DE4022913C2 - - Google Patents
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- earth
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
- B09C1/08—Reclamation of contaminated soil chemically
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
Es gibt eine große Zahl von Flächenbereichen, die un
terschiedlich tief kontaminiert sind, d.h. insbeson
dere mit Schwermetallen bzw. deren Salzen oder Ölrück
ständen od.dgl. verseucht sind. Die Gefährdung insbe
sondere des Grundwassers durch diese Kontaminierung
ist groß, so daß die entsprechenden Flächenbereiche
saniert werden müssen. Dies gilt insbesondere dort, wo
sie bebaut bzw. überbaut werden sollen.
Zur Sanierung solcher kontaminierten Flächenbereiche
ist es bekannt, die Erde abzutragen und zu waschen und
die gewaschene Erde wieder einzubringen. Hierbei müs
sen üblicherweise bis zu 50% der gewaschenen Erde, in
der die Kontaminate konzentriert worden sind, einer
Sonderbehandlung, beispielsweise einer Lagerung in
einer Sonderdeponie, zugeführt werden. Dieses Sanie
rungsverfahren erfordert einen großen Zeitaufwand und
einen hohen Energieeinsatz und ist demzufolge sehr
kostenaufwendig.
Weiterhin sind mikrobiologische Verfahren bekanntge
worden, die zum Abbau der Kontaminierung eingesetzt
werden. Auch diese Verfahren sind sehr zeitaufwendig und sehr kostenaufwendig.
Aus der Zeitschrift "Tiefbau, Ingenieurbau, Straßenbau", 10/86, Seiten 514
bis 522, ist das aus der Deponie-Technik entstammende sogenannte DCR-Verfahren
bekannt, bei dem das zu entsorgende Gut mit einem Reaktionsmittel
vermischt wird, das durch eine chemische Reaktion eine sehr starke
Oberflächenvergrößerung erfährt. Dadurch wird der Schadstoff feinst verteilt
und an der Oberfläche des Reaktionsproduktes gebunden und eingekapselt.
Es wird also eine Hilfsreaktion zur homogenen Verteilung zusammenhängender
Phasen ausgenutzt mit dem Effekt, daß die Schadstoffe im
Reaktionsprodukt fixiert sind. Letzteres liegt als feines Pulver vor, das
zum Wiedereinbau in den Boden bestimmt sein kann. Für Abdichtungszwecke
nach unten und zu den Seiten kann nicht umgesetztes Reaktionsmittel,
das ebenfalls verdichtet wurde, verwendet werden. Nachteilig bei diesem
bekannten Verfahren ist, daß es zum einen nicht für reine Schwermetallkontaminationen
geeignet ist. Zum anderen ist die Abdichtung des derart
sanierten Bodenbereiches zum Untergrund hin verbesserungsbedürftig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Sanieren
von kontaminierten Erdbereichen zu schaffen, das mit geringem Zeitaufwand
und geringem Energieeinsatz auskommt, mit dem der Anteil der einer
Sonderbehandlung zuzuführenden Erde stark reduziert wird und das besonders
zuverlässig hinsichtlich der Rückhaltung von Kontaminierungen
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches
1 gelöst. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird nicht
eine sonst übliche Konzentration der Kontaminierungstoffe, sondern deren
Dekonzentration durch gleichmäßige Verteilung in der ganz überwiegenden
Menge der ausgehobenen Erde erreicht. Es wird weiterhin erreicht, daß
ein abgedichtetes kontrollierbares System geschaffen wird, aus dem kein
freier Ablauf von Sickerwasser in das Grundwasser möglich ist und aus
dem ein Auswaschen insbesondere von Schwermetallsalzen weitgehend unterbunden
ist. Das System ist - wie an sich beispielsweise aus der Zeitschrift
"Müll und Abfall", 8/86, Seiten 306 bis 312 im Zusammenhang mit
dem Aufbau einer Mülldeponie bekannt - insofern kontrollierbar, als das
sich im Brunnen sammelnde Sickerwasser jederzeit daraufhin untersucht
werden kann und untersucht wird, ob die Anteile an Kontaminierungsstoffen
zulässige Höchstwerte überschreiten. Dies ermöglicht wiederum
einen jederzeitigen Eingriff, indem z. B. das im Brunnen gesammelte
Sickerwasser, wenn es im Hinblick auf die Kontaminierungsvorschriften
unbedenklich ist, direkt ins Grundwasser abgeleitet wird, während es
dann, wenn zulässige Kontaminierungs-Höchstwerte überschritten werden,
einer Sonderbehandlung zugeführt
wird. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es mög
lich, weit über 90%, in der Regel über 95%, der ausge
hobenen Erde nach der erfindungsgemäßen Behandlung
wieder in den Aushubbereich zurückzubringen, also vor
Ort zu belassen. Nur ein kleiner Anteil muß einer Son
derbehandlung, beispielsweise in einer Sondermüllde
ponie, zugeführt werden. Die mechanische Aufbereitung,
insbesondere durch Homogenisieren, Mischen/Homogeni
sieren und Versetzen mit Bindemittel, ist in großtech
nischem Umfang unter entsprechendem Maschineneinssatz
jeweils in sehr kurzer Zeit möglich, so daß selbst
große Flächenbereiche in wenigen Wochen oder höchstens
wenigen Monaten saniert werden können. Das erfindungs
gemäße Verfahren ist insbesondere einsetzbar, wenn die
Erde mit Schwermetallen und deren Salzen kontaminiert
ist, und wenn der sanierte Flächenbereich für eine Be
bauung bzw. Überbauung vorgesehen ist, da hierbei zum
einen das bezogen auf die Gesamtfläche anfallende, in
den Brunnen gelangende Sickerwasser stark reduziert
wird und da die Erde durch das Bindemittel verfestigt,
ihre Tragfähigkeit also erhöht wird.
Zahlreiche vorteilhafte Weiterbildungen und Einzelhei
ten der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand
der beigefügten schematischen Zeichnung erläutert.
Ein Flächenbereich 1 ist bis zu einer Tiefe t konta
miniert, beispielsweise mittels Schwermetallen bzw.
Schwermetallsalzen, beispielsweise also Salzen des
Chrom, des Kadmium, des Bleis und dgl. Der Umfang der
Kontaminierung ist durch Bodenproben ermittelt, wo
raufhin ein den lokalen Grad der Kontaminierung wie
derspiegelndes Raster angelegt worden ist. Dieser
Flächenbereich 1 wird bis zur Tiefe t ausgehoben, wo
bei üblicherweise die Seitenwände 2, 3 des Aushubbe
reichs 4 etwa senkrecht verlaufen. Wenn Abstützungen
zum Nachbarbereich vorgenommen werden müssen, dann
kann dies beispielsweise durch Spundbohlen 5 od.dgl.
erreicht werden. Der Boden 6 des Aushubbereichs ist im
vorliegenden Fall als horizontal verlaufend ange
nommen.
Während die Erde aus dem Aushubbereich 4 ausgehoben
wird, werden vor Ort jeweils festgestellte organolep
tisch auffällige Einschlüsse, wie beispielsweise öl
haltige Bereiche, ausgesondert und gegebenenfalls ei
ner Sonderbehandlung unterzogen. Dies gilt weiterhin
für durch Analysen- bzw. Bodenproben festgestellte
extrem kontaminierte Bodenbereiche. Die übrige Erde
wird einem Zwischenlager neben dem Aushubbereich 4
zugeführt, wobei an einzelnen Zwischenlagerstellen
Erde unterschiedlicher Kontamination zusammengeführt
wird, um eine erste Homogenisierung durchzuführen. Das
Zusammenführen von Erde aus unterschiedlichen Stellen
des Aushubbereiches 4 erfolgt auf der Basis des vor
stehend erwähnten Rasters. Diese Zusammenführung un
terschiedlich kontaminierter Erde führt dazu, daß
insgesamt eine Dekonzentration der Kontaminierung er
folgt, d.h. die gesamte Erde des Aushubbereiches wird
durch entsprechendes Homogenisieren auf eine unkriti
sche Konzentration von Kontaminaten gebracht. Hierzu
erfolgt weiterhin ein Sieben der zwischengelagerten
Erde, wodurch gröbere Bestandteile entfernt werden.
Bei diesem Siebvorgang wird die Erde den Siebeinrich
tungen so zugeführt, daß eine weitere Durchmischung
und damit Homogenisierung stattfindet. Nach diesen Ho
mogenisierungsbehandlungen ist davon auszugehen, daß
die in der Erde befindlichen Kontaminate im wesentli
chen in der Erde gleichmäßig verteilt sind.
Gleichzeitig hiermit wird im Aushubbereich 4 eine Ab
dichtung hergestellt. Hierzu werden die Seitenbereiche
mit Schrägflächen 7 versehen. Dies kann durch Auffül
len des Aushubbereiches 4 im Bereich der Seitenwände
2, 3 erfolgen, oder aber auch dadurch, daß aus dem Be
reich seitlich des Aushubbereiches 4 nicht kontami
nierte Erde zum Auffüllen des Seitenbereiches verwen
det wird, wie durch eine gestrichelt dargestellte
Schrägfläche 8 in der Zeichnung links angedeutet ist.
Auf diese Schrägflächen 7, 8 wird eine Abdichtung 9
aufgebracht, die beispielsweise aus Ton mit sehr ge
ringer Wasserdurchlässigkeit, oder im Grenzfall auch
aus einer Folie oder einer Kombination von einer Ton
schicht und einer Folie bestehen kann. Üblicherweise
werden Tonschichten verwendet, die nicht absolut dicht
sind, sondern nur eine sehr geringe Wasserdurch
lässigkeit aufweisen. Der Wasserdurchlässigkeitswert
beträgt 10-9 bis 10-10cm/sec. Im Bereich des Bodens 6
wird ebenfalls eine entsprechende Abdichtung 10 ver
wendet, die ein geringes Gefälle zu einer tiefsten
Stelle aufweist, an der ein Brunnen 11 angeordnet
wird. Dieser Brunnen 11 hat keine unmittelbare Ver
bindung zum Untergrund 12 unterhalb der Abdichtung 10
und somit keine unmittelbare Verbindung zum Grund
wasser.
Der Brunnen 11 weist im übrigen einen Brunnenschacht
13 auf.
Die homogenisierte Erde wird in einem kontinuierlichen
Mischer mit einem alkalischen Bindemittel und gegebe
nenfalls Wasser gemischt. Hierfür kommt an erster
Stelle Portlandzement in Betracht; es kann aber auch
Kalk sein. Dieses alkalische Bindemittel hat an erster
Stelle die Aufgabe, den pH-Wert der Erde in der Weise
zu verschieben, daß ein Auswaschen der Schwermetall
salze, insbesondere auch bei sogenanntem saurem Regen,
weitestgehend oder vollständig ausgeschlossen wird.
Die Menge an Bindemittel, die der Erde zugesetzt wer
den muß, damit dieser Effekt erreicht wird, richtet
sich nach dem Grad der Kontaminierung, der Art der
Kontaminierung, also insbesondere danach, welche
Schwermetalle bzw. Schwermetallsalze in der Erde vor
handen sind, und nach der Art der Erde. Die zuzuset
zenden Mengen bewegen sich üblicherweise im Bereich
zwischen 1 und 3 Gew.% bezogen auf die Erde.
Zusätzlich bewirkt die Zugabe von Bindemitteln eine
Verfestigung der Erde, so daß deren Tragfähigkeit für
Bauwerke deutlich erhöht wird. Unabhängig davon wird
die in den Aushubbereich 4 auf die Abdichtungen 9, 10
aufgebrachte Erde in der üblichen Weise mechanisch
verdichtet. Eine Bebauung ist nach Abbinden des
Bindemittels, also innerhalb sehr weniger Tage
möglich.
Auf die Abdichtungen 9, 10 und damit in den Brunnen 11
gelangt nur der Teil des Oberflächenwassers, der nicht
aufgrund von Überbauungen durch Bauwerke bzw. befe
stigte Flächen, wie Parkplätze od.dgl., aufgefangen
und in gesonderte Ableitungen geführt wird. Von diesem
Wasser dringt nur ein extrem kleiner Teil durch die
Abdichtungen 9, 10 in den Untergrund 12 und damit in
das Grundwasser. Der größte Teil fließt zum Brunnen 11
und wird in diesem gesammelt. Aus dem Brunnen 11 wer
den regelmäßig Proben entnommen, mittels derer fest
stellbar ist, ob das Wasser Kontaminate enthält und ob
die Konzentration so niedrig ist, daß das Wasser di
rekt, beispielsweise durch Abpumpen mittels einer
Pumpe 14, abgeleitet und beispielsweise dem Grundwas
ser direkt zugeführt werden kann oder ob es einer Auf
bereitung bedarf. Der gesamte durch die Abdichtungen
9, 10 abgedichtete Bereich mit dem Brunnen 11 und der
homogenisierten und mit Bindemittel versetzten Ende 15
bildet also ein geschlossenes, kontrolliertes bzw.
kontrollierbares System.
Claims (7)
1. Verfahren zum Sanieren von kontaminierten Erdbereichen, mit folgenden
Arbeitsschritten:
- a) Die Erde des kontaminierten Erdbereiches wird ausgehoben.
- b) Die ausgehobene Erde wird homogenisiert, indem Erde unterschiedlicher Kontamination aus dem Aushubbereich (4) zur Dekonzentration der Kontaminierung zusammengeführt und durchmischt wird.
- c) Der Aushubbereich (4) wird planiert und mit einer Abdichtung (9, 10) versehen.
- d) Im Bereich der Abdichtung (10) wird ein Brunnen (11) angeordnet.
- e) Die homogenisierte Erde wird mit einem alkalischen Bindemittel versetzt.
- f) Die mit einem alkalischen Bindemittel versetzte Erde wird auf die Abdichtung (9, 10) aufgebracht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß organoleptisch
auffällige Erde beim Aushub ausgesondert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus
der ausgehobenen Erde gröbere Bestandteile, vorzugsweise durch Sieben,
abgetrennt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtungen (9, 10) durch Ton hergestellt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtungen (9, 10) mit Gefälle zum Brunnen (11) hergestellt
werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als Bindemittel Portlandzement eingesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß 1 bis 3 Gew.% Bindemittel bezogen auf das Gewicht der homogenisierten
Erde eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022913 DE4022913A1 (de) | 1990-07-18 | 1990-07-18 | Verfahren zum sanieren von kontaminierten erdbereichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022913 DE4022913A1 (de) | 1990-07-18 | 1990-07-18 | Verfahren zum sanieren von kontaminierten erdbereichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4022913A1 DE4022913A1 (de) | 1991-04-25 |
DE4022913C2 true DE4022913C2 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6410560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904022913 Granted DE4022913A1 (de) | 1990-07-18 | 1990-07-18 | Verfahren zum sanieren von kontaminierten erdbereichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4022913A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4217703C2 (de) * | 1992-05-27 | 1995-12-14 | Planeco Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Vorbehandlung von schadstoffbelasteten Böden |
DE4240589A1 (de) * | 1992-12-03 | 1994-06-09 | Bayer Ag | Verfahren zur gegenseitigen chemischen Behandlung und Verfestigung anorganischer Abfälle |
DE4244249C1 (de) * | 1992-12-26 | 1994-06-01 | Huber Ges Fuer Versorgungs Und | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonbauteilen sowie Betonbauteil |
-
1990
- 1990-07-18 DE DE19904022913 patent/DE4022913A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4022913A1 (de) | 1991-04-25 |
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