DE4028623A1 - Lichtschranke zur verwendung in einem codierten winkelgeber vom lichttransmissionstyp - Google Patents
Lichtschranke zur verwendung in einem codierten winkelgeber vom lichttransmissionstypInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lichtschranke
zur Verwendung in einem codierten Winkelgeber vom
Lichttransmissionstyp, der optische Impulssignale in
Abhängigkeit vom Drehwinkel einer Lochscheibe mit
einer Vielzahl von darauf angeordneten Code-Mustern
empfangen kann. Insbesondere bezieht sich die Erfin
dung auf eine Lichtschranke zur Verwendung in einem
codierten Winkelgeber vom Lichttransmissionstyp, der
zum Beispiel als Sensor zur Bestimmung des Kurbelwel
lenwinkels eines Kraftfahrzeugmotors geeignet einge
setzt werden kann.
Bekannte Lichtschranken dieser Art schließen solche
vom sogenannten Gerätetyp, bei denen eine Lichtquelle
und ein Lichtempfänger zusammenhängend in Harz
gegossen sind, so daß sie auf den beiden Seiten eines
Code-Musters an der Lochscheibe gegenüberliegend ange
ordnet sind, und Lichtschranken vom sogenannten
Lichtleitertyp ein, bei denen ein lichtemittierender
Lichtleiter und ein weiterer, lichtempfangender Licht
leiter in Harz gegossen sind, so daß ihre Stirnseiten
sich gegenüberliegen.
Wie in Fig. 3 der Zeichnung dargestellt ist, sind
Lichtquellen 31, 31 und Lichtempfänger 32, 32 gegen
überliegend auf beiden Seiten von Code-Mustern C1, C2
angeordnet, die längs des Umfangs einer Lochscheibe 1
in einer Lichtschranke vom Gerätetyp angebracht sind.
Wenn jedoch eine solche Lichtschranke vom Gerätetyp
beispielsweise in einem codierten Winkelgeber vom
Lichttransmissionstyp als Sensor zur Feststellung des
Kurbelwellenwinkels in einem Kraftfahrzeugmotor ver
wendet wird, so können aufgrund der schwierigen
Arbeitsbedingungen, wie zum Beispiel hoher Temperatur,
starker Vibrationen oder elektromagnetischer Störungen
im Motorraum eine Degradation der Lichtquellen 31, 31
und der Lichtempfänger 32, 32, eine Trennung von
Energiezuführungsleitungen oder Signalleitungen, ein
fehlerhafter Kontakt in den Anschlußbereichen und
dergleichen erfolgen. Weiterhin besteht auch die
Gefahr eines durch elektromagnetische Störungen be
wirkten Fehlbetriebs, so daß eine exakte Winkelfest
stellung nicht möglich ist.
Andererseits sind in einer Lichtschranke vom Licht
leitertyp, wie sie in Fig. 4 gezeigt wird, licht
emittierende Lichtleiter 41, 41 und lichtempfangende
Lichtleiter 42, 42 anstelle der Lichtquellen 31, 31
und Lichtempfänger 32, 32 auf beiden Seiten der auf
einer Lochscheibe angeordneten Code-Muster C1, C2
vorgesehen, so daß die Stirnseiten der Leiter einander
gegenüberliegen.
Wenn die Lichtschranke vom Lichtleitertyp für einen
codierten Winkelgeber vom Lichttransmissionstyp als
Sensor zur Feststellung des Kurbelwellenwinkels eines
Kraftfahrzeugmotors verwendet wird, können unerwünsch
te Einwirkungen auf die Lichtquelle und den Licht
empfänger durch hohe Temperaturen oder durch den Motor
bewirkte Vibrationen vermieden werden, da die Licht
quelle und der Lichtempfänger an entfernt vom Motor
liegenden Stellen angeordnet werden kann.
Da weiterhin der Lichtleiter elektrisch nicht induktiv
ist, besteht nicht die Gefahr eines Fehlbetriebs durch
elektromagnetische Störungen.
Wenn jedoch bei einer konventionellen Lichtschranke
vom Lichtleitertyp eine Vielzahl von Code-Mustern auf
der Lochscheibe 1 angeordnet sind, ergibt sich eine
große Anzahl von Teilen, wie zum Beispiel Lichtquellen
und Lichtleiter, da die an jedem der Code-Muster
angeordneten Lichtleiter mit zugeordneten Lichtquellen
verbunden sind, so daß die gesamte Vorrichtung teuer
wird.
Insbesondere, wenn das Signal-Rausch-Verhältnis (S/N)
durch Erhöhung der Intensität des auf den Licht
empfänger treffenden Lichtes soweit wie möglich
vergrößert wird, ist die Verwendung von teuren
Lichtquellen mit hoher Leistung und hoher Direktio
nalität notwendig. Wenn eine Vielzahl solcher teuren
Lichtquellen verwendet wird, erhöhen sich die Kosten
erheblich.
Da sich weiterhln die mit den Lichtquellen bzw.
Lichtempfängern zu verbindenden freien Enden der
entsprechenden Lichtleiter 41, 42 von dem Hauptteil 43
der Lichtschranke nach außen erstrecken, müssen sie
mit großer Sorgfalt behandelt werden, um eine Ver
letzung oder Biegung der Lichtleiter 41, 42 zum
Beispiel beim Verpacken oder Transportieren der
Lichtschranke 43 zu vermeiden. Die Handhabung wird
daher umständlich.
Nach dem Einbau des codierten Winkelgebers sind ferner
die Verdrahtung zur Verbindung jedes der Lichtleiter
41, 42 mit einer Lichtquelle bzw. einem Lichtempfänger
oder auch ihre Bündelung und Befestigung sehr schwie
rig. Schließlich besteht auch die Gefahr, daß die
Lichtleiter 41, 42 beschädigt oder gebogen werden,
wenn der Hauptteil 43 der Lichtschranke in einem engen
Raum, zum Beispiel im Motorraum eines Kraftfahrzeugs,
installiert wird.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Lichtschranke zur Verwendung in einem codierten
Winkelgeber vom Lichttransmissionstyp zu schaffen, der
sich durch eine geringere Anzahl der auf der Licht
emissionsseite angeordneten Teile und damit durch
geringere Kosten auszeichnet, wobei die Gefahr der
Beschädigung der Lichtleiter auf der Lichtemissions-
und der Lichtempfängerseite bei Handhabung der Licht
schranke vermieden wird und die Verdrahtung zwischen
den Lichtleitern und damit die Handhabung oder Instal
lation des codierten Winkelgebers vom Lichttransmis
sionstyp vereinfacht werden.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Lichtschranke zur Verwendung in einem
codierten Winkelgeber vom Lichttransmissionstyp fol
gende Teile aufweist:
- A) ein Lichtschrankenhauptteil mit einer Vielzahl von Paaren aus einem lichtemittierenden Licht leiter und einem lichtempfangenden Lichtlei ter, die in Harz gegossen sind, wobei jedes Paar der lichtemittierenden und lichtempfan genden Lichtleiter so angeordnet ist, daß die Stirnseiten der Lichtleiter sich an beiden Seiten je eines von einer Vielzahl von Code-Mustern gegenüberliegen, die längs des Umfanges einer Lochscheibe angeordnet sind, wobei die lichtemittierenden Lichtleiter, die durch eine optische Verzweigung zu einem Lichteingangsende verbunden sind, und die lichtempfangenden Lichtleiter sich parallel zueinander durch die Lichtschranke erstrecken, und
- B) einem einstückig an das Lichtschrankenhaupt teil angeformten Adapter, durch den sich die Lichteingangsenden der lichtemittierenden Lichtleiter und die lichtaussendenden Enden der lichtempfangenden Lichtleiter erstrecken und so angeordnet sind, daß sie kollektiv mit entsprechenden Kernleitern eines vieladrigen Übertragungs-Lichtleiterkabels mittels eines entsprechenden optischen Verbinders verbunden sind.
Da erfindungsgemäß mehrere lichtemittierende Licht
leiter mittels einer optischen Verzweigung im Licht
leiterhauptteil zu einem Lichteingangsende verbunden
sind, kann der Lichttransmissionskanal von der Licht
quelle zur Lichtschranke mit nur einem Lichtweg
versehen sein und die Anzahl der für den Lichtweg
erforderlichen Lichtquellen ebenfalls auf nur eine
verringert werden, so daß die Anzahl der relevanten
Teile verringert werden kann, um die Kosten zu
reduzieren.
Da weiterhin die freien Enden der betreffenden
lichtemittierenden Lichtleiter und der lichtempfangen
den Lichtleiter nicht freiliegen, sondern innerhalb
des Adapters zum Anschluß an den optischen Verbinder
angeordnet sind, um sie kollektiv zu einem vieladrigen
Übertragungs-Lichtleiterkabel zu verbinden, besteht
keine Gefahr, daß die Lichtleiter bei der Verpackung,
dem Transport, dem Zusammensetzen oder der Installa
tion beschädigt oder gebogen werden. Dies erlaubt eine
einfache und unkomplizierte Handhabung der Licht
schranke.
Da außerdem alle Lichtleiter auf einmal kollektiv
verbunden werden können, indem lediglich das viel
adrige Übertragungs-Lichtleiterkabel durch den Adapter
angeschlossen wird, ist ein individueller Anschluß der
betreffenden Lichtleiter nicht mehr notwendig, wodurch
die Montage oder Installation der Lichtleiter verein
facht werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungs
beispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei
zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Darstellung
einer erfindungsgemäßen Lichtschranke zur
Verwendung in einem codierten Winkelgeber
vom Lichttransmissionstyp,
Fig. 2 eine perspektivische, äußere Ansicht der
Lichtschranke und
Fig. 3
u. 4 Seitenansichten von aus dem Stand der Technik
bekannten Lichtschranken zur Verwendung in
einem codierten Winkelgeber vom Lichttrans
missionstyp.
Fig. 1 zeigt eine teilweise im Schnitt dargestellte
Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Licht
schranke zur Verwendung in einem codierten Winkelgeber
vom Lichttransmissionstyp, während Fig. 2 diese Licht
schranke in einer perspektivischen Ansicht darstellt.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, weist die Licht
schranke eine Lochscheibe 1 auf, auf der zwei Serien
von Code-Mustern C1 und C2 angeordnet sind. Eine Welle
2 der Lochscheibe ist mit der (in der Zeichnung nicht
dargestellten) Kurbelwelle eines Kraftfahrzeugmotors
verbunden, die Gegenstand der Messung ist.
Ein Paar von lichtemittierenden Lichtleitern 3, 3 und
ein Paar von lichtempfangenden Lichtleitern 4, 4 sind
zusammen in einem beispielsweise aus Epoxyd-Harz
gegossenen Lichtschrankenhauptteil 6 eingeformt, so
daß die Stirnseiten der betreffenden Lichtleiter 3 und
4 an beiden Seiten je eines der Code-Muster C1, C2 auf
der Lochscheibe 1 gegenüberliegend angeordnet sind.
Die Lochscheibe 1 und das Lichtschrankenhauptteil 6
bilden einen codierten Winkelgeber vom Lichttransmis
sionstyp.
In dem Lichtschrankenhauptteil 6 sind zwei lichtemit
tierende Lichtleiter 3, 3 mittels einer optischen
Verzweigung 5 zu einem Lichteingangsende 3a verbunden.
Das Lichteingangsende 3a und die lichtaussendenden
Enden 4a, 4a der lichtempfangenden Lichtleiter 4, 4
erstrecken sich parallel zueinander durch das Licht
schrankenhauptteil 6.
Ein Adapter 9 ist einstückig an das Lichtschranken
hauptteil 6 an der Seite angeformt, an der die Enden
der Lichtleiter 3, 3 und 4, 4 zur kollektiven
Verbindung mit einem vieladrigen Übertragungs-Licht
leiterkabel 7 herausgeführt sind.
Die lichtemittierenden Lichtleiter 3, 3 und die
lichtempfangenden Lichtleiter 4, 4 erstrecken sich in
derselben Richtung durch das Lichtschrankenhauptteil 6
zu dem Adapter 9. Die lichtemittierenden Lichtleiter
3, 3 sind durch die optische Verzweigung 5 zu dem
Lichteingangsende 3a verbunden, das dann in eine Hülse
10 des Adapters 9 eingesetzt wird, während jedes der
lichtaussendenden Enden 4a der lichtempfangenden
Lichtleiter 4, 4 in je eine Hülse 10, 10 des Adapters
9 eingesetzt ist.
Die optische Verzweigung 5, die beispielsweise von der
Art einer Hohlleiterkopplung ist, wird so verwendet,
daß das von einem Lichteingangsende 3a emittierte
Licht sich verzweigen und jedem der lichtemittierenden
Lichtleiter 3, 3 zugeführt werden kann.
In dem betrachteten Ausführungsbeispiel wird selbst
dann, wenn eine Vielzahl von lichtemittierenden
Lichtleitern 3, 3 --- verwendet wird, nur ein
Übertragungs-Lichtleiter zur Verbindung zwischen der
Lichtquelle und der Lichtschranke erforderlich, so daß
die Anzahl der Lichtleiter und der Lichtquellen
verringert werden kann. Außerdem kann auch die
Struktur des vieladrigen Übertragungs-Lichtleiterka
bels 7 hinsichtlich der Anzahl der Kernleitungen
vereinfacht werden. Weiterhin kann auch die Größe und
Struktur des optischen Verbinders 8 und des Adapters 9
aufgrund der Verringerung der Anzahl der Kernleitungen
vereinfacht werden.
Im folgenden werden die Funktions- und Betriebsweise
des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Nach der Montage des codierten Winkelgebers vom
Lichttransmissionstyp wird zunächst das Licht
schrankenhauptteil 6 an die vorgesehene Stelle ge
bracht und an einer (in der Zeichnung nicht darge
stellten) Einfassung befestigt, so daß der lichtemit
tierende Lichtleiter und lichtempfangende Lichtleiter
jedes Paars an ihren entsprechenden Stirnseiten an
beiden Seiten je eines der auf der Lochscheibe 1
angeordneten Code-Muster C1, C2 gegenüberliegen.
Die Lichtleiter 3 und 4 erstrecken sich durch das
Innere des Lichtschrankenhauptteils 6 und sind mit dem
Adapter 9 verbunden, ohne daß ihre freien Enden zur
Außenseite des Hauptteils 6 offenliegen. Daher besteht
nicht die Gefahr, daß die Lichtleiter zum Beispiel bei
ihrer Verpackung, ihrem Transport, ihrer Montage oder
Installation beschädigt oder gebogen werden.
In dem Fall, daß der codierte Winkelgeber vom
Lichttransmissionstyp als Sensor zur Feststellung des
Kurbelwellenwinkels in einem Kraftfahrzeugmotor mon
tiert wird, wird die Welle 2 der Lochscheibe 1 mit der
Kurbelwelle des Motors verbunden. Dann wird das
vieladrige Übertragungs-Lichtleiterkabel 7 an seinem
einen Ende kollektiv durch den optischen Verbinder 8
mit dem Adapter 9 und an seinem anderen Ende mit einer
Steuereinrichtung verbunden, an der die (in der
Zeichnung nicht dargestellte) Lichtquelle, der Licht
empfänger, etc. angeordnet sind.
Auf diese Weise ist das während des Anschlusses einer
Verletzungsgefahr ausgesetzte vieladrige Übertragungs-
Lichtleiterkabel 7 während der Installation des
codierten Winkelgebers vom Lichttransmissionstyp
isoliert, so daß die Lichtleiter nicht beschädigt oder
gebogen werden. Da das vieladrige Übertragungs-Licht
leiterkabel 7 nach Installation des codierten Winkel
gebers vom Lichttransmissionstyp mittels des optischen
Verbinders 8 kollektiv angeschlossen werden kann, kann
außerdem das Anschließen sogar in einem beschränkten,
engen Raum, wie zum Beispiel im Motorraum eines
Kraftfahrzeugs, vereinfacht und beschleunigt werden.
Da weiterhin die lichtemittierenden Lichtleiter 3, 3
in dem Lichtschrankenhauptteil 6 durch die optische
Verzweigung 5 zu einem Lichteingangsende 3a verbunden
werden, kann die Anzahl der zwischen dem Lichtleiter
hauptteil 6 und der Lichtquelle angeordneten Licht
leiter auf einen einzigen reduziert werden. Ebenfalls
kann die Anzahl der Kernleiter in dem vieladrigen
Übertragungs-Lichtleiterkabel 7 verringert werden.
Entsprechend kann ebenfalls die Anzahl der Lichtquel
len auf eine reduziert werden. Ferner können ebenfalls
die Herstellungskosten gesenkt werden, da die Abmes
sungen des optischen Verbinders 8 und des Adapters 9
bei Verringerung der Anzahl der Kernleiter reduziert
werden können.
Während sich das betrachtete Ausführungsbeispiel auf
eine Lichtschranke vom 2-Bit-Typ bezieht, kommen
selbstverständlich auch Lichtschranken mit einer
größeren Bit-Zahl in Betracht.
Insbesondere in dem Fall, daß die Lichtschranke eine
höhere Bit-Zahl hat, kann die Anzahl der Teile, wie
zum Beispiel die in dem zur Lichtquelle führenden
lichtwegverwendeten Lichtleiter, die Lichtquellen
selbst, etc., erheblich reduziert werden, was zu einer
Verringerung der Abmessungen und Kosten der Licht
schranke erheblich beiträgt.
Die vorliegende Erfindung kann zum Beispiel auch auf
eine Lichtschranke vom 8-Bit-Typ angewendet werden,
bei der die 8 Bits in zwei Mengen von jeweils 4 Bits
geteilt sind, die jeweils zu einem Lichteingangsende
miteinander verbunden sind, so daß zwei Lichteingangs
enden 3a vorhanden sind.
Bezugszeichenliste
1 Lochscheibe
2 Welle
3 lichtemitttierender Lichtleiter
3a Lichteingangsende
4 lichtempfangender Lichtleiter
4a lichtaussendes Ende
5 optische Verzweigung
6 Lichtschrankenhauptteil
7 Übertragungs-Lichtleiterkabel
8 optischer Verbinder
9 Adapter
10 Hülse
C₁ Code-Muster
C₂ Code-Muster
31 Lichtquelle
32 Lichtempfänger
41 lichtemittierender Lichtleiter
42 lichtempfangender Lichtleiter
43 Lichtschrankenhauptteil
2 Welle
3 lichtemitttierender Lichtleiter
3a Lichteingangsende
4 lichtempfangender Lichtleiter
4a lichtaussendes Ende
5 optische Verzweigung
6 Lichtschrankenhauptteil
7 Übertragungs-Lichtleiterkabel
8 optischer Verbinder
9 Adapter
10 Hülse
C₁ Code-Muster
C₂ Code-Muster
31 Lichtquelle
32 Lichtempfänger
41 lichtemittierender Lichtleiter
42 lichtempfangender Lichtleiter
43 Lichtschrankenhauptteil
Claims (1)
- Lichtschranke zur Verwendung in einem codierten Winkelgeber vom Lichttransmissionstyp, die folgende Teile aufweist:
- A) ein Lichtschrankenhauptteil (6) mit:
einer Vielzahl von Paaren aus einem lichtemit tierenden Lichtleiter (3) und einem licht empfangenden Lichtleiter (4), die in dem Licht schrankenhauptteil (6) durch Harz gegossen sind, wobei jedes Paar der lichtemittierenden und lichtempfangenden Lichtleiter (3) bzw. (4) so angeordnet ist, daß sich ihre Stirnseiten an beiden Seiten je eines von einer Vielzahl von Code-Mustern (C1, C2) gegenüberliegen, die längs des Umfangs auf einer Lochscheibe (1) angeordnet sind, und
wobei die lichtemittierenden Lichtleiter (3), die mittels einer optischen Verzweigung (5) zu einem Lichteingangsende (3a) verbunden sind, und die lichtempfangenden Lichtleiter (4) sich parallel zueinander durch die Lichtschranke erstrecken, und - B) einen einstückig an das Lichtschrankenhauptteil (6) angeformten Adapter (9), durch den sich die Lichteingangsenden (3a) der lichtemittierenden Lichtleiter (3) und die lichtaussendenden Enden (4a) der lichtempfangenden Lichtleiter (4) er strecken und so angeordnet sind, daß sie mit entsprechenden Kernleitern eines vieladrigen Über tragungs-Lichtleiterkabels (7) kollektiv mittels eines optischen Verbinders (8) verbunden sind.
- A) ein Lichtschrankenhauptteil (6) mit:
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