DE4032800A1 - Buchse fuer einen steckverbinder - Google Patents

Buchse fuer einen steckverbinder

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DE4032800A1
DE4032800A1 DE19904032800 DE4032800A DE4032800A1 DE 4032800 A1 DE4032800 A1 DE 4032800A1 DE 19904032800 DE19904032800 DE 19904032800 DE 4032800 A DE4032800 A DE 4032800A DE 4032800 A1 DE4032800 A1 DE 4032800A1
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contact
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Dieter Jaag
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METZ ALBERT BLUMBERGER TEL
BTR Blumberger Telefon und Relaisbau Albert Metz
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METZ ALBERT BLUMBERGER TEL
BTR Blumberger Telefon und Relaisbau Albert Metz
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • H01R13/7031Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity
    • H01R13/7033Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity making use of elastic extensions of the terminals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/16Connectors or connections adapted for particular applications for telephony

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Buchse für einen Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Steckverbinder mit einer Buchse dieser Gattung ist zum Beispiel aus der DE-OS 30 15 139 bekannt. Bei dieser Buchse sind paarweise zusammenwirkende Kontaktfedern in den einan­ der gegenüberliegenden Seiten des Steckeraufnahmeraumes angeordnet. Die einander gegenüberliegenden Kontaktfedern stehen elastisch federnd miteinander in Berührung und werden beim Einstecken des Steckers durch dessen Fuß getrennt. Dabei kommen die getrennten Kontaktfedern mit Kontakten an der Außenseite des Fußes des Steckers in Berührung. Die Anordnung von Kontaktfedern in den einander gegenüberliegen­ den Seiten des Steckeraufnahmeraumes führt zu relativ großen Abmessungen des Buchsengehäuses. Außerdem sind die Kontakt­ federn im Materialbedarf und in der Herstellung aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Buchse für einen Steckverbinder der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß die Abmessungen des Buchsengehäuses und die Herstellungskosten verringert werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Buchse der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Buchse wirken die Kontaktfedern mit Kontakten zusammen, die als einfache Kontaktstifte ausgebildet sind. Die Kontaktstifte sind in Materialbedarf und Herstellung äußerst kostengünstig. Die Kontaktstifte sind in die Buchsen so eingesetzt, daß die Kontaktfedern elastisch an den Kontaktstiften anliegen, solange der Stecker nicht in die Buchse eingesteckt ist. Wird der Stecker in die Buchse eingesteckt, so drückt der Fuß des Steckers die Kontaktfedern von den Kontaktstiften weg, wobei die Kontaktfedern vorzugsweise mit den Kontakten des Steckers in Berührung kommen. Beim Einstecken des Steckers wird somit der Kontakt zwischen den Kontaktfedern und den Kontaktstiften unterbrochen und ein Kontakt zwischen den Kontaktfedern und den Kontakten des Steckers hergestellt.
Die Buchse eignet sich somit für alle Anwendungsfälle, in welchen beim Einstecken des Steckers gleichzeitig mit der Herstellung des Steckverbinderkontaktes ein in der Buchse bestehender Kontakt unterbrochen werden muß.
Vorzugsweise eignet sich die Buchse als Telekommunikations- Anschlußbuchse. Es können mehrere mit dieser Buchse versehe­ ne Anschlußdosen in Reihe geschaltet werden, wobei die Anschlußleitungen jeweils an den Kontaktfedern der Buchse anliegen und über die Kontaktstifte zur nächsten Anschlußdo­ se geführt werden. Ist die Anschlußdose nicht belegt, so sind die Anschlußleitungen über die geschlossenen Kontakte der Kontaktfedern und der zugeordneten Kontaktstifte in der Buchse durchverbunden. Wird in die Anschlußdose ein Stecker eingesteckt, um einen Telekommunikations-Apparat anzu­ schließen, so werden die Kontaktfedern durch den gesteckten Stecker von den Kontaktstiften abgehoben und die der beleg­ ten Anschlußdose nachgeschalteten Anschlußdosen werden von der Anschlußleitung abgetrennt.
Vorzugsweise sind die Kontaktfedern mit Anschlußstiften aus dem Buchsengehäuse herausgeführt, wobei die Anschlußstifte der Kontaktfedern und die Kontaktstifte auf derselben Sei­ tenfläche des Buchsengehäuses herausragen. Die Buchse kann in dieser Ausführungsform besonders einfach in eine Leiter­ platte eingesetzt und mit dieser verbunden werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform der Buchse von unten,
Fig. 2 eine Frontansicht der Buchse der Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt der Buchse der Fig. 1,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Buchse im Vertikalschnitt,
Fig. 5 eine Ansicht der Buchse der Fig. 4 von unten,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Buchse der Fig. 4 und
Fig. 7 eine Frontansicht der Buchse der Fig. 4.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 besteht die Buchse aus einem Buchsengehäuse 10, in welches ein Kontakt­ federnträger 12 eingeschoben und eingerastet ist. In den Kontaktfedernträger 12 sind Kontaktfedern 14 eingesetzt. Die Kontaktfedern 14, im dargestellten Ausführungsbeispiel acht Kontaktfedern 14, sind parallel nebeneinander in den Kon­ taktfedernträger 12 eingesetzt und werden bei eingerastetem Kontaktfedernträger 12 zwischen diesem und dem Buchsengehäu­ se 10 gehalten.
Das Buchsengehäuse 10 und der Kontaktfedernträger 12 bilden einen nach der Frontseite offenen Steckeraufnahmeraum 16. Die Kontaktfedern 14 sind U-förmig umgebogen und ragen mit ihrem freien federnden Schenkel 18 in den Steckeraufnahme­ raum 16. Der freie Schenkel 18 der Kontaktfedern 14 ist dabei gegen den Boden des Steckeraufnahmeraumes 16 gerich­ tet, wobei sich sein Abstand von der Seitenwand des Stecker­ aufnahmeraums 16 gegen dessen Boden hin vergrößert. Wird ein Stecker mit seinem Fuß in den Steckeraufnahmeraum 16 einge­ steckt, so kommt dieser mit seiner Seitenfläche mit dem freien Schenkel 18 der Kontaktfedern 14 in Berührung und drückt diesen gegen dessen Federkraft gegen die Seitenwand des Steckeraufnahmeraums 16. Der Steckerfuß kann in seiner Seitenfläche Kontakte aufweisen, die dabei mit den Schenkeln 18 der Kontaktfedern 14 in leitende Berührung kommen.
Das Buchsengehäuse 10 weist einen Boden 20 auf, der den Steckeraufnahmeraum 16 in Einsteckrichtung begrenzt. Die freien Schenkel 18 der Kontaktfedern 14 ragen in eine Aus­ sparung 22 des Bodens 20 hinein, die in Richtung der Schwenkbewegung der freien Schenkel 18 offen ist. In den Boden 20 sind Kontaktstifte 24 eingespritzt (im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel zwei Kontaktstifte 24). Die Kontakt­ stifte 24 verlaufen in dem Boden 20 parallel zu dessen Ebene und senkrecht zur Einsteckrichtung des Steckeraufnahmeraums 16. Das innere Ende der Kontaktstifte 24 ragt in die Ausspa­ rung 22 hinein, während das äußere Ende der Kontaktstifte 24 aus der Seitenfläche 26 des Buchsengehäuses 10 herausragt. Die Kontaktstifte 24 sind in dem Boden 20 so nebeneinander angeordnet, daß jeweils eine der Kontaktfedern 14 mit dem Ende ihres freien Schenkels 18 unter Federwirkung an der Spitze des inneren Endes des Kontaktstiftes 24 anliegt.
Wird ein Stecker in den Steckeraufnahmeraum 16 eingesteckt, so wird das Ende des Schenkels 18 der Kontaktfedern 14 von dem jeweils zugeordneten Kontaktstift 24 abgehoben. Die elektrisch leitende Verbindung zwischen der Kontaktfeder 14 und dem Kontaktstift 24 ist damit unterbrochen.
Die Kontaktfedern 14 sind an dem rückwärtigen Ende des Kontaktfedernträgers 12 rechtwinklig abgebogen, so daß sie parallel zu den Kontaktstiften 24 verlaufen, und ragen mit Anschlußstiften 28 aus einer Seitenfläche des Kontaktfedern­ trägers 12 heraus, die sich bündig in die Seitenfläche 26 des Buchsengehäuses 10 einfügt.
An der Seitenfläche 26 des Buchsengehäuses 10 sind Rasthaken 30 angeformt. Das Buchsengehäuse 10 kann mittels der Rastha­ ken 30 in eine Leiterplatte eingesetzt und verrastet werden. Die aus dem Buchsengehäuse 10 herausragenden Kontaktstifte 24 und die Anschlußstifte 28 der Kontaktfedern 14 werden dabei in die Leiterplatte eingesetzt und mit dieser verlö­ tet.
Das Buchsengehäuse 10 mit den angeformten Rasthaken 30 ist ein einstückiges Kunststoffspritzgußteil, in welches die Kontaktstifte 24 eingespritzt sind. Ebenso ist der Kontakt­ federnträger 12 ein einstückiges Kunststoffspritzgußteil, in welches die Kontaktfedern 14 eingespritzt sind.
Bei einer Reihenschaltung von Anschlußdosen mit den erfin­ dungsgemäßen Buchsen werden die zuführenden Leitungen an die Anschlußstifte 28 der Kontaktfedern 14 angeschlossen. Die Kontaktstifte 24 werden weiterverbunden mit den Anschluß­ stiften 28 der nachfolgenden Buchse. Ist die Buchse unbe­ legt, so werden die Anschlußleitungen von den Kontaktfedern 14 über die Kontaktstifte 24 an die nächste Buchse durchver­ bunden. Wird ein Stecker eingesteckt, so werden die An­ schlußleitungen über die Kontaktfedern 14 an die Steckerkon­ takte gelegt, wobei die Kontaktfedern 14 von den Kontakt­ stiften 24 abgehoben werden, so daß die nachfolgenden Buch­ sen abgetrennt sind. Es ist offensichtlich, daß durch das Einstecken des Steckers auch nur ein Kontakt zwischen einer Kontaktfeder 14 und ihrem zugeordneten Kontaktstift 24 unterbrochen werden kann, ohne daß der Kontaktfeder 14 ein Kontakt des Steckers zugeordnet sein muß.
In den Fig. 4 bis 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Soweit dieses Ausführungsbeispiel mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 überein­ stimmt, sind dieselben Bezugszeichen verwendet und auf die vorangehende Beschreibung wird verwiesen.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 bis 7 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 im wesentlichen darin, daß die Buchse mit ihrer der Einsteck­ öffnung des Steckeraufnahmeraumes 16 entgegengesetzten Endfläche 32 auf die Leiterplatte aufsetzbar ist.
Dementsprechend sind die Rasthaken 30 an dieser Endfläche 32 des Buchsengehäuses 10 angeformt.
Die Anschlußstifte 28 der Kontaktfedern 14 sind nicht abge­ winkelt und ragen geradlinig aus der Endfläche des Kontakt­ federnträgers 12 heraus, die bei eingerastetem Kontaktfe­ dernträger 12 mit der Endfläche 32 des Buchsengehäuses 10 bündig ist.
Die Kontaktstifte 24 sind in dieser Ausführungsform in den Kontaktfedernträger 12 eingespritzt und verlaufen parallel zur Einsteckrichtung des Steckeraufnahmeraums 16. Die Kon­ taktstifte 24 ragen mit ihrem inneren Ende parallel zur Einsteckrichtung des Steckeraufnahmeraums 16 in die Ausspa­ rung 22 des Bodens 20 des Buchsengehäuses 10, während ihr äußeres Ende aus der mit der Endfläche 32 des Buchsengehäu­ ses 10 bündigen Fläche des Kontaktfedernträgers 12 heraus­ ragt. Die Kontaktfedern 14 legen sich mit dem Ende ihres freien Schenkels 18 somit unter ihrer elastischen Federwir­ kung seitlich an die Kontaktstifte 24 an, wie Fig. 4 zeigt.

Claims (9)

1. Buchse für einen Steckverbinder, dessen Stecker an der Außenseite seines in einen Steckeraufnahmeraum der Buchse einsteckbaren Fußes beabstandet nebeneinander angeordnete Kontakte aufweist, mit in der Buchse ange­ ordneten, mit den Kontakten des Steckers zusammenwirken­ den Kontaktfedern, mit wenigstens einem in der Buchse angeordneten, einer der Kontaktfedern zugeordneten Kontakt, wobei die Kontaktfedern zwischen einer den jeweils zugeordneten Kontakt berührenden Schließstellung und einer von diesem Kontakt getrennten Öffnungsstellung bewegbar sind und wobei die Kontaktfedern bei gezogenem Stecker elastisch federnd eine dieser Stellungen einneh­ men, während sie durch den gesteckten Stecker gegen ihre Federkraft in die jeweils andere dieser Stellungen gedrückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kontaktfedern (14) zugeordneten Kontakte jeweils in die Buchse eingesetzte Kontaktstifte (24) sind, die in die Bewegungsbahn der zugeordneten Kontaktfeder (14) so hineinragen, daß die Kontaktfeder (14) in der Schließ­ stellung an diesem Kontaktstift (24) anliegt und in der Öffnungsstellung von diesem abgehoben ist.
2. Buchse nach Anspruch 1 mit Kontaktfedern, die U-förmig gebogen sind und einen gegen den Boden des Steckerauf­ nahmeraums gerichteten freien bewegbaren Schenkel auf­ weisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (24) jeweils senkrecht zur Einsteckrichtung parallel zum Boden des Steckeraufnahmeraums (16) in der Buchse ange­ ordnet sind, wobei die Kontaktfedern (14) sich mit ihrem freien Schenkel (18) an der Spitze der Kontaktstifte (24) anlegen.
3. Buchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (24) in dem von dem Buchsengehäuse (10) gebildeten Boden (20) des Steckeraufnahmeraums (16) aufgenommen sind.
4. Buchse nach Anspruch 1 mit Kontaktfedern, die U-förmig gebogen sind und einen gegen den Grund des Steckerauf­ nahmeraums gerichteten freien bewegbaren Schenkel auf­ weisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (24) jeweils parallel zur Einsteckrichtung in den Boden des Steckeraufnahmeraums (16) der Buchse eingesetzt sind, wobei die Kontaktfedern (14) mit ihrem freien Schenkel (18) seitlich an den Kontaktstiften (24) anlie­ gen.
5. Buchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (24) in einem in das Buchsengehäuse (10) einrastbaren Kontaktfedernträger (12) aufgenommen sind.
6. Buchse nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende der Kontaktstifte (24) in eine Aussparung (22) des Bodens (20) des Steckeraufnahmerau­ mes (16) ragt, in die auch die Enden der freien Schenkel (18) der Kontaktfedern (14) hineinragen.
7. Buchse nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (24) und Anschlußstifte (28) der Kontaktfedern (14) aus derselben Außenfläche (Seitenfläche 26, Endfläche 32) der Buchse herausgeführt sind.
8. Buchse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche des Buchsengehäuses (10), aus welcher die Kontaktstifte (24) und die Anschlußstifte (28) herausgeführt sind, Rasthaken (30) angeformt sind.
9. Buchse nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü­ che als Telekommunikations-Anschlußbuchse, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare von Kontaktfedern (14) und zugeordneten Kontaktstiften (24) für die a- und b-Anschlußleitungen vorgesehen sind.
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