DE401730C - Stufenschalter-Vielfachsteuerung fuer nichtautomatischen, halbautomatischen und vollautomatischen Betrieb von elektrischen Triebfahrzeugen - Google Patents

Stufenschalter-Vielfachsteuerung fuer nichtautomatischen, halbautomatischen und vollautomatischen Betrieb von elektrischen Triebfahrzeugen

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DE401730C
DE401730C DEM83461D DEM0083461D DE401730C DE 401730 C DE401730 C DE 401730C DE M83461 D DEM83461 D DE M83461D DE M0083461 D DEM0083461 D DE M0083461D DE 401730 C DE401730 C DE 401730C
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automatic
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step switch
relay
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DEM83461D
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Rheinmetall Air Defence AG
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Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Stufenschalter-Vielfachsteuerung für nichtautomatischen, halbautomatischen und vollautomatischen Betrieb von elektrischen Triebfahrzeugen. Bei elektrischen Triebfahrzeugen, die ihr Zuggewicht unter annähernd gleichbleibenden Bedingungen zu fördern haben, ist es von wirtschaftlichem Vorteil, die Steuerung für selbsttätigen Anfahrvorgang einzurichten, einmal uni während desselben keine unnütze Zeit zu verlieren und anderseits um den Energieverbrauch auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Diese Gesichtspunkte spielen bei Stadtbahnbetrieb, wo es hauptsächlich auf das Anfahren ankommt, eine große Rolle. Bei Lokomotiv-und Motorwagenbetriel> für Überlandbahnen hingegen müssen diese Gesichtspunkte zugunsten einer größeren Anpassungsfähigkeit .dieser Triebfahrzeuge an die stets wechselnden Betriebsbedingungen zurücktreten. Eine automatische Steuerung führt hier im allgemeinen nur zu einer unnötigen Verwicklung in der Steuerung, ohne von größerem Nutzen zu sein.
  • Während nun aber bei der ersteren Triebfahrzeuggattung ein nicht selbsttätiges Anfahren in außergewöhnlichen Fällen zur Notwendigkeit wird (Rangieren, ungewöhnliches Zuggewicht usw.), kann es bei der zweiten Gattung unter Umständen von Nutzen sein, die nichtautomatische Steuerung auch für automatischen Betrieb einzurichten.
  • Die Entscheidung für eine gemischte Steuerung wird natürlich erleichtert, wenn dieselbe nicht wesentliche Verwicklungen mit sich bringt und die Betriebssicherheit daher nicht beeinträchtigt.
  • Die Steuereinrichtung nach vorliegender Erfindung sucht diesen Gesichtspunkten zu entsprechen.
  • In den Abb. i bis 3 ist,das Schema und das Schaltbild eines Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes für ein Gleichstromfahrzeug dargestellt, dessen beide Motoren bzw. Motorgruppen in der üblichen Serie-Parallelschaltung betrieben «erden.
  • In Abb. i bedeutet T ein Hauptschalter (Schütz) ; i bis 8 deuten die Stufenkontakte eines funkenlosen Stufenschalters an; S, P, G die mit den Widerstandskontakten i bis 8 mechanisch auf dem gleichen Stufenschalter vereinigten Gruppicrungskontakte für die funkenlose t'mschaltung der :Motoren M, und l1,: und AIR bzw. SR Schutz- bzw. Steuerrelais, R ist der Anfahrwiderstand.
  • Abb. 2 veranschaulicht in üblicher Darstellung die Schaltstellungen der einzelnen Kontakte des Stufenschalters auf den verschiedenen Stufen. Diese Kontakte schalten, wie erwähnt, funk enlos, d. h., daß immer der Hauptschalter 7` den Strom unterbricht und niemals die Stufenschalterkontakte.
  • Abb. 3 ist das Steuerstromschetna, auf Grund dessen die Schalterstellungen gemäß Abb. 2 erzielt werden.
  • FS bedeutet den Fahrschalter mit den Kontaktbelägen C, bis C"; und rlen Fingern f,bis f,.,, Slf,' die mit der Stufenschalterwelle direkt gekuppelte Steuerwalze mit den Kontaktbelägen C; bis C3o und den Fingern f, bis f, SM ist der Steuermotor, U der Umschaltapparat zu letzterem mit den Betätigungsspulen V und R und den Kontakten v und -r, ILR das Bremsrelais zum Steuermotor Slvl und SR das Steuerrelais mit Hauptstromspule und zwei weiteren Betätigungsspulen. AS deutet eine Sperrscheibe auf der Stufenschalterwelle an, in v,-elche die vom Bremsrelais bewegte Sperrklinke einfällt. A ist die Betätigungsspule des Hauptschalters T und C3, dessen Haltekontakt; C3. und C33 sind Verriegelungskontakte auf demselben: :4R ist das Auslöserelais zum Hauptschalter, llR ein Schutzrelais. Für das automatische Anfahren vollzieht sich der Steuervorgang nun folgendermaßen: Die Fahrschalterkurbel kann entweder auf Stellung S oder auf P eingestellt werden. Im ersteren Falle läuft der Stufenschalter bis auf seine Stellung S nach. Der Stromverlauf im Steuerstromteil ist hierbei folgender: f Cl, C.:=, f2 (Fahrschalter) - Steuerleitung :2 -f2, Clo, Co, (s> h, C34 (-).Der Stufenschalter bewegt sich also nach Maßgabe des Steuerrelais SR bzw, dessen Hauptstronispule über die Stufen o, I bis VI hinweg, um auf Stellung VII angehalten zu werden. Die Steuerkontakte des Steuerrelais «-erden ,dabei auf den Widerstandsstellungen I bis VI jedesmal geöffnet bzw. wiederum kurzgeschlossen und der Steuermotoranker vermittels des Bremsrelais kurzgeschlossen, wenn der 1lotorstronlstoß eine genügende Größe erreicht, bzw. dessen Kurzschluß geöffnet, wenn. der Motorstroin auf einen gewissen Wert gesunken ist. Das Kurzschließen des Servornotorankers bewirkt ein sofortiges Stillsetzen des Motors uitd damit auch des Stufenschalters, sei es bei verstärktem Steuermotorfeld wie in den Stellungen I bis IV oder nur bei Reinanenzfeldwirkung auf Stellung VII. Auf letzterer Stellung ist nämlich Fingere vom KontaktClo abgelaufen und das Steuerinotorfeld infolgedessen stromlos. Nach Erreichen der ersten Stellung des Stufenschalters wird der Hauptschalter überFinger12, KontaktC, Finger io, Auslösekontakt des Atislc.serelais, Ausschaltspule A des Hauptschalters T und Verriegelungskontakt C"" des Schutzrelais eingeschaltet. Einmal eingeschaltet, wird der Stufenschalter mittels des Kontaktes C31 in eingeschalteter Stellung gehalten, so daß die Fint;er io und 1 2 wieder ablaufen können.
  • Wird der Fahrschalterhebel von Stellung S auf P gebracht, so wird dessen Finger spannungslos. Kontakt C3 und Finger 3 erhalten Spannung, und es ergibt sich der sonst .',eiche Steuerstromverlauf über die Vorwärtsspule des Ausschaltapparates U wie in den vorgängigen Serienstufen. Da der Stufenschalter ganz ohne Funkenlöschung gedacht ist, so muß vor dem Motorgruppierungswechsel der Hauptschalter T herausfallen und nach demselben wieder einfallen. Dies wird dadurch bewirkt, daß kurz nach Verlassen der Stellung VII der Stufenschalter mittels der Finger 9 und 13 das Auslöserelais des Hauptschalters betätigt. Letzterer fällt also heraus und ermöglicht durch seinen Kontakt C33 und Finger i i der Steuerwalze SW eine Weiterspeisung der Vorwärtsspule des Umschaltapparates U, trotzdem Finger 7 vorn Kontakt C8 abgelaufen ist.
  • Auf Stellung VIII angelangt, schaltet die Steuerwalze .SiI' den Hauptschalter mittels Finger io wieder ein, -da inzwischen Finger 9 vom Kontakt C" abgelaufen ist, und Finger 7 läuft auf Kontakt C; auf. Der Übergang von Stufe VIII über Stufen IX, X, XI auf XII geschieht wiederum mittels des Steuerrelais SR in gleicher Weise wie auf den Seriestufen. Auf Stellung VIII angelagt, läuft Finger 3 -des Stufenschalters von Kontakt C9 ab, und der Steuermotor wird wiederum im remanenten Feld abgebremst.
  • Der Fahrschalter kann natürlich anstatt zunächst auf Stellung S auch unmittelbar von o auf P gestellt werden, worauf der Stufenschalter stufenweise ummittelbar bis in Stellung P nachläuft, in der Gangart, die vom Steuerrelais vorgeschrieben wird.
  • Soll nun anstatt automatisch nichtautomatisch angefahren werden, so wird mit der Fahrschalterkurbel nicht unmittelbar von o auf S gefahren, sondern zunächst auf I, worauf der Stufenschalter nur bis auf Stellung I nachläuft und dort stehen bleibt. Das Stehenbleiben wird bewirkt durch die Erregung der oberen Steuerstromspule des Steuerrelais SR über Kontakt C." C4 und Finger -., bzw. Finger .I, Kontakt Cl;, und Finger 14 des Fahrschalters bzw. Stetterw.alze des Stufenschalters. Da aber gleichzeitig über Kontakt Co und Finger 6 des Fahrschalters die untere Steuerstromspule des Steuerrelais erregt und die Hauptstromspule wirkungslos gemacht wird, wird der Steuerrelaiskontakt unterbrochen und der Steuermotor samt Stufenschalter mittelsdesBreinsrelais abgebremst. Zugleich wird der Hauptschalter, wie bereits beschrieben, eingeschaltet. Wird die Fahrschalterkurbel um eine Stellung weiter auf II bewegt, so wird die obere Steuerspule des Steuerrelais so lange stromlos, bis der Stufenschalter auf Stellung II nachgelaufen ist und wird dann neuerdings erregt. Durch zweimaliges Zurück- und wieder Vorwärtsbewegen der Fahrschalterkurb.el werden dann nacheinander die Stufen 1I bis VI eingestellt unter Benutzung der Kontakte C", bis C., VII oder S wird mit Stellung S der Fahrschalterkurbel erzielt, wobei das Steuerrelais über Finger 1a, Kontakt C18, C3, und Finger 14 betätigt wird.
  • Hauptstromspule und obere Steuerstromspule unterstützen sich in dem Augenblick, in dem die Stufe VII erreicht ist, :da die untere Steuerstrornspule infolge Ablaufens von Finger 6 vom Kontakt Co des Fahrschalters stromlos geworden ist. In ähnlicher Weise kann bis auf Stufe XII oder P des Stufenschalters hochreguliert werden, indem die Fahrschalterkurbel über S hinaus auf Stellung VIII und IX, bzw. X, XI auf XII oder P bewegt wird. Der Übergang von Serie auf Parallel vollzieht sich wieder bei stromlosem Stufenschalter. Wird der oben beschriebene Vorgang bei offenem Schalter S durchgeführt, so kann eine halbautomatische Anfahrt erzielt werden, derart, daß nicht schneller aufgeschaltet werden kann, als es die Hauptstromspule :erlaubt. Es entspricht dies einer nach.oben begrenzten Beschleunigung, während nach unten dieselbe beliebig erniedrigt werden kann. Eine Aufhebung der Wirkung der Hauptstromspule des Steuerrelais findet nämlich durch die untere Steuerstromspule nicht mehr statt, so daß für das Schließen und öffnen der Steuerkontakte obere Steuerstromspule und Hauptstronispule miteinander allein in Wirkung treten.
  • Die Rückwärtsregulierung ist durchaus eindeutig; es kann von P bis auf S oder unmittelbar bis o zurückgeschaltet werden, wenn der F ahrschalterhebel in die entsprechende Stellung gebracht wird. Wird derselbe von P aus nur um eine oder zwei Stellungen zurückgedreht, so bewegt sich der Stufenschalter nicht rückwärts. Bedingung hierfür ist mindestens das Erreichen einer Stellung S mit dem Fahrschalterhebel. Über S hinaus bewegt sich der Stufenschalter aber in keinem Fall. Erst mit der o-Einstellung des Fahrschalterhebels geht der Stufenschalter auf o zurück. Ein stufenweises Zurückstdlen des Stufenschalters ist nicht möglich. Ist der Stufenschalter in der Stellung P, und wird der Fahrschalter in die Stellung S gebracht, so ergibt sich folgen-.der Steuerstromverlauf : Kontakte Cl, C2, Finger 2 des Fahrschalters - Leitung :2 und Finger z, Kontakt C,I bis Cl." Finger 9 der Steuerwalze, Auslöserelais des Hauptschalters. Der Hauptschalter fällt also heraus und ermöglicht damit die Erregung der Rückwärtsspule des Steuerschalters U über den Kontakt C , , des Hauptschalters 7'. Der Stufenschalter bewegt sich nun rückwärts bis auf Stellung S. Ist der Stufenschalter auf S angelangt, so wird der Hauptschalter über Finger 12 und io wieder eingeschaltet. Wird der Fahrschalter auf Stellung o zurückgestellt, so läuft der Stufenschalter, nachdem der Hauptschalter wiederum herausgefallen ist, auf o zurück.
  • Spricht ein Schutzrelais auf irgendeiner Stellung an, so wird zunächst der Hauptschalter über Finger 9 ausgeschaltet und zugleich der Steuermotor auf Rückgang gesteuert. Das Schutzrelais wird dann erst wieder auf Stellung o nies Stufenschalters freigegeben. Ist die Ursache des Schutzrelaisansprechens nach Erreichen der Stellung o des Stufenschalters verschwunden, so geht der Stufen-Schalter wiederum hoch bis in die vom Fahrschalter vorgezeichnete Stellung. Das oder die Schutzrelais sind noch mit Hilfskontakten C., versehen, :die einerseits ein Hochgehen des Stufenschalters sowie das Einschalten des Hauptschalters nach Ansprechen der Schutzrelais verhindern.
  • Die eben beschriebene Steuerung für ein Gleichstromfahrzeug mit .funkenlosem Stufenschalter kann natürlich derart geändert werden, daß sie sich auch für Stufenschalter mit Funkenlöschung eignet, sei es für Gleich- oder Wechselstromfahrzeuge, in welch ersterem Falle dann der Übergang von Serie .auf Parallel unter Strom vorgenommen werden kann. Insbesondere ist der stufenweise Rückgang des Stufenschalters unter Strom, wie er bei Wechselstromfahrzeugen erwünscht ist, ,durch eine entsprechende Änderung am .Kontaktbelag des Fahrschalters leicht zu erreichen.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRt1ci3E: i. Stufenschalter-Vielfachsteuerung für nichtautomatischen, halbautomatischen uii.d vollautomatischen Betrieb von elektrischen Triebfahrzeugen, gekennzeichnet durch einen Steuerapparat, der für automatischen Betrieb nur vom Motorstrom, für halbautomatischen Betrieb von diesem und vom Steuerstrom und für nichtautomatischen Betrieb nur vom Steuerstrom so beeinflußt ist, daß ein stufenweises Verstellen des Stufenschalters @durchöffnen undSchließen des Steuermotor-Ankerkurzschlusses bewerkstelligt wird.
  2. 2. Stufenschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerapparat aus einem Relais mit einer Hauptstroh- und zwei Steuerstromspulen besteht, das in Verbindung mit einem zweiten Relais den Steuermotor-Ankerkurzschluß öffnet und schließt.
  3. 3. Stufenschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurzschlußrelais gleichzeitig mit dem Steuermotor-Ankerkurzschluß mittels Einfallklinke und Klinkenrad den Stufenschalter festhält, und erstere gleichzeitig mit dem öffnen desselben das Klinkenrad wieder freigibt. Stufenschalter nach Anspruch*i, dadurch gekennzeichnet, daß das öffnen des Steuermotor-Ankerkurzschlusses durch ablaufende Finger am Fahrschalter und das Schließen desselben durch ablaufende Finger am Stufenschalter geschieht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970613C (de) * 1941-07-11 1958-10-09 Siemens Ag Steuereinrichtung fuer elektrisch angetriebene Fahrzeuge, wie Oberleitungs-Omnibusseu. dgl., mit Fusshebelbetaetigung
DE1098027B (de) * 1954-10-07 1961-01-26 Elin Ag Elek Ind Wien Vielfachsteuerung
DE1117155B (de) * 1955-10-31 1961-11-16 Zd Y V I Plzen Narodni Podnik Steuerung, insbesondere Vielfachsteuerung, fuer elektrische Triebfahrzeuge

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DE1098027B (de) * 1954-10-07 1961-01-26 Elin Ag Elek Ind Wien Vielfachsteuerung
DE1117155B (de) * 1955-10-31 1961-11-16 Zd Y V I Plzen Narodni Podnik Steuerung, insbesondere Vielfachsteuerung, fuer elektrische Triebfahrzeuge

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