DE4039040A1 - Verfahren und vorrichtung zum entkeimen von folienschlaeuchen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum entkeimen von folienschlaeuchenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entkeimen des In
neren von zylindrischen, geraden, beiderseits offenen Foli
enschläuchen begrenzter Länge durch kurzzeitiges Beauf
schlagen des Inneren mit einer hohen Temperatur sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Folienschläuche dieser Art - längsnahtgeschweißt oder naht
los - werden in immer größerem Umfang zur Verpackung vor
allem von kleinen Füllmengen verwendet. Insbesondere, wenn
es sich dabei um Lebens- oder Arzneimittel handelt, ist oft
eine aseptische Verfüllung erforderlich.
Es ist bekannt, derartige Folienschläuche durch Heißdampf
oder mittels durchgespülter Flüssigkeiten zu sterilisieren,
die mit einem Entkeimungsmittel (wie z. B. Wasserstoff-
Peroxyd) beladen sind. Bei beiden Verfahren ist eine Nach
behandlung erforderlich, die sich vor allem auf ein wieder
holtes Spülen und anschließendes Trocknen erstreckt. Die
gesamte Weiterbehandlung der auf diese Weise entkeimten Fo
lienschläuche muß in einem keimfreien Raum stattfinden, und
zwar so lange, bis die Folienschläuche gefüllt und ver
schlossen sind. Trotzdem besteht die Gefahr fort, daß eine
völlige Entkeimung nicht gelingt oder Rückstände des ver
wendeten Entkeimungsmittels im Folienschlauch verbleiben
und zu unerwünschten chemischen Reaktionen führen. Insge
samt sind daher die bisher verwendeten Entkeimungsverfahren
wenig geeignet, die Innenwände der Folienschläuche sicher
zu sterilisieren und die Sterilisation auch aufrechtzuer
halten.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, ein
Verfahren der eingangs näher bezeichneten Art sowie eine
dazugehörige Vorrichtung so auszuführen, daß die bekannten
Mängel der beschriebenen Sterilisierungsverfahren vermieden
werden und dabei eine schnelle und sicher Entkeimung zu ge
währleisten, ohne daß dazu besondere Sicherheitsvorkehrun
gen zu treffen wären, wie etwa, daß entkeimte Arbeitsräume
bereitgestellt werden müßten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren ge
löst, bei dem eine Heizvorrichtung so lange in das Innere
eines Folienschlauches eingeführt und darin hin- und
herbewegt wird, bis die dort befindlichen Keime zur Genüge
abgetötet sind, eine Beschädigung des Folienschlauches aber
noch nicht eintreten kann, und bei dem die stirnseitigen
offenen Enden des Folienschlauches währenddessen von einer
gegen das jeweilige Ende gerichteten, keimfreien oder
keimarmen Luftströmung umspült sind, welche sich jeweils
schleierartig um die Enden dergestalt legt, daß die
keimhaltige Umgebungsluft aus deren Bereichen abgespült
wird. Weitere erfindungsgemäße Merkmale des Verfahrens sind
die Unteransprüche 2 bis 4.
Ferner wird die Aufgabe auch durch eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens gelöst, bei der die Enden des
Folienschlauches jeweils von einer mindestens in Richtung
auf den Folienschlauch offenen, ortsfesten Kappe überdeckt
sind, durch die die keimfreie oder keimarme Luftströmung
auf die Enden des Folienschlauches gelenkt wird. Weitere
erfindungsgemäß Merkmale sind den übrigen Unteransprüchen
zu entnehmen.
Die Erfindung beseitigt die oben ausführlich dargelegten
Nachteile des Standes der Technik in überraschend einfacher
und wirkungsvoller Weise. Bei Verwendung hoher Temperaturen
durch die Heizvorrichtung von beispielsweise 2000°C erfolgt
eine sehr schnelle und sichere Entkeimung des Inneren der
Folienschläuche auch bei hoher Bewegungsgeschwindigkeit des
Brennerkopfes. Weitere Hilfsmittel, wie Wasserdampf oder
flüssiges Entkeimungsmittel, die zu Rückständen führen kön
nen, sind weggefallen. Die keimfreie Luftströmung schützt
das entkeimte Innere so lange, bis der bearbeitete Folien
schlauch verschlossen ist; damit kann in normaler, keimhal
tiger Umgebung gearbeitet werden. Damit sind das erfin
dungsgemäße Verfahren und die zugehörige Vorrichtung den
bisher bekannten Fülltechnologien überlegen.
Weitere Einzelheiten werden nachstehend an einem Ausfüh
rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfah
rens und der zugehörigen Vorrichtung in einem Verpac
kungssystem
Fig. 2 einen Brennerkopf aus Fig. 1, etwas ver
größert und
Fig. 3 eine Variante des Brennerkopfes gemäß Fig.
2, sämtlich in schematischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt insgesamt 7 Stationen A bis G einer Füll- und
Verpackungseinrichtung bei Verwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens. Ein Folienschlauch 1 wird zunächst bei A in be
stimmter Länge bereitgestellt, wobei darauf zu achten ist,
daß die offenen, stirnseitigen Enden 11 und 12 ihre Kreis
form nicht verlieren, wenn der Folienschlauch 1 auf seine
endgültige Länge gebracht, beispielsweise geschnitten wird.
Bei B wird der Folienschlauch 1 an beiden Enden mit Kappen
2; 3 überdeckt, die entweder rotationssymmetrisch ausge
führt sind oder auch das Profil eines Ringkanals bilden
können, innerhalb dessen der Folienschlauch 1 von Station
zu Station bewegt wird. In den Kappen 2; 3 ist jeweils eine
poröse Düsenplatte 21; 31 angeordnet, durch die eine keim
freie, laminare Luftströmung 22; 32 auf die Enden 11 und 12
des Folienschlauches 1 gerichtet wird. Die laminaren Luft
strömungen 22; 32 sind durch eine Vielzahl kurzer, paralle
ler Richtungspfeile veranschaulicht. Die Luftströmungen 22;
32 sorgen dafür, daß die keimhaltige Umgebungsluft 5, die
durch entsprechende Richtungspfeile ebenfalls veranschau
licht ist, aus dem Arbeitsbereich der Vorrichtung, insbe
sondere dem Bereich der offenen Enden 11 und 12 entfernt
wird.
Ein Knallgasbrenner 4 mit einem Brennerkopf 41 und einer
Führungsstange 42 ist in einer Durchführung 24 der Kappe 2
verschiebbar gelagert und läßt sich in der durch einen
Richtungspfeil 43 veranschaulichten Weise axial durch das
Innere des Folienschlauches 1 bewegen. In den Fig. 2 und 3
sind Varianten des Brennerkopfes 41 dargestellt, wobei in
Fig. 2 eine einzige, waagrechte Reihe von radial gerichte
ten Brennerdüsen 44 zu erkennen ist, deren Flammen 45 den
Brennerkopf 41 kranzartig umgeben. Hingegen ist der Bren
nerkopf 43 in Fig. 3 mit zwei Reihen ebenfalls ebenfalls
radial gerichteter Brennerdüsen 44 ausgestattet, die aber
so gerichtet sind, daß die austretenden Flammen 45 in der
oder gegen die Bewegungsrichtung des Brennerkopfes 43 aus
treten. In Fig. 1 ist ferner zu erkennen, daß auch die
Durchführung 24 mit keimfreier Luft gespült wird, so daß
auch auf dieser Seite keine keimhaltige Umgebungsluft ein
dringen kann. Es versteht sich, daß die Luftströmungen 22;
32 durch leichten Überdruck der verwendeten keimfreien Luft
zustande kommt.
Bei C wird zunächst das untere Ende 12 des Folienschlauches
1 versiegelt, so daß bei den nachfolgenden Stationen auf
die Kappe 3 verzichtet werden kann. Nach dem Einbringen von
einer oder mehreren Füllungen bei den Stationen C, D und E
bei fortwährender Aufrechterhaltung des Schutzschleiers am
oberen Ende 11 des Folienschlauches 1 wird schließlich bei
F das obere Ende 11 des Folienschlauches 1 ebenfalls
versiegelt, so daß sich das unter G dargestellt Endprodukt
ergibt.
Claims (13)
1. Verfahren zum Entkeimen des Inneren von zylindrischen,
geraden, beiderseits offenen Folienschläuchen begrenzter
Länge durch kurzzeitiges Beaufschlagen des Inneren mit ei
ner hohen Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß
- - eine Heizvorrichtung (4) so lange in das Innere des Fo lienschlauches (1) eingeführt und darin hin- und herbewegt wird, bis die dort befindlichen Keime zur Genüge abgetötet sind, eine Beschädigung des Folienschlauches (1) aber noch nicht eintreten kann, und
- - die stirnseitigen, offenen Enden (11; 12) des Folien schlauches (1) währenddessen von einer gegen das jeweilige Ende (11; 12) gerichteten, keimfreien oder keimarmen Luft strömung (22; 32) umspült sind, welche sich jeweils schlei erartig um die Enden (11; 12) dergestalt legt, daß die keimhaltige Umgebungsluft (5) aus deren Bereichen abgespült und ferngehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Heizvorrichtung (4) eine Wärmequelle dient, deren Höhe
geringer als die Länge des Folienschlauches (1) ist, und
die während der Beheizung hin- und herbewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Heizvorrichtung (4) eine den Folienschlauch (1) in sei
ner ganzen Länge ausfüllende Wärmequelle dient, die
zunächst in das Innere des Folienschlauches (1) eingeführt,
danach kurzzeitig beheizt und anschließend aus dem Foli
enschlauch (1) wieder entfernt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die keimfreie oder keimarme Luftströmung (22; 32) nach dem
Entkeimen des Inneren des Folienschlauches (1) bei allen
folgenden Verfahrensschritten so lange aufrechterhalten
wird, bis der Folienschlauch (1) gefüllt und verschlossen
ist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die En
den (11; 12) des Folienschlauches (1) jeweils von einer in
Richtung auf den Folienschlauch (1) offenen, ortsfesten
Kappe (2; 3) überdeckt sind, durch die die keimfreie oder
keimarme Luftströmung (22; 23) auf die Enden (11; 12) des
Folienschlauches (1) gelenkt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeich
net, daß eine Kappe (2) mit einer Durchführung (24) für die
längsbewegliche Heizvorrichtung (4) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Kappen (2; 3) flache, poröse Düsenplatten (21;
31) vorgesehen sind, durch die die keimfreie oder keimarme
Luftströmung (22; 23) in laminare Einzelströme aufgeteilt
wird, die die Enden (11; 12) des Folienschlauches (1) wir
belfrei anströmen.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizvor
richtung (4) ein Knallgasbrenner dient.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Brennerkopf (41) des Knallgasbrenners (4)
mit mindestens einer Reihe radialer Brennerdüsen (44) ver
sehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 8 und 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Brennerdüsen (44) so gestaltet sind,
daß die austretenden Flammen (45) senkrecht auf die Innen
wand des Folienschlauches (1) gerichtet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 8 und 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Brennerdüsen (44) so gestaltet sind,
daß die austretenden Flammen (45) schräg auf die Innenwand
des Folienschlauches (1) gerichtet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 8, 9 und 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Brennerdüsen (44) so gestaltet
sind, daß je eine Reihe von Flammen (45) in beide Bewe
gungsrichtungen (43) des Knallgasbrenners (4) gerichtet
sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 8 und 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Brennerdüsen (44) so gestaltet sind,
daß die austretenden Flammen (45) allseits radial gerichtet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904039040 DE4039040C2 (de) | 1990-12-07 | 1990-12-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Entkeimen der Innenseiten von Folienschläuchen |
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DE19904039040 DE4039040C2 (de) | 1990-12-07 | 1990-12-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Entkeimen der Innenseiten von Folienschläuchen |
Publications (2)
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DE4039040A1 true DE4039040A1 (de) | 1992-06-11 |
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DE4039040C2 (de) | 2000-03-23 |
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