DE4035889A1 - Hubmagnet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hubmagneten mit einer statio
nären Spule und einem längs der Spulenachse beweglichen
ferromagnetischen Kern.
Hubmagnete sich allgemein bekannt. Um mit einem Hubmagneten
eine bestimmte Kraftwirkung zu erzielen, muß ein relativ
großer Strom fließen und der Aufbau eine bestimmte geome
trische Form aufweisen. Dies führt dazu, daß die bekannten
Hubmagnete eine große Masse aufweisen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Hubmagneten zu schaf
fen, der bei geringem Gewicht hohe Kräfte aufbringen kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des kenn
zeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß weist der bewegliche Kern einen Permanent
magneten auf, der zusammen mit dem Kern bewegt wird und im
äußeren Streufeld der Spule angeordnet ist. Durch diesen
erfindungsgemäßen Aufbau wird eine Doppelwirkung erzielt.
Zum einen resultiert die Kraftwirkung aus dem Magnetfeld
der Spule auf den ferromagnetischen Kern, bei dem es sich
beispielsweise um einen Eisenkern handelt. Zum anderen
wirkt insbesondere das äußere Streufeld der Spule auf den
Magneten, weshalb die daraus resultierende Kraft die Kraft
wirkung unterstützt, die vom Kern herrührt. Gemäß der Er
findung wirkt der Kern auch für die Feldlinien des Magneten
als Polschuh, weshalb sich die vom Magneten herrührenden
Feldlinien in das Innere der Spule erstrecken.
Dadurch, daß bei entsprechender Polung die Kraftwirkung ge
mäß der Erfindung erhöht ist, kann im Vergleich zu einem
herkömmlichen Hubmagneten mit denselben Daten die Spule
verkleinert und die Bauform somit verringert werden. Ebenso
kann das Kraft/Wegverhalten des Kerns je nach der Größe des
Magneten bei gleicher Bauform des Hubmagneten verändert
werden. Ebenso ergibt sich eine bessere Ansprechempfind
lichkeit aus der Ruheposition heraus. Je nach Anwendungs
fall kann der, soweit vorhandene magnetische Rückschluß
darüber hinaus bei der Erfindung entfallen. Weiter kann das
Magnetfeld des Magneten je nach Orientierung auf das
Magnetfeld der Spule abstoßend oder anziehend wirken.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine zusätzliche Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine Anwendung der Erfindung;
Fig. 5 zwei mechanisch parallelgeschaltete Ausführungsfor
men der Erfindung;
Fig. 6 eine erfindungsgemäße Anwendung als Pumpe, und
Fig. 7 eine erfindungsgemäße Anwendung als Stich- und
Stanzwerkzeug.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Hubmagneten mit einer
Spule 1, in deren Bohrung 6 ein Kern 2 angeordnet ist. Die
Spule 1 ist stationär angeordnet und wird über Anschlüsse 5
mit Strom versorgt. Der ferromagnetische Kern 2, der in die
Bohrung 6 hineinragt und als durchgehender Stab ausgebildet
ist, weist am unteren Ende ein Arbeitsmittel 4 auf. Das Ar
beitsmittel ist in der Ausführungsform nach Fig. 1 eine
Querbohrung. Am oberen Ende des Kerns 2 ist ein Permanent
magnet, insbesondere ein Neodym-Eisen oder Samareum-Magnet,
befestigt.
Fig. 1 zeigt den stromlosen Zustand. Wird bei entsprechen
der Polung an den Anschlüssen 5 Spannung angelegt, bewegt
sich der Kern 2 zusammen mit dem Magneten 3 längs der Spu
lenachse. D.h. der Kern 2 wird aus der Bohrung 6 getrieben,
wobei die Beschleunigung des Kerns 2 schlag- oder hammerar
tig erfolgen kann. Nach Fig. 1 wirkt der Kern 2 für den
Magneten 3 als Polschuh, so daß die Feldlinien des Magneten
durch die Spule hindurchlaufen. Dabei ist zu beachten, daß
die Orientierung des Magneten 3 mit seinen Polen in Rich
tung der Spulenachse erfolgte. Beim Anlegen des Stromes an
die Spule 1 wirkt das Magnetfeld der Spule 1 auf das
Magnetfeld des Magneten 3. Hierbei kommt insbesondere das
äußere Streufeld der Spule zur Wirkung, was so nicht unge
nutzt in den Raum streut. Mit anderen Worten, es wird auch
das Streufeld zur Erzeugung einer Kraftwirkung herangezo
gen. Zusätzlich wirkt das Magnetfeld des Magneten 3 inner
halb der Spule 1, da der in Fig. 1 gezeigte Südpol aufgrund
der Polschuhwirkung des Kerns 2 in das Innere der Spule
verlagert wird.
Es ist vorteilhaft, daß der Magnet 3 in seinem Durchmesser
breiter als der Kern 2 bzw. die Bohrung 6 ist, um eine
größere Angriffsfläche für das Streufeld zu bieten. Die in
Fig. 1 gezeigte Ausführungsform des Magneten 3 weist äußere
Flächen auf, die plan sind. In anderen Ausführungsformen
kann der Magnet 3 auch gekrümmt sein, um eine bessere An
passung an das Streufeld der Spule zu erzielen. Ebenso ist
es möglich, den Magneten 3 mit in einen magnetischen Rück
schluß (nicht dargestellt) einzubeziehen. Hierbei kann es
sich beispielsweise um einen topfförmigen Aufbau handeln,
um das Streufeld weiter auf den Magneten 3 zu konzentrie
ren.
In Fig. 2 ist der Hubmagnet wiederum in Ruheposition ge
zeigt, der abweichend von Fig. 1 eine Druckfeder 7 auf
weist, die den Kern 2 umgibt und den Magneten 3 gegenüber
der Spule 1 abhebt. Zusätzlich weist der Magnet 3 eine an
dere Orientierung der Magnetpole als in Fig. 1 auf. Dies
soll die verschiedenen Möglichkeiten der Ausführungsform
der Erfindung demonstrieren. Beim Anlegen einer Spannung
wird der Kern 2 in die Spule eingezogen und beim Aufheben
der Erregung durch die Feder 7 in die Ruheposition zurück
bewegt. Folglich lassen sich mit der in Fig. 2 gezeigten
Anordnung schwingungsfähige Systeme aufbauen. Anstelle der
in Fig. 2 gezeigten Polorientierung bei dem Magneten 3 kann
auch die Polorientierung des Magneten 3 aus Fig. 1 vorgese
hen werden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der an bei
den Kernenden Magnete 3 ausgebildet sind. Je nach Orientie
rung der Magnete 3 bzw. des Stromflusses in der Spule 1
kann eine größere Kraftwirkung oder eine Hin- und Herbewe
gung erzielt werden. In anderen Ausführungsformen kann an
den Magneten ein magnetischer Rückschluß angreifen, so daß
sich ein ringförmig geschlossener Kern ergibt.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform wiederum im stromlosen
Zustand, wobei sich der Hubmagnet in einer Dose oder einem
Gehäuse 8 befindet. Der Kern 2 ragt durch Bohrungen in dem
Gehäuse durch die Spule hindurch. Der Magnet 3 kann sich
auch innerhalb der Dose bzw. des Gehäuses 8 befinden. In
Fig. 4 ragt das freie Ende des Kerns 2 in eine Rastnut 10,
die in einer schiefen Ebene 9 ausgebildet ist. Wird der
Hubmagnet mittels einer Ansteuerelektronik 11 mit Strom
versorgt, wird die Sperre freigegeben, so daß die Dose bzw.
das Gehäuse 8 bis zur nächsten Rastnut 10 abwärtsrutscht.
Somit kann z. B. eine Uhr, ein Kalender oder ein Transport
mittel in Fertigungsstraßen usw. geschaffen werden. Nach
der Ausführungsform von Fig. 4 kann ein wasserfester Hub
magnet geschaffen werden, wenn die Ansteuerelektronik im
Inneren der Dose mit der Spule 1 eingegossen ist, wobei le
diglich der Kern 2 und der Magnet 3 den äußeren Einflüssen
ausgesetzt sind.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der zwei Hubmagnete
mechanisch parallelgeschaltet sind, um beispielsweise die
Kraftwirkung infolge der beiden bewegten Kerne 2 zu erhö
hen. Nach Fig. 5 erfolgte das mechanische Parallelschalten
durch die Magnete 3 selbst, so daß sich ein geschlossener
ringförmiger Kern 2 ergibt. Die Magnete 3 können auch die
gestrichelt angedeutete Verbreiterung aufweisen und besit
zen zu der Aufnahme der Kerne 2 zwei entsprechende Bohrun
gen.
Fig. 6 zeigt eine Anwendung der Erfindung als Pumpe. Hierzu
besitzt der Kern 2 eine Längsbohrung 12. Die Bohrung 6 der
Spule 1 ist am unteren Ende mit einem Verschluß und einem
Einlaß 13 versehen. Am oberen Ende der Spule 1 ist ein Aus
laß 14 ausgebildet, der mit Anschlägen 16 die Bewegung des
Kerns 2 zusammen mit dem Magneten 3 begrenzt. Die Vorrich
tung und Pumpe nach Fig. 6 ist so konstruiert, daß der Kern
2 und der Magnet 3 als Druck- und Saugkolben wirken. Im Be
reich des Magneten 3 ist beispielsweise ein Rückschlagven
til 15 vorgesehen. Die Pumpe nach Fig. 6 kann auch mit Zug-
und Druckfedern zusammen wirken (nicht dargestellt). Das zu
pumpende Medium strömt aufgrund der Pumpwirkung durch die
Längsbohrung 12 und gelangt so von dem Einlaß 13 zu dem
Auslaß 14.
Fig. 7 zeigt eine weitere Anwendung der Erfindung. Als Ar
beitsmittel 4 ist eine Nadel 17 vorgesehen. In anderen Aus
führungsformen kann anstelle der Nadel z. B. ein Stempel,
ein Markierungsstift, ein Verriegelungsstift, ein Messer
usw. vorgesehen sein. Wie unter Fig. 2 zuvor beschrieben,
weist der Kern 2 auch nach Fig. 7 eine Druckfeder 7 auf.
Die Druckfeder 7 bewirkt das Zurückstellen des Kerns 2.
Wird die Vorrichtung nach Fig. 7 beispielsweise auf ein
Blatt Papier gelegt, durchsticht das Arbeitsmittel 4 in
Form der Nadel 17 bei der Erregung der Spule 1 das Papier.
Hierbei durchtritt die Nadel 17 eine Bohrung 19, die in ei
nem Niederhalter 18 ausgebildet ist. Der Niederhalter 18
bewirkt, daß das zu bearbeitende Material besser von dem
Arbeitsmittel 4, beispielsweise der Nadel 17, leichter ab
gestreift wird. Bei der Vorrichtung nach Fig. 7 kann es
sich auch um eine Injektionsvorrichtung handeln, wobei die
Nadel 17 eine Injektionsnadel ist und der Kern 2 eine
Längsbohrung 12 (nicht dargestellt) aufweist. Die Zufuhr
des Injektionsmittels erfolgt beispielsweise mittels eines
beweglichen Schlauches, der an den Magneten 3 bzw. dem obe
ren Ende der Längsbohrung 12 angesetzt ist.
Claims (14)
1. Hubmagnet mit einer stationären Spule und einem längs
der Spulenachse beweglichen ferromagnetischen Kern, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Kern (2) ein Magnet (3) befe
stigt ist, der zusammen mit dem Kern (2) bewegt wird, und
daß der Magnet (3) im äußeren Streufeld der Spule (1) ange
ordnet ist.
2. Hubmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kern (2) ein Stab ist, und daß an einem oder beiden
Stabenden ein Magnet (3) befestigt ist.
3. Hubmagnet nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Magnetpole des Magneten (3) längs der Spulen
achse orientiert sind.
4. Hubmagnet nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Magnetpole des Magneten (3) quer zur Spulen
achse orientiert sind.
5. Hubmagnet nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnete (3) in der Breite größer sind als der Kern
(2) und mit der breiten Seite an dem Kern (2) befestigt
sind.
6. Hubmagnet nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnete (3) Neodym-Eisen oder Samareum-Magnete
sind.
7. Hubmagnet nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnete (3) so gekrümmt sind, daß sich das Streu
feld der Spule mit dem Feldlinienverlauf der Magnete (3)
deckt.
8. Hubmagnet nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Kern (2) ein Arbeitsmittel (4), z. B. eine Nadel,
eine Querbohrung, ein Stanzwerkzeug, ein Druckwerkzeug, ein
Messer usw., ausgebildet ist.
9. Hubmagnet nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (2) eine Längsbohrung (12) aufweist.
10. Hubmagnet nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsbohrung (12) Bestandteil einer Pumpe ist.
11. Hubmagnet nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubmagnet, insbesondere in einer wasserdichten Dose
(8) untergebracht ist, aus der der Kern (2) heraustritt.
12. Hubmagnet nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Hubmagnete mechanisch parallelgeschaltet sind.
13. Hubmagnet nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die mechanische Parallelschaltung durch die Magnete (3) er
folgt.
14. Hubmagnet nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Kern (2) bzw. den Magneten (3) Zug- oder Druck
federn angreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035889 DE4035889A1 (de) | 1990-11-12 | 1990-11-12 | Hubmagnet |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035889 DE4035889A1 (de) | 1990-11-12 | 1990-11-12 | Hubmagnet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4035889A1 true DE4035889A1 (de) | 1992-05-14 |
Family
ID=6418068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904035889 Withdrawn DE4035889A1 (de) | 1990-11-12 | 1990-11-12 | Hubmagnet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4035889A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4223726A1 (de) * | 1992-07-18 | 1994-01-20 | Daimler Benz Ag | Elektromagnetischer Linearantrieb |
DE102009021421A1 (de) * | 2009-05-14 | 2010-11-18 | Seleon Gmbh | Antrieb für den Kolbenstößel für eine Membranpumpe, Jet-Lavage, Antrieb für die Pumpe einer Jet-Lavage sowie elektrische Schaltung für eine Jet-Lavage |
EP3591673A1 (de) * | 2018-06-12 | 2020-01-08 | Isliker Magnete AG | Elektromagnetischer aktuator |
DE102019118862A1 (de) * | 2019-07-11 | 2021-01-14 | Eto Magnetic Gmbh | Elektromagnetische Stellvorrichtung mit optimierter Federelementanordnung |
-
1990
- 1990-11-12 DE DE19904035889 patent/DE4035889A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4223726A1 (de) * | 1992-07-18 | 1994-01-20 | Daimler Benz Ag | Elektromagnetischer Linearantrieb |
DE102009021421A1 (de) * | 2009-05-14 | 2010-11-18 | Seleon Gmbh | Antrieb für den Kolbenstößel für eine Membranpumpe, Jet-Lavage, Antrieb für die Pumpe einer Jet-Lavage sowie elektrische Schaltung für eine Jet-Lavage |
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DE102019118862A1 (de) * | 2019-07-11 | 2021-01-14 | Eto Magnetic Gmbh | Elektromagnetische Stellvorrichtung mit optimierter Federelementanordnung |
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8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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