DE4021888A1 - Fadenendeoeffnungseinrichtung fuer eine fadenspleissvorrichtung - Google Patents

Fadenendeoeffnungseinrichtung fuer eine fadenspleissvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenendeöffnungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In einer zum Verbinden der Endteile von gesponnenen Fäden vorgesehenen Fadenspleißvorrichtung wird eine Luftströmung hoher Geschwindigkeit gegen die beiden zu spleißenden Faden­ endteile gestrahlt, um die Fadenendteile zu öffnen, so daß die einzelnen Fasern gelockert und an ihren Endteilen von­ einander getrennt werden. Die geöffneten, mit den gelocker­ ten Einzelfasern versehenen Fadenendteile werden in ein­ ander entgegengesetzten Richtungen überlappend nebenein­ ander gelegt, wonach Druckluft auf die Fadenendteile ge­ blasen wird, um ein Verschlingen der Fasern der beiden Fadenendteile zu erzeugen und die Fadenendteile auf diese Weise miteinander zu verbinden.
Zum Öffnen der Fadenendteile sind Einrichtungen bekannt, mit denen Druckluft auf die Fadenendteile gestrahlt wird und die Fadenendteile von einer Druckluftströmung beauf­ schlagt werden oder mit denen die Fadenendteile von den Flügeln eines in Drehung gesetzten Schlagrades beaufschlagt werden.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine übliche Einrichtung, in der Fadenendteile von einem rotierenden Schlagrad wie vor­ stehend erwähnt beaufschlagt und geöffnet werden.
In der Fig. 4 ist ein Beispiel einer derartigen Einrich­ tung in einer Fadenspleißvorrichtung dargestellt, bei der sich die Öffnungen von zwei Fadenendeöffnungskanälen 31 und 32 oberhalb bzw. unterhalb eines Fadenspleißorgans 30 befinden und Fadenschneideinrichtungen 33 und 34, eine mit Fadengreifhebeln versehene schwenkbare Fadengreifeinrich­ tung 35, Fadenhaltehebel 36 und ähnliche Einrichtungen vorgesehen sind. Zu spleißende Fäden YP und YS werden von nicht dargestellten Saugführungseinrichtungen wie schwenk­ baren Saugrohren oder Saugarmen in eine Fadenspleißkammer 37 des Fadenspleißorgans 30 eingeführt, in die eine Druck­ lufteinstrahlöffnung mündet, wonach die beiden Faden­ strecken an Stellen zwischen den Öffnungen der Faden­ spleißkammer 37 und ihren extremen Enden von den Faden­ schneideinrichtungen 33 und 34 durchgeschnitten werden. Danach werden die Endteile der beiden Fäden YP und YS von den Fadenendeöffnungskanälen 31 bzw. 32 angesaugt und in die Kanäle 31 bzw. 32 hineingesaugt und von Flügeln 39 eines in jedem der Fadenendeöffnungskanälen 31 und 32 vor­ gesehenen rotierenden Schlagrades 38 gekämmt und geöffnet. Jedes der Schlagräder 38 ist innerhalb einer im Fadenende­ öffnungskanal 31 bzw. 32 vorgesehenen kleinen Kammer 40 drehbar gelagert und mit mehreren sich von seiner Mitte radial nach außen erstreckenden Flügeln 39 versehen. Die Kanten an den extremen Enden der Flügel 39 dienen als Faden­ endeöffnungskanten 41, die die Fadenendteile berühren und öffnen. Die Fadenendeöffnungskanten 41 sind flach ausge­ bildet.
Schlagräder 38 der vorstehend beschriebenen Art, deren Flügel 39 mit ihren flachen Fadenendeöffnungskanten 41 gegen die Fadenendteile schlagen, sind zum Öffnen der Fadenendteile von Zweifachfäden oder Woll- und Kunstseidefäden geeignet. Handelt es sich jedoch bei den Fäden um Polyesterfäden, dicke­ ren Zweifachfäden, Bumpgarnfäden oder ähnlichen, bereitet das Schlagen Schwierigkeiten und das Öffnen der Fadenendteile erfolgt nicht einwandfrei, wobei die Fadenendteile zuweilen nicht rückgedreht oder die Verschlingungen der Fasern nicht gelöst werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fadenendeöffnungsein­ richtung mit einem Schlagwerk vorzusehen, welche zum Schlagen und Öffnen von Fadenendteilen aus kräftigen Fasern wie Polyesterfasern oder langen Fasern wie von ägyptischer Baumwolle usw. besser geeignet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Fadenendeöffnungseinrichtung für eine Fadenspleißvorrichtung ist als Schlagwerk ein Schlagrad in Form eines Flügel- oder Schaufelrades mit mehreren an einer Nabe befestigten, sich in Radialrichtung nach außen erstreckenden Flügeln oder Schaufeln, deren äußere Endkanten als Fadenendeöffnungs­ kanten dienen, innerhalb eines Fadenendeöffnungskanals oder -rohres in der Weise vorgesehen, daß die Flügel oder Schaufeln von einer den Öffnungskanal durchströmenden Luftströmung beaufschlagt werden. Die Flügel umfassen Flügel deren äußere Endkanten oder Fadenendeöffnungskanten flach oder gerade verlaufend ausgebildet sind sowie Flügel, deren äußere Endkanten oder Fadenendeöffnungskanten sägezahn­ förmig ausgebildet sind, wobei die Flügel mit geraden Öff­ nungskanten und die Flügel mit sägezahnförmigen Öffnungs­ kanten abwechselnd um die Nabe des Schlagrades herum ange­ ordnet sind.
Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Faden­ endeöffnungseinrichtung sind die mit den sägezahnförmigen Öffnungskanten versehenen Flügel in der Weise ausgebildet und angeordnet, daß Flügel, deren Sägezähne zu einer der Flügelseitenkanten hin gerichtet sind, und Flügel, deren Sägezähne zur anderen Flügelseitenkante hin gerichtet sind, abwechselnd um die Nabe des Flügelrades herum angeordnet sind. Die Sägezähne sind von asymmetrischem Profil.
Das Schlagrad ist innerhalb einer Kammer mit seiner Achse quer zur Richtung des Fadenendeöffnungskanals drehbar ge­ lagert, wobei der Fadenendeöffnungskanal in der Weise in die zylinderförmige Innenumfangsfläche der Kammer ein­ mündet, daß die Flügel nur an einer Seite der Achse des Schlagrades von der den Öffnungskanal durchströmenden Luft­ strömung beaufschlagt werden. Das Schlagrad wird von der die Flügel beaufschlagenden Luftströmung in Drehung gesetzt, wobei ein in gleicher Richtung wie die der Luftströmung in den Öffnungskanal eingeführter Fadenendteil in einen schmalen Zwischenraum zwischen den Fadenendeöffnungskanten der Flügel und der Innenwand der Kammer des Schlagrades eingeführt und zum Öffnen des Fadenendteils von den Fadenendeöffnungskanten der Flügel beaufschlagt wird. Das Schlagen oder Beaufschlagen des Fadenendteils erfolgt kontinuierlich infolge der Drehung des Schlagrades. Die Fasern werden abwechselnd von einer geraden Fadenendeöffnungskante und von einer säge­ zahnförmigen Fadenendeöffnungskante beaufschlagt. Die Sägezahnrichtungen der sägezahnförmig ausgebildeten Faden­ endeöffnungskanten können dabei abwechselnd verschieden sein. Hierdurch werden die Fadenendteile gekämmt und deren Fasern in beide Richtungen nach außen gespreizt. Die von den Säge­ zähnen im Fadenendteil hinterlassenen Rillen werden von den geraden oder flachen Fadenendeöffnungskanten wieder abge­ flacht. Es erfolgt kein Abtrennen oder Reißen der Fasern und die Fadenendteile werden geöffnet.
Die Luftströmung im Fadenendeöffnungskanal ist durch Ein­ strahlen von Druckluft in das Fadenendeeinführende des Kanals und/oder durch Absaugen von Luft am anderen Ende des Kanals erzeugbar.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an bevorzugten Ausfüh­ rungsformen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Längsquerschnittes durch eine erfindungsgemäße Fadenendeöffnungseinrichtung;
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht auf die Fadenendeöffnungseinrichtung der Fig. 1;
Fig. 3a und 3b Vorderansichten auf sägezahnförmig ausge­ bildete Fadenendeöffnungskanten der Fadenendeöff­ nungseinrichtung;
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Fadenspleißvorrichtung mit üblichen Fadenendeöffnungseinrichtungen;
Fig. 5 eine Seitenansicht auf einen Längsquerschnitt durch ein Drehschlagwerk der üblichen Fadenendeöffnungs­ einrichtung; und
Fig. 6 eine Perspektivansicht eines Teils eines Schlag­ rades der bekannten Fadenendeöffnungseinrichtung und eines Fadenendteils zur Darstellung der Wirkungsweise.
Innerhalb eines Gehäuses 1 ist ein Fadenendeöffnungskanal 2 vorgesehen, der mit einem nicht dargestellten Sauglufter­ zeuger verbunden ist. In der Mitte des Öffnungskanals 2 ist eine kleine Kammer 3 ausgebildet, in der ein Schlagrad 4 mit seiner Achse quer zur Richtung des Öffnungskanals 2 dreh­ bar gelagert ist. Das Schlagrad 4 ist mit mehreren Flügeln 6 versehen, die sich in Radialrichtung von einer Welle 5 des Schlagrades 4 hinweg nach außen erstrecken. Die Welle 5 ist gegenüber der Achse des Öffnungskanals 2 in der Weise ver­ setzt, daß das Schlagrad 4 von einer den Öffnungskanal 2 durchströmenden Luftströmung in Drehung gesetzt wird.
Die äußeren Enden oder Kanten der Flügel 6 sind als Faden­ endeöffnungskanten 7 ausgebildet, welche die einen Faden­ endteil bildenden Fasern beaufschlagen. Die Fadenendeöff­ nungskanten 7 umfassen mit flachen Endflächen ausgebildete Öffnungskanten 8, die sich entlang der Breiten der Flügel 6 erstrecken, und sägezahnförmig ausgebildete Öffnungskanten 9, die sich ebenfalls entlang der Breite der Flügel 6 er­ strecken. Bei dieser Ausführungsform sind die Sägezähne schräg, d. h. als unsymmetrische Dreieckzähne ausgebildet. Die Flügel mit den geraden oder flachen Öffnungskanten 8 und die Flügel 6 mit den sägezahnförmig ausgebildeten Öffnungskanten 9 sind abwechselnd um die Achse oder Nabe des Schlagrades 4 herum angeordnet. Die mit den sägezahnförmigen Öffnungs­ kanten 9 versehenen Flügel 6 sind in der Weise angeordnet, daß die Öffnungskanten 9 mit der einen Sägezahnrichtung und die Öffnungskanten 9 mit der anderen Sägezahnrichtung ab­ wechselnd um die Achse bzw. die Welle des Schlagrades 4 herum angeordnet sind.
Wenn ein zu öffnender Fadenendteil infolge der Wirkung der vom nicht dargestellten Sauglufterzeuger erzeugten Saugluft oder der durch Einstrahlen erzeugten Druckluft in den Faden­ endeöffnungskanal 2 eingeführt wird, erfolgt ein Beaufschla­ gen des Fadenendteiles von den Fadenendeöffnungskanten 7 der Flügel 6 des von der Luftströmung in Drehung gesetzten Schlagrades 4, wobei der Fadenendteil rückgedreht oder ent­ zwirnt wird und die Fasern des Fadenendteiles annähernd parallel zueinander ausgerichtet werden. Infolge des Beauf­ schlagens des Fadenendteiles mit den flachen oder geraden Öffnungskanten 8 der Flügel 6 werden Schwingungen auf den Fadenendteil übertragen, so daß die Fasern gelockert werden. Die gelockerten Fasern werden von den Sägezähnen mit der einen oder der anderen Sägezahnrichtung der Öffnungskanten 9 gekämmt und in der einen und dann in der anderen Richtung zur Seite gespreizt. Infolge des Beaufschlagens und des feinen Kämmens des Faserendteiles wird dieser geöffnet.
Bei der erfindungsgemäßen Fadenendeöffnungseinrichtung für eine Fadenspleißvorrichtung ist ein Schlagrad mit mehreren in Radialrichtung sich nach außen erstreckenden Flügeln, deren äußere Endkanten als Öffungskanten dienen, innerhalb eines Fadenendeöffnungskanals in der Weise vorgesehen, daß die Flügel von einer Luftströmung beaufschlagt werden. Die Flügel umfassen Flügel mit flachen Fadenöffnungskanten und Flügel mit sägezahnförmigen Fadenendeöffnungskanten, die abwechselnd um die Achse des Schlagrades herum angeordnet sind. Die Flügel mit sägezahnförmigen Öffnungskanten sind vorzugsweise in der Weise ausgebildet und angeordnet, daß Flügel mit einer Sägezahnrichtung und Flügel mit der anderen Sägezahnrichtung abwechselnd um die Achse des Schlagrades 4 herum vorgesehen sind. Die flachen oder geraden Öffnungs­ kanten der Flügel üben eine beaufschlagende Wirkung auf die Fasern eines in die Fadenendeöffnungseinrichtung einge­ führten Fadenendteiles aus, wodurch die Fasern aufgelockert werden, und die Flügel mit den sägezahnförmigen Öffnungs­ kanten üben in jeweils anderer Richtung eine feine Kämm­ wirkung auf die aufgelockerten Fasern aus. Somit werden die den Fadenendteil bildenden Fasern sowohl beaufschlagt als auch geöffnet, wodurch Polyesterfasern, Bumpgarnfasern oder Zweifachgarne mit langen Fasern und größerer Dicke ohne Beschädigung oder ein Ablösen der Fasern geöffnet werden können.

Claims (2)

1. Fadenendeöffnungseinrichtung für eine Fadenspleiß­ vorrichtung, bei der ein Schlagrad mit mehreren an einer Nabe befestigten, sich in Radialrichtung nach außen er­ streckenden Flügeln, deren äußere Endkanten als Faden­ endeöffnungskanten dienen, innerhalb eines Fadenende­ öffnungskanals vorgesehen ist, und eine den Öffnungskanal durchströmende, die Flügel berührende Luftströmung erzeug­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlagrad (4) Flügel (6) mit geraden Öffnungskanten (8) und Flügel (6) mit sägezahnförmigen Öffnungskanten (9) ab­ wechselnd angeordnet sind.
2. Fadenendeöffnungseinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß Flügel (6) mit sägezahnförmigen Öffnungskanten (9) einer Sägezahn­ richtung und Flügel (6) mit sägezahnförmigen Öffnungskanten (9) der anderen Sägezahnrichtung abwechselnd angeordnet sind.
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