DE4025100C2 - - Google Patents

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DE4025100C2 DE19904025100 DE4025100A DE4025100C2 DE 4025100 C2 DE4025100 C2 DE 4025100C2 DE 19904025100 DE19904025100 DE 19904025100 DE 4025100 A DE4025100 A DE 4025100A DE 4025100 C2 DE4025100 C2 DE 4025100C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14467Joining articles or parts of a single article
    • B29C45/14491Injecting material between coaxial articles, e.g. between a core and an outside sleeve for making a roll
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/16Making multilayered or multicoloured articles
    • B29C45/1671Making multilayered or multicoloured articles with an insert
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/005Ball joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
    • F16F1/393Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type with spherical or conical sleeves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Motor Or Generator Frames (AREA)
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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Gummi/Metall-Lagern für insbesondere Fahrwerke von Kraft­ fahrzeugen, mit einem inneren Metallrohr, einem das Metall­ rohr umgebenden Formkörper und einem in einer Form auf den Formkörper aufgespritzten Gummikörper mit zuvor in die Form eingelegten Deckschalen für den Gummikörper.
Es sind derartige Gummi/Metall-Lager bekannt, bei denen der Formkörper - regelmäßig ein kugelförmiger bzw. balliger Formkörper - dafür Sorge trägt, daß das Gummi/Metall-Lager nicht nur in radialer Richtung, sondern auch in axialer Richtung zur Aufnahme der auftretenden Beanspruchung geeignet ist. Durch den Formkörper ergibt sich eine hinreichende axiale Steifigkeit des Gummi/Metall-Lagers. Bei der Herstel­ lung treten hauptsächlich zwei Probleme auf:
  • 1) Die Herstellung des balligen Formkörpers aus Metall ist eine in fertigungstechnischer und kostenmäßiger Hinsicht aufwendige Maßnahme.
  • 2) Der auf das Metallrohr bzw. den metallischen Formkörper aufzuspritzende Gummikörper haftet auf diesem nicht ohne weiteres, sondern nur in Verbindung mit einem ebenfalls aufgebrachten Haftvermittler. Dazu müssen zunächst die Metallkomponenten gereinigt werden um anschließend ein Klebemittel aufzubringen, damit eine Verbindung mit dem elastomeren Teil hergestellt wird (DE-OS 30 39 868). Auch diese Methode ist aufwendig und kostspielig, zumal es sich bei Gummi/Metall-Lagern um Massenprodukte handelt.
Bei der DE-OS 30 39 868 hat man versucht, das Problem um die Reinigung der Metallteile und Verwendung eines Haftvermitt­ lers für die Metallteile dadurch zu umgehen, daß bei der Herstellung eines Vibrationsdämpfers die Verbindung eines Kunststoffes mit Gummi im Spritzgießverfahren beschrieben wird. Es handelt sich also um ein Gummi/Kunststoff-Lager und nicht um ein Gummi/Metall-Lager. Allerdings kann das Gummi/ Kunststoff-Lager nur eine geringe axiale Steifigkeit besitzen, da auf die Ausformung eines balligen Formkörpers verzichtet wird.
Weiterhin gehört ein Verfahren zum Umspritzen von Metall­ teilen mit thermoplastischen Kunststoffen zum Stand der Technik (DE-OS 36 24 609). Ziel dieser bekannten Maßnahmen ist es jedoch, Dichtscheiben mit innenliegendem metallischen Stützkörper in verschiedenartigen geometrischen Ausführungen kostengünstig herzustellen. In dieser Offenlegungsschrift wird jedoch nicht diskutiert, auf die Dichtscheibe einen Gummikörper aufzuspritzen und damit eine Art Gummi/Metall- Lager herzustellen. Die Kunststoffummantelung übernimmt lediglich die Funktion des Abdichtens und dient nicht der Ausbildung eines Formkörpers bzw. dem Ersatz eines Haftver­ mittlers.
Im übrigen kennt man ein elastisches Kugelgelenk, bei dem zwischen einem im wesentlichen kugeligen, zur Befestigung dienenden Innenteil und einem im wesentlichen hohlkugeligen, ebenfalls zur Befestigung dienenden Außenteil, eine kugel­ wandförmige, vorspannbare Gummischicht beidseitig angehaftet angeordnet ist (DE-OS 24 10 032). Beide Bauteile (Innen- und Außenteil) bestehen aus zähhartem Kunststoff und sind ihrer­ seits zwischen einer innenseitig angeordneten Metallhülse und einem außenseitigen axial vorgespannten Mantel aus Metall­ ringen angeordnet. Es wird also eine elastische Bauteilean­ ordnung, aber kein Verfahren zu deren Herstellung vorge­ stellt, da sämtliche Einzelbauteile vorgefertigte Formteile sind und derart montiert werden, daß die Gummischicht vor­ gespannt ist, wobei die Oberfläche der Gummischicht an den zugeordneten Kunststoffflächen in der Art eines Preßver­ bundes anhaftet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, wonach sich Gummi/Metall-Lager der eingangs beschriebenen Ausführungsform in fertigungstechnischer Hinsicht rationell und im übrigen kostensparend herstellen lassen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Herstellungsverfahren dadurch, daß auf das Metallrohr Kunststoffmasse aufgespritzt und aus der Kunststoffmasse der Formkörper geformt wird, daß nach dem Abkühlen des Formkörpers bis zur Formstabilität das Gummi unter Verzicht auf einen Haftvermittler zwischen dem Formkörper und den Deckschalen in die betreffende Form eingespritzt wird, und daß die Kunststoffmasse unter Bildung des Formkörpers mit über die beiden Enden des Metallrohres vorkragenden Kunststoffbuchsen aufgeformt wird. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zunächst einmal zur Folge, daß die Kunstoffmasse sehr viel einfacher und variantenreicher als das Metallrohr selbst, welches regelmäßig aus Stahl oder einem anderen Metall hinreichender Festigkeit besteht, zu dem jeweils gewünschten Formkörper geformt werden kann. Dadurch läßt sich eine höchst variable und auch komplizierte Konturengestaltung vornehmen und folglich eine sehr viel engere Anpassung bzw. Abstimmung auf die in statischer und dynamischer Hinsicht aufzunehmenden Beanspruchungen errei­ chen. Dies gilt sowohl in radialer Richtung als auch in axialer Richtung, wo erst durch den Formkörper eine aus­ reichende Steifigkeit erzielbar ist. Darüber hinaus ist die Kunststoffmasse geeignet, einen innigen Verbund zwischen dem Gummikörper und dem Metallrohr herzustellen, funktioniert also als Haftvermittler, so daß das sonst zusätzliche Aufbringen eines Haftvermittlers und die vorherige aufwendige Reinigung des Metallkörpers nicht länger erforderlich sind. Hinzu kommt, daß die Kunststoffmasse zusätzlich mit über die beiden Enden des Metallrohres vorkragenden Kunststoffbuchsen aufgeformt wird, so daß die Stirnflächen des Metallrohres bei der Vulkanisation frei von Gummi bleiben, also nicht nach­ träglich gesäubert werden müssen.
Zusammenfassend lassen sich nach Lehre der Erfindung Gummi/Me­ tall-Lager in rationeller und kostensparender Weise her­ stellen, und zwar unter Berücksichtigung einer wohl definier­ ten Anpassung an die jeweiligen Beanspruchungsverhältnisse.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 das Gummi/Metall-Lager in Stirnansicht,
Fig. 2 einen Radialschnitt gemäß Linie A-C durch den Gegen­ stand nach Fig. 1,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 nach erfolgtem Einbau in eine angedeutete Metallbuchse.
In den Figuren ist ein Gummi/Metall-Lager für insbesondere Fahrwerke von Kraftfahrzeugen dargestellt. Dieses Gummi/Me­ tall-Lager weist ein inneres Metallrohr 1, einen das Metallrohr 1 umgebenden Formkörper 2, einen den Formkörper 2 umgebenden Gummikörper 3 und zwei Deckschalen 4 für den Gummikörper 3 auf. Der Formkörper 2 besteht aus auf das Metallrohr 1 aufgespritzter Kunststoffmasse und ist zugleich Haftvermittler für den Gummikörper 3. Außerdem weist der Formkörper 2 über die Enden des Metallrohres 1 um ein vorgegebenes Maß vorkragende Kunststoffbuchsen 5 auf. Die beiden Deckschalen 4 bestehen ebenfalls aus Kunststoff und sind in nichteingebautem Zustand des Gummi/Metall-Lagers um ein vorgegebenes Maß voneinander distanziert. Nach erfolgtem Einbau ist der Gummikörper 3 derart zusammengepreßt, daß die beiden Deckschalen 4 nahezu aufeinander aufstehen.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Herstellen von Gummi/Metall-Lagern für insbe­ sondere Fahrwerke von Kraftfahrzeugen, mit einem inneren Metallrohr, einem das Metallrohr umgebenden Formkörper und einem in einer Form auf den Formkörper aufgespritzten Gummi­ körper mit zuvor in die Form eingelegten Deckschalen für Gummikörper, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Metallrohr Kunststoffmasse aufgespritzt und aus der Kunstoffmasse der Formkörper geformt wird, daß nach dem Abkühlen des Formkörpers bis zur Formstabilität das Gummi unter Verzicht auf einen Haftvermittler zwischen dem Formkörper und den Deckschalen in die betreffende Form eingespritzt wird, und daß die Kunststoffmasse unter Bildung des Formkörpers mit über die beiden Enden des Metallrohres vorkragenden Kunststoffbuchsen aufgeformt wird.
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