DE4025101A1 - Stelleinrichtung mit wegaufnehmer - Google Patents
Stelleinrichtung mit wegaufnehmerInfo
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- G08C19/00—Electric signal transmission systems
- G08C19/02—Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is magnitude of current or voltage
- G08C19/06—Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is magnitude of current or voltage using variable inductance
- G08C19/08—Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is magnitude of current or voltage using variable inductance differentially influencing two coils
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Stelleinrichtung mit Wegaufnehmer
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist bereits bekannt, mit
Hilfe eines Stößels, der aus dem Gehäuse einer Stelleinrichtung
ragt, einen Endlagenschalter zu betätigen. Eine Einrichtung dieser
Art hat den Nachteil, daß nur die Endposition des Stößels bzw. der
Stelleinrichtung detektiert wird. Es ist weiterhin bekannt, einen
Stößel, der aus dem Gehäuse einer Stelleinrichtung ragt, mit einem
zusätzlichen Eisenkern einer induktiv arbeitenden Wegaufnehmer
vorrichtung zu verbinden. Eine derartige Vorrichtung baut sehr auf
wendig und nimmt erheblichen Einbauraum in Anspruch.
Die erfindungsgemäße Stelleinrichtung mit Wegaufnehmer mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vor
teil, daß sie in besonders einfacher Weise zusammengesetzt ist. Sie
ermöglicht eine einfache, genaue analoge Wegmessung und kommt mit
wenigen Bauteilen aus. Die Stelleinrichtung mit Wegaufnehmer baut
einfach und kurz und ist insbesondere für größere Stößel
durchmesser anwendbar. Eine Anpassung der Signalkennlinie an die
jeweiligen Erfordernisse ist möglich, die Größe des Ausgangssignals
kann durch die Wahl des Windungszahlenverhältnisses verändert wer
den, und insbesondere der Nullpunkt des Ausgangssignals läßt sich in
weiten Bereichen variieren. Die nachgeschaltete Auswerteelektronik
kann ebenfalls sehr einfach aufgebaut sein, da für die Umsetzung des
Ausgangssignals in die Wegkomponente eine Amplitudenbestimmung aus
reicht.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden
Beschreibung und Zeichnung näher erläutert. Letztere zeigt in Fig.
1 einen Wegaufnehmer in schematischer Darstellung, die Fig. 2 und
3 zeigen qualitativ den Verlauf des Ausgangssignals in Abhängigkeit
von der linearen Position des Stößels. Die Fig. 4 und 5 zeigen je
eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels.
In Fig. 1 ist mit 10 ein axial verschiebbarer Stößel einer nicht
dargestellten Stelleinrichtung bezeichnet. Der Stößel 10 steht z. B.
mit dem Anker eines Proportionalmagneten in Wirkverbindung, der zur
Betätigung eines Wegeventils dient. Mit seinem freien Ende ragt der
Stößel in den hohlen Mittelteil eines Spulenkörpers 11. Auf den
Spulenkörper 11 sind an axial nebeneinander liegenden Stellen zwei
Primärspulen 12, 13 gewickelt. Um die beiden Primärspulen ist eine
weitere Spule 14 gewickelt, die als Sekundärspule dient und durch
geeignete Mittel elektrisch gegen diese isoliert ist. Die beiden
Primärspulen werden unabhängig voneinander so mit einer Wechsel
spannung versorgt, daß ihre Magnetfelder gegeneinander gerichtet
sind. In der Sekundärspule 14 wird eine Spannung induziert, die sich
aus einem von der Primärspule 12 induzierten Anteil und einem von
der Primärspule 13 induzierten Anteil zusammensetzt. Die Sekundär
spule ist mit einer nicht dargestellten Auswerteelektronik ver
bunden. Durch den Stößel 10, der z. B. aus ferromagnetischem
Material oder aus unmagnetischem bzw. hartmagnetischem Material und
einer weichmagnetischen Hülse besteht, wird durch Verschieben des
selben im Spulenkörper die induzierte Spannung in der Sekundärspule
verändert. Man erhält ein Ausgangssignal nach Fig. 2.
Fig. 2 zeigt einen etwa glockenförmigen Verlauf 15 der Sekundär
spannung Us in Abhängigkeit vom Einschubweg X. An einem beliebigen
Punkt Xo, vorzugsweise an einer der beiden Flanken 15A, 15B der
glockenförmigen Sekundärspannungskurve 15, werden die Primärsignale
in Amplitude und Phase so eingestellt, daß keine Sekundärspannung Us
induziert wird. Bei Verschieben des Stößels 10 erhält man dadurch
eine Sekundärspannung Us1, die einen Verlauf 15C zeigt, wie er in
Fig. 3 dargestellt ist. Durch den Abgleich der Primärsignale erhält
man so ein Ausgangssignal 15C, dem die Verschiebung des Stößels in
Betrag und Richtung eindeutig zugeordnet werden kann. Durch eine
entsprechende geometrische Ausgestaltung des freien Stößelendes,
z. B. kegelförmig, kann die Ausgangskennlinie in ihrem Verlauf
beeinflußt werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen die
Anordnung der Spulen verändert ist. Durch die unterschiedlichen
Anordnungen kann der Wegaufnehmer an unterschiedliche Einsatz
bedingungen im Windungsverhältnis und der in Einbaugröße und Form
angepaßt werden.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die Primärspulen 12A, 13A
und die Sekundärspule 14A axial hintereinander angeordnet, und zwar
so, daß sich die Sekundärspule 14A zwischen den Primärspulen 12A und
13A befindet.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine Primärspule 13B
um die Sekundärspule 14B gewickelt ist, wobei beide Spulen gegen
einander elektrisch isoliert sind. Die zweite Primärspule 12B ist in
axialer Richtung vor den beiden Spulen 13B, 14B angeordnet. Die Ein
baulage der Primärspule 13B und der Sekundärspule 14B kann auch
gegeneinander vertauscht sein. Desweiteren kann in beiden Fällen der
Einbau der zweiten Primärspule 12B axial hinter den beiden anderen
Spulen erfolgen.
Claims (5)
1. Stelleinrichtung mit Wegaufnehmer, mit einem aus dem Gehäuse der
Stelleinrichtung ragenden Stößel, mit einem Spulenkörper und
mindestens einer Primärspule und einer Sekundärspule, in der eine
Spannung induziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (10)
mindestens teilweise aus magnetischem Material besteht und axial
verschiebbar in den Spulenkörper (11; 11A; 11B) ragt, daß auf dem
Spulenkörper zwei Primärspulen (12, 13; 12A, 13; 12B, 13B) und eine
Sekundärspule (14; 14A; 14B) angeordnet sind und die Primärspulen
unabhängig voneinander von einem Wechselstromsignal erregt werden
und ihre Magnetfelder gegeneinander gerichtet sind, und daß die
Wechselstromsignale der Primärspulen in Amplitude und Phase ein
stellbar sind und in der Sekundärspule ein Ausgangssignal erzeugen,
dessen Nullpunkt verschiebbar ist und bei Verschiebung des Stößels
analog zu dessen linearer Position ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Primärspulen (12, 13) axial nebeneinander angeordnet sind, und daß
die Sekundärspule (14) radial zu diesen angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Primärspulen (12A, 13A) und die Sekundärspule (14A) axial neben
einander angeordnet sind, und daß sich die Sekundärspule zwischen
den Primärspulen befindet.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Primärspule (13B) und die Sekundärspule (14B) radial zueinander
angeordnet sind, und daß die zweite Primärspule (12B) axial zu
diesen versetzt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das freie Ende des Stößels (10) kegelförmig aus
gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904025101 DE4025101A1 (de) | 1990-08-08 | 1990-08-08 | Stelleinrichtung mit wegaufnehmer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904025101 DE4025101A1 (de) | 1990-08-08 | 1990-08-08 | Stelleinrichtung mit wegaufnehmer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4025101A1 true DE4025101A1 (de) | 1992-02-20 |
Family
ID=6411837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904025101 Ceased DE4025101A1 (de) | 1990-08-08 | 1990-08-08 | Stelleinrichtung mit wegaufnehmer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4025101A1 (de) |
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- 1990-08-08 DE DE19904025101 patent/DE4025101A1/de not_active Ceased
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8131 | Rejection |