DE4035522A1 - Verfahren und anordnung zur messung der geschwindigkeit eines fahrzeugs - Google Patents
Verfahren und anordnung zur messung der geschwindigkeit eines fahrzeugsInfo
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- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/48—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
- G01P3/481—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur
Messung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs, wobei durch
Inkrementierung eines Zählers Zählwerte gebildet werden, die
Intervallen zwischen Impulsen entsprechen, die mit Hilfe
eines mit einem Rad umlaufenden Zahnkranzes erzeugt werden.
Zur Messung der Geschwindigkeit von Fahrzeugen wird im
allgemeinen die Drehgeschwindigkeit der Räder herangezogen.
Bei bekannten Anordnungen werden die Intervalle zwischen den
Flanken eines mit dem Rad umlaufenden Zahnkranzes gemessen.
Dieses erfolgt dadurch, daß Zählimpulse höherer Frequenz von
einer bis zur nächsten Signalflanke eines mit Hilfe eines
geeigneten mit dem Zahnkranz in Wirkverbindung stehenden
Sensors gezählt werden.
Digitale Regelungs- und Steuerungssysteme benötigen in
relativ kurzen Zeitabständen Meßwerte. Dieses verbietet die
Auswertung einer vollen Zahnkranzumdrehung, wobei sich
Teilungsfehler des Zahnkranzes mitteln würden.
Aus fertigungstechnischen Gründen weichen jedoch die
einzelnen Segmente des Zahnkranzes erheblich voneinander ab.
Bei den üblichen Steuerungs- und Regelungssystemen werden
die Eingangsgrößen und damit auch die Abstände zwischen den
einzelnen Zähnen des Zahnkranzes zu äquidistanten
Zeitpunkten gemessen. Je nach Geschwindigkeit des Fahrzeugs
kann es dabei vorkommen, daß entweder in einem relativ
kurzen Zeitraum viele verschiedene Intervalle gemessen
werden oder daß - im ungünstigsten Fall - mehrmals der
beispielsweise kleinste Abstand gemessen wird, gefolgt von
einem mehrmaligen Messen des größten Abstands. Daraus
ergeben sich starke Schwankungen der gemessenen
Geschwindigkeit, die zudem in einem Frequenzbereich
auftreten, in dem mit Rücksicht auf eine ausreichende
Regelgeschwindigkeit eine Dämpfung nicht mehr möglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Messung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs anzugeben, mit
welchem auch bei Verwendung von nicht extrem eng tolerierten
Zahnkränzen eine ausgeglichene Geschwindigkeitsregelung
ermöglicht wird, ohne daß die Regelung zu träge wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Inkrementierung des Zählers über eine steuerbare
Anzahl von Intervallen erfolgt, wobei die Anzahl der
Intervalle in Abhängigkeit von einer vorangegangenen Messung
festgelegt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine Messung der
Geschwindigkeit, bei welchem in Abhängigkeit von der
jeweiligen Geschwindigkeit eine größtmögliche Anzahl von
Zahnabständen berücksichtigt wird, ohne daß eine
angeschlossene Regelung zu träge wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die
Anzahl der Intervalle in Schritten von Zweierpotenzen
einstellbar ist und daß der bei Beendigung des letzten
Intervalls bestehende Zählwert durch die vorgegebene Anzahl
dividiert wird. Diese Weiterbildung ermöglicht eine einfache
schaltungstechnische Realisierung des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Eine vorteilhafte Anordnung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß
ein Zähler vorgesehen ist, dessen Ausgang über eine
Dividierschaltung mit einem Eingang eines Mikroprozessors
verbunden ist, daß dem Takteingang des Zählers Impulse
höherer Frequenz zuführbar sind und daß die mit Hilfe des
Zahnkranzes erzeugten Impulse über einen einstellbaren
Frequenzteiler dem Zähler zuführbar sind.
Durch die in weiteren Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
erfindungsgemäßen Anordnung möglich.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine
davon ist schematisch in der Zeichnung als Blockschaltbild
dargestellt und nachfolgend beschrieben.
Ein Sensor 1 erzeugt beim Passieren jeweils eines Zahnes
eines Zahnkranzes 2 einen Rechteckimpuls, der einer Kette
von Frequenzteilern 3, 4, 5, 6, 7 zugeführt wird. Die
Frequenzteiler sind jeweils Zwei-Teiler und können mit Hilfe
eines einem Steuereingang zugeführten Signals ein- und
ausgeschaltet werden. Liegt an den Steuereingängen eine
logische 1, so wirken die Schaltungen 3 bis 7 als
Zwei-Teiler, während bei einer logischen 0 am Steuereingang
keine Frequenzteilung erfolgt. Je nach Anzahl der
eingeschalteten Teiler ergibt sich somit an einem
Steuereingang 10 eines 24-Bit-Zählers 8 ein Signal mit der
gleichen Frequenz wie das vom Sensor 1 erzeugte Signal oder
mit einer durch 2n = 2, 4, 8, 16 oder 32 geteilten Frequenz.
Dem Zähler 8 werden über einen Takteingang 9 Zählimpulse mit
einer Frequenz von 4 MHz zugeführt. Der Zähler 8 ist derart
aufgebaut, daß Zählimpulse zwischen zwei aufeinander
folgenden gleichartigen Flanken des am Steuereingang 10
liegenden Signals gezählt werden. Der Zählwert am Ende
dieses Intervalls stellt die Zeit dar, in welcher 2n
Zahnabstände den Sensor 1 passieren, gemessen in
Periodendauern der Zählimpulse.
In einem Mikrocomputer 11 werden die Zählwerte unter
Berücksichtigung der Periodendauer der Zählimpulse und der
Anzahl der Zähne des Zahnkranzes 2 in Geschwindigkeitswerte
umgerechnet und beispielsweise durch Vergleich mit einer
Sollgeschwindigkeit zur Geschwindigkeitsregelung verwendet.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der
Mikrocomputer 11 unabhängig von dem jeweils eingestellten
Teiler 2n denjenigen Zählwert erhält, der einem Zahnabstand
entspricht.
Es ist daher zwischen den Ausgängen des Zählers 8 und dem
Mikrocomputer 11 eine Dividierschaltung 13 vorgesehen, in
welcher durch Verschiebung des Zählwertes um n Binärstellen
eine Division durch 2n erfolgt. Hierfür stehen dem Fachmann
verschiedene Mittel zur Verfügung, beispielsweise
Schieberegister, in denen der Zählwert durch eine
entsprechende Anzahl n von Schiebeimpulsen um n Binärstellen
verschoben wird.
Eine bei dem Ausführungsbeispiel gewählte Dividierschaltung
stellt praktisch einen steuerbaren Vielfachumschalter dar
und besteht aus einer Vielzahl von Logikschaltungen. Die
einzelnen Binärstellen des Ausgangs des Zählers 8 können
dadurch direkt oder jeweils um n verschoben mit den
Binärstellen des Eingangs 12 des Mikrocomputers verbunden
werden. Der Übersichtlichkeit halber ist die
Dividierschaltung 13 in Fig. 1 als Vielfachumschalter
dargestellt, der von den Signalen steuerbar ist, die auch
den Steuereingängen der Frequenzteiler 3 bis 7 zugeführt
werden.
Die Ausgangssignale der Dividierschaltung 13 werden in einem
24-Bit-Register 12 bis zum Vorliegen des folgenden
Zählwertes gespeichert. An die Ausgänge des Registers 12 ist
außer dem Mikrocomputer 11 eine Logikschaltung 14
angeschlossen, welche zur Erzeugung der Steuersignale der
Frequenzteiler 3 bis 7 dient. Die Logikschaltung 14 besteht
aus Oder-Schaltungen 15, 16, 17, 18, 19, wobei der
Oder-Schaltung 15 die neun höchstwertigen Binärstellen des
Zählwertes bzw. des dividierten Zählwertes zugeführt werden.
Die weiteren Oder-Schaltungen 16 bis 19 erhalten jeweils
eine der folgenden Binärstellen sowie das Ausgangssignal der
vorangegangenen Oder-Schaltung 15 bis 18. Die Logikschaltung
14 enthält ferner fünf Invertierer 20 bis 24, die an die
Ausgänge der Oder-Schaltungen 15 bis 19 angeschlossen sind
und an deren Ausgängen die Steuersignale für die
Frequenzteiler 3 bis 7 abnehmbar sind.
Die Logikschaltung 14 bewirkt eine Einstellung des Teilers
2n in Abhängigkeit von der gemessenen Geschwindigkeit. Am
Ende eines Zählintervalls wird der durch 2n geteilte
Zählwert des Zählers 8 in das Register 12 eingeschrieben und
steht dann während eines folgenden Zählintervalls zum
Einschreiben in den Mikrocomputer 11 zur Verfügung. In
Abhängigkeit von diesem gespeicherten Zählwert werden die
Frequenzteiler 3 bis 7 ein- bzw. ausgeschaltet. Bei
Zählwerten in einem oberen Bereich, bei denen mindestens
eine der neun höchstwertigen Binärstellen eine 1 ist, nimmt
das Ausgangssignal der Oder-Schaltung 15 ebenfalls den Wert
1 an, wodurch über den Invertierer 20 der Steuereingang des
Frequenzteilers 3 den Wert 0 erhält. Damit wird der
Frequenzteiler 3 ausgeschaltet. Entsprechendes gilt für die
Frequenzteiler 4 bis 7, da durch die Verbindungen zwischen
den Oder-Schaltungen 15 bis 19 die Steuersignale für diese
Frequenzteiler ebenfalls den Wert 0 einnehmen.
Weisen jedoch alle neun höchstwertigen Binärstellen des
Zählwertes den Wert 0 auf, so wird von der Oder-Schaltung 15
über den Invertierer 20 dem Frequenzteiler 3 der Wert 1
zugeführt. Damit erfolgt eine Frequenzteilung durch 2. Die
Steuerung des Frequenzteilers 4 ist dann von der zehnten
Binärstelle des Zählwertes über die Oder-Schaltung 16 und
den Invertierer 21 derart abhängig, daß bei einer 1 der
Frequenzteiler 4 ausgeschaltet ist. In entsprechender Weise
werden die Frequenzteiler 5 bis 7 in Abhängigkeit von der
11., 12. und 13. Binärstelle des Zählwertes gesteuert mit
der Maßgabe, daß ein Einschalten des jeweiligen
Frequenzteilers nur bei eingeschaltetem vorangegangenem
Frequenzteiler möglich ist. Die weiteren Binärstellen des
Zählwertes bleiben unberücksichtigt.
Die in der Zeichnung dargestellte Auslegung der
Logikschaltung 14 ergibt die in der folgenden Tabelle
aufgeführten Geschwindigkeitsbereiche, wobei zwei
verschiedene Zähnezahlen Z angegeben sind:
Die Geschwindigkeitsbereiche wurden so gewählt, daß
innerhalb einer Zykluszeit des Mikrocomputers 11 von 20 ms
möglichst viele Zahnabstände gemessen werden. So dauert die
Messung von 16 Zähnen bei 80 km/h und einer Zähnezahl von 96
etwa 15 ms. Bei etwa doppelter Geschwindigkeit von 150 km/h
dauert die Messung von 32 Zähnen genau 16 ms. Die minimale
Meßzeit ergibt sich z. B. bei 145 km/h. Hier dauert die
Messung von 16 Zähnen etwa 8,3 ms.
Anstelle der Dividierschaltung 13 für den Zählwert kann auch
eine steuerbare Frequenzteilung der Frequenz des bei 9
zugeführten Taktsignals erfolgen, um dem Mikrocomputer 11
Zählwerte zu liefern, die von dem jeweils eingeschalteten
Geschwindigkeitsbereich unabhängig sind.
Claims (6)
1. Verfahren zur Messung der Geschwindigkeit eines
Fahrzeugs, wobei durch Inkrementierung eines Zählers
Zählwerte gebildet werden, die Intervallen zwischen Impulsen
entsprechen, die mit Hilfe eines mit einem Rad umlaufenden
Zahnkranzes erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Inkrementierung des Zählers über eine steuerbare Anzahl von
Intervallen erfolgt, wobei die Anzahl der Intervalle in
Abhängigkeit von einer vorangegangenen Messung festgelegt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzahl der Intervalle in Schritten von Zweierpotenzen
einstellbar ist und daß der bei Beendigung des letzten
Intervalls bestehende Zählwert durch die vorgegebene Anzahl
dividiert wird.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zähler (8) vorgesehen
ist, dessen Ausgang über eine Dividierschaltung (13) mit
einem Eingang eines Mikroprozessors (11) verbunden ist, daß
dem Takteingang (9) des Zählers (8) Impulse höherer Frequenz
zuführbar sind und daß die mit Hilfe des Zahnkranzes (2)
erzeugten Impulse über einen einstellbaren Frequenzteiler
(3, 4, 5, 6, 7) dem Zähler (8) zuführbar sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Speicher (12) für jeweils einen Ausgangswert der
Dividierschaltung (13) vorgesehen ist und daß der Speicher
(12) über eine Logikschaltung (14) mit Steuereingängen des
einstellbaren Frequenzteilers (3, 4, 5, 6, 7) verbunden ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
an Ausgänge der Dividierschaltung Eingänge einer
Logikschaltung angeschlossen sind, deren Ausgänge über einen
Speicher mit Steuereingängen des einstellbaren
Frequenzteilers verbunden sind.
6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dividierschaltung (13) von einer steuerbaren
Schiebeschaltung gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035522 DE4035522A1 (de) | 1990-11-08 | 1990-11-08 | Verfahren und anordnung zur messung der geschwindigkeit eines fahrzeugs |
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DE19904035522 DE4035522A1 (de) | 1990-11-08 | 1990-11-08 | Verfahren und anordnung zur messung der geschwindigkeit eines fahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4035522A1 true DE4035522A1 (de) | 1992-05-14 |
Family
ID=6417876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904035522 Withdrawn DE4035522A1 (de) | 1990-11-08 | 1990-11-08 | Verfahren und anordnung zur messung der geschwindigkeit eines fahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4035522A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4406606A1 (de) * | 1994-03-01 | 1995-09-07 | Audi Ag | Adaptionsvorrichtung für ein Geberrad an einem Verbrennungsmotor |
EP0965844A2 (de) * | 1998-06-17 | 1999-12-22 | Vùts, Liberec | Verfahren und Vorrichtung zur Kalibrierung eines Bewegungssensors |
EP1163530A1 (de) * | 1998-12-02 | 2001-12-19 | Mts Systems Corporation | Verwischte geschwindigkeitsabschätzung |
-
1990
- 1990-11-08 DE DE19904035522 patent/DE4035522A1/de not_active Withdrawn
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CZ296922B6 (cs) * | 1998-06-17 | 2006-07-12 | Vúts Liberec A. S. | Zpusob dynamického merení lineárních, rotacních akývavých pohybu mericí soustavou obsahující alespon jeden inkrementální snímac pohybu a presný generátor a mericí soustava k provádení tohoto zpusobu |
EP1163530A1 (de) * | 1998-12-02 | 2001-12-19 | Mts Systems Corporation | Verwischte geschwindigkeitsabschätzung |
EP1163530A4 (de) * | 1998-12-02 | 2002-07-31 | Mts System Corp | Verwischte geschwindigkeitsabschätzung |
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---|---|---|---|
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