DE4032800A1 - Buchse fuer einen steckverbinder - Google Patents
Buchse fuer einen steckverbinderInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/70—Structural association with built-in electrical component with built-in switch
- H01R13/703—Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
- H01R13/7031—Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity
- H01R13/7033—Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity making use of elastic extensions of the terminals
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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- H01R13/26—Pin or blade contacts for sliding co-operation on one side only
-
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- H01R2201/16—Connectors or connections adapted for particular applications for telephony
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Buchse für einen Steckverbinder
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Steckverbinder mit einer Buchse dieser Gattung ist zum
Beispiel aus der DE-OS 30 15 139 bekannt. Bei dieser Buchse
sind paarweise zusammenwirkende Kontaktfedern in den einan
der gegenüberliegenden Seiten des Steckeraufnahmeraumes
angeordnet. Die einander gegenüberliegenden Kontaktfedern
stehen elastisch federnd miteinander in Berührung und werden
beim Einstecken des Steckers durch dessen Fuß getrennt.
Dabei kommen die getrennten Kontaktfedern mit Kontakten an
der Außenseite des Fußes des Steckers in Berührung. Die
Anordnung von Kontaktfedern in den einander gegenüberliegen
den Seiten des Steckeraufnahmeraumes führt zu relativ großen
Abmessungen des Buchsengehäuses. Außerdem sind die Kontakt
federn im Materialbedarf und in der Herstellung aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Buchse für
einen Steckverbinder der eingangs genannten Gattung so zu
verbessern, daß die Abmessungen des Buchsengehäuses und die
Herstellungskosten verringert werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Buchse der eingangs genannten
Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kenn
zeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Buchse wirken die Kontaktfedern
mit Kontakten zusammen, die als einfache Kontaktstifte
ausgebildet sind. Die Kontaktstifte sind in Materialbedarf
und Herstellung äußerst kostengünstig. Die Kontaktstifte
sind in die Buchsen so eingesetzt, daß die Kontaktfedern
elastisch an den Kontaktstiften anliegen, solange der
Stecker nicht in die Buchse eingesteckt ist. Wird der
Stecker in die Buchse eingesteckt, so drückt der Fuß des
Steckers die Kontaktfedern von den Kontaktstiften weg, wobei
die Kontaktfedern vorzugsweise mit den Kontakten des
Steckers in Berührung kommen. Beim Einstecken des Steckers
wird somit der Kontakt zwischen den Kontaktfedern und den
Kontaktstiften unterbrochen und ein Kontakt zwischen den
Kontaktfedern und den Kontakten des Steckers hergestellt.
Die Buchse eignet sich somit für alle Anwendungsfälle, in
welchen beim Einstecken des Steckers gleichzeitig mit der
Herstellung des Steckverbinderkontaktes ein in der Buchse
bestehender Kontakt unterbrochen werden muß.
Vorzugsweise eignet sich die Buchse als Telekommunikations-
Anschlußbuchse. Es können mehrere mit dieser Buchse versehe
ne Anschlußdosen in Reihe geschaltet werden, wobei die
Anschlußleitungen jeweils an den Kontaktfedern der Buchse
anliegen und über die Kontaktstifte zur nächsten Anschlußdo
se geführt werden. Ist die Anschlußdose nicht belegt, so
sind die Anschlußleitungen über die geschlossenen Kontakte
der Kontaktfedern und der zugeordneten Kontaktstifte in der
Buchse durchverbunden. Wird in die Anschlußdose ein Stecker
eingesteckt, um einen Telekommunikations-Apparat anzu
schließen, so werden die Kontaktfedern durch den gesteckten
Stecker von den Kontaktstiften abgehoben und die der beleg
ten Anschlußdose nachgeschalteten Anschlußdosen werden von
der Anschlußleitung abgetrennt.
Vorzugsweise sind die Kontaktfedern mit Anschlußstiften aus
dem Buchsengehäuse herausgeführt, wobei die Anschlußstifte
der Kontaktfedern und die Kontaktstifte auf derselben Sei
tenfläche des Buchsengehäuses herausragen. Die Buchse kann
in dieser Ausführungsform besonders einfach in eine Leiter
platte eingesetzt und mit dieser verbunden werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform der
Buchse von unten,
Fig. 2 eine Frontansicht der Buchse der Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt der Buchse der Fig. 1,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Buchse im
Vertikalschnitt,
Fig. 5 eine Ansicht der Buchse der Fig. 4 von unten,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Buchse der Fig. 4 und
Fig. 7 eine Frontansicht der Buchse der Fig. 4.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 besteht die
Buchse aus einem Buchsengehäuse 10, in welches ein Kontakt
federnträger 12 eingeschoben und eingerastet ist. In den
Kontaktfedernträger 12 sind Kontaktfedern 14 eingesetzt. Die
Kontaktfedern 14, im dargestellten Ausführungsbeispiel acht
Kontaktfedern 14, sind parallel nebeneinander in den Kon
taktfedernträger 12 eingesetzt und werden bei eingerastetem
Kontaktfedernträger 12 zwischen diesem und dem Buchsengehäu
se 10 gehalten.
Das Buchsengehäuse 10 und der Kontaktfedernträger 12 bilden
einen nach der Frontseite offenen Steckeraufnahmeraum 16.
Die Kontaktfedern 14 sind U-förmig umgebogen und ragen mit
ihrem freien federnden Schenkel 18 in den Steckeraufnahme
raum 16. Der freie Schenkel 18 der Kontaktfedern 14 ist
dabei gegen den Boden des Steckeraufnahmeraumes 16 gerich
tet, wobei sich sein Abstand von der Seitenwand des Stecker
aufnahmeraums 16 gegen dessen Boden hin vergrößert. Wird ein
Stecker mit seinem Fuß in den Steckeraufnahmeraum 16 einge
steckt, so kommt dieser mit seiner Seitenfläche mit dem
freien Schenkel 18 der Kontaktfedern 14 in Berührung und
drückt diesen gegen dessen Federkraft gegen die Seitenwand
des Steckeraufnahmeraums 16. Der Steckerfuß kann in seiner
Seitenfläche Kontakte aufweisen, die dabei mit den Schenkeln
18 der Kontaktfedern 14 in leitende Berührung kommen.
Das Buchsengehäuse 10 weist einen Boden 20 auf, der den
Steckeraufnahmeraum 16 in Einsteckrichtung begrenzt. Die
freien Schenkel 18 der Kontaktfedern 14 ragen in eine Aus
sparung 22 des Bodens 20 hinein, die in Richtung der
Schwenkbewegung der freien Schenkel 18 offen ist. In den
Boden 20 sind Kontaktstifte 24 eingespritzt (im dargestell
ten Ausführungsbeispiel zwei Kontaktstifte 24). Die Kontakt
stifte 24 verlaufen in dem Boden 20 parallel zu dessen Ebene
und senkrecht zur Einsteckrichtung des Steckeraufnahmeraums
16. Das innere Ende der Kontaktstifte 24 ragt in die Ausspa
rung 22 hinein, während das äußere Ende der Kontaktstifte 24
aus der Seitenfläche 26 des Buchsengehäuses 10 herausragt.
Die Kontaktstifte 24 sind in dem Boden 20 so nebeneinander
angeordnet, daß jeweils eine der Kontaktfedern 14 mit dem
Ende ihres freien Schenkels 18 unter Federwirkung an der
Spitze des inneren Endes des Kontaktstiftes 24 anliegt.
Wird ein Stecker in den Steckeraufnahmeraum 16 eingesteckt,
so wird das Ende des Schenkels 18 der Kontaktfedern 14 von
dem jeweils zugeordneten Kontaktstift 24 abgehoben. Die
elektrisch leitende Verbindung zwischen der Kontaktfeder 14
und dem Kontaktstift 24 ist damit unterbrochen.
Die Kontaktfedern 14 sind an dem rückwärtigen Ende des
Kontaktfedernträgers 12 rechtwinklig abgebogen, so daß sie
parallel zu den Kontaktstiften 24 verlaufen, und ragen mit
Anschlußstiften 28 aus einer Seitenfläche des Kontaktfedern
trägers 12 heraus, die sich bündig in die Seitenfläche 26
des Buchsengehäuses 10 einfügt.
An der Seitenfläche 26 des Buchsengehäuses 10 sind Rasthaken
30 angeformt. Das Buchsengehäuse 10 kann mittels der Rastha
ken 30 in eine Leiterplatte eingesetzt und verrastet werden.
Die aus dem Buchsengehäuse 10 herausragenden Kontaktstifte
24 und die Anschlußstifte 28 der Kontaktfedern 14 werden
dabei in die Leiterplatte eingesetzt und mit dieser verlö
tet.
Das Buchsengehäuse 10 mit den angeformten Rasthaken 30 ist
ein einstückiges Kunststoffspritzgußteil, in welches die
Kontaktstifte 24 eingespritzt sind. Ebenso ist der Kontakt
federnträger 12 ein einstückiges Kunststoffspritzgußteil, in
welches die Kontaktfedern 14 eingespritzt sind.
Bei einer Reihenschaltung von Anschlußdosen mit den erfin
dungsgemäßen Buchsen werden die zuführenden Leitungen an die
Anschlußstifte 28 der Kontaktfedern 14 angeschlossen. Die
Kontaktstifte 24 werden weiterverbunden mit den Anschluß
stiften 28 der nachfolgenden Buchse. Ist die Buchse unbe
legt, so werden die Anschlußleitungen von den Kontaktfedern
14 über die Kontaktstifte 24 an die nächste Buchse durchver
bunden. Wird ein Stecker eingesteckt, so werden die An
schlußleitungen über die Kontaktfedern 14 an die Steckerkon
takte gelegt, wobei die Kontaktfedern 14 von den Kontakt
stiften 24 abgehoben werden, so daß die nachfolgenden Buch
sen abgetrennt sind. Es ist offensichtlich, daß durch das
Einstecken des Steckers auch nur ein Kontakt zwischen einer
Kontaktfeder 14 und ihrem zugeordneten Kontaktstift 24
unterbrochen werden kann, ohne daß der Kontaktfeder 14 ein
Kontakt des Steckers zugeordnet sein muß.
In den Fig. 4 bis 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Soweit dieses Ausführungsbeispiel
mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 überein
stimmt, sind dieselben Bezugszeichen verwendet und auf die
vorangehende Beschreibung wird verwiesen.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 bis 7 unterscheidet
sich von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 im
wesentlichen darin, daß die Buchse mit ihrer der Einsteck
öffnung des Steckeraufnahmeraumes 16 entgegengesetzten
Endfläche 32 auf die Leiterplatte aufsetzbar ist.
Dementsprechend sind die Rasthaken 30 an dieser Endfläche
32 des Buchsengehäuses 10 angeformt.
Die Anschlußstifte 28 der Kontaktfedern 14 sind nicht abge
winkelt und ragen geradlinig aus der Endfläche des Kontakt
federnträgers 12 heraus, die bei eingerastetem Kontaktfe
dernträger 12 mit der Endfläche 32 des Buchsengehäuses 10
bündig ist.
Die Kontaktstifte 24 sind in dieser Ausführungsform in den
Kontaktfedernträger 12 eingespritzt und verlaufen parallel
zur Einsteckrichtung des Steckeraufnahmeraums 16. Die Kon
taktstifte 24 ragen mit ihrem inneren Ende parallel zur
Einsteckrichtung des Steckeraufnahmeraums 16 in die Ausspa
rung 22 des Bodens 20 des Buchsengehäuses 10, während ihr
äußeres Ende aus der mit der Endfläche 32 des Buchsengehäu
ses 10 bündigen Fläche des Kontaktfedernträgers 12 heraus
ragt. Die Kontaktfedern 14 legen sich mit dem Ende ihres
freien Schenkels 18 somit unter ihrer elastischen Federwir
kung seitlich an die Kontaktstifte 24 an, wie Fig. 4 zeigt.
Claims (9)
1. Buchse für einen Steckverbinder, dessen Stecker an der
Außenseite seines in einen Steckeraufnahmeraum der
Buchse einsteckbaren Fußes beabstandet nebeneinander
angeordnete Kontakte aufweist, mit in der Buchse ange
ordneten, mit den Kontakten des Steckers zusammenwirken
den Kontaktfedern, mit wenigstens einem in der Buchse
angeordneten, einer der Kontaktfedern zugeordneten
Kontakt, wobei die Kontaktfedern zwischen einer den
jeweils zugeordneten Kontakt berührenden Schließstellung
und einer von diesem Kontakt getrennten Öffnungsstellung
bewegbar sind und wobei die Kontaktfedern bei gezogenem
Stecker elastisch federnd eine dieser Stellungen einneh
men, während sie durch den gesteckten Stecker gegen ihre
Federkraft in die jeweils andere dieser Stellungen
gedrückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Kontaktfedern (14) zugeordneten Kontakte jeweils in die
Buchse eingesetzte Kontaktstifte (24) sind, die in die
Bewegungsbahn der zugeordneten Kontaktfeder (14) so
hineinragen, daß die Kontaktfeder (14) in der Schließ
stellung an diesem Kontaktstift (24) anliegt und in der
Öffnungsstellung von diesem abgehoben ist.
2. Buchse nach Anspruch 1 mit Kontaktfedern, die U-förmig
gebogen sind und einen gegen den Boden des Steckerauf
nahmeraums gerichteten freien bewegbaren Schenkel auf
weisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte
(24) jeweils senkrecht zur Einsteckrichtung parallel zum
Boden des Steckeraufnahmeraums (16) in der Buchse ange
ordnet sind, wobei die Kontaktfedern (14) sich mit ihrem
freien Schenkel (18) an der Spitze der Kontaktstifte
(24) anlegen.
3. Buchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktstifte (24) in dem von dem Buchsengehäuse (10)
gebildeten Boden (20) des Steckeraufnahmeraums (16)
aufgenommen sind.
4. Buchse nach Anspruch 1 mit Kontaktfedern, die U-förmig
gebogen sind und einen gegen den Grund des Steckerauf
nahmeraums gerichteten freien bewegbaren Schenkel auf
weisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte
(24) jeweils parallel zur Einsteckrichtung in den Boden
des Steckeraufnahmeraums (16) der Buchse eingesetzt
sind, wobei die Kontaktfedern (14) mit ihrem freien
Schenkel (18) seitlich an den Kontaktstiften (24) anlie
gen.
5. Buchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktstifte (24) in einem in das Buchsengehäuse (10)
einrastbaren Kontaktfedernträger (12) aufgenommen sind.
6. Buchse nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Ende der Kontaktstifte (24) in eine
Aussparung (22) des Bodens (20) des Steckeraufnahmerau
mes (16) ragt, in die auch die Enden der freien Schenkel
(18) der Kontaktfedern (14) hineinragen.
7. Buchse nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (24)
und Anschlußstifte (28) der Kontaktfedern (14) aus
derselben Außenfläche (Seitenfläche 26, Endfläche 32)
der Buchse herausgeführt sind.
8. Buchse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Außenfläche des Buchsengehäuses (10), aus welcher
die Kontaktstifte (24) und die Anschlußstifte (28)
herausgeführt sind, Rasthaken (30) angeformt sind.
9. Buchse nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü
che als Telekommunikations-Anschlußbuchse, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Paare von Kontaktfedern (14)
und zugeordneten Kontaktstiften (24) für die a- und
b-Anschlußleitungen vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904032800 DE4032800A1 (de) | 1990-10-16 | 1990-10-16 | Buchse fuer einen steckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904032800 DE4032800A1 (de) | 1990-10-16 | 1990-10-16 | Buchse fuer einen steckverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4032800A1 true DE4032800A1 (de) | 1992-04-23 |
Family
ID=6416382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904032800 Withdrawn DE4032800A1 (de) | 1990-10-16 | 1990-10-16 | Buchse fuer einen steckverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4032800A1 (de) |
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1990
- 1990-10-16 DE DE19904032800 patent/DE4032800A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |