DE4034435A1 - Foerdervorrichtung, insbesondere fuer/in einem maehdrescher - Google Patents
Foerdervorrichtung, insbesondere fuer/in einem maehdrescherInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D75/00—Accessories for harvesters or mowers
- A01D75/28—Control mechanisms for harvesters or mowers when moving on slopes; Devices preventing lateral pull
- A01D75/282—Control mechanisms for harvesters or mowers when moving on slopes; Devices preventing lateral pull acting on the grain cleaning and separating device
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung,
insbesondere für/in einem Mähdrescher, mit einem aus einem
Unterboden und einem Oberboden gebildeten, schwingend
gelagerten, in Förderrichtung hin- und herbewegbaren
Vorbereitungsboden, bei dem der Oberboden gegenüber dem
Unterboden in Abhängigkeit von der Hanglage zur
gleichmäßigen Gutstromverteilung des auf dem
Vorbereitungsboden aufgebrachten Erntegutes (Korngut-
Strohgemisch) um eine Achse in Förderebene verschwenkbar
ist.
Eine derartig aufgebaute Fördervorrichtung ist aus der
EP 03 49 908 bekannt geworden, wobei der Oberboden lediglich
um die Schwenkachse seitenverschwenkt wird und dann bei der
oszillierenden Bewegung des Vorbereitungsbodens in dieser
eingestellten Seitenlage verbleibt, so daß er praktisch
während der ständig hin- und hergehenden Bewegung immer die
einstellte Seitenverschwenkung beibehält, welche jedoch bei
unterschiedlichen schrägen Hängen geändert wird.
Durch diese Verstellung wird zwar das Erntegut in Richtung
Bergseite verteilt, jedoch ist diese Verteilung noch
unzureichend, und es können gewisse Anhäufungen entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die nach der eingangs
genannten Art aufgebaute Fördervorrichtung mit einem in
einfacher und automatischer Weise gegenüber dem Unterboden
für eine optimale Gutstromverteilung dynamisch einstellbaren
Oberboden auszurüsten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei noch die in
den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale
vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der
Aufgabenlösung darstellen.
Bei der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung wird der
Oberboden gegenübert dem Unterboden entsprechend der
Hanglage dynamisch verstellt, d. h. der Oberboden befindet
sich bei der hin- und hergehenden Förderbewegung des
Vorbereitungsbodens ständig in einer gegenüber der
Förderrichtung zur Bergseite hin abweichenden Seitenbewegung
und ergibt somit eine optimale Stromgutverteilung, da das
ständig aufgebrachte Gut durch den wechselweise in den
Bereich zur Mitte und zur Seite verschwenkenden Oberboden
fortlaufend über den gesamten Vorbereitungsboden, unter
Vermeidung von Gutanhäufungen bewegt und verteilt wird.
Diese automatische Verstellung und ständige Bewegung des
Oberbodens wird durch eine in Abhängigkeit von der Hanglage
einstellbare, ortsfeste Steuerbahn bewirkt, mit der der
Oberboden mit einem Mitnehmer (Rolle, Kulissenstein od.
dgl.) kraft und/oder formschlüssig eingreift. Die
Verstellung der Steuerbahn wird durch einen
Druckmittelzylinder vorgenommen.
Unter- und Oberboden werden gemeinsam hin- und herverschoben
und gleichzeitig wird noch der Oberboden gegenüber dem
Unterboden in Richtung Bergseite seitlich bewegt und zwar
bei jeder Förderbewegung nach vorn, so daß der Oberboden
immmer wieder bei jedem Hub auch seitlich verschwenkt und
das Gut somit bei jedem Hub zur Bergseite hin fördert und
gleichmäßig verteilt.
Die gesamte Steuerung für den verstellbaren Oberboden ist
einfach aufgebaut, kostensparend herstellbar, dauerhaft
haltbar und funktionssicher.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt eines unter einer
Drescheinrichtung und oberhalb eines Siebes ange
ordneten Vorbereitungsbodens mit entsprechend der
Hangneigung seitenverstellbarem Oberboden,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Vorbereitungsboden
mit verschiebbarem Unterboden und
seiteneinstellbarem Oberboden,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teilbereich des
Vorbereitungsbodens mit Steuerbahn und Steuer
einrichtung für die Seitenverstellung des Ober
bodens.
Die Fördervorrichtung, insbesondere für/in einem Mähdrescher
weist einen aus einem Unterboden (1) und einem Oberboden (2)
gebildeten, schwingend gelagerten, - an Schwingarmen (3)
gelenkig aufgehängten oder auf Schwingelementen sich ab
stützenden - in Förderrichtung A hin- und herbewegbaren
Vorbereitungsboden (4) auf, bei dem der Oberboden (2)
gegenüber dem Unterboden (1) in Abhängigkeit von der
Hanglage zur gleichmäßigen Gutstromverteilung auf dem
Vorbereitungsboden (4) um eine Achse (5) in Förderebene ver
schwenkbar ist.
Dabei ist der Oberboden (2) im Abstand zu seiner
Schwenkachse (5) in einer abhängig von der Hanglage in
Richtung Bergseite einstellbaren Steuerbahn (6) bei der
Verschiebung des Vorbereitungsbodens (4) aus der geraden
Verschieberichtung A in eine zur Bergseite hin gerichtete
Seitenbewegung B zwangsgesteuert.
Die Steuerbahn (6) ist gegenüber dem Vorbereitungsboden (4)
ortsfest und um eine Schwenkachse (7) seitenverschwenkbar
gelagert. Der Oberboden (2) wird durch diese Steuerbahn (6)
bei der hin- und hergehenden Verschiebung des
Vorbereitungsbodens (4) um seine Schwenkachse (5) schräg
und/oder bogenförmig zur Hangseite hin und wieder zurück
gegenüber dem Unterboden (1) verschwenkt.
Die Steuerbahn (6) ist im abgabeseitigen Längenendbereich
des Vorbereitungsbodens (4) und somit nahe einem Sieb (8)
angeordnet, d. h. der Abstand der Steuerbahn (6) zur im
Aufnahmebereich des Vorbereitungsbodens (4) liegenden
Schwenkachse (5) ist größer als der Abstand zum
abgabeseitigen Vorbereitungsbodens (4). Der Oberboden (2)
greift mit einem Mitnehmer (9) in die unterhalb des
Unterbodens (1) angeordnete Steuerbahn (6) kraft- und/oder
formschlüssig ein.
Die Steuerbahn (6) ist in bevorzugter Weise von einem
U-Profil und der Mitnehmer (9) von einer Rolle gebildet. Die
U-profilförmige Steuerbahn (6) ist mit ihrer Schwenkachse
(7) in einem Querträger (10) der feststehenden
Maschinenteile (Seitenwänden) verstellbar gelagert und die
Schwenkachse (7) steht über einem Hebel (12) mit einem am
Querträger (10) gelenkig gelagerten Druckmittelzylinder (13)
für die Verstellung der Steuerbahn (6) in Verbindung, und
dieser Druckmittelzylinder (13) wird durch eine hydraulische
Steuereinrichtung (14) gesteuert. Die Rolle (9) ist durch
eine Achse (15) am Oberboden (2) befestigt, und diese Achse
(15) greift durch einen Durchbruch (16) des Unterbodens (1)
hindurch, wobei der Durchbruch (16) so groß ist, daß er die
Verstellbewegung des Oberbodens (2) nach beiden Seiten und
auch in Förderrichtung zuläßt. Die an der Achse (15)
unterhalb des
Unterbodens (1) drehbare Rolle (9) greift von oben her in
das U-Profil der Steuerbahn (6) ein.
Die Achse (7) der Steuerbahn (6) ragt unten aus dem
Querträger (10) heraus, und an diesem Ende ist der Hebel
(12) bewegungsstarr befestigt. Die Kolbenstange (13a) des
Druckmittelzylinders (13) faßt mit einer Gabel (17) über den
Hebel (12) und ist durch eine Achse (18) mit dem Hebel (12)
gelenkig verbunden. In Förderrichtung A vor dem
Vorbereitungsboden (4) ist an einem weiteren Querträger (19)
ein Antrieb (20) gelagert, der über einen Exzenterhebel (21)
am Unterboden (1) gelenkig angreift und die hin- und
hergehende Verschiebebewegung des Vorbereitungsbodens (4)
bewirkt.
Die Schwingarme (3) sind an beiden Seiten des
Vorbereitungsboden (4) angeordnet und mit einem Ende am
Vorbereitungsboden (4) und dem anderen Ende an den
Maschinen-Seitenwänden (11) gelenkig gelagert.
Diese Steuereinrichtung (14) gem. Fig. 3 weist in bekannter
Weise eine an einem Tragarm (22), der an einem Bauteil (23)
des Mähdreschers befestigt ist, schwenkbar aufgehängte
Steuereinheit (24) auf, die durch zwei Druckmittelzylinder
(25, 26) mit ihren Kolbenstangen (27, 28) an dem
Mähdrescherbauteil (23) abgestützt ist, wobei die
Druckmittelzylinder (25, 26) schwenkbar an der Steuereinheit
(24) und die Kolbenstangen (27, 28) schwenkbar am
Mähdrescherbauteil (23) gelagert sind.
Die beiden Druckräume des Druckmittelzylinders (25) sind
über Hydraulikleitungen (29, 30) von einem Regelventil (31)
beaufschlagbar, welches über Leitungen (32, 33) mit einem
nicht dargestellten Druckmittel-Vorratsbehälter verbunden
ist.
Innerhalb der Steuereinheit (24) ist ein Pendel (34)
vorgesehen. Bei Relativbewegungen des Pendels (34) zur
Steuereinheit (24) bei entsprechender Neigungslage des
Mähdreschers wird das Regelventil (31) derart beaufschlagt,
daß dieses die entsprechende Hydraulikleitung (29, 30) so
lange mit dem Druckmedium beaufschlagt, bis der Zylinder
(25) die Steuereinheit (24) in eine parallele Lage zum
Pendel (34) verschwenkt hat. Dabei wird die Kolbenstange
(27) ein- bzw. ausgefahren und analog dazu der zweite
Zylinder (26) durch Ein- bzw. Ausfahren seiner Kolbenstange
(28) betätigt.
Dieser Druckmittelzylinder (26) steht über zwei
Druckmittelleitungen (35, 36) mit dem doppelseitig
beaufschlagbaren Druckmittelzylinder (13) in Verbindung.
Durch den entsprechenden Druckmittelfluß aus einem der
Druckräume des Zylinders (26) bei einer Ausfahrbewegung des
Zylinders ((25) wird der angeschlossene Druckraum unter
Entlastung des anderen Druckraumes des Zylinders (13)
beaufschlagt und die dadurch erwirkte Ein- bzw.
Ausfahrbewegung der Kolbenstange (13a) ergibt die
Verstellung der Steuerbahn (6) um ihre Schwenkachse (7)
über den Hebel (12) .
Der Oberboden (2) ist mit Stromführungen in Form von
Leitblechen, sägezahn- oder schuppenförmigen Mitnehmern od. dgl.
für die Gutführung ausgestattet.
Mit (37) ist die Dreschtrommel und mit (38) der Dreschkorb
der oberhalb des Vorbereitungsbodens (4) angeordneten
Drescheinrichtung bezeichnet.
In Fig. 2 ist die Steuerbahn (6) in mehreren schrägstehenden
Stellungen entsprechend der Hanglage gezeigt, und der
Oberboden (2) in vollen Linien in der Normalstellung und in
strichpunktierten Linien sowie im schraffierten Bereich in
der in Richtung Bergseite verschwenkten Stellung gezeigt.
Durch den Antrieb (20) werden der Unter- und Oberboden (1,
2) gemeinsam über die Achse (5) in Förderrichtung A
geradlinig hin- und her verschoben und aufgrund der in die
Steuerbahn (6) eingreifenden Rolle (9) erhält der Oberboden
(2) bei dieser Verschieberichtung gleichzeitig seine
Verstellung in Richtung Bergseite und bewegt sich dann in
Pfeilrichtung B gegenüber dem Unterboden (1) zu einer Seite
hin. Diese Bewegung erfolgt dynamisch, d. h. bei jeder Vor
wärtsbewegung in Förderrichtung A wird der Oberboden (2) zur
Seite in Richtung B geschoben und bei jeder
Rückwärtsbewegung entgegen der Förderrichtung A wieder in
die gleiche Lage, wie der Unterboden (1), gebracht, so daß
also eine ständige seitliche Verstellung des Oberbodens (2)
in Richtung Bergseite bei jeder Förderbewegung erfolgt.
Das U-Profil der Steuerbahn (6) hat eine Länge, die größer
als die seitliche Verschwenkgröße des Oberbodens (2) ist.
Claims (10)
1. Fördervorrichtung, insbesondere für/in einem
Mähdrescher, mit einem aus einem Unterboden und einem
Oberboden gebildeten, schwingend gelagerten, in
Förderrichtung hin- und herbewegbaren Vorbereitungsboden,
bei dem der Oberboden gegenüber dem Unterboden in
Abhängigkeit von der Hanglage zur gleichmäßigen
Gutstromverteilung auf den Vorbereitungsboden um eine Achse
in Förderebene verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Oberboden (2) im Abstand zu seiner Schwenkachse (5)
in einer abhängig von der Hanglage in Richtung Bergseite
einstellbaren Steuerbahn (6) bei der Verschiebung des
Vorbereitungsbodens (4) aus der geraden Verschieberichtung A
in eine zur Bergseite hin gerichtete Seitenbewegung B
zwangsgesteuert ist.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerbahn (6) gegenüber dem
Vorbereitungsboden (4) ortsfest und um eine Schwenkachse (7)
seitenverschwenkbar gelagert ist.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Oberboden (2) durch die Steuerbahn
(6) bei der hin- und hergehenden Verschiebung des
Vorbereitungsbodens (4) um seine Achse (5) schräg und/oder
bogenförmig zur Hangseite hin und zurück gegenüber dem
Unterboden (1) verschwenkbar ist.
4. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbahn (6) im
abgabeseitigen Längenendbereich des Vorbereitungsbodens (4)
angeordnet ist.
5. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Oberboden (2) mit einem
Mitnehmer (9) in die unterhalb des Unterbodens (1)
angeordnete Steuerbahn (6) kraft und/oder formschlüssig
eingreift.
6. Fördervorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerbahn (6) von einem U-Profil
und der Mitnehmer (9) von einer Rolle gebildet ist.
7. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbahn (6) mit ihrer
Schwenkachse (7) in einem Querträger (10) feststehender
Maschinenteile (11) verstellbar lagert, und die Schwenkachse
(7) über einen Hebel (12) mit einem am Querträger (10)
gelenkig gelagerten, doppelseitig beaufschlagbaren
Druckmittelzylinder (13) für die Verstellung der Steuerbahn
(6) verbunden ist, und dieser Druckmittelzylinder (13) mit
einer hydraulischen Steuereinrichtung (14) in Wirkverbindung
steht.
8. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (9) über eine einen
Durchbruch (16) des Unterbodens (1) durchfassende Achse (15)
mit dem Oberboden (2) verbunden ist und von oben her in das
U-Profil der unterhalb des Unterbodens (1) liegenden
Steuerbahn (6) eingreift.
9. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem untenseitig aus dem
Querträger (10) herausragenden Ende der Schwenkachse (7) der
Steuerbahn (6) der Hebel (12) bewegungsstarr befestigt ist
und die Kolbenstange (13 a) des Druckmittelzylinders (13)
mittels einer Gabel (17) und einer Achse (18) mit dem Hebel
(12) gelenkig verbunden ist.
10. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des U-Profiles der
Steuerbahn (6) größer als die seitliche Verschwenkgröße des
Oberbodens (2) ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034435 DE4034435A1 (de) | 1990-10-25 | 1990-10-25 | Foerdervorrichtung, insbesondere fuer/in einem maehdrescher |
BE9100965A BE1004227A3 (fr) | 1990-10-25 | 1991-10-18 | Dispositif de transport, en particulier pour ou dans une moissonneuse batteuse. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034435 DE4034435A1 (de) | 1990-10-25 | 1990-10-25 | Foerdervorrichtung, insbesondere fuer/in einem maehdrescher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4034435A1 true DE4034435A1 (de) | 1992-04-30 |
DE4034435C2 DE4034435C2 (de) | 1992-10-08 |
Family
ID=6417284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904034435 Granted DE4034435A1 (de) | 1990-10-25 | 1990-10-25 | Foerdervorrichtung, insbesondere fuer/in einem maehdrescher |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE1004227A3 (de) |
DE (1) | DE4034435A1 (de) |
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Publication number | Publication date |
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BE1004227A3 (fr) | 1992-10-13 |
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