DE4023828A1 - Verfahren zur einstellung eines ventils und ventil - Google Patents

Verfahren zur einstellung eines ventils und ventil

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DE4023828A1 DE19904023828 DE4023828A DE4023828A1 DE 4023828 A1 DE4023828 A1 DE 4023828A1 DE 19904023828 DE19904023828 DE 19904023828 DE 4023828 A DE4023828 A DE 4023828A DE 4023828 A1 DE4023828 A1 DE 4023828A1
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Einstellung der dyna­ mischen, während des Öffnungs- und des Schließvorganges abgegebenen Mediumströmungsmenge eines elektromagnetisch betätigbaren Ventils bzw. von einem elektromagnetisch betätigbaren Ventil nach der Gat­ tung des Anspruchs 1 bzw. 5. Bei bekannten Ventilen wird die dynami­ sche, wahrend des Öffnungs- und des Schließvorganges abgegebene Me­ diumströmungsmenge durch die Größe der Federkraft einer auf den Ventilschließkörper wirkenden Rückstellfeder eingestellt. Das aus der DE-OS 37 27 342 bekannte Ventil weist einen in einer Längsboh­ rung des Innenpols verschiebbar angeordneten Einstellbolzen auf, an dessen einer Stirnseite das eine Ende der Rückstellfeder anliegt. Die Einpreßtiefe des Einstellbolzens in die Längsbohrung des Innen­ pols bestimmt die Größe der Federkraft der Rückstellfeder. Aus der DE-OS 29 42 853 ist ein Ventil bekannt, bei dem die Federkraft der Rückstellfeder durch die Einschraubtiefe einer in die Längsbohrung des Innenpols einschraubbaren Einstellschraube eingestellt wird. Das eine Ende der Rückstellfeder liegt dabei an der einen Stirnseite der Einstellschraube an.
Die Einstellung der dynamischen, während des Öffnungs- und des Schließvorganges abgegebenen Mediumströmungsmenge durch die Ein­ stellung der auf den Ventilschließkörper wirkenden Federkraft der Rückstellfeder hat aber den Nachteil, daß an dem fertig montierten Ventil eine Zugriffsmöglichkeit auf die Rückstellfeder in Form eines leicht zugänglichen Einstellelementes vorzusehen ist.
Zudem ist der Variationsbereich der Federkraft der Rückstellfeder nach oben durch die Anzugskraft des Magnetkreises und nach unten durch die Auswirkung auf die Dichtheit des Ventilsitzes begrenzt.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 bzw. das elektromagnetisch betätigbare Ventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 5 haben den Vorteil einer besonders einfachen, automatisierbaren und keine Zugriffsmöglichkeit auf die Rückstellfeder erfordernden Einstellung der dynamischen, während des Öffnungs- und des Schließvorganges abgegebenen Medium­ strömungsmenge eines elektromagnetisch betätigbaren Ventils. An dem fertig montierten Ventil ist also keine Zugriffsmöglichkeit auf die Rückstellfeder mehr erforderlich. Die Rückstellfeder weist vielmehr eine konstante, voreingestellte Federkraft auf.
Die Einstellung der dynamischen Mediumströmungsmenge erfolgt durch die Veränderung einer im Magnetkreis ausgebildeten magnetischen Drosselstelle. Die Querschnitte des Magnetkreises, also die Quer­ schnitte des Innenpols, eines Ankers, eines Ventilmantels und eines Gehäusedeckels sind so ausgelegt, daß der kritische, die Magnetkraft im erregten Zustand begrenzende Drosselquerschnitt, beispielsweise als Sättigungsquerschnitt ausgebildet, im Bereich des Sackloches des Innenpols liegt.
In das Sackloch wird ein die magnetischen Eigenschaften des Innen­ pols verändernder magnetisch leitfähiger Werkstoff eingebracht und so die Magnetkraft variiert, bis die vom Ventil abgegebene und ge­ messene Istmenge mit der vorgegebenen Sollmenge übereinstimmt.
Da die Einstellung am fertig montierten Ventil von außen vorgenommen wird, ist sie ohne Einfluß auf die Dichtheit des Ventils. Der Ein­ stellvorgang ist voll automatisierbar und damit für eine Großserien­ fertigung gut geeignet. Die Lage der Rückstellfeder wird dabei nicht in irgendeiner Weise ungünstig beeinflußt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 an­ gegebenen Verfahrens bzw. des im Anspruch 5 angegebenen Ventils mög­ lich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in das Sackloch des Innenpols ein Einstellbolzen aus einem magnetisch leitfähigen Werkstoff mehr oder weniger tief eingeschoben oder eine mehr oder weniger große Menge eines pulverförmigen magnetisch leitfähigen Werkstoffes oder eines pastenförmigen magnetisch leitfähigen Werkstoffes eingebracht wird. Hierdurch lassen sich auf einfache Art und Weise die magnetischen Eigenschaften des Innenpols und damit die Magnetkraft, welche die für den Öffnungs- und den Schließvorgang benötigte Zeit bestimmt, variieren.
Von Vorteil ist es, wenn der Einstellbolzen an seinem Umfang wenig­ stens eine, ganz oder teilweise umlaufende Ausnehmung aufweist, die zur Festlegung der Einstellempfindlichkeit beim Einschieben des Ein­ stellbolzens in das Sackloch dient.
Es ist vorteilhaft, wenn der magnetisch leitfähige, pulver- oder pastenförmige Werkstoff an dem dem Ventilschließkörper zugewandten Ende des Sackloches angeordnet und das Sackloch zu seinem dem Ven­ tilschließkörper abgewandten offenen Ende hin durch ein Verschluß­ element verschlossen ist, so daß durch das Einbringen des magnetisch leitfähigen Werkstoffs in das Sackloch des Innenpols beim Einstell­ vorgang die magnetischen Eigenschaften des Innenpols und damit die Magnetkraft auf zuverlässige Art und Weise variiert werden und auch bei einer schrägen Einbaulage des Ventils im Betrieb die eingestell­ te dynamische Strömungsmenge konstant bleibt.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel und Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines die Durchführung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens ermöglichenden elektromagnetisch betätigbaren Ven­ tils.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die in den Fig. 1 und 2 als erstes bzw. zweites Ausführungsbei­ spiel dargestellten elektromagnetisch betätigbaren Ventile in Form von Brennstoffeinspritzventilen für Brennstoffeinspritzanlagen von beispielsweise gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftma­ schinen erlauben die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Einstellung der während des Öffnungs- und des Schließvorganges abgegebenen Mediumströmungsmenge. Das erste und das zweite Ausfüh­ rungsbeispiel unterscheiden sich nur geringfügig voneinander, so daß gleiche und gleichwirkende Teile in der Fig. 2 durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind wie in der Fig. 1.
Konzentrisch zu einer Ventillängsachse 1 weisen die beiden Ventile einen beispielsweise abgestuften Innenpol 2 aus einem ferromagneti­ schen Werkstoff auf, der in einem Spulenabschnitt 3 von einer Ma­ gnetspule 4 teilweise umgeben ist. An einem unteren Polende 5 des Innenpols 2 ist ein Flansch 6 ausgebildet, der konzentrisch zu der Ventillängsachse 1 eine Sacklochöffnung 7 aufweist.
Die Magnetspule 4 mit ihrem Spulenträgerteil 8 ist von einem Ventil­ mantel 9 umgeben, der sich in axialer Richtung über den Flansch 6 des Innenpols 2 hinaus erstreckt. An dem dem Flansch 6 abgewandten Ende des Innenpols 2 ist oberhalb der Magnetspule 4 in radialer Richtung zwischen dem Innenpol 2 und dem Ventilmantel 9 ein kreis­ ringförmiger Gehäusedeckel 10 angeordnet, der außen mit dem Ventil­ mantel 9 und innen mit dem Innenpol 2 beispielsweise mittels Laser­ schweißen verbunden ist. Der Gehäusedeckel 10 ist aus einem ferro­ magnetischen Werkstoff ausgebildet und weist Durchführungen 11 auf, durch die Kontaktfahnen 12 verlaufen, die von einem elektrischen An­ schlußstecker 14 ausgehend die Magnetspule 4 elektrisch kontaktieren.
Ein Düsenträger 18 ragt mit einem oberen Flanschabschnitt 19 in ein dem Gehäusedeckel 10 abgewandtes Ende einer konzentrisch zu der Ven­ tillängsachse 1 ausgebildeten Längsöffnung 20 des Ventilmantels 9. Der Flanschabschnitt 19 ist mit dem Ventilmantel 9 beispielsweise durch eine in einer Querschnittsverringerung 24 des Ventilmantels 9 verlaufende Schweißnaht 25 fest verbunden. Es ist aber auch mög­ lich, wie in der Fig. 2 dargestellt, daß Ventilmantel 9 und Düsen­ träger 18 aus einem gemeinsamen Gehäuseteil 17 bestehen. In einer konzentrisch zu der Ventillängsachse 1 ausgebildeten Aufnahmeöffnung 21 weist der Düsenträger 18 der Magnetspule 4 abgewandt einen Düsen­ körper 22 auf. Der Düsenkörper 22 ist mit dem Düsenträger 18 an des­ sen der Magnetspule 4 abgewandten Stirnseite 23 z. B. durch Schwei­ ßen verbunden. Stromabwärts seines festen Ventilsitzes 27 hat der Düsenkörper 22 beispielsweise zwei Abspritzöffnungen 26.
In die Aufnahmeöffnung 21 des Düsenträgers 18 ragt ein rohrförmiger, mit dem unteren Polende 5 des Innenpols 2 zusammenwirkender Anker 30. An seinem dem Ventilsitz 27 zugewandten Ende ist der Anker 30 unmittelbar mit einem kugelförmigen, mit dem Ventilsitz 27 zusammen­ wirkenden Ventilschließkörper 31 beispielsweise mittels Schweißen oder Löten verbunden. Das kompakte und sehr leichte, aus dem rohr­ förmigen Anker 30 und dem als Kugel ausgebildeten Ventilschließ­ körper 31 bestehende bewegliche Ventilteil ermöglicht nicht nur ein gutes dynamisches Verhalten und ein gutes Dauerlaufverhalten, son­ dern zudem auch eine besonders kurze und kompakte Bauform des Ven­ tils.
Zur Führung des aus Anker 30 und Ventilschließkörper 31 bestehenden beweglichen Ventilteils ist an dem dem Düsenkörper 22 abgewandten Ende des Düsenträgers 18 an einem Halteabsatz 32 der Aufnahmeöffnung 21 anliegend ein Führungsring 33 angeordnet, der aus einem unmagne­ tischen, beispielsweise keramischen Werkstoff ausgebildet und mit dem Halteabsatz 32 des Düsenträgers 18 fest verbunden ist. Der Füh­ rungsring 33 ist in axialer Richtung schmal ausgebildet und weist eine zur Ventillängsachse 1 konzentrische Führungsöffnung 39 auf, die der Anker 30 zu seiner Führung mit geringem Spiel durchragt.
Der rohrförmige Anker 30 weist in seiner abgestuften Durchgangsboh­ rung 34 an seinem dem Innenpol 2 abgewandten Ende einen Federabsatz 35 auf, an dem sich das eine Ende einer Rückstellfeder 36 abstützt. Mit ihrem anderen Ende liegt die Rückstellfeder 36 an einer Stirn­ seite 37 des Flansches 6 des Innenpols 2 an. Die Rückstellfeder 36 wirkt mit einer konstanten, voreingestellten Federkraft auf Anker 30 und Ventilschließkörper 31. In der Sacklochöffnung 7 des Flansches 6 ist ein Anschlagstift 38 angeordnet, der in die Durchgangsbohrung 34 des Ankers 30 ragt. In Öffnungsstellung des Ventils liegt der Ven­ tilschließkörper 31 an einer Stirnseite 41 des Anschlagstiftes 38 an, so daß der Öffnungshub des Ventilschließkörpers 31 auf einfache Art und Weise begrenzt wird.
Der kugelförmige Ventilschließkörper 31 ist in einer stromaufwärts des Ventilsitzes 27 in dem Düsenkörper 22 ausgebildeten Gleitbohrung 40 gleitbar gelagert. Die Wandung der Gleitbohrung 40 ist durch Strömungskanäle 42 unterbrochen, die die Strömung eines Fluids von der Aufnahmeöffnung 21 des Düsenträgers 18 zu dem Ventilsitz 27 er­ möglichen.
An der dem Düsenträger 18 zugewandten Seite der Magnetspule 4 ist in radialer Richtung zwischen dem Flansch 6 des Innenpols 2 und dem Ventilmantel 9 ein Verbindungsring 43 angeordnet, der aus einem nichtmagnetischen, einen hohen spezifischen elektrischen Widerstand aufweisenden Werkstoff, beispielsweise einem keramischen Werkstoff ausgebildet ist. Der Verbindungsring 43 ist beispielsweise durch Lö­ ten an seinem Umfang mit der Längsöffnung 20 des Ventilmantels 9 und an seiner Innenöffnung 45 mit dem Umfang des Flansches 6 dicht ver­ bunden, so daß die Magnetspule 4 nicht mit dem Medium in Kontakt kommt.
An dem Umfang des Düsenträgers 18 ist in Richtung zu den Abspritz­ öffnungen 26 des Düsenkörpers 22 hin unmittelbar an den Flanschab­ schnitt 19 anschließend ein Trägerring 52 angeordnet, der zur Monta­ ge über einen am Umfang des Düsenträgers 18 an seinem der Stirnseite 23 zugewandten Ende ausgebildeten radial nach außen weisenden Halte­ absatz 28 hinweg in axialer Richtung zweigeteilt ausgebildet ist. Der Trägerring 52 umschließt ein Filterelement 53, über das das Me­ dium von einer Mediumquelle, beispielsweise einer Brennstoffpumpe, zu Queröffnungen 54 strömen kann, die die Wandung des Düsenträgers 18 derart durchdringen, daß eine Mediumströmung in den von der Auf­ nahmeöffnung 21 umschlossenen Innenraum zum Ventilsitz 27 ermöglicht wird.
Mindestens ein Teil des Ventilmantels 9 sowie die dem Ventilschließ­ körper 31 abgewandte Stirnseite 49 des Gehäusedeckels 10 sind durch eine Kunststoffummantelung 50 umschlossen, an die zugleich der elek­ trische Anschlußstecker 14 mitangeformt ist, über den die elektri­ sche Kontaktierung und damit die Erregung der Magnetspule 4 erfolgt. Die Kunststoffummantelung 50 kann durch Ausgießen oder Umspritzen mit Kunststoff erzielt werden.
Das in der Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel und das in der Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel eines elektro­ magnetisch betätigbaren Ventils zur Durchführung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens unterscheiden sich lediglich durch die Art und Wei­ se der Einbringung eines die magnetischen Eigenschaften des Innen­ pols 2 verändernden magnetisch leitfähigen Werkstoffs.
Ausgehend von einer dem Flansch 6 abgewandten Stirnseite 60 des In­ nenpols 2 weist das Ventil nach Fig. 1 ein konzentrisch zu der Ven­ tillängsachse 1 verlaufendes Sackloch 61 auf, das vor der Montage des Ventils in den Innenpol 2 eingebracht wird. Das Sackloch 61 weist z. B. ausgehend von der Stirnseite 60 des Innenpols 2 zunächst einen Zylinderabschnitt 58 auf, der dem Flansch 6 zugewandt in einen konisch sich verjüngenden Abschnitt 59 übergeht. Davon abweichend kann das Sackloch 61 aber auch bis zu seinem Grund zylindrisch ver­ laufend ausgebildet sein. In axialer Richtung erstreckt sich das Sackloch 61 zum Ventilschließkörper 31 hin beispielsweise bis kurz vor die Magnetspule 4 mit einem derartigen Durchmesser, daß zwischen dem Sackloch 61 und dem Umfang des Innenpols 2 im Magnetkreis eine magnetische Drosselstelle ausgebildet wird. Dabei müssen die Quer­ schnitte des Innenpols 2, des Ankers 30, des Ventilmantels 9 und des Gehäusedeckels 10, die gemeinsam den Magnetkreis ausbilden, so ge­ wählt sein, daß der kritische, die Magnetkraft im erregten Zustand begrenzende Drosselquerschnitt im Bereich des Sackloches 61 des In­ nenpols 2 liegt. Zur Veränderung der Magnetkraft des Ventils ist in das Sackloch 61 ein magnetisch leitfähiger Werkstoff einbringbar, bei dem es sich bei dem ersten Ausführungsbeispiel um ein Pulver beispielsweise in Form von Eisenspänen oder kleinen Eisenkugeln oder um eine magnetisch leitfähige Paste handelt.
Zur Einstellung der dynamischen, während des Öffnungs- und des Schließvorganges abgegebenen Mediumströmungsmenge des elektromagne­ tisch betätigbaren Ventils gemäß des ersten Ausführungsbeispiels wird die abgegebene Istmenge des fertig montierten Ventils bei­ spielsweise mittels eines Auffangbehälters 73 gemessen und mit der vorgegebenen Sollmenge verglichen. Stimmen die Istmenge und die Sollmenge nicht überein, so wird soviel magnetisch leitfähiger Werk­ stoff, beispielsweise in Form eines Pulvers 62, in das Sackloch 61 des Innenpols 2 eingebracht, bis die gemessene Istmenge des Mediums mit der vorgegebenen Sollmenge übereinstimmt. Durch das magnetisch leitfähige Pulver 62 werden die magnetischen Eigenschaften des Innenpols 2 verändert und die Magnetkraft wird erhöht, so daß sich die Anzugszeit des Ankers 30 verringert, die Abfallzeit des An­ kers 30 erhöht und damit die dynamische Mediumströmungsmenge verän­ dert. Abschließend wird das Sackloch 61 z. B. mit einem Verschluß­ element 63 (beispielsweise einer Kugel, einem topfförmigen Stopfen o. ä.) verschlossen, so daß das magnetisch leitfähige Pulver 62 auch bei einer schrägen Einbaulage des Ventils in seiner Lage gehalten wird und eine exakt gleichbleibende Magnetkraft und damit eine kon­ stante, während des Öffnungs- und des Schließvorganges abgegebene Mediumströmungsmenge gewährleistet ist.
Das in der Fig. 2 dargestellte Ventil gemäß eines zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels hat ausgehend von der Stirnseite 60 des Innenpols 2 ein konzentrisch zu der Ventillängsachse 1 verlaufendes Sackloch 61 mit einem konisch sich verjüngenden Endabschnitt 64. Das Sackloch 61 kann bis zum sich verjüngenden Endabschnitt 64, aber auch vollstän­ dig bis zu seinem Grund zylindrisch ausgebildet sein. In axialer Richtung erstreckt sich das Sackloch 61 dem Ventilschließkörper 31 zugewandt ungefähr bis zur Magnetspule 4 mit einem derartigen Durch­ messer, daß zwischen dem Sackloch 61 und dem Umfang des Innenpols 2 im Magnetkreis eine magnetische Drosselstelle ausgebildet ist. Die Querschnitte des Innenpols 2, des Ankers 30, des Ventilmantels 9 und des Gehäusedeckels 10, die gemeinsam den Magnetkreis bilden, sind so gewählt, daß der kritische, die Magnetkraft begrenzende Drossel­ querschnitt im Bereich des Sackloches 61 des Innenpols 2 liegt. Zur Veränderung der magnetischen Eigenschaften des Innenpols 2 und damit der Magnetkraft des Ventils ist in das Sackloch 61 ein Einstellbol­ zen 65 aus einem magnetisch leitfähigen Werkstoff einschiebbar.
Der Einstellbolzen 65 hat wenigstens eine, beispielsweise drei z. B. einen dreieckigen Querschnitt aufweisende umlaufende Ausnehmungen 66, dem Ventilschließkörper 31 zugewandt einen sich konisch zur Ven­ tillängsachse 1 beim verjüngenden Endabschnitt 67 sowie dem Ventil­ schließkörper 31 abgewandt einen Zylinderabschnitt 68. Durch die Größe, Form und Anzahl der Ausnehmungen 66 läßt sich die Einstell­ empfindlichkeit beim Einschieben des Einstellbolzens 65 in das Sack­ loch 61 festlegen.
Zur Einstellung der dynamischen, während des Öffnungs- und des Schließvorganges abgegebenen Mediumströmungsmenge des fertig mon­ tierten elektromagnetisch betätigbaren Ventils gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels wird die abgegebene Istmenge beispielsweise mittels des Auffangbehälters 73 gemessen und mit der vorgegebenen Sollmenge verglichen. Stimmen die Istmenge und die Sollmenge nicht überein, so wird der Einstellbolzen 65 mittels eines Preßwerkzeu­ ges 74 so weit in das Sackloch 61 des Innenpols 2 eingeschoben oder aus dem Sackloch 61 herausgezogen, bis die gemessene Istmenge des Mediums mit der vorgegebenen Sollmenge übereinstimmt. Die magneti­ schen Eigenschaften des Innenpols 2 werden durch das Einschieben oder Herausziehen des Einstellbolzens 65 verändert und die Magnet­ kraft erhöht bzw. verringert, so daß sich die Anzugszeit des Ankers, die Abfallzeit des Ankers und damit die dynamische Mediumströmungs­ menge des Ventils verändert.
Um den Einstellbolzen 65 wieder aus dem Sackloch 61 herauszuziehen, ist beispielsweise an dem dem Flansch 6 des Innenpols 2 abgewandten Ende des Einstellbolzens 65 ein Gewindeabschnitt 75 mit einem Außen­ gewinde 76 ausgebildet. Das Preßwerkzeug 74 weist an seinem mit dem Einstellbolzen 65 zusammenwirkenden Ende ein Sackloch 77 mit einem Innengewinde 78 auf. Der Gewindeabschnitt 75 des Einstellbolzens 65 ist in das Sackloch 77 des Preßwerkzeuges 74 einschraubbar, so daß der Einstellbolzen 65 auf einfache Art und Weise aus dem Sackloch 61 des Innenpols 2 herausziehbar ist.
Das erfindungsgemäße Einstellverfahren bietet den Vorteil, daß bei dem fertig montierten Ventil keine Zugriffsmöglichkeit auf die Rück­ stellfeder 36 erforderlich ist, sondern die Einstellung von außen vorgenommen werden kann, so daß die Dichtheit des Ventils gewähr­ leistet ist. Zudem ist der Einstellvorgang voll automatisierbar und damit für die Großserienfertigung gut geeignet.

Claims (12)

1. Verfahren zur Einstellung der dynamischen, von einem elektroma­ gnetisch betätigbaren Ventil, insbesondere einem elektromagnetisch betätigbaren Brennstoffeinspritzventil mit einem Innenpol und einem Ventilschließkörper während des Öffnungs- und des Schließvorganges abgegebenen Mediumströmungsmenge, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Verfahrensschritt in dem Innenpol (2) an seiner einen, dem Ventilschließkörper (31) abgewandten Stirnseite (60) ein konzen­ trisch zu einer Ventillängsachse (1) verlaufendes Sackloch (61) aus­ gebildet wird, daß in einem zweiten Verfahrensschritt das fertig montierte Ventil mit Medium versorgt und die abgegebene Istmenge ge­ messen und mit einer vorgegebenen Sollmenge verglichen wird und in einem dritten Verfahrensschritt in das Sackloch (61) ein die magne­ tischen Eigenschaften des Innenpols (2) verändernder magnetisch leitfähiger Werkstoff eingebracht wird, bis die gemessene Istmenge mit der vorgegebenen Sollmenge übereinstimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Sackloch (61) des Innenpols (2) ein Einstellbolzen (65) aus einem magnetisch leitfähigen Werkstoff mehr oder weniger tief eingeschoben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Sackloch (61) des Innenpols (2) eine mehr oder weniger große Menge eines pulverförmigen magnetisch leitfähigen Werkstoffes eingebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Sackloch (61) des Innenpols (2) eine mehr oder weniger große Menge eines pastenförmigen magnetisch leitfähigen Werkstoffes eingebracht wird.
5. Elektromagnetisch betätigbares Ventil, insbesondere elektromagne­ tisch betätigbares Brennstoffeinspritzventil mit einem Innenpol und einem Ventilschließkörper, insbesondere zur Durchführung des Verfah­ rens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenpol (2) des Ventils an seiner dem Ventilschließkörper (31) abgewandten Stirnseite (60) ein konzentrisch zu der Ventil­ längsachse (1) verlaufendes Sackloch (61) ausgebildet ist, das den Querschnitt des Innenpols (2) verringert, und in das Sackloch (61) ein die magnetischen Eigenschaften des Innenpols (2) verändernder magnetisch leitfähiger Werkstoff eingebracht ist.
6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in das Sack­ loch (61) des Innenpols (2) ein Einstellbolzen (65) aus einem magne­ tisch leitfähigen Werkstoff mehr oder weniger tief eingeschoben ist.
7. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in das Sack­ loch (61) des Innenpols (2) eine mehr oder weniger große Menge eines pulverförmigen magnetisch leitfähigen Werkstoffes eingebracht ist.
8. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in das Sack­ loch (61) des Innenpols (2) eine mehr oder weniger große Menge eines pastenförmigen magnetisch leitfähigen Werkstoffes eingebracht ist.
9. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Umfang des Einstellbolzens (65) wenigstens eine, ganz oder teilweise umlau­ fende Ausnehmung (66) ausgebildet ist.
10. Ventil nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der magnetisch leitfähige Werkstoff an dem dem Ventil­ schließkörper (31) zugewandten Ende des Sackloches (61) angeordnet ist.
11. Ventil nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sackloch (61) zu seinem dem Ventilschließkörper (31) abgewandten offenen Ende hin durch ein Verschlußelement (63) ver­ schlossen ist.
12. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sackloch (61) einen derartigen Durchmesser hat, daß in der Wandung des Innen­ pols (2) zwischen dem Sackloch (61) und dem Umfang des Innenpols (2) eine magnetische Drosselstelle gebildet ist, in der bei Erregung des Ventils magnetische Sättigung auftritt.
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