DE4031892C2 - - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/36Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for bakery products, e.g. biscuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Es ist in der Backwarenindustrie bekannt, Teiglinge nicht un­ mittelbar nach ihrer Vorfertigung durch z. B. Laugen oder Backen weiterzuverarbeiten, sondern die Teiglinge als Zwi­ schenprodukte zwischenzulagern.
Unter dem Begriff Teiglinge sind alle vorgeformten Teigwaren als Halbfertigerzeugnisse, wie Brezeln, Semmeln, Hörnchen (gefüllt oder ungefüllt), Brote, Plunder, Blätterteig und dergleichen, zu verstehen. Die Halbfertigerzeugnisse werden durch Weiterverarbeitungsmaßnahmen, wie Backen, zu Fertiger­ zeugnissen weiterverarbeitet.
Die vorbeschriebenen Maßnahmen sind deshalb vorteilhaft, weil eine größere Anzahl Teiglinge hergestellt werden kann, was aus Gründen der Rationalisierung eine kostengünstigere Her­ stellung ermöglicht. Die Zwischenlagerung der Teiglinge er­ folgt vorzugsweise bei einer Kühlung von etwa 3 bis 4°C, um­ eine Gärung des Teigs zu unterbinden. Die Teiglinge können zu ihrer Zwischenlagerung jedoch auch tiefgefroren werden, was insbesondere dann wesentlich ist, wenn die Teiglinge nicht in ein und demselben Herstellungsbetrieb weiterverar­ beitet werden, sondern tiefgekühlt versandt werden, um in Weiterverarbeitungsbetrieben durch z. B. Laugen und/oder Backen fertiggestellt zu werden.
Eine Verpackung der eingangs angegebenen Art ist für ein groß­ flächiges Lebensmittel in Form einer Schicht aus weichem Ma­ terial aus der GB-PS 9 41 153 zu entnehmen, wobei eine solche Schicht auf eine aufrollbare Materialbahn aufgelegt wird und die so gebildete Lage zu einer Rolle aufgerollt wird, wobei der Anfangsbereich dieser Lage den Kern der Rolle bildet und dabei sehr stark eingerollt wird. Diese bekannten Maßnahmen sind für einen schichtförmigen Verpackungsgegenstand aus wei­ chem Material bestimmt, der stark gebogen werden kann und bei dem eine großflächige Anlage zwischen ihm und der Material­ bahn besteht.
In der US-PS 28 13 033 sind ein Zwischenprodukt, ein Verfah­ ren und ein Verpackungsmaterial der vorliegenden Gattungen beschrieben. Wie bereits die Fig. 1 und 2 dieser Druckschrift deutlich zeigen, werden Teiglinge, die in an der Mantelflä­ che einer Walze angeordneten Formen geformt werden, mittels eines endlosen Transportbandes von der Mantelfläche der Walze abgenommen, schräg nach unten weitergefördert und einem zwei­ ten horizontalen Transportband übergeben. Auf dem zweiten Transportband werden darauf hintereinanderliegend abgelegte Trägerpapierstücke zur Übergabestelle, d. h., unter das erste Transportband, gefördert, so daß die Teiglinge vom Ende des ersten Transportbands auf die Papierträgerstücke gelangen. Die so gebildeten Lagen werden bei ihrer Weiterförderung mit einem Wachspapier überdeckt, wobei am Ende des zweiten Förde­ rers mehrere so gebildete Lagen übereinanderliegend in einem Karton verpackt werden. Diese Maßnahmen sind arbeits- und zeitaufwendig, weil die gestückelte Zuführung und Handhabung der Materialbahn beim Aufbringen der Teiglinge sowohl die Zu­ führung als auch das Aufbringen der Teiglinge erschwert, wo­ bei außerdem weitere Materialbahnstücke in bestimmten Posi­ tionen auf die Teiglinge abgelegt und ferner die so gebilde­ ten Lagen aufeinander gestapelt werden müssen. Diese bekannte Herstellungsweise ist deshalb nicht nur schwierig und um­ ständlich, sondern es sind auch besondere Maßnahmen erforder­ lich, um die sich über die einander zugewandten Grenzen der Materialbahnen erstreckenden Teilchen entweder zurechtzu­ rücken oder zu entfernen, so daß insbesondere hier mit Be­ schädigungen und Bruch der Teiglinge zu rechnen ist. Die be­ kannten Maßnahmen führen somit zu einer umständlichen und teuren Herstellung.
In der US-PS 43 77 598 sind Verpackungsmaßnahmen beschrieben, die die Verpackung von vorverpacktem stückigen Verpackungsgut in einem zylindrischen Container betreffen, wobei der Mantel des Containers aus verhältnismäßig steifen Längsstreifenab­ schnitten gebildet sein kann und das Verpackungsgut an den Innenseiten solcher Streifen oder des Mantels gehalten ist. Zur Positionierung der Verpackungsgegenstände im Container können diametrale oder sternförmige Separationsstücke oder -formteile in den Container eingesetzt werden.
Mit diesen bekannten Verpackungen ist eine rationelle und preiswerte Herstellung oder Handhabung der Teiglinge nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der eingangs angegebenen Art zu finden, die bei Gewährleistung einer einfachen und besseren Handhabung bei der Herstellung und Verpackung von Teiglingen eine einfache und kostengün­ stige Produktion gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Verpackung lassen sich eine Viel­ zahl vorgefertigter Teiglinge auf der streifenförmigen Mate­ rialbahn aufrollen, so daß sie sich jeweils zwischen zwei Rollenwickeln befinden. In dieser Position sind die Teiglinge durch die Rollenwickel voneinander getrennt und aufgrund der sich ergebenden Klemmwirkung zwischen den Rollenwickeln ge­ halten. Die Teiglinge befinden sich somit in einer Position, in der sie durch die Rollenwickel voneinander beabstandet sind und zugleich jeweils zwischen den konzentrischen Wickel­ lagen durch die Materialbahn getrennt und voreinander auch geschützt sind. Das Aufrollen der Materialbahn erfolgt da­ durch sehr handhabungsfreundlich, daß der Anfangsbereich der Materialbahn auf ein Rohrstück aufgewickelt wird. Hierdurch ist nicht nur ein minimaler Krümmungsbogen für die Rolle vor­ gegeben, der eine schonende Behandlung der Teiglinge gewähr­ leistet, sondern die Rolle wird durch das Rohrstück auch sta­ bilisiert, so daß eine Verformung der Rolle ausgeschlossen ist, was zu Überbelastungen und Quetschungen der Teiglinge führen könnte. Hierdurch ist eine Beschädigung der Teiglinge auch dann verhindert, wenn sie nicht gekühlt oder tiefgefro­ ren sind. Das Aufrollen bzw. Verpacken der Teiglinge läßt sich mit einfachen Handgriffen schnell durchführen, wobei die Teiglinge selbst gar nicht ergriffen zu werden brauchen, wie es bei den eingangs beschriebenen bekannten Maßnahmen der Fall ist. In vergleichbarer Weise läßt sich auch das Aus­ packen der Teiglinge leicht und schnell verwirklichen. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die Rolle aufzurollen, was z. B. auf einem Arbeitstisch geschehen kann. Nach dem Auf­ rollen befinden sich die Teiglinge nebeneinanderliegend in der Gebrauchslage, in der sie weiterverarbeitet werden kön­ nen.
In den Unteransprüchen sind Weiterbildungsmerkmale enthalten, die ebenfalls zur Lösung des vorliegenden Problems beitragen sowie die Temperaturbeständigkeit des Produkts und die Über­ tragung der Teiglinge auf das Tragteil eines Backofens ver­ bessern bzw. erleichtern. Außerdem wird der Schutz für die Teiglinge gegen Bruch und Verformung verbessert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in einer Zeichnung dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispielen näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Produkt für die Backwa­ renindustrie bzw. eine erfindungsgemäße Verpackung für Teig­ linge während seiner Herstellung in perspektivischer Dar­ stellung;
Fig. 2 das fertige Produkt bzw. die fertige Ver­ packung in der Stirnansicht gemäß Pfeil X in Fig. 1 in etwas vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 ein weitergebildetes Produkt bzw. eine wei­ tergebildete Verpackung in perspektivischer Darstellung.
Gemäß Fig. 1 ist auf einem länglichen Arbeitstisch 1 eine streifenförmige Materialbahn 2 angeordnet, deren in Fig. 1 dargestellter linker Teil zu einer Rolle 3 aufgerollt ist. Die Material­ bahn 2 weist eine rechteckige Form mit parallel zueinander verlaufenden Seitenrändern 5 auf. Auf der Oberseite der ausgerollten Materialbahn 2 befinden sich in Längsrichtung der Materialbahn 2 nebeneinander Backfolien 6 aus Papier, Karton oder dergleichen, deren quer zur Materialbahn 2 gerichtete Abmessungen der Breite b der Materialbahn 2 entsprechen. Die Abmessungen der Backfolien 6 sind einander gleich und an die Größe eines Backfachs von z. B. 600 mm× 800 mm eines nicht dargestellten Backofens angepaßt. Dabei können die vorzugsweise rechteckigen Backfolien 6 mit ihren Längsseiten quer zur Längsrichtung der Materialbahn 2 an­ geordnet sein.
Wenn die Materialbahn 2 von einem ihrer Enden ausgehend mit Backfolien 6 und dann mit vorgefertigten, ungebackenen Teiglingen 4 belegt worden ist, kann sie von diesem Ende ausgehend ganz oder teilweise aufgerollt werden, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Zum Aufrollen ist ein Rohrstück 7 von mehreckiger, z. B. fünfeckiger, oder kreisrunder Quer­ schnittsform vorgesehen, auf das die Materialbahn 2 aufge­ wickelt wird. Der Durchmesser des Rohrstücks 7 beträgt etwa 150 mm bis 210 mm, vorzugsweise etwa 180 mm. Hierdurch ist der kleinste Wickel- bzw. Rollradius vorgegeben. Aufgrund der durch den Rohrkörper 7 vorgegebenen Ausgangsgröße der Rolle 3 sind wesentliche Verbiegungen der Teiglinge 4 ver­ mieden. Im vorliegenden Ausgestaltungsfall sind die Teiglin­ ge 4 Brezeln.
Nachdem die Materialbahn 2 vorzugsweise vollends mit Back­ folien 6 und Teiglingen 4 belegt und aufgerollt worden ist, ist das mit 8 bezeichnete Produkt mit Halbfertigerzeugnisse bildenden Teigwaren fertiggestellt. Das die Teiglinge 4 einschließende Produkt 8 kann durch geeignete Verpackungs­ maßnahmen, wie Umschnüren oder eine zusätzliche Verpackung oder Umhüllung gegen Aufrollen gesichert werden.
Das so gebildete Produkt 8 kann dann gekühlt oder tiefgefro­ ren werden, wozu eine entsprechende Kühl- bzw. Tiefgefrier­ einrichtung dient, zu der es transportiert wird.
Im Gegensatz zum Produkt 8 besteht die Verpackung 9 zum Verpacken der Teiglinge 4 lediglich aus der Materialbahn 2, den Backfolien 6 und den gegebenenfalls vorhandenen Ver­ packungsteilen wie Umschnürung oder zusätzliche Umhüllung.
Zum Weiterbehandeln der Teiglinge 4 durch Backen wird das Produkt 8 bzw. die Verpackung 9 auf dem Arbeitstisch 1 stückweise oder insgesamt ausgerollt. Dann können die sich jeweils auf einer Backfolie 6 befindlichen Teiglinge 4 zugleich auf ein Tablett 10, Backblech oder dergleichen geschoben oder gehoben werden, wobei die Backfolie 6 mit den darauf befindlichen Teiglingen 4 auf das andeutungsweise dargestellte Tablett 10 übergeben wird. Nach fortlaufender Abnahme aller Teiglinge 4 und Backfolien 6 kann die Mate­ rialbahn 2 wieder aufgerollt und für einen nächsten Verpac­ kungsvorgang aufbewahrt werden.
Gemäß Fig. 3 ist dem Produkt 8 bzw. der Verpackung 9 zu­ sätzlich ein Karton 11 zugeordnet, dessen Breite B an den größten Rollendurchmesser und dessen Länge L an die Breite b der Materialbahn 2 so angepaßt ist, daß die Rolle 3 durch die vorhandene Öffnung 11a von oben in den Karton 11 einge­ setzt werden kann.
An einer sich parallel zur Längsmittelachse der Rolle 3 erstreckenden Seite weist der Karton 11 im unteren Bereich, vorzugsweise an seiner Bodenwandung, einen Schlitz 12 auf, dessen Höhe so groß bemessen ist, daß das freie Ende der Materialbahn 2 der Rolle 3 mit den darauf befindlichen Teiglingen 4 durch den Schlitz 12 paßt und von innen nach außen durchgesteckt werden kann. Dann ist es lediglich nur noch erforderlich, gewünschte Längen der Materialbahn durch den Schlitz 12 hindurch von der Rolle 3 abzuziehen.
Beim Vorhandensein eines Kartons 11 bedarf es keiner Um­ schnürung bzw. Umhüllung der Rolle 3, da der Karton 11 diese Teile selbsttätig bildet. Vorzugsweise weist der Karton 11 an seinen Stirnseiten Griffeinrichtungen 13 auf, die durch Grifflöcher gebildet sein können und die Handhabung des Kartons 11 erleichtern.
Der Karton 11 kann ein Teil des Produkts 8 oder der Ver­ packung 9 sein. D.h., die Rolle 3 mit den von ihr aufgenom­ menen Teiglingen 4 kann innerhalb des Kartons 11 geschützt, gekühlt oder auch tiefgefroren und dann zur internen oder externen Weiterbehandlung, nämlich zum Laugen oder Backen, transportiert werden.
Es ist zwecks Vermeidung von Beschädigungen der Teiglinge 4 vorteilhaft, die Materialbahn 2 aus einem weichen Material herzustellen, wie ein Polstermaterial, z. B. Schaumgummi.
Es ist auch vorteilhaft, die Materialbahn 2 aus einem wärme­ dämmenden Material herzustellen, um die Kühlung bzw. Gefrie­ rung z. B. dann, wenn nur ein Teil von der Rolle 3 abgezogen wird, aufrechtzuerhalten bzw. zu verhindern, daß die Teig­ linge 4 allzu schnell erwärmt werden. Vorzugsweise ist ein Material zu wählen, das sowohl weich ist und eine Polster­ wirkung auf die Teiglinge 4 ausübt, als auch aus wärmedäm­ mendem Material besteht. Ein Material, das diese beiden Forderungen erfüllt, ist ein mattenförmiges Verpackungs­ material mit Luftkammern aus Kunststoff. Ein solches Ver­ packungsmaterial ist auf dem Markt bekannt und erhältlich. Bei einer solchen Materialbahn 2 bilden die Luftkammern zugleich ein weiches Polster und die gewünschte Wärmedäm­ mung. Eine solche Verpackungsmatte bzw. -bahn wird vorzugs­ weise so angeordnet, daß die Luftkammern im ausgerollten Zustand an der Unterseite bzw. auf der den Teiglingen 4 abgewandten Seite angeordnet sind.

Claims (17)

1. Verpackung zur Zwischenlagerung und/oder zum Trans­ port eines Zwischenprodukts der Backwarenindustrie, wobei das Zwischenprodukt zwischen einer biegsamen Materialbahn ange­ ordnet ist und die Verpackung durch Aufrollen der aufrollba­ ren, mit Teigwaren belegten Materialbahn gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die so gebildete Rolle (3) durch ein in ihrem Zentrum an­ geordnetes, die Bahnwickel stützendes Rohrstück (7) stabili­ siert ist und das Zwischenprodukt (8) aus einzelnen Teiglin­ gen (4) besteht.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teiglinge (4), Brezeln, Semmeln, gefüllte oder unge­ füllte Hörnchen, Brote, Plunder oder Blätterteigteile sind.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Teiglinge (4) einlagig angeordnet sind.
4. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teiglinge (4) in längs und quer zur Materialbahn (2) verlaufenden Reihen angeordnet sind.
5. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (7) eine runde oder mehreckige, insbesondere fünfeckige Querschnittsform auf­ weist.
6. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Rollenmitte zugewand­ ten Seite der Materialbahn (2) eine Backfolie angeordnet ist.
7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Backfolienstücke (6) in Längsrichtung der Materialbahn (2) nebeneinanderliegend angeordnet sind.
8. Verpackung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die quer zur Längsrichtung der Materialbahn (2) gerichtete Abmessung der Backfolie bzw. Backfolienstücke (6) der Breite (b) der Materialbahn (2) entspricht.
9. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (2) aus einem weichen oder weichelastischen Material besteht.
10. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (2) aus wärme­ dämmendem Material besteht.
11. Verpackung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Materialbahn (2) aus einer Verpackungs­ folie mit Luftkammern besteht.
12. Verpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammern auf der Innenseite der Materialbahn (2) angeordnet sind.
13. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (3) von einer Umschnürung oder Umhüllung umgeben ist.
14. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (3) in einem Kasten bzw. Karton (11) angeordnet ist.
15. Verpackung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten oder Karton (11) im unteren Bereich seiner sich parallel zur Längsmittelachse der Rolle (3) er­ streckenden Seitenwandung oder an seinem Boden einen sich über die gesamte Breite der Materialbahn (2) oder des Kastens oder Kartons (11) erstreckenden Schlitz (12) aufweist, der größer ist als die durch die Materialbahn (2) und die Teig­ linge (4) gegebene Dicke.
16. Verpackung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Karton (11) an seinen Stirnseiten Griffein­ richtungen (13), insbesondere Grifflöcher, aufweist.
17. Verpackung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie gekühlt, insbeson­ dere tiefgekühlt ist.
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