DE4038122C2 - Antriebswellen-Anordnung - Google Patents

Antriebswellen-Anordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebswellen-Anordnung mit einer zylindrischen Welle, in der eine zylindrische Bohrung ausgebildet ist, mit jeweils einem Ge­ lenk an den beiden gegenüberliegenden axialen Enden der Welle, von denen mindestens eines eine Schwenkbewegung der Welle um einen durch das an­ dere Gelenk gebildeten Punkt ermöglicht.
Eine Antriebswellen-Anordnung dieser Art ist aus der DE-PS 25 34 684 be­ kannt, die sich auf eine "Einrichtung zur Schwingungsdämpfung im Antriebs­ strang von Fahrzeugen" bezieht. Der sehr schematischen Darstellung der Aus­ führungsbeispiele läßt sich entnehmen, daß eine Gelenkwelle für Fahrzeuge vorgesehen sein soll, die an gegenüberliegenden axialen Enden Gelenke auf­ weist und im übrigen als zylindrische oder Hohlwelle ausgebildet ist. Wenig­ stens ein Gelenk soll ein elastisches Gelenk sein, also eine radiale Auslen­ kung und damit eine Schwenkung um das jeweils andere Gelenk ermögli­ chen.
Zur Erläuterung des Ausgangspunkts der Erfindung soll eine typische her­ kömmliche Antriebswellen-Anordnung unter Bezugnahme auf Fig. 13 erläu­ tert werden.
Die Antriebswellen-Anordnung 100 umfaßt eine Doppelgelenkwelle mit einer Welle 200, deren eines Ende über ein Gelenk 300 mit einer nicht gezeigten Ausgangswelle einer Antriebseinrichtung verbunden ist, die eine Antriebsma­ schine und ein Getriebe umfaßt. Das andere Ende der Antriebswelle 200 ist über ein weiteres Gelenk 400 mit einer nicht gezeigten Eingangswelle eines Endreduziergetriebes verbunden. Auf diese Weise wird die Leistung der Ma­ schine über die Antriebswellen-Anordnung 100 an das Endreduziergetriebe und sodann an die nicht gezeigten, angetriebenen Straßenräder übertragen.
Bezugsziffer 500 bezeichnet ein Ausgleichsgewicht, das in einem besummten Bereich der Antriebswelle 200 zur Reduzierung von Schwingungen der Welle während der Wellendrehung angebracht ist. Der Bereich, in dem das Aus­ gleichsgewicht 500 zu befestigen ist, wird mit Hilfe einer Spezialeinrichtung ermittelt.
Diese herkömmliche Antriebswellen-Anordnung erfordert ein aufwendiges und fachlich anspruchsvolles Verfahren beim Auswuchten. Dadurch erhöhen sich die Herstellkosten der Antriebswellen-Anordnung. Im übrigen ist der Erfolg des Auswuchtens zwangsläufig begrenzt, so daß gewisse Schwingungen der Anordnung verbleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sich selbsttätig auswuchtende und darüber hinaus auf veränderte Gegebenheiten sich einstellende Antriebs­ wellen-Anordnung zu schaffen, die eine rasche, gezielte Unterdrückung von Unwuchten im unmittelbaren Entstehungsbereich ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß bei einer gattungsgemäßen Antriebswel­ len-Anordnung dadurch gelöst, daß eine Flüssigkeitsmenge beweglich inner­ halb der zylindrischen Bohrung der Welle angeordnet ist, und daß die Flüssig­ keitsmenge innerhalb der Bohrung der Welle in einer durch eine dichte Trennwand begrenzte Kammer angeordnet ist.
Aus dem DE-GM 71 04 765 ist es zwar grundsätzlich bekannt, zu Zwecken des Unwucht-Ausgleichs an scheibenförmigen Körpern im Antriebsstrang von Fahrzeugen, wie Schwungrädern, Zahnrädern, Schwungscheiben von Kurbel­ wellen, Kraftfahrzeugwellen etc., Flüssigkeiten zu verwenden, die in einem oder mehreren, untereinander verbundenen Hohlräumen angeordnet sind und als Ausgleichsmasse dienen. Eine Anwendbarkeit des dargestellten Prin­ zips auf Antriebswellen wird in der Druckschrift nicht angedeutet. Die Druck­ schrift erweckt den Eindruck, daß es sich um Teile mit erheblichem Abstand zur Achse handeln muß, die eine Anordnung der Flüssigkeit in einem äuße­ ren ringförmigen Bereich ermöglichen, in dem hohe Fliehkräfte auftreten. Diese Voraussetzungen sind bei relativ dünnen Antriebswellen nicht vorgese­ hen, in denen Flüssigkeitsmengen allenfalls in der Nähe der Drehachse ange­ ordnet werden können. Diese Beurteilung wird dadurch bestätigt, daß die Druckschrift zwar zahlreiche Anwendungsfälle erwähnt, unter denen sich aber keiner befindet, der sich auf im wesentlichen wellenförmige Teile be­ zieht.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Antriebswellen-Anordnung;
Fig. 2 ist ein Teilschnitt einer gegenüber Fig. 1 abgewandelten Ausfüh­ rungsform;
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung der ersten Ausführungsform zur Veranschaulichung der Wirkungsweise;
Fig. 4a zeigt in einem schematischen Schnitt einen ersten Zustand der Welle;
Fig. 4b ist ein Schnitt entlang der Linie W-W in Fig. 4a;
Fig. 5a entspricht Fig. 4a, zeigt jedoch einen zweiten Zustand der Wel­ le;
Fig. 5b ist ein Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 5a;
Fig. 6 ist ein Schnitt einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 7 zeigt einen Schnitt einer dritten Ausführungsform;
Fig. 8 veranschaulicht im Schnitt eine vierte Ausführungsform;
Fig. 9a ist eine Schnittdarstellung eine fünften Ausführungsform;
Fig. 9b zeigt einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 9a;
Fig. 10 veranschaulicht eine sechste Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung einer abgewandelten Ausführung eines Gelenks zur Verwendung in Verbindung mit der Erfindung;
Fig. 12 entspricht Fig. 11, zeigt jedoch ein anderes, abgewandeltes Ge­ lenk;
Fig. 13 ist ein Schnitt durch eine herkömmliche Antriebswellen-Anord­ nung.
Fig. 1 zeigt eine sich selbst ausbalancierende Antriebswellen-Anordnung 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
Die Antriebswellen-Anordnung 10 ist als Doppelgelenkwelle ausgebildet und umfaßt eine zylindrische, hohle Welle 11. Ein Ende der Welle 11 ist über ein sogenanntes elastisches Achsengelenk 12 mit einer Ausgangswelle 13 einer Antriebseinrichtung verbunden, die eine Maschine und ein Getriebe umfaßt. Das andere Ende der Welle 1 steht über ein weiteres elastisches Achsenge­ lenk 14 mit einem Flansch 15 in Verbindung, der mit einem Gegenflansch eines nicht gezeigten Endreduktionsgetriebes verbunden ist.
Die beiden Gelenke 12 und 14 umfassen elastische Ringe 12a und 14a, die beispielsweise aus Gummi oder dergleichen bestehen, und eine Anzahl von Bolzen 12b oder 14b, gemäß dem dargestellten Beispiel etwa sechs Bolzen. Die Bolzen 12b oder 14b werden durch die elastischen Ringe 12a oder 14a in gleichen Intervallen gehalten.
Aus der Zeichnung geht hervor, daß alternierend drei der Bolzen 12b oder 14b das Ende der Welle 11 mit den elastischen Ringen 12a oder 14a verbin­ den, während die anderen drei Bolzen 12b, 14b die Ausgangswelle 13 oder den Flansch 15 mit den elastischen Ringen 12a, 14a verbinden.
Wie die Zeichnung zeigt, sind jeweils zwei benachbarte Bolzen 12b oder 14b vorgesehen zur Verbindung des Endes der Welle 13 mit den elastischen Rin­ gen 12a oder 14a, während die anderen drei Bolzen 12b oder 14b die Aus­ gangswelle 13 oder den Flansch 15 mit den elastischen Ringen 12a, 14a ver­ binden.
Jeweils zwei benachbarte Bolzen 12b oder 14b sind mit Faserbändern um­ wickelt, die in die elastischen Ringe 12a, 14a eingebettet sind. Eine derartige Anordnung ist in der japanischen veröffentlichten Patentanmeldung 52- 140 758 gezeigt und beschrieben.
Die Welle 11 und die Ausgangswelle 13 (oder die Welle 11 und der Flansch 15) drehen sich gemeinsam um ihre gemeinsame Achse, und sie sind axial und radial elastisch in bezug aufeinander beweglich.
Gewünschtenfalls kann die Antriebswellen-Anordnung 10 gegenüber der er­ sten Ausführungsform etwas modifiziert sein, wie Fig. 2 zeigt. Bei dieser Aus­ führung wird eine Zentriereinrichtung 16 verwendet, die einen Stift 16a um­ faßt, der koaxial von der Welle 11 ausgeht, sowie einen elastischen Ring 16b, der koaxial zu der Ausgangswelle 13 angeordnet ist und koaxial um den Stift 16a herum angeordnet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der ela­ stische Ring 16b in einer koaxialen, nicht bezeichneten Bohrung der Aus­ gangswelle 13 angeordnet.
In der Welle 13 befindet sich eine kleine Flüssigkeitsmenge 20. Die Flüssig­ keitsmenge 20 kann Wasser sein, gegebenenfalls auch Wasser mit einem Rostschutz, etwa Äthylenglykol, Öl oder dergleichen.
Zum Einbringen der Flüssigkeitsmenge 20 in die Welle 11 weist diese eine kleine Öffnung 21 auf. Die Öffnung wird dicht verschlossen, mit Hilfe eines kleinen Metallstücks, das auf die Welle 11 geschweißt ist. Gewünschtenfalls können auch Nieten zum Abdichten der Öffnung 21 verwendet werden.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der ersten Ausführungsform anhand von Fig. 3 bis 5 erläutert werden.
Fig. 3 zeigt eine hohle Welle 11 ohne Flüssigkeit. Es sei angenommen, daß die Welle eine Unwucht aufweist. Die Unwuchtmasse ist mit "m" bezeichnet. Die geometrische Achse der Welle trägt die Buchstaben "a-b".
Wenn die Leistung der Maschine über die Welle 11 übertragen wird, wird diese zu einer Drehung um ihre Trägheitsachse "c-d" gezwungen, die von der geometrischen Achse "a-b" um einen durch die Unwuchtmasse in bestimm­ ten Betrag abweicht.
Die Abweichung ergibt sich nicht nur durch die Unwuchtmasse "m", sondern auch durch das Vorhandensein der elastischen Gelenke 12 und 14.
Da die Drehung der Welle 11 um die Hauptträgheitsachse "c-d" erfolgt, ist der Einfluß der Unwuchtmasse in gering, und daher wird keine eine Un­ wucht erregende Kraft erzeugt.
Da jedoch der Versatz zwischen den beiden Achsen "a-b" und "c-d" eine er­ hebliche Deformation der elastischen Ringe 12a und 14a der Gelenke 12 und 14 hervorruft, entsteht eine Kraft in bezug auf die Hauptdrehung, die zu einer unerwünschten Schwingung des Fahrzeugs führt.
Gemäß Fig. 4a und 4b enthält die hohle Welle 11 eine geringe Flüssigkeits­ menge 20, so daß keine Unwucht der Welle 11 existiert.
Wenn die Welle 11 gedreht wird mit einer Drehzahl, die über einem be­ stimmten Grenzwert liegt, wird die Flüssigkeitsmenge 20 gezwungen, auf der inneren zylindrischen Oberfläche der Welle 11 eine gleichförmige Schicht zu bilden, die in Fig. 4a und 4b gezeigt ist. Unter diesen Bedingungen erzeugt die Flüssigkeitsmenge 20 keine Unwucht der Welle 11, d. h., die Trägheits­ achse "c-d" fällt mit der geometrischen Achse "a-b" zusammen.
Fig. 5a und 5b beziehen sich auf den Fall, daß die hohle Welle 11 eine kleine Flüssigkeitsmenge 20 enthält und eine Unwucht aufweist, die mit der Un­ wuchtmasse "m" bezeichnet ist.
Wenn die Welle 11 gedreht wird, entsteht eine Kraft, durch die die Träg­ heitsachse "c-d" gegenüber der geometrischen Achse "a-b" der Welle in Rich­ tung der Unwuchtmasse "m" verschoben wird. Wie jedoch in Fig. 5a und 5b gezeigt ist, ist die Welle 11 in diesem Falle nicht mehr symmetrisch zur Trägheitsachse "c-d", und daher wird die Flüssigkeitsmenge 20, deren Ni­ veau sich parallel zur Trägheitsachse "c-d" einstellt, in eine Position bewegt, die der Position gegenüberliegt, in der die Unwuchtmasse "m" in bezug auf die Trägheitsachse "c-d" existiert. Dies bedeutet, daß bei einer Drehung der Welle 1 die Unwuchtmasse "m" und die Flüssigkeitsmenge 20 in gegenüber­ liegenden Positionen liegen und einander aufheben, so daß die Unwucht der Welle 11 korrigiert wird.
Das bedeutet, daß die Trägheitsachse "c-d" nicht wesentlich gegenüber der geometrischen Achse "a-b" verschoben wird, so daß die unerwünschte Ver­ formung der elastischen Ringe 12a und 14a der Gelenke 12 und 14 gering ist. Die unerwünschte Erregerkraft der Unwucht wird auf einen Minimalwert gebracht, und die Verschiebungskraft, die die Schwingungen des Fahrzeugs erzeugen könnte, wird ebenfalls auf einen Mindestwert reduziert.
Wenn daher eine Unwucht in der Welle 11 existiert, wird eine unerwünschte Schwingung des zugehörigen Kraftfahrzeugs unterdrückt oder wenigstens auf einen Mindestwert reduziert. Da kein Arbeitsaufwand zur Beseitigung der Un­ wucht der Welle 1 notwendig ist, verringern sich die Herstellungskosten für die Antriebswellen-Anordnung.
Fig. 6 zeigt eine Antriebswellen-Anordnung 10 gemäß einer zweiten Ausfüh­ rungsform der Erfindung.
Wegen weitreichender Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform sollen nur die Unterschiede gegenüber der ersten Ausführungsform erläutert werden.
Die Antriebswellen-Anordnung gemäß Fig. 6 umfaßt ein an sich bekanntes Kardan-Gelenk 22 zur Verbindung der Welle 11 mit dem Flansch 15. Das rechte Ende der Welle 11, bezogen auf die Zeichnung, kann sich daher nicht in Radialrichtung bewegen.
Wie jedoch im Zusammenhang mit Fig. 5a und 5b erläutert wurde, kann auch im Falle der zweiten Ausführungsform die Abweichung der Trägheitsachse "c-d" gegenüber der geometrischen Achse "a-b" gering gehalten werden. Es wer­ den im wesentlichen die selben Vorteile wie bei der ersten Ausführungsform erzielt.
Fig. 7 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Antriebswellen-Anordnung 10.
Die Antriebswellen-Anordnung 10 weist drei Gelenke auf und umfaßt eine er­ ste zylindrische hohle Welle 11A sowie eine zweite hohle zylindrische Welle 11B. Das äußere Ende der ersten Welle 11A ist über ein elastisches Achsge­ lenk 12 mit der Ausgangswelle 11 der Antriebseinrichtung verbunden, und das äußere Ende der zweiten Welle 11B steht über ein weiteres elastisches Achsgelenk 14 mit dem Flansch 15 in Verbindung, der seinerseits mit dem Flansch eines nicht gezeigten Endreduziergetriebes verbunden ist. Die inne­ ren Enden der beiden Wellen 11A und 11B sind über ein bekanntes Kardan- Gelenk 24 verbunden. Die Bezugsziffer 25 bezeichnet ein Ringlager, über das ein Teil der ersten Welle 11A mit dem nicht gezeigten Fahrzeug verbunden ist. In beiden Wellen 11A und 11B befindet sich eine kleine Flüssigkeitsmen­ ge 20.
Wegen der elastischen Achsgelenke 12 und 14 und des Verhaltens der Flüs­ sigkeitsmenge 20 in den beiden Wellen 11A und 11B ergibt sich auch bei der dritten Ausführungsform eine weitgehend ausgewuchtete Drehung der An­ triebswellen-Anordnung 10.
Eine Abwandlung ist dahingehend möglich, daß die elastischen Achsgelenke 12 und 14 durch Kardan-Gelenke ersetzt werden und an die Stelle des Kar­ dan-Gelenks 24 eine elastische Gelenkverbindung tritt.
Fig. 8 zeigt eine vierte Ausführungsform der Antriebswellen-Anordnung 10.
Die Anordnung 10 stimmt weitgehend mit derjenigen gemäß Fig. 1 überein, weicht jedoch in bezug auf die Konstruktion der Welle 11 ab.
Wie die Zeichnung zeigt, sind zwei Trennwände 27a, 27b dicht in die hohle Welle 11 eingefügt. Diese Trennwände begrenzen an den gegenüberliegenden Enden Kammern 28a und 28b. Jede Kammer 28a, 28b enthält eine geringe Flüssigkeitsmenge 20.
Bei dieser Ausführungsform befinden sich die die Flüssigkeit enthaltenden Kammern 28a und 28b in einer Position, in der die Verschiebung der Träg­ heitsachse "c-d" gegenüber der geometrischen Achse "a-b" den Maximalwert erreicht. Da in diesem Falle eine extrem unregelmäßige Verteilung der Flüs­ sigkeit in der Welle 11 verhindert wird, spricht die Welle rasch auf Drehzahl­ änderungen an.
Fig. 9a und 9b zeigen eine Antriebswellen-Anordnung 10 gemäß einer fünften Ausführungsform.
Diese Ausführungsform stimmt im wesentlichen mit der zweiten Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 6 überein, unterscheidet sich jedoch im Aufbau der Welle 11.
Wie in der Zeichnung gezeigt ist, ist ein ringförmiges, eine Nut bildendes Einsatzteil 30 an einem axialen Ende der Welle 11 zur Begrenzung einer ringförmigen Kammer 31 vorgesehen. Die ringförmige Kammer 31 enthält wiederum eine kleine Flüssigkeitsmenge 20.
Gemäß Fig. 10 entspricht eine sechste Ausführungsform der Antriebswellen- Anordnung der Erfindung im wesentlichen der zweiten Ausführungsform ge­ mäß Fig. 6, mit Ausnahme der Konstruktion der Welle 11.
Bei der sechsten Ausführungsform ist eine Trennwand 33 dicht in einem axialen Endbereich der Welle 11 zur Begrenzung einer nicht bezeichneten Kammer angeordnet. In der Kammer befindet sich ein koaxiales, poröses Bauteil 34, das eine bestimmte Flüssigkeitsmenge enthält.
Bei dieser Ausführungsform ergibt sich eine relativ gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit in der Welle 11 auch bei Stillstand der Welle. Daher erfolgt der Unwuchtausgleich durch die Flüssigkeit rasch, wenn die Drehung der An­ triebswellen-Anordnung 10 beginnt, verglichen mit den fünf zuvor geschil­ derten Ausführungsformen. Beim Stillstand der Welle 11 hält das poröse Bau­ teil 34 die Flüssigkeit entgegen der Schwerkraft fest. Bei Drehung der Welle 11 dagegen tritt die Flüssigkeit aufgrund der Zentrifugalkraft zwangsweise aus dem Bauteil 34 aus, so daß sie sich in der Kammer einstellen kann.
Fig. 11 zeigt eine abgewandelte Gelenkanordnung, die als Ersatz für die oben erörterten elastischen Achsgelenke 12 oder 14 verwendet werden kann.
Das Gelenk umfaßt einen ersten, mit einer Bohrung versehenen Außenring 43, in dessen eines Ende die zylindrische Welle 11 mit Keilverzahnung ein­ tritt. Die Welle 11 enthält eine kleine Flüssigkeitsmenge 20. Der erste Au­ ßenring 43 wird durch ein Kugellager 42 gehalten, das seinerseits in einem Gehäuse 40 liegt und gegenüber diesem durch einen eingefügten elastischen Ring 41 abgestützt ist. Ein zweiter, mit einer Bohrung versehener Außenring 45 liegt drehbar in dem Gehäuse 40 in einer Position gegenüber dem ersten Außenring 43. Eine ringförmige Dichtung 44 befindet sich zwischen dem zweiten Außenring 45 und dem Gehäuse 40. Die Ausgangswelle 30 der nicht gezeigten Antriebseinrichtung tritt in die Bohrung des zweiten Außenringes 45 mit Keilverbindung ein.
Zwischen den beiden Außenringen 43 und 45 befindet sich ein Innenring 46. Wie die Zeichnung zeigt, weist der Innenring 46 axial gegenüberliegende En­ den auf, die mit Abstand in die nicht bezeichneten zylindrischen Ausnehmun­ gen der beiden Außenringe 43 und 45 eintreten.
Die zylindrische Innenwand der beiden zylindrischen Ausnehmungen weist jeweils eine Anzahl von axial verlaufenden Nuten auf, die in gleichen Abstän­ den liegen. Ebenso befindet sich auf der zylindrischen Außenfläche des In­ nenringes 46 an beiden Enden jeweils eine Anzahl von axial verlaufenden Nu­ ten in gleichen Abständen.
Eine Anzahl von Kugeln 47 befindet sich zwischen der Innenwand der zylin­ drischen Ausnehmungen der beiden Ringe 43 und 45 und der zylindrischen Außenwand des Innenringes 46 jeweils in einer der Nuten der Außenringe 43 und 45 und des Innenringes 46.
Die beiden Außenringe 43 und 45 drehen sich daher gemeinsam mit dem In­ nenring 46 und den Kugeln 47.
Wegen des elastischen Ringes 41 und des Universalgelenks, das durch die Außenringe 43 und 45 und den Innenring 46 gebildet wird, kann sich die Welle 11 in Radialrichtung bewegen. Es ergibt sich daher auch die bereits ge­ schilderte Wirkung.
Fig. 12 zeigt eine weitere Abwandlung als Ersatz für die elastischen Achsge­ lenke 12 oder 14.
Das in Fig. 12 gezeigte Gelenk umfaßt einen ersten, mit einer Bohrung verse­ henen Außenring 43, in den ein Ende der Welle 11 mit Teileingriff eintritt. Ein zweiter, mit einer Bohrung versehener Außenring 45 liegt drehbar in ei­ nem Gehäuse 40 unter Einfügung eines Kugellagers 48. Die Ausgangswelle 13 der nicht gezeigten Antriebseinrichtung tritt in die Bohrung des zweiten Au­ ßenringes 45 mit einer Keilverbindung ein. Der zweite Außenring 45 weist einen zusätzlichen, erweiterten Aufnahmebereich auf, der mit Abstand ein Ende des ersten Außenringes 43 aufnimmt. Ein elastischer Ring 49 liegt zwi­ schen dem ersten Außenring 43 und dem Aufnahmebereich des zweiten Au­ ßenringes 45.
Zwischen den beiden Außenringen 43 und 45 befindet sich ein Innenring 46 in der bereits im Zusammenhang mit Fig. 11 geschilderten Anordnung.
Aufgrund des elastischen Ringes 49 ermöglicht das durch die Außenringe 43 und 45 und den Innenring 46 gebildete Gelenk eine Radialverschiebung der Welle 11. Es werden also die bereits geschilderten Vorteile erzielt.
Obgleich nach den beschriebenen Ausführungsformen eine geringe Flüssig­ keitsmenge innerhalb der Welle 11 verwendet wird, kann die Flüssigkeit auch durch ein fluidisches Metallpulver, eine Kugelfüllung oder dergleichen ersetzt werden.

Claims (10)

1. Antriebswellen-Anordnung mit einer zylindrischen Welle (11), in der ei­ ne zylindrische Bohrung ausgebildet ist, mit jeweils einem Gelenk (12, 15; 14) an den beiden gegenüberliegenden axialen Enden der Welle (11), von denen mindestens eines (12) eine Schwenkbewegung der Welle um einen durch das andere Gelenk gebildeten Punkt (15, 14) ermöglicht, dadurch gekennzeich­ net,
  • - daß eine Flüssigkeitsmenge (20) beweglich innerhalb der zylindrischen Bohrung der Welle (11) angeordnet ist, und
  • - daß die Flüssigkeitsmenge innerhalb der Bohrung der Welle in einer durch eine dichte Trennwand (27a, 27b; 30) begrenzte Kammer (28a; 31) angeordnet ist.
2. Antriebswellen-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsmenge (20) Wasser, Wasser mit Rostschutz oder Öl ist.
3. Antriebswellen-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens ein Gelenk einen elastischen Ring (12a) umfaßt, der mit Hilfe einer erste Gruppe von Bolzen (12b) mit einem Bereich einer ersten Welle (13) und einer zweiten Gruppe von Bolzen (12b) mit einem Bereich der zylin­ drischen Welle (11) verbunden ist.
4. Antriebswellen-Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Gelenk eine Zentriereinrichtung (16) aufweist, die einen koaxial mit der zylindrischen Welle (11) verbundenen Stift (16a) und einen koaxial mit der ersten Welle (13) verbundenen elastischen Ring (16b) um­ faßt, der den Stift (16a) aufnimmt.
5. Antriebswellen-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (30) derart ausgebildet ist, daß eine ringförmige Kammer (31) entsteht.
6. Antriebswellen-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer ein poröses Bauteil (34) angeordnet ist, das zur Aufnahme einer bestimmten Flüssigkeitsmenge geeignet ist.
7. Antriebswellen-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Kammer (28a; 30) in einer Position angeordnet ist, in der die Verschiebung der Hauptträgheitsachse "c-d" gegenüber der Mittel­ achse "a-b" der Welle ein Maximum aufweist.
8. Antriebswellen-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine andere dichte Trennwand (27b) innerhalb der zylindrischen Boh­ rung der Welle zur Begrenzung einer anderen Kammer (28b) am anderen axi­ alen Endbereich der Bohrung angeordnet ist, und daß eine geringe Flüssig­ keitsmenge (20) in der anderen Kammer frei beweglich enthalten ist.
9. Antriebswellen-Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Gelenk eine Schwenkbewegung der Welle um einen anderen, durch das eine Gelenk gebildeten Punkt ermöglicht.
10. Antriebswellenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede der geschlossenen Kammern (28a, 28b) in einer Position angeordnet ist, in der die Verschiebung der Hauptträgheitsachse "c-d" gegenüber der Mittelachse "a-b" ein Maximum aufweist.
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