DE4037014C2 - Untergestell für einen schienengebundenen Kesselwagen - Google Patents

Untergestell für einen schienengebundenen Kesselwagen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Untergestell für einen schienengebundenen Kesselwagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der CH-PS 535 671 ist ein gattungsgemäßes Untergestell für schienengebundene Kesselwagen mit zwei mittleren Langsträgern, verschiedentlich auch Mittellangträger genannt, als Mittelsektion bekannt, an denen an beiden Enden je eine Kopfsektion mit äußeren Langträgern, verschiedentlich auch Außenlangträger genannt, und diese verbindende Querträger angeordnet ist, wobei der an die Mittellangträger anschließende Querträger als Hauptquerträger ausgebildet ist und den Quersattel für den Kessel sowie die An­ schlußorgane zum Fahrwerk abstützt. Der Quersattel nimmt alle durch den Kessel verursachten Kräfte quer zur Fahrzeuglängsachse auf, insbesondere die vertikalen Kräfte aus dem Gewicht des Kes­ sels einschließlich Zuladung sowie die in Wagenquerrichtung wir­ kenden Komponenten von Beschleunigungs- und Stoßkräften während der Fahrt.
Der Querträger am Ende des Untergestells ist als Kopfträger aus­ gebildet und trägt die Pufferkonsole. In Verlängerung der Mit­ telsektion ist zwischen dem Hauptquerträger und dem Kopfträger der Kupplungsträger zur Abstützung für eine Mittelpufferkupplung angeordnet. Die sich lediglich im Bereich der Kopfsektion er­ streckenden äußeren Langträger tragen im wesentlichen rhomoidför­ mige, sich in Längsrichtung der äußeren Langträger erstreckende Längssattelbleche, die den Kessel gegen das Untergestell hin­ sichtlich der auftretenden Längskräfte abstützen.
Bei der aus der DE-PS 11 79 980 bekannten Ausbildung einer Aufla­ gerung für Kessel auf Untergestellen von Schienenfahrzeugen ist der Kessel in üblicher Weise über mit den äußeren Langträgern verbundenen Längssattelbleche, die die Kräfte aus der Verzögerung und der Beschleunigung des Kesselwagens aufnehmen und über Quer­ sättel, die die statischen Gewichtlasten und die quer zur Wagen­ längsrichtung auftretenden Kräfte aufnehmen sollen mit dem Unter­ gestell verbunden.
Die Hauptquerträger für vorstehend genannte Untergestelle werden vorwiegend kastenförmig mit Ober- und Untergurt sowie zwei die Seiten begrenzenden Stegen ausgebildet. Auf dem Obergurt wird der Quersattel in Form von zwei separaten Quersattel-Stegblechen in der Ebene der Stege des Hauptquerträgers befestigt. Die einzelnen Längssattelbleche sind vertikal oder zum Kessel geneigt ausgebil­ det und/oder weisen Abkantungen auf und sind untergestellseitig an den äußeren Längsträgern befestigt. Die mittleren Langträger werden durch stumpfes Ansetzen an den Hauptquerträger mit der Kopfsektion verbunden. Das Zusammenfügen der einzelnen Steg- und Gurtbleche erfolgt mittels eines Fügeverfahrens, insbesondere durch Schweißen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Un­ tergestell derart zu verbessern, daß die notwendigen Fügestellen im Untergestell, insbesondere in der Kopfsektion vermindert sind und dadurch eine wirtschaftlichere fehlerunanfälligere Fertigung bei mindestens gleichbleibender Belastbarkeit der Verbindung von Untergestell und Kessel hinsichtlich der Kraftübertragung gegeben ist und die in der Regel höhere Werkstoffestigkeit und damit höhere Belastbarkeit des Grundwerkstoffs in bezug auf die Belastbarkeit von Fügestellen im Untergestell besser ausgenutzt ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Untergestell mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Eine Weiterbildung der Erfindung ist in dem Unteranspruch 2 beansprucht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht im Teilschnitt auf ein Untergestell;
Fig. 2 eine Seitenansicht im Teilschnitt des Untergestells nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch das Untergestell entlang der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 einen Teilschnitt durch das Untergestell entlang der Linie IV-IV der Fig. 1.
Das Untergestell für einen schienengebundenen Kessel- oder Schütt­ gutwagen besteht aus zwei Kopfsektionen 1 und eine diese verbin­ dende Mittelsektion 2. Jede Kopfsektion 1 weist zwei äußere Lang­ träger 3 auf, die an ihren Enden einerseits durch einen Haupt­ querträger 4 und andererseits durch einen Kopfträger 5 zu einer Rahmenkonstruktion verbunden sind. In Verlängerung der Mittelsek­ tion 2 ist zwischen dem Hauptquerträger 4 und dem Kopfträger 5 parallel zu den äußeren Langträgern 3 ein Kupplungsträger 6 ange­ ordnet. Der Hauptquerträger 4 schließt unmittelbar an die Mittelsektion, die durch zwei mittlere Langträger 7 gebildet ist, an. Die mittleren Langträger 7 sind bezüglich der äußeren Lang­ träger 3 der Kopfsektion 1 näher zur Mittellängsachse angeordnet.
Der Hauptquerträger 4 weist zwei vertikale Stegbleche 8a und 8b, einen Untergurt 9 und einen Obergurt 10 auf. Die Stegbleche 8a und 8b erstrecken sich über die durch die Oberkante der mittleren Langträger 7 oder der Kopfträger 5 aufgespannte Ebene hinaus bis zur Sattelfläche für einen Kessel 11 und bilden den Quersattel für den Kessel 11. Der Quersattel nimmt die durch den Kessel 11 verursachten Kräfte quer zur Fahrzeuglängsachse auf. Der Unter­ gurt 9 des Hauptquerträgers 4 erstreckt sich mit einem Fortsatz 9a einstückig über das den mittleren Langträgern 7 benachbarte Stegblech 8a hinaus und untergreift die mittleren Langträger 7 als Stützbasis und Auflager. Der Obergurt 10 des Hauptquerträgers 4 ist in der Ebene der Obergurte der mittleren Langträger 7 zwi­ schen den Stegblechen 8a und 8b angeordnet. Der Untergurt 9 kann mit einem weiteren Fortsatz 9b über das dem Kupplungsträger 6 benachbarte Stegblech 8b hinaus einstückig weitergeführt sein. Zusammen mit einem in Verlängerung des Obergurtes 10 angeordnetes Gurtblech 13 stützt der Fortsatz 9b eine senkrecht angeordnete Stützplatte 14 für den Kupplungsträger 6 ab.
Die äußeren Langträger 3 weisen einen Steg 3a auf, der einstückig über die durch die Oberkante der mittleren Langträger 7 oder der Kopfträger 5 aufgespannte Ebene hinaus bis zur Fläche der Längs­ anbindung des Untergestells am Kessel 11 geführt ist und den Längssattel für den Kessel 11 bildet. Die Längsanbindung erfolgt über in Längsrichtung angeordnete und am Kessel 11 angefügte Sattelleisten 12, die mit dem Längssattel, d. h. mit dem Steg 3a, durch lösbare Befestigungselemente oder durch eine Fügeverbin­ dung, insbesondere Schweißen, verbunden sind.
Die äußeren Langträger 3 sind als Kantblech ausge­ bildet und am oberen Ende an die Sattelleisten 12 des Kessels 11 angeschlossen. Je nach Anbaubedingung sind die Stege 3a vertikal oder bereichsweise im Winkel zur Vertikalen geneigt angeordnet oder mit Abkantungen versehen. Im Ausführungsbeispiel ist der Steg 3a am unteren Ende nach außen abgekantet und etwa im Bereich der Oberkante des Kopfträgers 5, zur Mittellängsachse des Kessels 11 hin abgewinkelt bzw. abgekantet.
Das Zusammenfügen der einzelnen Steg- und Gurtbleche erfolgt mit­ tels eines Fügeverfahrens, insbesondere durch Schweißen.
Durch die Ausbildung des Untergestells wird die Anzahl der not­ wendigen Fügestellen im Untergestell, insbesondere in den Kopf­ sektionen 1, vermindert und damit eine fehlerunanfälligere, wirt­ schaftlichere Fertigung erreicht. Durch den Fortfall von Füge­ stellen im Bereich der Anbindung des Längs- und Quersattels an das Untergestell wird die in der Regel höhere Werkstoffestigkeit und damit höhere Belastbarkeit des Grundwerkstoffes der Stege 3a und der Stegbleche 8a, 8b in bezug auf die Belastbarkeit von üblicherweise im Bereich der Anbindung des Längs- und Quersattels an das Untergestell angeordnete Fügestellen im Untergestell bes­ ser ausgenutzt.

Claims (2)

1. Untergestell für einen schienengebundenen Kesselwagen mit einer Mittelsek­ tion aus zwei auf Abstand und parallel zueinander angeordneten mittleren Langträgern und an den Enden jeweils über einen Hauptquerträger anschlie­ ßenden Kopfsektion, die durch äußere Langträger, den Hauptquerträger und einen Kopfträger rahmenartig ausgebildet ist und die in Verlängerung der Mittelsektion im Bereich der Mittellängsachse einen Kupplungsträger für eine Mittelpufferkupplung aufweist, wobei der Hauptquerträger kastenförmig mit Untergurt und Obergurt und die Gurte verbindenden Stegblechen ausgebildet ist und den Quersattel für den Kessel trägt, wobei die äußeren Langträger mindestens ein Steg- und ein Gurtblech aufweisen, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stegbleche (8a, 8b) des Hauptquerträgers (4) sich über die durch die Oberkante der mittleren Langträger (7) aufgespannte Ebene hinaus einstückig bis zur Sattelfläche für den Kessel (11) erstrecken und den Quer­ sattel für den Kessel (11) bilden, daß der Untergurt (9) des Hauptquerträgers (4) sich mit einem Fortsatz (9a, 9b) einstückig über das dem Kupplungs­ träger (6) benachbarte Stegblech (8b) und über das dem mittleren Langträ­ gern (7) benachbarte Steckblech (8a) hinaus erstreckt und die mittleren Langträger (7) als Stützbasis untergreift und daß ein Steg (3a) jedes äußeren Langträgers (3) einstückig über die durch die Oberkante der mittleren Lang­ träger (7) aufgespannte Ebene hinaus bis zur Fläche der Längsanbindung des Untergestells am Kessel (11) geführt ist und den Längssattel für den Kessel (11) bildet.
2. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Langträger (3) als Kantblech ausgebildet sind und am oberen Ende an die Sattelleiste (12) des Kessels (11) anschließen und am unteren Ende nach in­ nen oder außen hin abgewinkelt sind.
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