DE4017103C1 - - Google Patents
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- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12P—FERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Gewinnung von Sorbit und Gluconsäure bzw. Gluconat
ausgehend von wäßrigen Fructose/Glucose-Mischungen
durch Stoffumwandlung mit Hilfe von permeabilisierten
Zellen von Zymomonas mobilis in Gel-immobilisierter
Form.
Die Bildung von Sorbit und Gluconsäure ausgehend
von Glucose-Fructose-Mischungen mittels Zymomonas
mobilis ist bekannt. Bekannt ist auch (US-PS 47 55 467)
die Verwendung permeabilisierter Zellen für dieses
Verfahren, die ggf. in immobilisierter Kultur ein
gesetzt werden sollen. Die Permeabilisierung erfolgte
durch Einwirkung von Toluol. Über spezielle Mittel
für die "Immobilisierung der Kultur" werden keine
Angaben gemacht.
Eine besonders zweckmäßige Permeabilisierung von
Zymomonas-mobilis-Zellen für die Sorbit- und Glucon
säuregewinnung wird auch in der DE-PS 38 41 702 an
gegeben, wonach durch eine Einfriertechnik besonders
brauchbare Permeabilisate erhalten werden. In der
DE-Patentanmeldung 39 36 757.6 wird ein Verfahren
zur Gewinnung von Sorbit und Gluconsäure mit Hilfe
von kationtensid-permeabilisierten Zymomonas-mobilis-
Zellen beschrieben. Auch im letzteren Falle wird die
Verwendung immobilisierter Zellen empfohlen, ohne
daß spezielle Trägermaterialien genannt werden.
Weit verbreitet in der biotechnologischen Prozeß
führung ist die Verwendung von anorganischen Träger
materialien wie insbesondere Sinterglas oder Keramik.
Von M. T. Bomar wird in ZFL 6/85, Seiten 24-26,
auch die Verwendung von Agargel oder Alginaten als
Trägermaterialien für die Immobilisierung von Mikro
organismen (z. B. E. coli) vorgesehen, wobei Agargel
wegen seiner geringen Toxizität bevorzugt wird.
U. H. Chun a. a. (App. Microbiol. Biotechnol. [1988]
29, 19-24) beschreiben die Herstellung von Sorbit
und Gluconsäure mit Hilfe von toluol-permeabilisierten
Zellen von Zymomonas mobilis, die in Natrium
alginat/Celite®-Mischungen immobilisiert verwendet
werden. Diese Immobilisate werden mit Calciumchlorid
lösung gehärtet.
Von S. L. Paterson (Biocatalysis (1988) Bd. 1, Seiten
217-229) wird die Herstellung von Sorbit und
Gluconsäure in einem Hohlfasermembranreaktor beschrieben,
in dem toluol-behandelte Zellen von Zymomonas
mobilis "immobilisiert" werden.
Bei den vorstehend beschriebenen Verfahren wird die
Wirtschaftlichkeit der Sorbit- und Gluconsäurebildung
durch die Verwendung von permeabilisierten
Zellen zwar insoweit verbessert, als keine Nährstoffe
für die Biomassebildung eingesetzt werden müssen,
jedoch nimmt die Aktivität der für die Umsetzung
wichtigen Enzyme relativ rasch ab: So wird z. B.
bei den zuletzt beschriebenen Verfahren ein Umsatz
verlust von mehr als 5% nach 5 Tagen bzw. von etwa
1,5-1,8% nach 10,5 Tagen festgestellt.
Ziel der Erfindung ist daher ein Herstellungsverfahren
für Sorbit und Gluconsäure mit immobilisierten
permeabilisierten Zellen von Zymomonas mobilis, bei dem
die Langzeitaktivität des Biokatalysators verbessert
ist.
Das zu diesem Zweck entwickelte erfindungsgemäße
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß durch
K⁺-Ionen stabilisierte und gehärtete -Carrageenan-
Immobilisate verwendet werden.
Die Härtung des -Carrageenan-Immobilisators erfolgt
vorzugsweise durch Behandlung mit Glutaraldehyd oder
durch aufeinanderfolgende Behandlung mit Polyethy
lenimin oder Hexamethylendiamin und anschließende
Einwirkung von Glutaraldehyd.
Während üblicherweise gepufferte Systeme verwendet
werden, kann erfindungsgemäß gesonders zweckmäßig
durch pH-Titration für eine Konstanthaltung des pH-
Werts gesorgt werden, wofür insbesondere KOH verwendet
wird, so daß bei der kontinuierlichen Durchführung
des Fermentationsverfahrens keine nachteilige
K⁺-Verarmung im Reaktionsmilieu stattfindet.
Besonders zweckmäßig ist eine pH-Titration mit gleich
zeitiger Ausfällung von Gluconsäure durch Zugabe von
Ca++-Lösung.
Als permeabilisierte Zellen werden insbesondere mit
Kationtensid behandelte Zellen von Zymomonas mobilis
verwendet, wie sie gemäß der DE-Patentanmeldung
P 39 36 757.6-41 erhalten werden.
Für die Immobilisierung wird insbesondere ein Carra
geenananteil von 2-8%, insbesondere etwa 4% vor
gesehen. Die Stabilisierung durch K⁺-Ionen erfolgt
insbesondere durch Behandlung mit KCl-Lösung, wobei
Einwirkzeiten von mehreren Stunden bis zu Tagen
und Temperaturen bis maximal Zimmertemperatur zweck
mäßig sind. Bevorzugt werden Kühlschranktemperaturen
angewandt und als Lösung dient insbesondere eine
0,1-1 M KCl-Lösung.
Die auf diese Weise stabilisierten Carrageenan-Immo
bilisatpartikeln (insbesondere Würfel oder Perlen)
werden dann vorzugsweise bei pH 7 (HCl-neutralisiert)
mit wäßriger Polyethylenimin-Lösung (z. B. 1%ig)
und nachfolgend mit Glutaraldehydlösung behandelt
(z. B. 0,5%ig), wobei ebenfalls maximal bei Zimmer
temperatur und insbesondere bei Kühlschranktemperatur
gearbeitet wird. Diese Härtungsprozedur dauert ins
gesamt etwa 0,5-2 Std., wobei Einwirkzeiten von je
etwa 0,5 Std. bevorzugt werden. Die Konzentration
der für die Härtung vorgesehenen Flüssigkeiten ist
nicht kritisch und liegt vorzugsweise zwischen 0,3
und 3%.
Statt der Polyethylenimin/Glutaraldehyd-Härtung kann
auch mit Glutaraldehyd allein oder mit Glutaraldehyd
und Hexamethylendiamin gehärtet werden. Andere Aldehyd-
bzw. Amin/Aldehyd-Härter sind selbstverständlich
anwendbar.
Die Bildung von Sorbit und Gluconsäure erfolgt mit
Hilfe der Carrageenan-Immobilisate von permeabilisierten
Zymomonas-mobilis-Zellen in an sich bekannter
Weise und insbesodnere, wie in der DE-Patentanmeldung
P 39 36 757.6-41 angegeben ist. Dabei wird vorzugs
weise bei 39°C und pH 6,4 gearbeitet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten
Zeichnungen näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 und 2 Kurven für die kontinuierliche Bildung
von Sorbit und Gluconsäure über längere
Zeit hinweg.
Diese Produktion erfolgte mit Hilfe von CTAB-behandelten
Zellen von Zymomonas mobilis, die an gehärteten
-Carrageenanperlen immobilisiert waren. Die Substrat
lösung enthielt 100 g/l Glucose und 100 g/l Fructose.
Es wurde mit einer Verdünnungsrate von D=0,055 h-1
gearbeitet. Die Proteinkonzentration lag bei 8,6 g/l.
20 ml einer Suspension von CTAB-permeabilisierten
Zellen von Zymomonas mobilis wurden mit 80 ml Carra
geenan-Lösung gemischt (Carrageenan-Gehalt der
Mischung: 4%) und die in Flachschalen ausge
gossene Mischung aushärten gelassen. Das in
3×3×3-mm-Würfel zerteilte Immobilisat wurde über
Nacht in 0,3 M KCl belassen und dann in Chargen auf
geteilt, die wie folgt weiterbehandelt wurden:
- 1) Die mit Kaliumionen stabilisierten Würfel wurden ohne weitere Behandlung für die Sorbit/Gluconsäure bildung verwendet.
- 2) Eine weitere Charge wurde 30 Min. lang bei 4°C in wäßriger Glutaraldehydlösung (mit den angegebenen Konzentrationen) inkubiert.
- 3) Die Würfel nach (1) wurden 30 Min. lang bei 4°C mit einer 0,1%igen Hexamethylendiaminlösung inku biert und anschließend mit Glutaraldehyd, wie unter (2) behandelt.
- 4) Die Würfel nach (1) wurden 30 Min. lang bei Zimmertemperatur mit 1,0%iger Polyethyleniminlösung inkubiert und anschließend mit Glutaraldehyd behandelt wir unter (2).
Die unterschiedlich behandelten Würfel wurden nach
der Behandlung mit K-Citratpuffer gewaschen und
Aktivitätstests im Batch-Ansatz mit 10% Glucose/10%
Fructose unterworfen. Die dabei erzielten Ergebnisse
sind in der nachfolgenden Aufstellung zusammengefaßt.
Das heißt, durch die Härtung ergeben sich keine wesent
lichen Aktivitätsverluste.
450 ml Würfel nach (1) wurden in einem
Fließbett-fermenter von 1,5 l mit einer Substratlösung
von 100+100 g/l Glucose/Fructose (Titration mit
3 N KOH) mit D=0,053 h-1, Proteinkonzentration
6,1 g/l umgesetzt.
Umsatz nach 48 Std.: 68,8%
3,65 g Sorbit/l×h
0,6 g Sorbit/g Protein×h;
0,6 g Sorbit/g Protein×h;
die Produktivität des Fermenters ist nach ca. 50
Tagen um die Hälfte reduziert.
Analog wurden Würfel (behandelt gemäß (4); Glutaral
dehydkonzentration: 0,5%) für die Umsetzung verwendet,
und zwar unter folgenden Bedingungen:
Titration mit 3 N KOH;
D=0,055 h-1;
Proteinkonzentration 8,6 g/l
in einem Fermentervolumen von 1,6 l
D=0,055 h-1;
Proteinkonzentration 8,6 g/l
in einem Fermentervolumen von 1,6 l
Umsatzrate mit je 10% Glucose/Fructose:
4,95 g Sorbit/l×h
0,58 g Sorbit/g Protein×h
Umsatz 90,0%;
4,95 g Sorbit/l×h
0,58 g Sorbit/g Protein×h
Umsatz 90,0%;
nach 75 Tagen wurden nur 3,5% Verlust an Umsatz
leistung festgestellt.
Die beigefügten Fig. 1 und 2 zeigen die Sorbit-
bzw. Gluconsäurebildung bei diesem Langzeitversuch.
Durch Erhöhung von D kann die Ausbeute an Sorbit
und Gluconsäure bis auf 98% gesteigert werden,
indem z. B. zwei aufeinanderfolgende Reaktoren
verwendet werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Gewinnung von Sorbit und Gluconsäure
bzw. Gluconat ausgehend von wäßrigen Fructose/
Glucose-Mischungen durch Stoffumwandlung mit Hilfe von
permeabilisierten Zellen von Zymomonas mobilis in
Gel-immobilisierter Form,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch K⁺-Ionen stabilisierte und gehärtete -Carrageenan-Immobilisate eingesetzt werden.
daß durch K⁺-Ionen stabilisierte und gehärtete -Carrageenan-Immobilisate eingesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels Glutaraldehyd allein oder durch Behand
lung mit Hexamethylendiamin oder Polyethylenimin
und Glutaraldehyd gehärtete Immobilisate eingesetzt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in pufferfreier Lösung gearbeitet und die pH-
Regulierung lediglich durch pH-Titration, insbesondere
mit KOH, vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die pH-Titration zusammen mit einer Ausfällung
der gebildeten Gluconsäure durch Zugabe von Ca++-
Ionen erfolgt.
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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