DE4028410C2 - Verfahren zum Umarbeiten unterkalibriger Wuchtgeschosse - Google Patents

Verfahren zum Umarbeiten unterkalibriger Wuchtgeschosse

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umarbeiten vorhandener unterkalibriger Wuchtgeschosse mit WSM- oder DU-Penetratoren, wie es durch die Merkmale des Oberbegriffes des Anspruchs 1 charakterisiert ist. Die Erfindung bezieht sich ferner auf für dieses Verfahren geeignete KE-Üb-Penetratoren.
Insbesondere bei der Panzermunition stellt sich immer wieder das Problem, nicht verbrauchte Depotbestände nach einer gewissen Zeit (z. B. nach dem Ablauf der Gewährleistungszeit, die die Hersteller für die Munition geben) in KE-Üb-Geschosse umzuarbeiten. Während die scharfe KE-Munition häufig Penetrato­ ren aus Wolfram-Schwermetall (WSM) oder DU besitzen und teilweise bis zu 30 km weit fliegen, bestehen die Penetratoren der Übungsgeschosse üblicherweise lediglich aus Stahl und besitzen, z. B. aufgrund eines Spezialleitwerkes (vgl. z. B. DE 27 47 313), lediglich eine Reichweite von z. B. 7 km. Bis zur Zielentfernung (z. B. 2000 m) besitzen beide Penetratoren annähernd den gleichen Flugbahnverlauf.
Aus der DE-37 30 370 A1 sind Penetratoren aus Wolfram für Gefechtsmunition und Penetratoren aus Stahl für Übungsmunition als bekannt zu entnehmen, die zur rückwärtigen Abstützung der einzelnen Treibkäfigsegmente bei deren Ablösen vom Geschoßkör­ per direkt hinter der Formschlußzone eine Ringwulst (Abroll­ kante) auf ihrem Umfang aufweisen. Die Treibkäfigsegmente enthalten zu ihrer Abdichtung einen heckseitig aufvulkanisier­ ten Dichtungsbelag.
Die DE-17 03 507 offenbart ein altbekanntes Geschoß, das zum Ablösen der Treibkäfigsegmente keine Abrollkante vorsieht.
Zur Umarbeitung scharfer KE-Munition in Übungsmunition ist zunächst vorgesehen worden, die Geschosse in ihre Einzelteile zu demontieren und das Leitwerk sowie den Penetrator auszu­ tauschen. Ein derartiges Verfahren besitzt den Nach­ teil, daß es sehr aufwendig und teuer ist. So muß bei­ spielsweise das Führungsband herausgelöst und die am heck­ seitigen Ende der Treibkäfige vorhandene Vulkanisations­ schicht (Manschettendichtung) entfernt werden.
Es ist ferner vorgeschlagen worden, bei den scharfen KE-Ge­ schossen lediglich das Leitwerk auszutauschen (z. B. Aus­ tauschen des Flügelleitwerkes durch ein Lochkegelleit­ werk). Nachteilig bei dieser Lösung ist vor allem, daß die WSM- bzw. DU-Penetratoren zu einer hohen Umweltbelastung (Wolfram-Schwermetall bzw. Uran im Erdreich) führen kön­ nen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, vorhandene KE-Geschosse der oben erwähnten Art, also Geschosse, die eine Rollkante aufweisen und als Formschlußmittel ein Ge­ winde besitzen, kostengünstig zu KE-Üb-Geschossen umzuar­ beiten, ohne daß eine starke Belastung der Umwelt zu be­ fürchten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin­ dung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Der Erfindung liegt also im wesentlichen der Gedanke zu­ grunde, den WSM- oder DU-Penetrator in Flugrichtung vor der Abrollkante abzustechen bzw. abzudrehen und dann den Penetrator nach vorne herauszuschrauben. Der WSM- oder DU-Penetrator wird dann durch einen aus einem umweltver­ träglichen Material (z. B. Stahl) bestehenden KE-Üb-Pe­ netrator ersetzt und mit einem geeigneten Leitwerk verse­ hen. Je nach Ausgestaltung des KE-Üb-Penetrators kann dieser dann in den Treibkäfig von vorne oder hinten hin­ eingeschraubt werden und anschließend können die fehlenden Teile der Manschetten-Abdichtung in an sich bekannter Weise nachvulkanisiert werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und mit Hilfe von Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 bis Fig. 3 das erfindungsgemäße Verfahren zur Entfernung des Penetrators eines scharfen KE-Geschosses;
Fig. 4 den Querschnitt des heckseitigen Teiles eines Treibkäfigs gemäß der Schnittführung I nach Fig. 1;
Fig. 5 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Stahlpene­ trators mit Abrollkante, welcher von hinten in den Treibkäfig eingeschraubt wird; und
Fig. 6 das Ausführungsbeispiel eines zweiten Stahlpe­ netrators ohne Abrollkante, der von vorne in den Treibkäfig eingeschraubt werden kann.
In Fig. 1 ist mit 1 ein an sich bekanntes Wuchtgeschoß be­ zeichnet, welches im wesentlichen aus einem WSM-Penetra­ tor 2 und einem in Geschoßlängsrichtung segmentierten Treibkäfig 3 besteht. Der Penetrator 2 und der Treibkäfig 3 sind über eine Gewindeverbindung 4 miteinander verbun­ den, über welche die Kraftübertragung beim Abschuß vom Treibkäfig auf den Penetrator erfolgt. Der heckseitige Be­ reich des Treibkäfigs 3 sowie der an den Treibkäfig an­ schließende Teil des Geschosses ist mit einer Vulkanisa­ tionsschicht 5 zwecks Abdichtung gegen Treibladungsgase versehen.
Der WSM-Penetrator 2 besitzt hinter dem Gewinde 4 eine Abrollkante 6, die verhindern soll, daß die Treibkäfigseg­ mente beim Ablösen zum heckseitigen Ende des Geschosses rutschen. Vielmehr soll der in die Lufttaschen des Treib­ käfigs gelangende Luftstrom die Segmente nach außen drücken, so daß diese Segmente zunächst eine drehende Bewe­ gung ausführen, wobei der Drehpunkt unmittelbar vor der Rollkante liegt. Am heckseitigen Ende des Penetrators 2 ist auf einem Gewindezapfen 7 ein Flügelleitwerk 8 aufge­ schraubt.
Die erfindungsgemäße Trennung des Penetrators vom Treib­ käfig erfolgt nun derart, daß zunächst der heckseitige Teil des Penetrators zusammen mit dem entsprechenden Teil des Treibkäfigs 3, z. B. durch Abstechen (Abdrehen), besei­ tigt wird. Hierzu muß die Schnittführung - in Flugrichtung gesehen - vor der Abrollkante des Penetrators liegen. In Fig. 1 sind zwei Schnittlinien mit I und II bezeichnet. Um einen möglichst kleinen Teil des Treibkäfigs (3) abzutren­ nen, kann es - je nach Geschoßtyp - zweckmäßig sein, den Penetrator vor dem Abstechen soweit wie möglich zum heck­ seitigen Ende hin zu verschieben (verdrehen), so daß die Rollkante 6 in der Dichtmanschette liegt.
Fig. 2 zeigt das in Fig. 1 dargestellte Geschoß mit abge­ schnittenem Heckteil. Der Penetrator 2 kann aus dem Treibkäfig 3 nach vorne herausgeschraubt werden.
Fig. 3 zeigt den Treibkäfig 3 nach dem Herausschrauben des Penetrators 2.
Anschließend kann der Stahlpenetrator in den Treibkäfig eingeschraubt und der Übergangsbereich zwischen dem Penetrator und dem heckseitigen Teil des Treibkäfigs mit einer Vulkanisationsschicht versehen werden (Wiederher­ stellung der Manschettendichtung 5).
Die konkrete Ausgestaltung des Stahlpenetrators hängt u. a. von der Schnittführung beim Abschneiden des Hecks sowie von der Richtung, von der der Penetrator in den Treibkä­ fig 3 eingeschraubt werden soll, ab. Dieses wird im folgenden mit Hilfe der Fig. 4 bis 6 näher erläutert:
Beispielsweise soll in den Treibkäfig gemäß Fig. 3 ein Stahlpenetrator vom heckseitigen Ende eingeschraubt wer­ den. Dann ist zunächst erforderlich, daß die heckseitige Öffnung des Treibkäfigs vergrößert wird, damit der Penetra­ tor überhaupt in den Treibkäfig gelangen kann. Dieses kann beispielsweise durch einen Drehvorgang erfolgen, wobei der Durchmesser geringfügig größer als der Außendurchmesser der Gewinde sein muß. In Fig. 4 ist mit 30 die nachgedrehte Öffnung und mit 31 die ursprüngliche Öffnung gekennzeichnet. Dabei wurde die Dichtmanschette nicht mit eingezeichnet. Fig. 5 zeigt einen Stahlpenetrator 20 mit Rollkante 21, heckseitigem Gewindezapfen 22 und vorderem gewindefreien Bereich 23. Der Penetrator 20 selbst muß im vorderen Bereich 23 einen Durchmesser D1 aufweisen, der höchstens gleich dem Durchmesser d1 des Penetrators 20 im Gewindebereich, gemessen jeweils vom Gewindegrund, ist. Außerdem muß die Rollkante 21 gegenüber der Rollkante 6 des WSM-Penetrators größer sein, damit sie nach dem Vergrößern der heckseitigen Öffnung 30 noch als Rollkante wirkt.
In Fig. 6 wurde ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der Stahlpenetrator vom bugseitigen Ende in den Treib­ käfig 3 (Fig. 3) eingeschraubt wird. Allerdings wurde in diesem Fall der heckseitige Teil des Penetrators 2 und des Treibkäfigs 3 (Fig. 1) entlang der Schnittlinie II abge­ trennt. Dabei ist mit 200 der Penetrator, mit 201 der vor­ dere Penetratorbereich und mit 202 der Gewindezapfen, auf den das Lochkegelleitwerk aufgeschraubt wird, gekennzeich­ net. Mit 3 ist wiederum der Treibkäfig bezeichnet, von dem lediglich der heckseitige Teil dargestellt ist. Entspre­ chend der Schnittführung II (vgl. Fig. 1) endet der Treib­ käfig in der Nähe des Gewindebereiches.
Der Penetrator 200 braucht in diesem Fall keine separate Rollkante aufzuweisen, weil Versuche gezeigt haben, daß die Funktion der Rollkante auch durch den letzten Gewinde­ gang des Penetrators erfüllt werden. Sofern also der heck­ seitige Bereich des Stahlpenetrators 200 einen Durchmesser D2 aufweist, der kleiner oder gleich dem Durchmesser d2 im Bereich des Gewindes, gemessen jeweils vom Gewindegrund, ist, kann der Penetrator 200 problemlos von vorne in den Treibkäfig 3 eingeschraubt werden. Vorzugsweise wird dann die hintere Kante der verbliebenen Kautschukmanschette mit einer Anfasung versehen, um eine gute mechanische Anbindung des neu zu vulkanisierenden Kautschuks zu gewährleisten. Abschließend erfolgt dann wieder eine Vulkanisierung des Übergangsbereiches Treibkäfig/Penetrator (Vervollständi­ gung der Manschettendichtung), die im vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel lediglich schematisch strichliniert einge­ zeichnet und mit der Bezugsziffer 33 versehen wurde.
Außer den dargestellten KE-Üb-Penetratoren sind selbstver­ ständlich auch weitere Ausführungsbeispiele denkbar. So könnte z. B. auch im Falle der Schnittführung II, ein Pene­ trator gemäß Fig. 5 verwendet werden, bei dem die Rollkan­ te 21 entfällt. In diesem Fall könnte der Penetrator so­ wohl von vorne als auch von hinten in den Treibkäfig 3 ein­ geschraubt werden.
Bezugszeichenliste
1 Wuchtgeschoß
2 WSM-Penetrator
3 Treibkäfig
4 Gewindeverbindung
5 Manschettendichtung
6 Rollkante
7 Gewindezapfen
8 Leitwerk
20 Penetrator
21 Rollkante
22 Gewindezapfen
23 vorderer Penetratorbereich
30 nachgedrehte heckseitige Öffnung
31 ursprüngliche heckseitige Öffnung
32 heckseitiger Gewindebereich
33 Vulkanisationsschicht
200 Penetrator
201 vorderer Penetratorbereich
202 Gewindezapfen

Claims (3)

1. Verfahren zum Umarbeiten unterkalibriger Wuchtgeschosse (1) bestehend aus Wolfram- Schwermetall (WSM)- oder DU-Penetratoren (21), bei denen die Kraftübertragung vom Treibkäfig (3) auf den Penetrator (2) mit Hilfe einer Gewindeverbindung (4) erfolgt, und bei denen die Penetratoren (2) im heckseitigen Bereich eine separate Rollkante (6) aufweisen, die über einem gewindefreien Teil des Treibkäfigs der lichten Weite d1 bzw. d2 zwischen der Rollkante und der Gewindeverbindung in Wirkverbindung steht, und der heckseitige Bereich des Treibkäfigs ist mit einer Vulkanisationsschicht versehen, in KE-Üb-Geschosse, mit einem Penetrator aus umweltverträglichen Materialien, ge­ kennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
  • a) der WSM- oder DU-Penetrator (2) wird in Flugrichtung vor der Abrollkante (6), zusammen mit dem entsprechenden heckseitigen Teil des Treibkäfigs (3), durchtrennt;
  • b) der WSM- oder DU-Penetrator (2) wird dann aus dem Treibkäfig (3) herausge­ schraubt;
  • c) anschließend wird der Übungs-Geschoß-Penetrator (20, 200) in den Treibkäfig (3) hineingeschraubt; und
  • d) die heckseitige, auf dem Treibkäfig (3) verbliebene Vulkanisationsschicht wird ergänzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der WSM- oder DU-Penetrator (2) unmittelbar vor der Abrollkante (6) durchtrennt wird (Schnittführung I), und daß die heckseitige Öffnung (31) des Treibkäfigs (3) auf den Durchmesser D2 bzw. 30 der Gewindeverbindung (4) erweitert wurde.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der WSM- oder DU-Penetrator (2) im Bereich des heckseitigen Anfanges der Gewinde­ verbindung (4) durchtrennt wird (Schnittführung II).
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