DE4028338A1 - Duese fuer ein werkzeug zur materialbearbeitung - Google Patents

Duese fuer ein werkzeug zur materialbearbeitung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Düse für ein Werkzeug zur Materialbearbeitung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Düse ist bereits allgemein bekannt. Sie enthält einen elektrisch leitenden Düsenkörper, an dessen Spitze eine ihm gegenüber elektrisch isolierte Düsenelektrode unter Verwendung eines elektrisch leitenden Überwurfelements befestigt ist, das mit dem Düsenkörper in Eingriff steht.
Bei der bekannten Düse wird die Düsenelektrode in die Spitze eines hohlzylindrisch ausgebildeten Keramikkörpers hineingeschraubt, so daß sie mit diesem fest verbunden ist. Der Keramikkörper wird dann gegen die Spitze des Düsenkörpers gedrückt, und zwar mit Hilfe einer Überwurfmutter, die über den Keramikkörper geschoben und mit dem Düsenkörper verschraubt wird. Diese Überwurfmutter läßt die Düsenelektrode völlig frei und dient unter anderem zur Abschirmung einer Leitung im Keramikkörper, über die die Düsenelektrode mit einem Kontaktstück am Düsenkörper verbunden wird, das seinerseits mit einer am Düsenkörper vorhandenen Steckerbuchse verbunden ist, die zur Aufnahme eines Koaxialsteckers dient.
Die Düse kann z. B. zur Bearbeitung von Werkstücken mit Hilfe von Laserstrahlung verwendet werden, beispielsweise zum Schneiden eines Werkstücks mit Hilfe eines Laserstrahls hoher Leistung. Der Laserstrahl durchläuft dabei einen Kanal im Düsenzentrum, der auch durch den Keramikkörper und die Düsenelektrode hindurchführt.
Die Düsenelektrode wird zur kapazitiven Abstandsmessung herangezogen, um die Düse relativ zum Werkstück zu führen. Dazu wird ein von der Düsenelektrode geliefertes Sensorsignal weiterverarbeitet, das am Ausgang der bereits erwähnten Steckerbuchse erscheint.
Um das Sensorsignal gegenüber äußeren Störeinflüssen zu schützen, wird eine Schirmung durchgeführt. Bei der bekannten Düse endet allerdings die Schirmung im Bereich der Überwurfmutter, so daß sich ein sehr großes elektrisches Streufeld zwischen Düsenelektrode und Werkstück ergibt, da die Düsenelektrode außerhalb der Überwurfmutter liegt. Dies führt zu einer hohen lateralen Empfindlichkeit des Sensorsystems, so daß beispielsweise sehr nahe an einer Schneidlinie befindliche Werkstückstrukturen einen hohen Einfluß auf die Lageregelung der Düse ausüben, was unerwünscht ist.
Darüber hinaus sind bei der bekannten Düse die Düsenelektrode und der Keramikkörper nicht gegenüber mechanischen Einflüssen geschützt. Es kann durchaus passieren, daß die Düsenelektrode gegen eine Werkstückstruktur gefahren wird, so daß die Gefahr besteht, daß sie aus dem Keramikkörper herausbricht. Der Keramikkörper muß dann ersetzt werden, was zu einer relativ langen Unterbrechung der Bearbeitung des Werkstücks führt. Außerdem ist der Keramikkörper relativ teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Düse der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine Schirmung bis in den Spitzenbereich der Düsenelektrode hinein möglich ist und ein geringes Streufeld erhalten wird. Gleichzeitig soll dafür gesorgt werden, daß bei einem Anlaufen der Düsenspitze gegen ein Hindernis die Düsenelektrode und der sie tragende Isolationskörper nicht mehr beschädigt werden können.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Eine Düse nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Überwurfelement die Düsenelektrode aufnimmt und gegen diese drückt, und daß das Überwurfelement und die Düsenelektrode mittels einer elektrisch nichtleitenden Schicht gegeneinander isoliert sind.
Die Düsenelektrode befindet sich bei der erfindungsgemäßen Düse zum größten Teil innerhalb des Überwurfelements und ragt nur mit ihrer Spitze aus diesem heraus. Da das Überwurfelement in elektrischem Kontakt mit dem Düsenkörper steht, an dem das Schirmpotential anliegt, läßt sich die Schirmung bis in den Bereich der Spitze der Düsenelektrode hin fortsetzen. Zudem wird das elektrische Feld zwischen der Düsenelektrode und dem Werkstück auf den Spitzenbereich der Düsenelektrode konzentriert, so daß praktisch kein Streufeld mehr vorhanden ist. Die laterale Empfindlichkeit des Sensorsystems wird dadurch erheblich herabgesetzt. Es spricht also nicht mehr so schnell auf Objektstrukturen an, die z. B. neben einer Schneidbahn liegen, so daß auf diese Weise eine einwandfreie Abstandsregelung möglich ist.
Die Düsenelektrode und der sie tragende Isolationskörper sind außerdem besser vor mechanischen Beschädigungen geschützt. Einerseits wird die Düsenelektrode durch das Überwurfelement abgedeckt, so daß das Überwurfelement beim Anfahren gegen einen Gegenstand die mechanichen Kräfte abfängt, da es fest mit dem sehr stabilen Düsenkörper verbunden ist. Ein Herausbrechen der Düsenelektrode aus dem sie tragenden Isolationskörper beim Anfahren an einen Gegenstand ist daher praktisch ausgeschlossen. Auch für den Fall, daß nur die aus dem Überwurfelement herausragende Spitze der Düsenelektrode von einer Seitenkraft beaufschlagt werden sollte, besteht keine Gefahr des Herausbrechens aus dem Isolationskörper, da das Überwurfelement über die elektrisch nichtleitende Schicht sehr dicht am Umfang der Düsenelektrode anliegt und eine Verkippung der Düsenelektrode daher nicht möglich ist. Andererseits ist auch der die Düsenelektrode tragende Isolationskörper vollständig durch den Düsenkörper und das Überwurfelement abgedeckt, so daß auch auf ihn äußere Kräfte nicht direkt wirken können.
Die elektrisch nichtleitende Schicht kann vorteilhaft eine Teflonschicht oder eine Keramikschicht sein, die auch hohen Temperaturen standhalten, wie sie insbesondere bei Schneidvorgängen erzeugt werden.
Die elektrisch nichtleitende Schicht kann dabei als Oberflächenschicht des Überwurfelements ausgebildet sein, also als eine Schicht, die auf der Oberfläche des Überwurfelements liegt und mit dieser fest verbunden ist. Überwurfelement und elektrisch nichtleitende Schicht bilden somit ein Bauteil.
Besteht das Überwurfelement aus Aluminium, so kann die Oberflächenschicht vorteilhaft eine Eloxalschicht sein. Eine derartige Eloxalschicht läßt sich in einfacher Weise herstellen und wird praktisch in die Oberfläche des Überwurfelements eingebracht, so daß kein zusätzliches Beschichtungsmaterial erforderlich ist und damit ein sehr stabiles Überwurfelement erhalten wird. Notwendig ist es, daß sich die elektrisch nichtleitende Schicht im Kontaktbereich zwischen Überwurfelement und Düsenelektrode befindet. Als vorteilhaft hat sich jedoch herausgestellt, daß die elektrisch nichtleitende Schicht auf dem gesamten Oberflächenbereich des Überwurfelements vorhanden sein sollte, mit Ausnahme desjenigen Bereichs, der in elektrischem Kontakt mit dem Düsenkörper stehen muß. Auf diese Weise läßt sich z. B. verhindern, daß leitfähige Materialien, die in den Grenzbereich zwischen Düsenelektrode und Überwurfelement fallen, zwischen beiden einen elektrischen Kurzschluß verursachen. Die bereits erwähnte Eloxalschicht eignet sich am besten zur Bildung der elektrisch nichtleitenden Schicht auf der Oberfläche des Überwurfelements, da dann auf das Überwurfelement kein zusätzliches Material aufgetragen zu werden braucht. Das Überwurfelement kann im Prinzip aber auch aus einem anderen Material bestehen, das in der Lage ist, auf seiner Oberfläche eine isolierende Oxidschicht zu bilden, die als elektrisch nichtleitende Schicht dient. Im Bereich der Verbindung zwischen Überwurfelement und Düsenkörper wird die elektrisch nichtleitende Schicht dann entfernt, z. B. abgekratzt. Die elektrisch nichtleitende Schicht kann auch nur auf den Oberflächenteil des Überwurfelements beschränkt sein, der die Düsenelektrode berührt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Überwurfelement als Überwurfmutter ausgebildet, die auf ein Außengewinde aufgeschraubt wird, welches sich an der Spitze des Düsenkörpers befindet. Im Gewindebereich besteht ein elektrischer Kontakt zwischen der Überwurfmutter und dem Düsenkörper. Ansonsten ist die Oberfläche der Überwurfmutter elektrisch isolierend ausgebildet. Infolge des Gewindes ist es in einfacher Weise möglich, die Überwurfmutter vom Düsenkörper zu trennen, um gegebenenfalls die Düsenelektrode zu erneuern oder durch eine anderen Typs zu ersetzen.
Nach einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Düsenelektrode in einen Innenkanal eines hohlzylindrischen Isolationskörpers hineingesteckt, der innerhalb der Spitze des Düsenkörpers angeordnet ist. Der Isolationskörper weist also kein Innengewinde mehr auf, in das die Düsenelektrode hineinzuschrauben wäre. Der Isolationskörper und die Düsenelektrode lassen sich daher kostengünstiger herstellen. Die Düsenelektrode kann außen zylindrisch oder kegelig ausgebildet sein, wobei die Kegelspitze die Spitze des Düsenkörpers bildet.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Düsenelektrode, die z. B. aus Kupfer oder einem anderen geeigneten, elektrisch leitfähigen Material bestehen kann, einen Umfangsflansch auf, über den das Überwurfelement den Isolationskörper gegen einen Sitz des Düsenkörpers drückt.
Sollte es erforderlich werden, daß der Isolationskörper doch einmal ausgetauscht werden muß, so kann dieser leicht aus dem Düsenkörper herausgenommen werden. Er ist in diesen lediglich gleitend eingepaßt und ruht auf einem Sitz, der durch eine radiale Erweiterung des im Inneren des Düsenkörpers verlaufenden Kanals erhalten wird. Wird nach Einführen des Isolationskörpers in den Düsenkörper die Düsenelektrode in den Isolationskörper hineingesteckt, so läßt sich beim Aufschrauben bzw. Aufsetzen des Überwurfelements die Düsenelektrode über ihren Umfangsflansch gegen den Isolationskörper ziehen, so daß dieser gegen seinen Sitz gepreßt wird. Das System aus Isolationskörper und Düsenelektrode läßt sich daher sicher an der Spitze der Düse fixieren. Um eine Drehung des Isolationskörpers zu verhindern, kann dieser ferner durch einen im Sitz gehaltenen Axialstift gesichert sein. Eine derartige Drehsicherung ist erforderlich, um zu vermeiden, daß ein durch den Isolationskörper hindurchgeführter Leitungsdraht versehentlich abgeschert wird.
Der Isolationskörper weist vorteilhaft einen axialen Wandkanal zur Aufnahme einer elektrischen Leitung auf, die mit der dem Isolationskörper zugewandten Seite des Umfangsflansches in Kontakt steht. Die Leitung kann beispielsweise an der Stirnwand des Isolationskörpers, die der Düsenelektrode zugewandt ist, in ein Leitungskissen münden, das z. B. aus Lötzinn besteht, und das mit der Düsenelektrode in Kontakt kommt, wenn diese in den Isolationskörper hineingesteckt wird. Hierdurch wird eine sichere Übertragung des Sensorsignals von der Düsenelektrode zur Auswerteelektronik gewährleistet.
Die genannte elektrische Leitung durch den axialen Wandkanal des Isolationskörpers verläuft an der Außenseite des Düsenkörpers bis zu einer Steckerbuchse für einen Koaxialstecker, die in der Außenwand der Düse befestigt ist. Um auch diese Leitung abzuschirmen, ist der Düsenkörper von einer elektrisch leitenden und im Abstand zu ihm angeordneten Hülse umgeben, die mit ihm in elektrischem Kontakt steht. Diese Hülse läßt sich beispielsweise auf dasselbe Gewinde aufschrauben, auf das auch die Überwurfmutter aufgeschraubt wird und das sich an der Spitze des Düsenkörpers befindet. Über dieses Gewinde wird die elektrische Verbindung zwischen Düsenkörper und Hülse hergestellt.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigt
Fig. 1 eine Düse in Seitenansicht sowie im Schnitt und
Fig. 2 den Spitzenbereich der Düse in Seitenansicht sowie im Schnitt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird die Erfindung im nachfolgenden detaillierter beschrieben.
Eine erfindungsgemäße Düse für ein Werkzeug zur Materialbearbeitung ist in Form einer Seitenansicht in der linken Hälfte in Fig. 1 dargestellt. Dagegen zeigt die rechte Hälfte der Fig. 1 einen Axialschnitt durch die Düse. Entsprechendes gilt für Fig. 2.
Die Düse nach der Erfindung, die in den Fig. 1 und 2 das Bezugszeichen 1 trägt, weist einen Düsenkörper 2 auf, der z. B. aus Edelstahl besteht. Der Düsenkörper 2 ist in seinem oberen Bereich 2a konisch ausgebildet, und zwar sowohl außen als auch innen. In seinem unteren bzw. Spitzenbereich 2b ist der Düsenkörper 2 hohlzylindrisch ausgebldet. Dabei trägt der Spitzenbereich 2b des Düsenkörpers 2 ein Außengewinde 3. Sein Innendurchmesser und seine axiale Tiefe im Inneren sind so gewählt, daß eine Stufe bzw. ein Sitz 4 in der Wandung des Düsenkörpers 2 erhalten wird.
Insgesamt wird also im Inneren des Düsenkörpers 2 ein sich konisch verjüngender Kanal 5 gebildet, der im Spitzenbereich des Düsenkörpers 2 in einen zylindrischen Kanal 6 übergeht, welcher einen größeren Innendurchmesser aufweist als der Innendurchmesser des konischen Kanals 5 am Übergang. Dies ist am besten in Fig. 2 zu erkennen.
In der Wandung des Düsenkörpers 2 befindet sich ein Durchgang 7, der den zylindrischen Kanal 6 nahe seines Wandbereichs mit einer Nut 8 verbindet, die am Außenumfang des oberen Bereichs 2a des Düsenkörpers 2 verläuft und sich in dessen Axialrichtung erstreckt. Die Nut 8 reicht fast bis an das obere Ende des Düsenkörpers 2 heran. Der Durchgang 7 und die Nut 8 dienen zur Aufnahme einer isolierten Signalleitung, wie später noch beschrieben wird.
Innerhalb des zylindrischen Kanals 6 befindet sich passend eingelegt ein hohlzylindrischer Isolationskörper 9, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des zylindrischen Kanals 6 entspricht. Der Innendurchmesser des hohlzylindrischen Isolationskörpers 9 entspricht dem Innendurchmesser des sich konisch verjüngenden Kanals 5 im Bereich des Sitzes 4. Der Isolationskörper 9 ruht auf dem Sitz 4 und weist eine solche axiale Höhe auf, daß er mit der Stirnfläche des Spitzenbereichs 2b des Düsenkörpers 2 fluchtet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht der Isolationskörper aus Keramik und enthält in seiner Wandung eine axiale Durchgangsbohrung 10, die mit dem Durchgang 7 fluchtet.
Der hohlzylindrische Isolationskörper 9 nimmt in seiner zentralen Durchgangsöffnung 11 eine außen zylindrische Düsenelektrode 12 auf, die sich in die Durchgangsöffnung 11 in Axialrichtung hineinstecken und aus dieser herausziehen läßt. Die Düsenelektrode 12 besteht beispielsweise aus Kupfer und weist im Bereich des Isolationskörpers 9 einen Außendurchmesser auf, der dem Innendurchmesser seiner zentralen Durchgangsöffnung 11 entspricht. Die Düsenelektrode 12 ist ferner mit einem Umfangsflansch 13 versehen, der auf der Stirnfläche des Isolationskörpers 9 zu liegen kommt und damit die Lage der Düsenelektrode 12 relativ zum Isolationskörper 9 fixiert. Diese Lage ist so gewählt, daß ein sich konisch verjüngender Kanal 14 innerhalb der Düsenelektrode 12 den sich konisch verjüngenden Kanal 5 im Düsenkörper 2 praktisch bis zur Spitze der Düsenelektrode 12 hin fortsetzt. Die freie Spitze der Düsenelektrode 12, die jenseits des Flansches 13 liegt und vom Isolationskörper 9 wegweist, besitzt einen Zylinder-Außendurchmesser, der kleiner ist als der Außendurchmesser der Düsenelektrode 12 im Flanschbereich 13.
Zur Fixierung der Düsenelektrode 12 im Isolationskörper 9 sowie zur Fixierung des Isolationskörpers 9 im zylindrischen Kanal 6 des Düsenkörpers 2 ist eine Überwurfmutter 15 vorgesehen, die ein Innengewinde 16 aufweist, derart, daß sie auf das Außengewinde 3 des Düsenkörpers 2, das in seinem Spitzenbereich 2b liegt, aufgeschraubt werden kann. Dabei weist die Überwurfmutter 15 an ihrer Stirnseite eine axiale Durchgangsöffnung 17 auf, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Düsenelektrode 12 in ihrem Spitzenbereich entspricht. Der Innendurchmesser der axialen Durchgangsöffnung 17 ist also kleiner als der Außendurchmesser der Düsenelektrode 12 in ihrem Flanschbereich 13. Das bedeutet, daß die Überwurfmutter 15 beim Aufschrauben auf den Düsenkörper 2 die Düsenelektrode 12 über deren Flansch 13 mitnimmt und gegen den Isolationskörper 9 drückt, wobei dieser gegen den Sitz 4 schlägt. Auf diese Weise lassen sich Düsenelektrode 12 und Isolationskörper 9 am Düsenkörper 2 befestigen.
Die Überwurfmutter 15 besteht beim Ausführungsbeispiel aus Aluminium und ist mit einer dünnen Eloxalschicht versehen, die elektrisch nichtleitend ist. Diese elektrisch nichtleitende Schicht befindet sich an der gesamten Körperoberfläche der Überwurfmutter 15, nicht jedoch im Bereich ihres Innengewindes 16. Auf diese Weise kommt eine elektrische Verbindung zwischen der Überwurfmutter 15 und dem Düsenkörper 2 über das Gewinde 3, 16 zustande, wobei an dem Düsenkörper 2 ein Schirmpotential anlegbar ist. Dieses gelangt bis in den Bereich der Überwurfmutter 15, so daß die Düsenelektrode 12 praktisch bis in ihren Spitzenbereich hinein abgeschirmt werden kann. Aufgrund der vorhandenen Eloxalschicht besteht keine elektrische Verbindung zwischen der Überwurfmutter 15 und der Düsenelektrode 12.
Andererseits ist die Düsenelektrode 12 gegenüber dem Düsenkörper 2 durch den Isolationskörper 9 isoliert, so daß ein mit Hilfe der Düsenelektrode 12 erzeugtes Meßsignal über ein Leitungssystem zu einer Auswerteelektronik geliefert werden kann, die sich außerhalb der Düse befindet.
Zum Leitungssystem gehören unter anderem eine Steckerbuchse 18 für einen nicht dargestellten Koaxialstecker. Diese Steckerbuchse 18 befindet sich in einer metallischen Hülse 19 am oberen Ende des Düsenkörpers 2, wobei die metallische Hülse 19 den Düsenkörper 2 umgibt, zur Düsenspitze hin offen und elektrisch leitend mit dem Düsenkörper 2 verbunden ist. Die Steckerbuchse 18 ist im Inneren der Düse 1 mit einer Signalleitung 20 verbunden, die zunächst im Inneren der Nut 8 in Richtung zur Düsenspitze läuft, dann durch den Durchgang 7 und anschließend durch die axiale Durchgangsbohrung 10 im Isolationskörper 9 hindurchgeführt ist.
Die isolierte Leitung 20 mündet in ein Anschlußkissen 21, das beispielsweise aus Lötzinn oder dergleichen besteht und auf der Stirnseite des Isolationskörpers 9 zu liegen kommt, um einen Kontakt mit dem Flansch 13 der Düsenelektrode 12 herzustellen. Ein von der Düsenelektrode 12 über die Signalleitung 20 übertragenes Sensorsignal gelangt über die Steckerbuchse 18 in ein Koaxialkabel und anschließend in eine Auswerteelektronik.
Um auch die in der Nut 8 liegende Signalleitung 20 abzuschirmen, ist der Düsenkörper 2 weiterhin von einer elektrisch leitenden und im Abstand zu ihm angeordneten konischen Hülse 22 umgeben. Diese Hülse 22 besitzt an ihrem spitzen Ende ein Innengewinde 23, mit dem die Hülse 22 ebenfalls auf das Außengewinde 3 aufschraubbar ist. Die Hülse 22 ist dabei im oberen Bereich so ausgebildet, daß sie an die Hülse 19 anschließt. Über diese Hülse 19 und über ihr Innengewinde 23 steht sie mit dem Düsenkörper 2 in elektrisch leitendem Kontakt. Dabei sei erwähnt, daß die Hülse 22 zuerst auf das Außengewinde 3 aufgeschraubt werden muß, bevor die Überwurfmutter 15 auf das Außengewinde 3 aufgeschraubt werden kann.
In Abweichung von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel können natürlich auch andere Formen für die jeweiligen Bauteile und andere Materialien verwendet werden. Wichtig ist nur, daß das Überwurfelement gegenüber der Düsenelektrode elektrisch isoliert ist und daß das Überwurfelement gleichzeitig die Düsenelektrode mechanisch beaufschlagt, um sie am Düsenkörper zu fixieren. Dabei befindet sich die Düsenelektrode 12 zum größten Teil innerhalb des Überwurfelements 15, so daß Stöße auf die Düsenelektrode 12 durch das Überwurfelement 15 abgefangen werden. Gleichzeitig sorgt das Überwurfelement15 für eine noch bessere Abschirmung des Signalwegs bis herab zur Düsenelektrode und gleichzeitig für ein kleineres Streufeld, was zu einer reduzierten Lateralempfindlichkeit der Sensoranordnung führt.

Claims (17)

1. Düse für ein Werkzeug zur Materialbearbeitung, mit einem elektrisch leitenden Düsenkörper (2), an dessen Spitze eine ihm gegenüber elektrisch isolierte Düsenelektrode (12) unter Verwendung eines elektrisch leitenden Überwurfelements (15) befestigt ist, das mit dem Düsenkörper (2) in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwurfelement (15) die Düsenelektrode (12) aufnimmt und gegen diese drückt, und daß das Überwurfelement (15) und die Düsenelektrode (12) mittels einer elektrisch nichtleitenden Schicht gegeneinander isoliert sind.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch nichtleitende Schicht eine Teflonschicht ist.
3. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch nichtleitende Schicht eine Keramikschicht ist.
4. Düse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch nichtleitende Schicht eine Oberflächenschicht des Überwurfelements (15) ist.
5. Düse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwurfelement (15) Aluminium enthält und die Oberflächenschicht eine Eloxalschicht ist.
6. Düse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch nichtleitende Schicht auf der gesamten Oberfläche des Überwurfelements (15) vorhanden ist, ausgenommen in ihrem Verbindungsbereich mit dem Düsenkörper (2).
7. Düse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch nichtleitende Schicht auf den Oberflächenanteil des Überwurfelements (15) beschränkt ist, der die Düsenelektrode (12) berührt.
8. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwurfelement (15) als Überwurfmutter ausgebildet ist.
9. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenelektrode (12) zur Isolierung gegenüber dem Düsenkörper (2) in einen hohlzylindrischen Isolationskörper (9) eingeführt ist, der innerhalb der Spitze des Düsenkörpers (2) angeordnet ist.
10. Düse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenelektrode (12) in den Innenkanal (11) des hohlzylindrischen Isolationskörpers (9) hineingesteckt ist.
11. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenelektrode (12) eine kegelige Form aufweist.
12. Düse nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenelektrode (12) einen Umfangsflansch (13) aufweist, über den das Überwurfelement (15) den Isolationskörper (9) gegen einen Sitz (4) des Düsenkörpers (2) drückt.
13. Düse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolationskörper (9) einen axialen Wandkanal (10) zur Aufnahme einer isolierten elektrischen Leitung (20) aufweist, die mit der dem Isolationskörper (9) zugewandten Seite des Umfangsflansches (13) in Kontakt steht.
14. Düse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolationskörper (9) durch einen im Sitz (4) gehaltenen Axialstift gegen eine Verdrehung im Düsenkörper (2) gesichert ist.
15. Düse nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolationskörper (9) aus Keramik besteht.
16. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (2) von einer elektrisch leitenden und im Abstand zu ihm angeordneten Hülse (22) umgeben ist.
17. Düse nach Anspruch 8 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (2) an seiner Spitze ein Außengewinde (3) trägt, auf das die Überwurfmutter (15) und die Hülse (22) aufgeschraubt sind.
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