DE4032174A1 - Darmernaehrungssonde - Google Patents

Darmernaehrungssonde

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Description

Die Erfindung betrifft Katheter, insbesondere solche zur Be­ nutzung bei der Darmernährung, und bezieht sich ganz beson­ ders auf Darmernährungssonden und ihr Instellungbringen im Körper eines Patienten.
Darmernährungssonden sind aus der US-PS 45 94 074 bekannt.
Ein perkutaner Zugang durch eine operativ angelegte Gastro­ stomie ermöglicht das direkte Instellungbringen einer Darmer­ nährungssonde im Magen. Die Ernährungssonde kann durch ein herkömmliches Rohr in einer Öffnung, z. B. durch ein perkuta­ nes Endoskopie-Gastrostomie-Rohr (PEG-Rohr) eingeführt wer­ den. Die richtige Plazierung einer Darmernährungssonde im Ma­ gen oder in einem kleinen Intestinum wird gewöhnlich durch eine am distalen Endstück der Darmernährungssonde angebrachte Halterung vereinfacht. Diese Halterung an einer Darmernäh­ rungssonde umfaßt ein kleines Loch, durch das ein Nahtmateri­ al hindurchgeschlungen ist.
Nach dem Instellungbringen der Darmernährungssonde durch die Öffnung hindurch in den Magen, hilft diese Nahtmaterial­ schlinge beim richtigen Positionieren des distalen Endstücks der Ernährungssonde in Abschnitten des Magen-Darm-Kanals hin­ ter dem Pylorus. Insbesondere wird die Schlinge mit Endosko­ piezangen gefaßt. Durch Manipulieren der Zangen werden die Schlinge und das distale Endstück der Darmernährungssonde im Duodenum oder im Jejunum ordnungsgemäß angeordnet.
Diese herkömmliche Schlingen-Halterung hat jedoch einige Nachteile. Erstens, das Nahtmaterial soll dem distalen End­ stück der Darmernährungssonde vorauseilen und sich von ihm aus nach vorn erstrecken. Das Nahtmaterial ist aber aus einem unstarren Gewebe hergestellt. Beim Einführen der Darmernäh­ rungssonde durch das PEG-Rohr oder eine Kanüle in der Öffnung neigt das Nahtmaterial aus diesem Grunde dazu, der Ernäh­ rungssonde nachzueilen. Dieses Bestreben führt dazu, daß das Nahtmaterial sich entgegengesetzt ausrichtet und sich auf die Seitenwände der Ernährungssonde "nach hinten umfaltet". Das Nahtmaterial kommt daher zwischen die Darmernährungssonde und das PEG-Rohr und erhält folglich einen größeren effektiven Außendurchmesser. Weil der wirkliche Außendurchmesser der Darmernährungssonde nur wenig kleiner als der Innendurchmes­ ser des PEG-Rohres ausgelegt ist, verhindert dieses "Nachhin­ tenfalten" des Nahtmaterials die freie Beweglichkeit der Dar­ mernährungssonde im PEG-Rohr.
Eine noch andere Schwierigkeit entsteht nach dem Einführen der Ernährungssonde in den Körper des Patienten. Wie schon erwähnt, wird die Nahtmaterialschlinge von einem Paar Endo­ skopiezangen gefaßt. Beim Bewegen innerhalb des Körpers ab­ sorbiert die Nahtmaterialschlinge verschiedene Körperflüssig­ keiten und wird durch sie benetzt. Wenn nach dem ordnungsge­ mäßen Anordnen der Darmernährungssonde im Duodenum oder Jeju­ num die Endoskopiezangen geöffnet werden, um das benetzte Nahtmaterial freizugeben, kann dieses Nahtmaterial dennoch an den Zangen kleben bleiben. Folglich können das Nahtmaterial und die Darmernährungssonde, an der es befestigt ist, den aus den Körperhöhlungen herausgezogenen Zangen folgen. Auf diese Weise kann es geschehen, daß die Darmernährungssonde aus der gewünschten Lage herausbewegt wird.
Diese Nachteile des Standes der Technik haben zu der Auffas­ sung geführt, daß eine geänderte Halterung, die ein präzises Instellungbringen einer Darmernährungssonde in einer Körper­ höhlung ermöglicht, wünschenswert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Darmernäh­ rungssonde so zu verbessern, daß ihre Einführung durch ein anderes Rohr in einer Öffnung, z. B. eine Kanüle oder ein PEG- Rohr, vereinfacht wird. Die Darmernährungssonde soll außerdem im Körper sicher und einwandfrei positionierbar sein. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Halterung für eine Darmernährungssonde zu schaffen, bei der eine Durch­ stechung von Organen beim Bewegen der Sonde im Körper ein re­ lativ geringes Risiko ist.
Eine erfindungsgemäß verbesserte Darmernährungssonde umfaßt an ihrem distalen Endstück eine Halterung, die mit einer her­ kömmlichen Darmernährungssonde durch Anformen einstückig ver­ bunden oder an ihr befestigt sein kann. Die Sonde ist von der der Fachwelt bekannten Art und ist von einer herkömmlichen, im wesentlichen kreisrunden Querschnittsgestalt. Die Halte­ rung umfaßt einen im wesentlichen starren Schaftabschnitt. Dieser Schaft erstreckt sich vom distalen Endstück der Darmernährungssonde aus entlang einer Achse im wesentlichen parallel zur Sondenachse. An einem Ende des Schaftes ist ein vergrößertes, vorzugsweise kugeliges vorderes Ende ausgebil­ det.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Darmernährungssonde gemäß der Erfindung ist die Halterung aus einem flexiblen Po­ lyurethan hergestellt. Die Halterung kann am distalen End­ stück der Ernährungssonde angebracht oder mit ihr durch An­ formen einstückig verbunden sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an­ hand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Darmernährungssonde mit an ihr angebrachter Halterung,
Fig. 2 eine Schrägansicht der in Fig. 1 dargestellten Hal­ terung,
Fig. 3 eine Schrägansicht des distalen Endstücks einer her­ kömmlichen Darmernährungssonde mit dem bei solchen herkömmlichen Geräten benutzten schlingenförmigen Nahtmaterial, und
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung der Plazierung und Einführung der Ernährungssonde gemäß der Erfindung, die mit Endoskopiezangen faßbar und bewegbar ist.
Je ein Lösungsmerkmal der Erfindung ist in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt. Wenngleich die Erfindung in diesen bevorzugten Ausführungsformen im Zusammenhang mit einer Darmernährungs­ sonde beschrieben sind, werden diese Ausführungsformen nur als Beispiel beschrieben. Die Grundsätze der Erfindung sind auf alle Arten von Katheterrohren anwendbar.
Bei der Ausführungsform gemäß dem ersten Lösungsgedanken der Erfindung weist eine Darmernährungssonde 10 ein distales End­ stück 12 und ein proximales Endstück 14 auf und ist von einer im wesentlichen kreisrunden Querschnittsgestalt. In anderer Hinsicht ist diese Sonde 10 der in der US-PS 45 94 074 be­ schriebenen ähnlich. Sie weist somit einen Bolus 16 am dista­ len Endstück 12 auf. Der Bolus 16 umfaßt eine Öffnung 18 mit einer zumindest annähernd elliptischen Randkonfiguration, die einen Rohrauslaß bildet. Die Sonde 10 umfaßt zwischen dem Bo­ lus 16 und dem distalen Endstück 12 einen beschwerten Endab­ schnitt 20, der mit Scheiben aus Metall oder anderen, auf diesem Gebiet herkömmlichen Beschwerungsmitteln beschwert ist.
Die Darmernährungssonde 10 des gezeigten Beispiels umfaßt ei­ ne Halterung 22, die eine bei herkömmlichen Darmernährungs­ sonden verwendete Halterung ersetzt. Die Halterung 22 ist in Fig. 1 an einer Darmernährungssonde befestigt und in Fig. 2 allein dargestellt.
Aus noch zu erläuternden Gründen sollte die Halterung 22 so­ wohl etwas starr als auch flexibel sein. Insbesondere sollte die Halterung 22 so ausreichend starr sein, daß bei nach oben gerichteter Halterung 22 ihr Schaft 24 senkrecht bleibt. Die Halterung 22 sollte ausreichend flexibel sein, damit sie beim Bewegen im Körper eines Patienten kein Gewebe verletzt, und so, daß Zangen den Schaft 24 biegen können. Ein idealer und bevorzugter Werkstoff für die Halterung 22 ist somit Polyure­ than.
Weil Polyurethan derselbe Werkstoff ist, der für herkömmliche Darmernährungssonden bevorzugt wird, kann die Halterung 22 am distalen Endstück 12 der Darmernährungssonde 10 mit Tetrahy­ drofuran (THF) angebracht werden. Dabei wird das distale End­ stück 12 der Darmernährungssonde 10 durch Tauchen in reines THF oder in eine Lösung von 93% THF und 7% Polyurethan be­ netzt. Eine Haftung tritt rasch ein, nachdem die Halterung 22 auf den benetzten Abschnitt der Sonde 10 aufgeschoben worden ist.
Wenngleich bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform eine diskrete und getrennte Halterung 22 in Betracht gezogen wird, die durch Tetrahydrofuran an der Darmernährungssonde 10 befestigt wird, ist es für die Fachwelt einleuchtend, daß die Halterung 22 statt dessen mit der Sonde 10 durch Anformen fest, d.h. einstückig verbunden sein kann.
Gemäß Fig. 2 umfaßt die Halterung 22 einen im wesentlichen starren Schaft 24. Weil der Schaft 24 aus Polyurethan herge­ stellt ist, ist er ausreichend starr und vermeidet die bei herkömmlichem Nahtmaterial 26 (Fig. 3) bestehende Tendenz, sich entgegengesetzt auszurichten oder sich auf die Seiten­ wände der Ernährungssonde "nach hinten umzufalten", wenn die Sonde 10 durch ein anderes Rohr, z. B. ein PEG-Rohr oder eine Kanüle, die aus einer Stoma herausragt, eingeführt wird. Po­ lyurethan ist auch ausreichend flexibel, so daß der Endosko­ pierer den Schaft 24 mit der Endoskopiezange fassen und nach Wunsch verdrehen oder biegen kann, wenn die Darmernährungs­ sonde 10 vom Magen in das Duodenum oder das Jejunum geführt wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Schaft 24 von kreisrunder Querschnittsgestalt, von einem Durchmesser von etwa 1 Millimeter und einer Länge von etwa 18 Millimeter. Der Schaft 24 erstreckt sich vom distalen Endstück 12 der Darmer­ nährungssonde 10 aus entlang einer Achse A, die zur Achse ei­ ner gerade abgewickelten Ernährungssonde 10 zumindest annä­ hernd parallel ist.
Die Halterung 22 umfaßt ferner ein im wesentlichen vergrößer­ tes, vorzugsweise kugeliges vorderes Ende 28. Das Ende 28 ist bei der gezeigten Ausführungsform mit einem Ende des Schaftes 24 durch Anformen einstückig verbunden. Das vordere Ende 28 ist zumindest annähernd kugelig, um die Gefahr zu verringern, daß die Halterung 22, insbesondere ihr Schaft 24, das Gewebe durchsticht, wenn die Sonde 10 mit der voreilenden Halterung 22 durch den Magen-Darm-Kanal bewegt wird. Es versteht sich jedoch für die Fachwelt, daß jede Gestalt, die Kraft über ei­ ne größere Fläche verteilt, als vorderes Ende 28 im wesentli­ chen geeignet ist. Insbesondere ist jede kantenlose Gestalt als vorderes Ende der Halterung 22 zweckdienlich. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 ist das kugelige Ende 28 von einem Durchmesser von etwa 4 Millimeter.
Fig. 4 stellt die Darmernährungssonde 10 in einem Patienten 30 dar. Sie durchdringt dabei eine Kanüle 32 in einer Öffnung bzw. einem Stoma 34. An Stelle der Kanüle 32 kann aber ein PEG-Rohr oder eine beliebige andere Vorrichtung verwendet werden, die das Gewebe der Stoma 34 auseinanderdrängt. Es wird auch in Betracht gezogen, daß eine ausreichend enge Dar­ mernährungssonde gemäß der Erfindung über ein Endoskop in den Magen eingeführt werden kann.
Gemäß Fig. 4 ist im Magen des Patienten 30 ein Endoskop 36 in Stellung gebracht, mit dem der Endoskopierer die Halterung 22 mit dem Schaft 24 und dem vorderen Ende 28 beobachten kann. Durch das Endoskop 36 hindurch sind in den Magen Endoskopie­ zangen 38 eingeführt worden, mit denen der Endoskopierer den Schaft 24 der Halterung 22 fassen kann.
Der Endoskopierer kann nunmehr die Halterung 22 und die Sonde 10 durch den Pylorus 40 des Magens in das Duodenum 42 oder das Jejunum 44 bewegen. Dabei hat der Endoskopierer die Mög­ lichkeit, den Schaft 24 zu verdrehen, um die Positionierung zu vereinfachen. Zusätzlich zu der Aufgabe, das Risiko einer Durchstechung des Intestinums beim Instellungbringen der Sonde 10 herabzusetzen, verhindert das vordere Ende 28 auch das Abrutschen der Zangen 38 vom voreilenden Ende des Schaf­ tes 24 bei ziehenden Positionierbewegungen.
Nach dem ordnungsgemäßen Positionieren der Sonde 10 im Duode­ num 42 oder Jejunum 44 löst der Endoskopierer die Zangen 38 aus dem Eingriff mit dem Schaft 24. Selbst wenn der Schaft 24 von Körperflüssigkeiten benetzt ist, bleiben die Zangen 38 bei der Freigabe am Schaft 24 nicht kleben. Folglich bewegt sich die Darmernährungssonde 10 nicht aus ihrer richtigen Stellung weg, wenn die Zangen 38 aus dem Duodenum 42 oder dem Jejunum 44 herausgezogen werden.
Bei dieser Ausführungsform werden zum Positionieren der Dar­ mernährungssonde 10 Endoskopiezangen 38 benutzt. Es leuchtet der Fachwelt ein, daß hierfür auch die Schlinge an einem En­ doskop benutzt werden kann. Diese Schlinge kann, wenn zu ei­ nem ausreichend großen Durchmesser geöffnet, über das vordere Ende 28 auf den Schaft 24 aufgebracht werden. Sodann kann die Schlinge auf einen Durchmesser kleiner als der des vorderen Endes 28 zugezogen werden. Auf diese Weise würde die Schlinge beim Instellungbringen der Sonde 10 im Duodenum 42 oder Jeju­ num 44 nicht von der Halterung 22 abrutschen. Nach ordnungs­ gemäßem Ausrichten der Sonde 10 kann der Schlingendurchmesser wieder vergrößert werden, wodurch der Endoskopierer die Schlinge über das vordere Ende 28 von der Halterung 22 ent­ fernen kann.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Halterung 22, ins­ besondere ihr relativ starrer, aber flexibler Schaft 24 das Einführen der Darmernährungssonde 10 durch ein anderes Rohr in einer Öffnung, z. B. eine Kanüle 32 oder ein PEG-Rohr, ver­ einfacht. Insbesondere wird das "Nachhintenumfalten" von her­ kömmlichem Nahtmaterial vermieden, durch das der Außendurch­ messer der Ernährungssonde 10 effektiv vergrößert wird. Die Erfindung sichert auch ein einwandfreies Instellungbringen der Darmernährungssonde 10 im Körper eines Patienten 30 da­ durch, daß ein Schaft 24 aus einem Werkstoff vorgesehen ist, der bei Benetzung mit Körperflüssigkeiten sich ohne weiteres von den zum Positionieren der Sonde 10 benutzten Zangen 38 löst. Die Erfindung schafft alle diese Vorteile bei Beibehal­ tung eines relativ niedrigen Risikos der Durchstechung von Organen beim Bewegen der Ernährungssonde 10 im Körper.

Claims (16)

1. Darmernährungssonde (10) von im wesentlichen kreisrunder Querschnittsgestalt, mit einem distalen Endstück (12) und ei­ nem proximalen Endstück (14) sowie einer Halterung (22) mit
  • - einem im wesentlichen starren Abschnitt (24), der sich vom distalen Endstück (12) der Darmernährungssonde (10) aus ent­ lang einer Achse (A) zumindest annähernd parallel zur Achse der Ernährungssonde (10) erstreckt, und
  • - einem vergrößerten vorderen Ende (28) an einem Ende des Schaftes (24), das von größeren Außenabmessungen als der Schaft (24) ist.
2. Darmernährungssonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (22) aus einem flexiblen Polyurethan herge­ stellt ist.
3. Darmernährungssonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (22) mit dem distalen Endstück (12) der Darmer­ nährungssonde (10) verbunden ist.
10.10.1990 4. Darmernährungssonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (22) mit dem distalen Endstück (12) der Darmer­ nährungssonde (10) durch Anformen einstückig verbunden ist.
5. Darmernährungssonde (10) von im wesentlichen kreisrunder Querschnittsgestalt, mit einem distalen Endstück (12) und ei­ nem proximalen Endstück (16) sowie einer Halterung (22) aus einem flexiblen Polyurethan, die mit dem distalen Endstück (12) der Sonde (10) verbunden ist und umfaßt
  • - einen im wesentlichen starren Schaft (24), der sich vom di­ stalen Endstück (12) der Darmernährungssonde (10) aus entlang einer Achse (A) zumindest annähernd parallel zur Achse der Ernährungssonde (10) erstreckt, und
  • - ein kugeliges vorderes Ende (28) an einem Ende des Schaftes (24).
6. Halterung (22) für das distale Endstück (12) einer Dar­ mernährungssonde (10), mit
  • - einem im wesentlichen starren Schaft (24), der sich vom di­ stalen Endstück (12) der Ernährungssonde (10) aus entlang ei­ ner Achse (A) zumindest annähernd parallel zur Achse der Er­ nährungssonde (10) erstreckt, und
  • - einem kugeligen vorderen Ende (28) an einem Ende des Schaf­ tes (24).
7. Darmernährungssonde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (22) aus einem flexiblen Polyurethan herge­ stellt ist.
8. Darmernährungssonde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (22) mit dem distalen Endstück (12) der Darmer­ nährungssonde (10) verbunden ist.
9. Halterung (22) für das distale Endstück eines Katheter­ rohres, mit
  • - einem im wesentlichen starren Schaft (24), der sich vom di­ stalen Endstück des Katheterrohres aus entlang einer Achse (A) zumindest annähernd parallel zur Achse des Katheterrohres erstreckt, und
  • - einem kugeligen vorderen Ende (28) an einem Ende des Schaf­ tes (24).
10. Katheterrohr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (22) aus einem flexiblen Polyurethan herge­ stellt ist.
11. Katheterrohr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (22) mit dem distalen Endstück des Katheter­ rohrs verbunden ist.
12. Katheterrohr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (22) mit dem distalen Endstück des Katheter­ rohrs durch Anformen einstückig verbunden ist.
13. Darmernährungssonde (10), die mittels eines Endoskops (36) im Magen-Darm-Kanal in Stellung bringbar ist, von im we­ sentlichen kreisrunder Querschnittsgestalt ist und ein di­ stales Endstück (12) und ein proximales Endstück (14) und ferner eine Halterung (22) aufweist, die umfaßt
  • - einen im wesentlichen starren Schaft (24), der sich vom di­ stalen Endstück (12) der Darmernährungssonde (10) aus entlang einer Achse (A) zumindest annähernd parallel zur Achse der Ernährungssonde (10) erstreckt, und
  • - an einem Ende des Schaftes (24) ein vergrößertes Ende (28) von größeren Außenabmessungen als der Schaft (24).
14. Darmernährungssonde nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das vergrößerte Ende (28) im wesentlichen kugelig ist.
15. Verfahren zum Instellungbringen einer Darmernährungsson­ de (10) in einem Magen-Darm-Kanal mittels eines Endoskops (36), wobei die Darmernährungssonde (10) ein distales End­ stück (12) und ein proximales Endstück (14) umfaßt, von im wesentlichen kreisrunder Querschnittsgestalt ist, eine Halte­ rung (22) einen im wesentlichen starren Schaft (24), der sich vom distalen Endstück (12) der Darmernährungssonde (10) aus entlang einer Achse (A) zumindest annähernd parallel zur Ach­ se der Ernährungssonde (10) erstreckt, und an einem Ende des Schaftes (24) ein vergrößertes Ende (28) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß es die Arbeitsschritte umfaßt:
  • - Instellungbringen des Endoskops (36) im Magen eines Patien­ ten (30),
  • - Fassen des Schaftes (24) von der Halterung (22) mittels En­ doskopiezangen (38),
  • - Bewegen der Halterung (22) und der Sonde (10) durch den Ma­ gen-Darm-Kanal in eine Stellung darin, wobei das Ende (28) ein Abrutschen der Zangen (38) vom voreilenden Ende des Schaftes beim Instellungbringen verhindert, und
  • - Lösen der Zangen (38) aus dem fassenden Eingriff mit dem Schaft (24).
16. Verfahren zum Instellungbringen einer Darmernährungsson­ de (10) in einem Magen-Darm-Kanal mittels eines Endoskops (36), wobei die Darmernährungssonde (10) ein distales End­ stück (12) und ein proximales Endstück (14) aufweist, von im wesentlichen kreisrunder Querschnittsgestalt ist, eine Halte­ rung (22) einen im wesentlichen starren Schaft (24), der sich vom distalen Endstück (12) der Ernährungssonde (10) aus ent­ lang einer Achse (A) zumindest annähernd parallel zur Achse der Ernährungssonde (10) erstreckt, und an einem Ende des Schaftes (24) ein vergrößertes Ende (28) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß es die Arbeitsschritte umfaßt:
  • - Instellungbringen des Endoskops (36) im Magen eines Patien­ ten (30),
  • - Bewegen einer Endoskopieschlinge über das vergrößerte Ende (28),
  • - Fassen des Schaftes (24) der Halterung (22) durch Verklei­ nern des Durchmessers der Endoskopieschlinge auf einen Durch­ messer kleiner als der des Endes (28),
  • - Bewegen der Halterung (22) und der Sonde (10) im Magen- Darm-Kanal in eine Stellung darin, wobei das Ende (28) ein Abrutschen der Endoskopieschlinge vom voreilenden Ende des Schaftes (24) beim Instellungbringen verhindert, und
  • - Lösen der Endoskopieschlinge aus dem Eingriff mit dem Schaft (24) durch Vergrößern des Schlingendurchmessers und Bewegen der Schlinge über das Ende (28) und weg von der Hal­ terung (22).
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