DE4019298A1 - Handleuchte - Google Patents

Handleuchte

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Publication number
DE4019298A1
DE4019298A1 DE19904019298 DE4019298A DE4019298A1 DE 4019298 A1 DE4019298 A1 DE 4019298A1 DE 19904019298 DE19904019298 DE 19904019298 DE 4019298 A DE4019298 A DE 4019298A DE 4019298 A1 DE4019298 A1 DE 4019298A1
Authority
DE
Germany
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housing
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lamp
hand lamp
torch
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Withdrawn
Application number
DE19904019298
Other languages
English (en)
Inventor
Waldemar Witte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Witte und Sutor GmbH
Original Assignee
Witte und Sutor GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Witte und Sutor GmbH filed Critical Witte und Sutor GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L2/00Systems of electric lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/08Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by means for in situ recharging of the batteries or cells
    • F21L4/085Pocket lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Handleuchte mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Leistungsfähige, wiederladbare Handleuchten dieser Art sind aufgrund der in ihnen unterzubringenden Batteriekapa­ zität und des erforderlichen Ladeteils von der Baugröße her nicht beliebig klein zu bauen. Sie sind daher meist weder in Taschen noch in Handtaschen unterzubringen. Die­ ser Nachteil wird jedoch in Kauf genommen, wenn hohe Lei­ stung und lange Betriebszeit gefordert sind. Für kurzzei­ tigen Betrieb, bei geringer Leistung, werden Klein- bzw. Taschenleuchten bevorzugt, die ladbar oder für Trockenbatteriebetrieb eingerichtet, in zahlreichen Ausführungen auf dem Markt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handleuchte in einer im Oberbegriff des Patentanspruches 1 entspre­ chenden Ausbildung anzubieten, die beiden Ansprüchen und Forderungen gerecht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Handleuchte ist demgemäß mit einer im Format erheblich kleineren Taschenleuchte - nachfolgend "Minileuchte" genannt - kombiniert, die, je nach Bedarf, der Handleuchte für den Gebrauch zu entnehmen ist. Es stehen somit stets zwei Leuchten zur Verfügung, von denen das entsprechend klein dimensionierte Gehäuse der Mini­ leuchte in der Handleuchte, bei gleichzeitiger Wiederauf­ ladung durch deren Stromquelle, deponiert und bei Bedarf dieser Handleuchte entnommen werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Handleuchte dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Handleuchte,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Handleuchte in Richtung des Pfeiles A gesehen,
Fig. 3 einen Teillängsschnitt der Handleuchte.
Die Handleuchte weist ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes, vorzugsweise zylindrisches Gehäuse auf, an dessen einem Stirnende ein Reflektor 12 vorgesehen ist, in dem sich eine Glühlampe 14 befindet. Deren Fassung 16 ist an einem in das Gehäuse integrierten Ladeteil 18 angeschlossen, der in geeigneter Weise an eine Stromquelle anschließbar ist. Dies kann in einer geeigneten Weise dadurch geschehen, daß mittels einer Steckverbindung ein Kabel anschließbar ist oder dies kann durch einen vom Lampenteil trennbaren Lade und Energieteil erfolgen, der mit einer Steckvorrichtung ausgestattet sein kann.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, enthält das Gehäuse 10 bei­ spielsweise drei zylindrische Ausnehmungen 20, 22 und 24, die vom hinteren Stirnende aus zugänglich sind und die einen gemeinsamen Boden 26 aufweisen. Die Ausnehmung 20 dient zur Aufnahme einer Mini-Taschenleuchte 28, in die eine aufladbare Stromquelle 30 integriert ist. Dieser schließt sich ein im hinteren Ende des Taschenleuchten­ gehäuses 34 befindlicher Ladeteil 32 an. Der Ladeteil 32 ist mit einem an der hinteren Stirnseite zugänglichen Anschlußkontakt 36 verbunden, dem ein beispielsweise mittels einer Kegelfeder abgefederter Gegenkontakt 40 zugeordnet ist, wobei die Kegelfeder 38 an dem elektrisch leitend ausgebildeten Boden 26 befestigt ist. Im anderen Gehäusestirnende ist ein Reflektor 42 untergebracht, der eine mit ihrer Fassung 44 an der Stromquelle 30 ange­ schlossene Glühlampe 46 aufnimmt, die vorzugsweise eine glasklare Lichtaustrittslinse aufweist.
Mit 48 ist ein weiterer Anschlußkontakt der Minileuchte bezeichnet, der im Bereich des hinteren Gehäusestirnendes durch einen elektrisch leitenden Kontaktring abgebildet ist, dem als Gegenkontakt 50 eine am Boden 26 angeschlos­ sene Kontaktfahne dient. Vor diesem Ring 48 ist das Gehäu­ se im Durchmesser so verringert, daß eine radiale An­ schlagschulter 52 gebildet ist, die mit einer gehäuse­ festen Rastvorrichtung zusammenwirkt, um die Taschenleuch­ te 28 in ihrer eingesteckten Lage im Gehäuse 10 zu si­ chern. Diese weist beispielsweise einen um eine gehäuse­ feste Achse 56 gegen die Wirkung einer nicht dargestellten Drehfeder verschwenkbaren Rasthebel 58 auf, der gemäß Fig. 3 beim Niederdrücken die Minileuchte 28 freigibt, so daß sie bei entsprechender Handhabung der Handleuchte aus deren Gehäuseausnehmung 20 zum Ergreifen herausrutscht.
Die Ausnehmungen 22 und 24 enthalten beispielsweise je­ weils zwei in Reihe liegende aufladbare Stromquellen 60 und beide Ausnehmungen 22 und 24 sind jeweils mittels eines Deckels 62 bzw. 64 verschließbar, die an ihrer Innenseite stromleitend ausgebildet sind und eine einen Anschlußkontakt 66 tragende Druckfeder 68 aufweisen, die vorzugsweise gleichfalls als Kegelfeder ausgebildet ist.
Mit 70 ist jeweils ein an der Wandung der Ausnehmungen 22 und 24 verlaufender und am Boden 26 angeschlossener elek­ trischer Leiter bezeichnet, über den die elektrische Ver­ bindung zum Anschlußkontakt 66 nach Einsetzen der Strom­ quellen 60 gegeben ist. Die durch ladbare NiCd-Batterien gebildeten Stromquellen 60 dienen als Ladestromquelle für die ladbare Taschenleuchte 28, wobei mindestens zwei die­ ser Zellen ausreichen können.

Claims (6)

1. Handleuchte mit wenigstens einer im Gehäuse unterge­ brachten, aufladbaren Stromquelle und einem Ladeteil mit elektrischen Anschlußkontakten, gekennzeichnet durch eine wenigstens eine aufladbare Stromquelle (30) ent­ haltende Taschenleuchte (Minileuchte) (28), die mit an ihrem Gehäuse (34) vorgesehenen Anschlußkontakten (36, 52) zum Zwecke der Aufladung ihrer Stromquelle (30) mit Gegenkontakten (40, 50) der Handleuchte in Eingriff bringbar ist.
2. Handleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Leuchten miteinander lösbar verrastbar sind.
3. Handleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Minileuchte (28) im Gehäuse (10) der Hand­ leuchte vollständig unterbringbar ist.
4. Handleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Minileuchte (28) im Handleuchtengehäuse (10) in einer von dessen die Glühlampe (17) und einen Re­ flektor (12) tragenden Gehäusestirnende abgekehrten Gehäusestirnende aus zugänglichen Gehäuseausnehmung (20) angeordnet ist.
5. Handleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der insbesondere zylindrische Gehäusemantel der Handleuchte (10) an seinem die Ausnehmung (20) für die Minileuchte (28) aufweisenden Stirnende noch mindestens eine weitere, verschließbare Ausnehmung (22) oder (24) zur Aufnahme der aufladebaren Stromquelle (60) auf­ weist.
6. Handleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Minileuchte (28) aufnehmende Gehäuseausnehmung (20) der Handleuchte zylindrisch ist und einen Boden aufweist, an dem einer der Anschlußkontakte (40) federnd nachgiebig gehalten und der andere Anschlußkontakt (50) im Bodenbereich an der Wandung der Gehäuseausnehmung (20) vorgesehen ist, und daß die Anschlußkontakte (36, 52) der ein zylin­ drisches Gehäuse (34) aufweisenden Minileuchte (28) an deren Gehäusehinterende angeordnet und in eingesteck­ tem, verrastetem Zustand der Taschenleuchte (28) mit den bodenseitigen Anschlußkontakten (40, 50) in Ein­ griff sind.
DE19904019298 1990-06-16 1990-06-16 Handleuchte Withdrawn DE4019298A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4210074A1 (de) * 1992-03-29 1993-09-30 Clemens Teichmann Akku-Leuchte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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