DE4030655A1 - Schenkelfeder sowie drosselklappenstutzen mit einer solchen - Google Patents

Schenkelfeder sowie drosselklappenstutzen mit einer solchen

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DE4030655A1
DE4030655A1 DE19904030655 DE4030655A DE4030655A1 DE 4030655 A1 DE4030655 A1 DE 4030655A1 DE 19904030655 DE19904030655 DE 19904030655 DE 4030655 A DE4030655 A DE 4030655A DE 4030655 A1 DE4030655 A1 DE 4030655A1
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DE
Germany
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throttle valve
leg
leg spring
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Stefan Burkhard
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Mannesmann VDO AG
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Mannesmann VDO AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/02Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction
    • F16F3/04Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction composed only of wound springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • F02D9/02Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits concerning induction conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
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    • F02D2009/0269Throttle closing springs; Acting of throttle closing springs on the throttle shaft

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schenkelfeder mit einem wen­ delförmig gewickelten Federteil, insbesondere für die Rückstellung der Seilscheibe eines Drosselklappenstut­ zens. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Drosselklap­ penstutzen mit einer solchen Schenkelfeder.
Bei der Lastregelung eines Kraftfahrzeuges ist es erfor­ derlich, daß bei Ausfall oder einer Störung elektrischer Stellelemente der Drosselklappe, diese aus einer Offen­ stellung durch eine Feder in eine Leerlaufstellung zu­ rückbewegt wird, damit das Kraftfahrzeug nicht vom Fah­ rer unbeabsichtigt mit einer hohen Motorleistung ange­ trieben wird. Auch für zahlreiche andere Anwendungsfälle in der Technik sind Schenkelfedern vorgesehen, welche bei Ausfall bestimmter Komponenten ein Bauteil in eine sichere Stellung zurückbewegen.
Brechen solche Rückstellfedern, so kann die aus Sicher­ heitsgründen erforderliche Rückstellung nicht mehr erfol­ gen. Deshalb besteht häufig die Notwendigkeit, redundan­ te Rückstellfederanordnungen vorzusehen. In der Praxis benutzt man hierfür zwei Federn, die entweder gleichen Durchmesser haben und hintereinander, oder die unter­ schiedlichen Durchmesser aufweisen und koaxial ineinan­ der angeordnet werden. Im ersten Fall wird der Bauraum in axialer Richtung, im zweiten Fall in radialer Rich­ tung zum Teil erheblich vergrößert. Deshalb können bei ungünstigen Platzverhältnissen redundante Federsysteme oftmals nicht eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schenkel­ feder der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich ohne zusätzlichen Platzbedarf eine Redundanz er­ gibt. Weiterhin soll ein Drosselklappenstutzen mit einer solchen redundanten Schenkelfeder geschaffen werden, der einen möglichst geringen Platzbedarf hat.
Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß die Schenkelfeder aus zumindest zwei durchmes­ sergleichen und mit gleicher Steigung gewickelten Federn besteht, wobei die Windungen der einen Feder in den Win­ dungszwischenräumen der anderen Feder verlaufen.
Eine solche Schenkelfeder bietet den Vorteil ei­ ner Parallelredundanz, da bei einem Bruch der einen Fe­ der die andere noch in der Lage ist, die erforderliche Stellbewegung auszuführen.
Die beiden die erfindungsgemäße Schenkelfeder bildenden Federn können getrennt voneinander hergestellt und dann ineinandergedreht werden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Windungen der einen Feder gegen die Win­ dungen der anderen Feder anliegen. Eine solche Schenkel­ feder kann kostengünstig durch gemeinsames Wickeln der Federn erzeugt werden.
Die zweitgenannte Aufgabe, nämlich die Schaffung eines Drosselklappenstutzen mit einer mittels einer Seilschei­ be betätigbaren Drosselklappenwelle und einer wendelför­ mig gewickelten Schenkelfeder zur Rückstellung der Seil­ scheibe und damit auch der Drosselklappe, wird erfin­ dungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schenkelfeder aus zu­ mindest zwei durchmessergleichen und mit gleicher Stei­ gung gewickelten Federn besteht, wobei die Windungen der einen Feder in den Windungszwischenräumen der anderen Feder verlaufen.
Ein solcher Drosselklappenstutzen benötigt nicht wesentlich mehr Bauraum als ein üblicher Drosselklappenstutzen, bietet jedoch den Vorteil einer Parallelredundanz. Bei einem Bruch einer Feder kann die Seilscheibe und damit auch die Drosselklappe von der noch funktionstüchtigen Feder in die erforderliche Leerlaufstellung zurückbewegt wer­ den.
Die Herstellung der Schenkelfeder ist besonders einfach durch gleichzeitiges Wickeln beider die Schenkelfeder bildenden Federn möglich, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Windungen der einen Fe­ der gegen die Windungen der anderen Feder anliegen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Drosselklappen­ stutzens nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfin­ dungsgemäße gestalteten Schenkelfeder.
Die Fig. 1 zeigt einen Drosselklappenstutzen 1, auf des­ sen Drosselklappenwelle 2 auf übliche Weise eine Drossel­ klappe 3 befestigt ist. Die Drosselklappe 3 kann mittels einer mit der Drosselklappenwelle 2 gekoppelten Seil­ scheibe 4 verstellt werden. Zum Zurückstellen der Seil­ scheibe 4 und damit auch der Drosselklappe 3 ist zwi­ schen dem Gehäuse des Drosselklappenstutzens 1 und der Seilscheibe 4 eine Schenkelfeder 5 angeordnet, welche er­ findungsgemäß aus zwei durchmessergleichen und mit glei­ cher Steigung verlaufenden Federn 6, 7 gebildet ist.
Die Gestaltung der Schenkelfeder 5 ergibt sich aus Fig. 2. In ihr ist zu sehen, daß die beiden Federn 6, 7 der­ art ineinander verschachtelt sind, daß die Windungen der einen Feder 6 in den Zwischenräumen der anderen Feder 7 verlaufen. Weiterhin zeigt Fig. 2, daß sich die Windun­ gen der Federn 6 und 7 gegenseitig berühren. Dadurch kann die Schenkelfeder 5 durch gemeinsames Wickeln bei­ der Federn 6, 7 hergestellt werden.

Claims (4)

1. Schenkelfeder mit einem wendelförmig gewickelten Fe­ derteil, insbesondere für die Rückstellung der Seilschei­ be eines Drosselklappenstutzens, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder (5) aus zumindest zwei durchmesser­ gleichen und mit gleicher Steigung gewickelten Federn (6, 7) besteht, wobei die Windungen der einen Feder (6) in den Windungszwischenräumen der anderen Feder (7) ver­ laufen.
2. Schenkelfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Windungen der einen Feder (6) gegen die Win­ dungen der anderen Feder (7) anliegen.
3. Drosselklappenstutzen mit einer mittels einer Seil­ scheibe betätigbaren Drosselklappenwelle und einer wen­ delförmig gewickelten Schenkelfeder zur Rückstellung der Seilscheibe und damit auch der Drosselklappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder (5) aus zumindest zwei durchmessergleichen und mit gleicher Steigung gewic­ kelten Federn (6, 7) besteht, wobei die Windungen der ei­ nen Feder (6) in den Windungszwischenräumen der anderen Feder (7) verlaufen.
4. Drosselklappenstutzen nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Windungen der einen Feder (6) gegen die Windungen der anderen Feder (7) anliegen.
DE19904030655 1990-09-28 1990-09-28 Schenkelfeder sowie drosselklappenstutzen mit einer solchen Withdrawn DE4030655A1 (de)

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