DE4018077A1 - Verfahren und vorrichtung zur staubfreien entsorgung von staubsaugenden geraeten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur staubfreien entsorgung von staubsaugenden geraeten

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Description

Die Entsorgung staubsaugender Geräte (Sauger) von gesundheits­ gefährlichen Stäben ist bisher nicht zufriedenstellend gelöst. Ein Teil dieser Stäube gelangt während des Entsorgungsvorganges wieder in die Atmosphäre, so daß eine Gesundheitsgefärdung vor allem des Bedienungspersonals nicht mit Sicherheit auszuschlie­ ßen ist.
Die vorliegende Erfindung betrift ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entsorgng staubsaugender Geräte von ge­ sundheitsgefährlichen Stäuben, die nicht nur einen verläßlichen Schutz der Umgebung einschließlich des Bedienungspersonals ge­ währleisten, sondern auch eine kostengünstige und bedienungs­ freundliche Lösung bietet und außerdem den abgeschiedenen Staub in deponiegerechter Form bereitstellt.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht im Wesent­ lichen darin, nach Unterbrechung der Staubzuführung zum Sauger durch Abschalten des Gerätes den im Abscheider des Gerätes an­ gesammelten Staub über einen mit einem Absperrorgan versehenen Austragsstutzen und einen auf diesen staubdicht aufgezogenen Schlauch in einen mit letzterem staubdicht verbundenen Entsor­ gungsbehälter zu überführen, nach Erreichen des gewünschten Füllungsgrades dieses Behälters den Austragsstutzen abzusper­ ren, den Abfüllschlauch unterhalb des Behälters abzubinden oder abzuklemmen und ihn erst dann vom Stutzen abzuziehen. Vorzugs­ weise wird der Schlauch danach noch ein zweitesmal oberhalb der ersten Abbinde- oder Abklemmstelle abgebunden, um die in diesem Bereich evtl. verbliebenen Staubreste von der Atmosphäre abzu­ sperren und damit auch deren Austritt in die Atmosphäre zu un­ terbinden. Obwohl als Entsorgungsbehälter jedes mit dem Abfüll­ schlauch staubdicht verbindbare und verschließbare Gefäß grund­ sätzlich geeignet ist, wird zweckmäßig ein mit dem Schlauch vorzugsweise einstückig verbundener Beutel als Entsorgungsbe­ hälter verwendet.
Vorzugsweise wird dieser in einen mit dem Austrags­ stutzen des Saugers staubdicht verbindbaren Staubkessel so ein­ gelegt, daß aus diesem ein Teil des Abfüllschlauches heraus­ ragt, der nicht nur lang genug ist, um auf den Austragsstutzen aufgezogen werden zu können, sondern auch die Ausbildung einer Knautsch- und Dehnzone ermöglicht wird. Nach erfolgter Füllung des Entsorgungsbehälters, Absperrung des Austragsstutzens, Ab­ trennung desselben vom Staubkessel, Abbindung und Ablösung des Schlauches vom Stutzen kann der gefüllte und geschlossene Beu­ tel wahlweise entweder aus dem Staubkessel herausgezogen oder zusammen mit diesem, gegebenenfalls nach nochmaligem Verschluß des letzteren der Entsorgung zugeführt, z. B. auf eine Deponie gebracht werden.
Gemäß einer weiteren bervorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vor der Absperrung des Austragsstutzens und der Trennung des Staubkessels vom Austragsstutzen in den unter Un­ terdruck stehenden Zwischenraum zwischen dem staubgefüllten Beutel und der Wandung des Staubkessels, in dem sich dieser befindet, unter Atmosphärendruck stehende Außenluft eingelas­ sen. Dadurch wird der ebenfalls unter Unterdruck stehende staubförmige Inhalt des Entsorgungsbeutels komprimiert und da­ mit für Transport und Entsorgung geeigneter gemacht.
Das erfindungsgemäße Verfahren und eine zu seiner Durchführung geeignete Vorrichtung sowie mehrere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind nachstehend an Hand der Figur schematisch und beispielsweise näher erläutert.
Von dem zu entsorgenden staubsaugenden Gerät sind nur die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Teile einge­ zeichnet, nämlich die Lufteintrittsleitung mit dem Absperrven­ til 22, der Abscheider 3, die einem (nicht dargestellten) Un­ terdruck erzeugenden Gerät, z. B. einer Turbine vorgeschaltete Austrittsleitung 16 sowie Filter 2 für die Zurückhaltung der nicht vollkommen abgeschiedenen Staubreste, im dargestellten Beispiel eine Filterpatrone. Die Staubabscheidung im Abscheider 3 kann auf beliebige an sich bekannte Weise, z. B. durch Zyklon- und/oder Aufprallwirkung erreicht werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung geht der Abscheider 3 nach unten über eine konische Verjüngung in den mit einem Absperrorgan 5 (z. B. einem Schieber, einem Kugelventil oder einer Absperrklappe) versehenen Austragsstutzen über.
Mit dem Austragsstutzen 4 ist über Dichtungen 14 staubdicht, aber lösbar verbunden der Staubkessel 12, der gemäß der dargestellten bevorzugten Ausführungsform aus den beiden über eine Dichtung 15 staubdicht aber lösbar miteinander ver­ bundenen Teilen 12a und 12b besteht. Diese Ausführungsform bie­ tet den Vorteil, daß die Entnahme des staubgefüllten Beutels aus dem Kessel auch bei dessen bevorzugter Ausführungsform mit konischem Deckel problemlos möglich ist.
Der auf den Austragsstutzen 4 aufgezogene Abfüll­ schlauch 6 ist durch die Dichtungen 14 hindurch in das Innere des Staubkessels 12 geführt, wo er mit dem Entsorgungsbehälter 6a verbunden, gemäß der dargestellten bevorzugten Ausführungs­ form einstückig gefertigt ist. Wegen seiner dünnwandigen Aus­ führung beeinträchtigt er die staubdichte Verbindung des Stut­ zens 4 mit dem Kessel 12 nicht. Das obere Ende des Schlauches 6 ist mittels einer geeigneten Dichtungsvorrichtung 8, z. B. einem O-Ring staubdicht auf dem Austragsstutzen 4 befestigt. Der Ab­ füllschlauch ist lang genug, um zwischen dem O-Ring und der zwischen Austragsstutzen und Staubkessel angeordneten Dichtung 14 eine Knautsch- und Dehnungszone 7 zu bilden. 9 ist ein den entsorgungsbeutel 6a im Staubkessel stabilisierender Kragenring aus elastischem Material wie z. B. Plastic.
Die Arbeitsweise der dargestellten Vorrichtung ist wie folgt:
Nach Inbetriebnahme der (nicht dargestellten) an die Austrittsleitung 16 angeschlossenen Saugvorrichtung und gegebe­ nenfalls des Eintrittsventils 22 fällt der im Abscheider 3 ab­ geschiedene Staub entweder direkt durch den Austragsstutzen in den Staubkessel 12 oder in den diesen auskleidenden Entsor­ gungsbeutel 6a, sofern auch die Absperrvorrichtung 5 vorher ge­ öffnet worden ist. Wenn diese aber, vor allem bei niedrigem Staubgehalt der eingeleiteten Luft geschlossen gehalten wird, sammelt sich der Staub im Abscheider 3 an und fällt erst durch periodische Öffnung des Absperrorgans in den Staubkessel bzw. den Entsorgungsbeutel. Wenn dieser den gewünschten Füllungsgrad erreicht hat, was in bekannter Weise z. B. durch induktiv oder nach dem Ultraschallprinzip arbeitende Sensoren überprüft wer­ den kann, wird zunächst durch Öffnung des Nebenluftventils 11 Luft in den evakuierten Staubkessel 12 eingelassen, die den Beutel 6a mit dem in ihm ebenfalls unter Unterdruck stehenden Staub komprimiert. Anschließend wird der Kessel 12 vom Aus­ trittsstutzen 4 abgelöst, dann zusammen mit dem noch in ihm be­ findlichnen Beutel 6a abgesenkt, gegebenenfalls mit Hilfe einer Hebe- bzw. Senkvorrichtung. Dadurch wird die noch auf dem Stut­ zen 4 aufgezogene Knautsch- und Dehnungszone so weit ausgezo­ gen, daß die bequem unterhalb des Stutzens abgebunden, abge­ klemmt oder in beliebiger anderer Weise staubdicht verschlossen werden kann. Erst dann wird der Anschlußschlauch 6 vom Aus­ trittsstutzen 4 abgezogen. Zweckmäßig wird das oberhalb der Ab­ bindestelle gelegene Schlauchende noch ein zweitesmal abgebun­ den, um auch den Austritt der in ihm verbliebenen Staubreste in die Atmosphäre zu verhindern. Je nach Art und Menge des so ab­ gepackten Staubes kann es zweckmäßiger sein, entweder den vor­ her verschlossenen Staubkessel zusammen mit dem in ihm befind­ lichen verschlossenen Entsorgungsbeutel zur Endversorgung zu befördern oder den Staubkessel 12b nach Entnahme des Staubbeu­ tels in gleicher Weise wieder zu verwenden. Bei der dargestell­ ten Ausführungsform des Staubkessels ist es zu diesem Zweck notwendig oder mindestens vorteilhaft, den Oberteil 12a des Staubkessels von dessen Unterteil 12b zu trennen, um den ge­ füllten Beutel leicht entnehmen zu können.
Eine andere erfindungsgemäße Möglichkeit der Endent­ sorgung besteht darin, den Anschlußschlauch 6 ohne Verwendung eines Entsorgungsbeutels direkt mit der Einfüllöffnung des Staubkessels 12 staubdicht zu verbinden und nach erfolgter Füllung des letzteren den Schlauch wie oben dargestellt abzubinden.
Der Staubkessel 12 ist dann als Einwegbehälter ausge­ bildet, was aus Sicherheits- oder Entsorgungsgründen wünschenswert oder erforderlich sein kann.
Die Entsorgung des üblicherweise zwecks Zurückhaltung der nicht vom Abscheider abgeschiedenen Staubreste nachgeschalteten Filters 2 kann ebenfalls über den Entsorgungsbeutel 6a bzw. den Staubkessel 12 dadurch erfolgen, daß man es nach Lösung seiner Halterung durch den Austrittsstutzen 4 in den Staubkessel bzw. den Entsorgungsbeutel fallen läßt. Dabei bleibt der Abscheider staub­ frei verschlossen.

Claims (14)

1. Verfahren zur Entsorgung staubsaugender Geräte von gesund­ heitsgefährlichen Stäuben durch Überführung des im Abschei­ der durch den Saugvorgang anfallenden Staubes in einen Ent­ sorgungsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Staub durch einen an der Unterseite des Abscheiders angebrachten absperrbaren Austragsstutzen über einen auf diesen staub­ dicht aufgezogenen Abfüllschlauch in den mit diesem staub­ dicht verbundenen Entsorgungsbehälter überführt und der Schlauch vor seiner Abnahme vom Stutzen und nach Beendigung des Umfüllvorganges durch Abbinden und/oder Abklemmen staubdicht verschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nach Ablösung des Schlauches vom Stutzen offen gebliebene Schlauchende durch eine zweite Abbindung und/oder Abklem­ mung staubdicht verschlossen wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Entsorgungsbehälter ein mit dem Abfüllschlauch vorzugsweise einstückig verbundener Entsorgungsbeutel ver­ wendet wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Entsorgungsbeutel so in einen Staubkessel ein­ gelegt wird, daß der mit ihm verbundene Abfüllschlauch durch die den Staubkessel mit dem Austragsstutzen verbin­ dende Abdichtung hindurch nach außen tritt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Umfüllvorgang unter Unterdruck durchgeführt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß nach Füllung des Entsorgungsbeutels in den Zwi­ schenraum zwischen diesem und der Staubkesselwand atmosphä­ rische Luft eingelassen wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Entsorgung des dem Abscheider nachgeschalteten Staubfilters durch seine Überführung in den Entsorgungsbe­ hälter über den Austragsstutzen und den Abfüllschlauch er­ folgt.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den An­ sprüchen 1 bis 7 enthaltend ein staubsaugendes Gerät mit einer Ansaugleitung für staubhaltige Luft, eine einem Un­ terdruck erzeugenden Gerät vorgeschaltete Austrittsleitung, ein Filter und einen Staubabschneider, gekennzeichnet durch einen mit dem unteren Ende des Abscheiders (3) staubdicht verbundenen, zum Aufziehen eines Abfüllschlauches (6) ge­ eigneten mit einem Absperrorgan (5) versehenen Austrags­ stutzen (4).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (3) nach unten zu konisch verjüngt ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das untere Ende des Stutzens (4), auf dem ein Ende des Abfüllschlauches (6) aufgezogen ist, über eine Dichtung (14) nsch außen abgedichtet auf einem Staubkessel (12) aufsitzt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der mit dem Abfüllschlauch (6) verbundene Entsorgungs­ beutel (6a) im Staubkessel (12) befindet.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Staubkessel (12) aus zwei miteinander staubdicht aber lösbar verbundenen Teilen (12a und 12b) be­ steht.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 12, gekennzeichnet durch einen den Entsorgungsbeutel (6a) im Staubkessel (12) stabilisierenden Kragenring (9).
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 13, gekennzeichnet durch ein zur Einleitung von atmosphärischer Luft in den Staubkessel (12) geeignetes Nebenluftventil (11).
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