsanordnungen gemäß Fig. 4 und Fig. 3 besteht darin, daß die Eingänge einer ersten Analysiereinrichtung, nämlich eines ODER-Gliedes OR1 wahlweise mit den Ausgängen der Zähler je nach der Art der Flachplattenanzeigevorrichtung verbunden sind, die Eingänge einer zweiten Analysiereinrichtung, nämlich eines ODER- Gliedes OR2 mit dem Ausgang eines typischen Kathodenstrahl­ röhrensteuerteils und dem Ausgang des ODER-Gliedes OR1 jeweils verbunden sind, der Ladeanschluß der Zähler mit dem Ausgang des ODER-Gliedes OR2 verbunden ist und der Eingang der Verriegelungseinrichtung, nämlich der Flip-Flop-Schaltung 40 mit dem Ausgang des ODER-Gliedes OR1 verbunden ist, wobei einer der beiden Eingänge des ODER-Gliedes OR1 mit dem Ausgang QH des Zählers 22 verbunden ist, während der andere Eingang mit dem Ausgang QJ des Zählers 23 verbunden ist. Was die Arbeit der in Fig. 4 dargestellten Schaltung anbetrifft, so gibt der Datenwähler 13, 14, an dem das Betriebsfunktions­ signal vom Anschluß SEL liegt, die Daten des Datenerfassungs­ teils 11, 12 den Eingängen der Zähler 21, 22 aus, und werden die Daten an die Ausgänge der Zähler 21, 22 gelegt, wenn die ansteigende Flanke des Horizontalsynchronsignals HSYNC des Kathodenstrahlröhrensteuerteils über das ODER-Glied OR2 am Ladeanschluß der Zähler 21, 22 liegt, wobei die Zähler 21, 22, 23 mit dem Abzählen beginnen, wenn ein Signal mit niedrigem Pegel über den Inverter am Auf-Ab-Wählanschluß der Zähler 21, 22 liegt. Die Flip-Flop-Schaltung 40, an der ein Signal mit niedrigem Pegel über das ODER-Glied OR1 liegt, gibt gleichzeitig ein Horizontalsynchronsignal HSYNC3 mit niedrigem Pegel der Flachplattenanzeigevorrichtung aus.

Wenn das Abzählen der Zähler 21, 22, 23 von den Diffe­ renzdaten t1 in Fig. 5e beendet ist, dann werden die Ausgangssignale QA bis QL der Zähler auf den hohen Pegel 1 umgekehrt und gibt die Flip-Flop-Schaltung 40 ein Signal mit hohem Pegel, die ansteigende Flanke r des Horizontalsynchron­ signals HSYNC3 aus.

Dabei ist die ansteigende Flanke r des Horizontal­ synchronsignals, das an der Flachplattenanzeigevorrichtung liegt, korrigiert. Nach dem Ende des Abzählvorganges der erfaßten Daten wird am Ausgang QJ-QH der Zähler 23, 22, 21 ein Signal mit hohem Pegel ausgegeben, wobei dieser Hochpe­ gelcode gleich 11/1111/1111 ist.

Der Code des Signals am Ausgang QJ-QA der Zähler 23, 22, 21 wird während des Abzählens des Taktimpulses über 640 horizontale Bildrasterpunkte mittels eines Binärzählers gleich 01/0111/1111.

Nach Maßgabe der Änderung des Signals am Ausgang QH, QJ auf den niedrigen Pegel gibt das ODER-Glied OR1, mit dem die Ausgänge QH, QJ der Zähler 22, 23 verbunden sind, ein Signal mit hohem Pegel an den Eingang der Flip-Flop-Schaltung 40 aus und gibt das ODER-Glied OR2 ein Signal mit niedrigem Pegel an den Ladeanschluß der Zähler 21, 22, 23 aus, wenn das Horizontalsynchronsignal auf den niedrigen Pegel kommt.

Danach wiederholt der Zähler 21, 22, 23 den Abzählvor­ gang.

Das Signal mit niedrigem Pegel des ODER-Gliedes OR1 liegt, wie oben erwähnt, am Eingang der Flip-Flop-Schaltung 40, wobei diese Flip-Flop-Schaltung 40 ein Signal mit niedrigem Pegel der Flachplattenanzeigevorrichtung ausgibt.

Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann somit das Horizontalsynchronsignal an der abfallenden Flanke gemäß Fig. 5e steuern und das Anlegen der Anzeigedaten gemäß Fig. 5c mit dem Anlegen des Horizontalsynchronsignals gemäß Fig. 5e synchronisieren.

Durch die oben beschriebene Schaltungsanordnung wird daher die Bildanzeige einer Flachplattenanzeigevorrichtung dadurch verbessert, daß die abfallende Flanke sowie die ansteigende Flanke des Horizontalsynchronsignals gesteuert werden, das an der Flachplattenanzeigevorrichtung liegt.

Claims (1)

1. Schaltungsanordnung zum Steuern und Korrigieren eines Horizontalsynchronsignals, wenn eine Anzeigevorrichtung in Form einer flachen Platte anstatt eines Kathodenstrahlröhren­ monitors verwandt wird, mit einem Datenerfassungsteil, der den Unterschied in der Periode zwischen dem Horizontal­ synchronsignal für einen typischen Kathodenstrahlröhrensteu­ erteil und dem Horizontalsynchronsignal für die Anzeigevor­ richtung in Form einer flachen Platte bildet, und mit Zählern, die die Daten des Datenerfassungsteils laden und anschließend zählen, gekennzeichnet durch eine erste Analysiereinrichtung (OR1), die feststellt, ob die Arbeit der Zähler, die die vom Datenerfassungsteil kommenden Daten zählen, beendet ist oder nicht, eine zweite Analysier­ einrichtung (OR2), die feststellt, ob die Periode eines Signals vom Kathodenstrahlröhrensteuerteil und eines Signals von der ersten Analysiereinrichtung (OR1) einander entspre­ chen oder nicht, und die anschließend die Zähler abzählen läßt, und eine Verriegelungseinrichtung (40), die das korri­ gierte Horizontalsynchronsignal ausgibt, wobei die Eingänge der ersten Analysiereinrichtung (OR1) mit den Ausgängen der Zähler verbunden sind, die Eingänge der zweiten Analysierein­ richtung (OR2) mit dem Horizontalsynchronsignalausgang des Kathodenstrahlröhrensteuerteils und mit dem Ausgang der ersten Analysiereinrichtung (OR1) jeweils verbunden sind, der Ausgang der zweiten Analysiereinrichtung (OR2) mit dem Ladeanschluß der Zähler verbunden ist und der Eingang der Verriegelungseinrichtung (40) mit dem Ausgang der ersten Analysiereinrichtung (OR1) verbunden ist.