DE4030193A1 - Netzfilter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Netzfilter nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Insbesondere soll ein solches Netzfilter in den Eingangs- oder
Ausgangsabschnitt einer Stromversorgung (einphasige Stromver
sorgung) eingesetzt werden.
In den Fig. 9 und 10 sind herkömmliche Netzfilter erläutert, die
z. B. aus der Druckschrift "Noise Technology for Electronic Cir
cuit", Seite 116 (Ohm Corp.) gezeigt sind. Fig. 9 zeigt ein
elektrisches Ersatzschaltbild, während Fig. 10 die Raumstruktur
des herkömmlichen Netzfilters zeigt. Wie aus Fig. 9 hervorgeht,
umfaßt das Filter eine Induktivität 15 und eine Kapazität 16
zum Kurzschließen eines Rausch- bzw. Störstromes. Fig. 10 zeigt
die Induktivität 15 aus Fig. 1, wobei zwei Spulen 17 und 18 um
einen Kern 19 gewickelt sind und die Spulen 17 und 18 symme
trisch zum Zentrum des Kerns 19 aufgebracht sind.
Bei der wie oben beschriebenen Induktivität 15 werden aufgrund
des Spulenwicklungssinns bzw. der Spulenpolarität gegenphasige
Ströme nicht unterdrückt, während ein Gleichtakt-Rauschen
(phasengleiches Rauschen) unterdrückt wird. Die Rauschanteile,
welche durch die Induktivitäts-Spulen 17 und 18 über die Ein
gänge K und L gelangen, werden vom Kondensator 16 kurzgeschlos
sen, so daß an den Lastanschlüssen k und l kein Rauschen mehr
ansteht. Der Kondensator 16 wird über Zuleitungen an die In
duktivität 15 angeschlossen.
Ein Problem beim herkömmlichen Gegenstand liegt darin, daß
aufgrund der oben beschriebenen Konstruktion die Zuleitungen
für den Kondensator eine unerwünschte Kapazität aufweisen.
Dies verhindert eine wirksame Bedämpfung durch den Kondensa
tor bei hohen Frequenzen. Weiterhin entsteht ein erhöhter Ar
beitsaufwand beim Anschließen des Kondensators an die Zulei
tungen. Schließlich ergibt sich ein erhöhter Bauaufwand da
durch, daß der Kondensator sehr gute Hochfrequenzeigenschaf
ten aufweisen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Netzfilter der
eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß der
Bauaufwand erniedrigt und das Hochfrequenz-Dämpfungsverhalten
verbessert werden.
Die oben bezeichnete Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Insbesondere wird zur Lösung der Aufgabe ein Netzfilter vorge
schlagen, das folgende Elemente umfaßt: einen Magnet- bzw.
Eisenkern, zwei Leiterspulen, die laminiert und um den Eisen
kern gewickelt sind, wobei jeder der Spulenleiter als Folien
leiter ausgebildet ist; eine Abschirmplatte, die zwischen die
zwei Spulenleiter über ein isolierendes Material eingefügt
ist und zusammen mit den Spulenleitern um den Eisenkern ge
wickelt ist, wobei die Abschirmplatte ebenfalls in Form eines
Folienleiters ausgebildet und geerdet ist und die Spulenlei
ter Spulen bilden, während ein Kondensator zwischen dem Spu
lenleiter und der Abschirmplatte gebildet ist.
Ein Netzfilter gemäß der vorliegenden Erfindung ist so aufge
baut, daß die Folienleiter als Spulenleiter und als Abschirm
platte ausgebildet sind. Die Spule einer Induktivität wird
jeweils durch Laminieren des Folienleiters und der Abschirm
platte abwechselnd mit Isoliermaterial dazwischen gebildet,
woraufhin die Gesamtanordnung um den Eisenkern gewickelt wird.
Bei einem Netzfilter dieser Art werden die Wirbelstromverluste
aufgrund höherer Frequenzen reduziert. Die elektrostatische
Kapazität zwischen den Folienleitern kann als Kondensator für
das Netzfilter verwendet werden. Dies bedeutet, daß der Kon
densator durch den Spulenleiter und den über das Isoliermate
rial auflaminierten Abschirm-Plattenleiter gebildet wird, wo
bei beide aus den Folienleitern gebildet sind.
Weiterhin wird es als zur Erfindung gehörig betrachtet, wenn
man ein Netzfilter so aufbaut, daß ein Paar von Spulenblöcken
miteinander in Parallelschaltung auf einem Eisenkern-Abschnitt
angebracht ist. Jeder der Spulenblöcke ist so ausgebildet, daß
die Spulenleiter und die Abschirmplatte, die jeweils aus Fo
lienleitern gebildet sind, abwechselnd über das Isoliermate
rial laminiert und um den Kernabschnitt gewickelt sind.
Weiterhin wird es als zur Erfindung gehörig betrachtet, eine
Vielzahl von Filtereinheiten vorzusehen, die miteinander in
Reihe geschaltet sind, wobei jedes der Filter aus einem Paar
von Spulenblöcken besteht, die miteinander parallelgeschaltet
sind.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsformen der Erfindung. Diese werden anhand von Ab
bildungen näher erläutert. Hierbei zeigen
Fig. 1 ein Ersatzschaltbild eines Netzfilters gemäß einer er
sten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 erläuterte Netzfil
ter,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie V-V aus Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Teil-Darstellung der Struktur von
laminierten Folienleitern und Abschirmplatten zur Bil
dung eines Spulenblocks für die hier gezeigte Ausfüh
rungsform des Netzfilters,
Fig. 5 ein Ersatzschaltbild für ein Netzfilter gemäß einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Netzfilter gemäß Fig. 5,
Fig. 7 ein Ersatzschaltbild für eine dritte bevorzugte Aus
führungsform der Erfindung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Netzfilter gemäß Fig. 7,
Fig. 9 ein Ersatzschaltbild eines bekannten Netzfilters, und
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein Netzfilter gemäß Fig. 9.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Abbildungen näher
beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Ersatzschaltbild eines Netzfilters gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung. Das Netzfilter umfaßt Spulen 1a
und 2a, die um einen Abschnitt 5 eines Eisenkerns gewickelt
sind, sowie eine Abschirmplatte 7, die ebenfalls zusammen mit
den Spulen 1a und 2a gewickelt ist. Wenn das Netzfilter in den
Ausgangsabschnitt einer Stromquelle geschaltet wird, so werden
die Eingangsanschlüsse 11 und 12 mit der Stromquelle, die An
schlüsse 13 und 14 mit der Last verbunden. In diesem Fall wird
die Abschirmplatte 7 auf Masse gelegt.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht zur Erläuterung der besonderen
Struktur dieses Netzfilters. Ein Spulenblock 30, der durch
Wickeln der geschichteten Spulen 1a und 2a (s. Fig. 1) gebildet
ist, sitzt auf einem der Abschnitte 5 eines Kerns 15 mit zwei
Armen (Ringkern). Fig. 3 zeigt einen Querschnitt entlang der
Linie V-V aus Fig. 2 zur Erläuterung des Spulenblocks 30. Fig.
4 zeigt die Struktur der Spulen 1a und 2a, die zusammen mit
der Abschirmplatte 7 und Isoliermaterial 20 laminiert sind, um
den Spulenblock 30 zu bilden. Wie aus den Abbildungen hervorgeht,
sind die Spulen 1a und 2a wie oben beschrieben laminiert, und
die Abschirmplatte 7 ist zwischen die zwei Spulen 1a und 2a
eingesetzt, wobei die Spulen 1a und 2a jeweils als Folienlei
leiter ausgebildet sind. Der Spulenblock 30 ist durch Wickeln
der Laminat-Struktur aus Fig. 4 um den Arm 5 des Eisenkerns ge
bildet, wobei die Laminat-Struktur dadurch hergestellt wird,
daß man eine Abschirmplatte 7 zwischen die Spulen 1a und 2a
unter Zwischenschaltung von Isoliermaterial 20 einbringt. Die
Spulen 1a, 2a und die Abschirmplatte 7 des Spulenblocks 30 sind
eng um den Arm 5 des Eisenkerns gewickelt, und zwar so, daß im
laminierten Abschnitt kein Spalt entsteht.
Nachdem das so ausgebildete Netzfilter Folienleiter als Spulen
verwendet, können die Wirbelstromverluste im Hochfrequenzbe
reich reduziert werden. Damit kann eine Spule hoher Güte herge
stellt werden. Nachdem weiterhin eine große Kopplungsfläche im
flachen Abschnitt zwischen dem Spulenleiter und der Abschirm
platte gebildet wird, entsteht eine elektrostatische Kapazität,
also ein Kondensator. Demzufolge kann eine unerwünschte Induk
tivität, die bei Verwendung eines externen Kondensators mit
Zuleitungsdrähten zwangsläufig bei herkömmlichen Strukturen
entsteht, vermieden werden. Es fehlt also beim erfindungsge
mäßen Netzfilter ein externer Kondensator. Dadurch kann das
Netzfilter mit einer exzellenten Hochfrequenz-Charakteristik
ausgebildet werden, ohne daß man einen externen Kondensator
mit entsprechend guten Hochfrequenzeigenschaften bräuchte.
Fig. 5 zeigt ein Ersatzschaltbild eines Netzfilters gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung. Das Netzfilter umfaßt
Spulen 1a, 1b, 2a, 2b, die um einen Arm 5 eines Eisenkerns ge
wickelt sind. Eine Abschirmung 7 ist zusammen mit den Spulen
ebenfalls um den Arm 5 des Kerns gewickelt. Die Spulen 1a und
1b dienen als erste und dritte Spulenleiter und sind zueinan
der parallelgeschaltet. Die Spulen 2a und 2b dienen als zwei
ter und vierter Spulenleiter und sind ebenfalls parallelge
schaltet. Fig. 6 zeigt eine Draufsicht, welche die räumliche
Ausbildung der zweiten, in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform der
Erfindung erläutert. Der erste Spulenblock 30 wird durch Wickeln
der laminierten Spulen 1a und 2a aus Fig. 5, der zweite Spu
lenblock 31 durch Wickeln der laminierten Spulen 1b und 2b ge
bildet, wobei die beiden Blöcke auf dem einen Arm 5 eines Kerns
15 mit zwei Armen angebracht sind. Die oben beschriebenen zwei
Spulenblöcke 30 und 31 müssen in ihren Abmessungen gleich sein,
insbesondere in Hinsicht auf die Anzahl der Windungen, den
Windungssinn und andere, die Induktivität beeinflussende Fak
toren.
Weiterhin ist die Struktur eines jeden Spulenblocks 30, 31
ebenso ausgebildet, wie die gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung, die in den Abbildungen 3 und 4 gezeigt ist.
Ein Netzfilter gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung, bei
welchem ein Paar von Spulenblöcken zueinander parallelgeschal
tet ist, kompensiert Rauschanteile, die über die Eingänge 11,
12 eingehen gegeneinander, da die zwei Spulenblöcke 30 und 31
symmetrisch zueinander aufgebaut sind. Dadurch wird der Magnet
kern 15 nicht durch den Streufluß beeinflußt. Weiterhin kann
einer der beiden Anschlüsse 11 oder 12 als Masse-Potentiallei
tung verwendet werden. Im übrigen können die gleichen, wie
oben beschriebenen Vorteile erzielt werden.
Fig. 7 zeigt das Gesamtschaltbild eines Netzfilters entspre
chend einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser
Ausführungsform sind zwei Netzfilter gemäß der oben beschrie
benen zweiten Ausführungsform der Erfindung in Reihe geschal
tet, so daß ein zweistufiges Filter gebildet wird. Das erste
Filter umfaßt Spulen 1a, 1b, 2a und 2b, die um den Abschnitt 5
des Eisenkerns gewickelt sind, während das zweite Filter Spu
len 3a, 3b, 4a und 4b umfaßt, die um den anderen Abschnitt 6
des Eisenkerns gewickelt sind. Die Spulen 1a und 1b des ersten
Filters sind in Reihe mit den Spulen 3a und 3b des zeiten Fil
ters geschaltet. Die Spulen 2a und 2b des ersten Filters sind
mit den Spulen 4a und 4b des zweiten Filters in Reihe geschal
tet. Fig. 8 zeigt eine Draufsicht, welche die spezielle Raum
form der dritten Ausführungsform der Erfindung erläutert, die
anhand von Abbildung 7 beschrieben wurde. Der Spulenblock 30,
der durch Wickeln laminierter Spulen 1a und 2a (s. Fig. 7) ge
bildet ist, und der zweite Spulenblock 31, der durch Wickeln
laminierter Spulen 1b und 2b gebildet ist, sind auf dem ersten
Abschnitt 5 des Kerns 5 mit zwei Abschnitten oder Armen ange
ordnet. Dadurch wird das erste Filter gebildet. Ein Spulen
block 32, der durch Wickeln laminierter Spulen 3a und 4a (s.
Fig. 7) und ein Spulenblock 33, der durch Wickeln laminierter
Spulen 3b und 4b gebildet ist, sind auf dem anderen Abschnitt
6 des zweiarmigen Kerns 15 angeordnet. Dadurch wird das zweite
Filter gebildet. Die Struktur der soeben erwähnten Spulen
blöcke 30 bis 33 ist jeweils gleich derjenigen, die als erste
Ausführungsform der Erfindung beschrieben und anhand der Fig.
3 und 4 erläutert wurden.
Weiterhin sind - wie im Zusammenhang mit der zweiten Ausfüh
rungsform der Erfindung beschrieben - die Spulenblöcke 30 und
31 sowie die Spulenblöcke 32 und 33 gleichartig dimensioniert
(Anzahl der Windungen, Windungsrichtung und andere induktivi
tätsbeeinflussende Faktoren). Weiterhin sind die in die jewei
ligen Spulenblöcke 30 bis 33 mit eingerollten Abschirmungs
platten 7 miteinander verbunden und geerdet.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird ein zweistufiges
Filter so gebildet, daß zwei Filter miteinander in Serie ge
schaltet sind, wobei jedes dieser zwei Filter ein Paar von
Spulenblöcken (z. B. die Spulenblöcke 30 und 31) auf einem
Eisenkern-Abschnitt umfaßt. Der Filtereffekt dieses Netzfilters
ist somit weiter verbessert. Darüber hinaus werden selbstver
ständlich die oben beschriebenen Vorteile bzw. Wirkungen gemäß
der ersten und der zweiten Ausführungsform der Erfindung er
zielt.
Es ist auch möglich, bei dieser Ausführungsform der Erfindung
eine andere Struktur zu benutzen, die so aufgebaut ist, daß
der Eisenkern drei oder mehr Abschnitte umfaßt, die jeweils
eines der oben beschriebenen Filter umfassen, wobei die Filter
miteinander in Reihe geschaltet sind.
Claims (3)
1. Netzfilter,
gekennzeichnet durch
einen Eisenkern (15), zwei Spulenleiter (1-4), die laminiert und
um den Eisenkern (15) gewickelt sind, wobei jeder der zwei Spu
lenleiter (1-4) in Form eines Folienleiters ausgebildet ist,
und eine Abschirmplatte (7), welche zwischen die beiden Spu
lenleiter (1a, 2a; 1b, 2b; 3a, 4a; 3b, 4b) unter Zwischen
schaltung eines isolierenden Materials (20) eingesetzt und um
den Eisenkern (15) zusammen mit den Spulenleitern (1-4) ge
wickelt ist, wobei die Abschirmplatte (7) ebenfalls in Form
eines Folienleiters ausgebildet (und geerdet) ist, und wobei
die Spulenleiter Spulen bilden und ein Kondensator zwischen je
weils einem Spulenleiter und der Abschirmplatte gebildet ist.
2. Netzfilter,
gekennzeichnet durch
einen Eisenkern (15), einen ersten Spulenblock (30), der einen
ersten Spulenleiter (1a) und einen zweiten Spulenleiter (2a)
umfaßt, die laminiert,um den Eisenkern (15) gewickelt und als
Folienleiter ausgebildet sind, wobei eine Abschirmplatte (7)
als Folienleiter ausgebildet und zwischen den ersten und den
zweiten Spulenleiter unter Zwischenschaltung eines isolieren
den Materials (20) eingesetzt und zusammen mit den Spulenlei
tern (1a, 2a) um den Kern (15) gewickelt ist, wobei die Ab
schirmplatte geerdet ist, und durch einen zweiten Spulenblock
(31), der einen dritten Spulenleiter (1b) und einen vierten
Spulenleiter (2b) umfaßt, die als Folienleiter ausgebildet,
laminiert und um den Eisenkern (15) gewickelt sind und mit dem
ersten und dem zweiten Spulenleiter (1a bzw. 2a) jeweils pa
rallelgeschaltet sind, wobei eine Abschirmplatte (7) als Fo
lienleiter ausgebildet und zwischen den dritten und den vier
ten Spulenleiter (1b, 2b) unter Zwischenschaltung eines Iso
liermaterials (20) eingesetzt und um den Eisenkern (15) zusam
men mit diesen Spulenleitern (1b, 2b) gewickelt ist, wobei die
Abschirmplatte (7) geerdet ist und der zweite Spulenblock (31)
so hinsichtlich der Anzahl von Windungen, der Wicklungsrichtung
und anderer, induktivitätsbeeinflussender Eigenschaften gleich
dimensioniert ist, wie der erste Spulenblock (30), derart, daß
die Einflüsse des Streuflusses des ersten und des zweiten
Spulenblocks (30, 31) auf den Eisenkern (15) kompensiert wer
den.
3. Netzfilter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eisenkern (15) zwei oder mehrere Eisenkern-Abschnitte
(5, 6) umfaßt, wobei jeweils vom ersten und vom zweiten Spulen
block (30, 31) gebildete Filter auf jedem der Kernabschnitte
(5, 6) angeordnet sind und die Einzelfilter zur Bildung eines
Gesamtfilters miteinander in Reihe geschaltet sind.
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