DE4016545A1 - Plant row watering carriage - has frame with rails for additional dibbling carriage - Google Patents

Abstract

The pouring carriage for simultaneously watering several rows of plants consists of one or more jibs which span the plant rows and which have a three-dimensional truss structure having one or more water pipes with attached watering nozzles. The jib has guide rails (20) for guiding additional equipment (21) transversely to the plant rows along the jib. A dibbing carriage has rollers (22) for running on the rails (20) of a pouring carriage. ADVANTAGE - The plant watering carriage can be equipped with dibbing equipment for forming a precise pattern of planting holes or other equipment, e.g. for mechanised planting of seedlings or young plants.

Description

Die Erfindung betrifft einen Gießwagen zur gleichzeitigen Bewässerung von in mehreren Reihen angeordneten Pflanzen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruchs.The invention relates to a casting car for simultaneous Watering plants arranged in several rows with the features of the preamble of the main claim.

Es wird bereits seit längerer Zeit versucht, die Aufzucht von Pflanzen in Gärtnereien sowohl auf Freilandbeeten wie auch in Gewächshäusern zu mechanisieren. Zur Aufzucht bspw. einer Topfpflanze ist zunächst ein Pflanzloch in den Erdboden einzubringen, sodann ist der Setzling in das Pflanzloch zu setzen, das Pflanzloch regelmäßig zu bewässern und zu düngen sowie die aufgezogene Pflanze mit einem sie ggf. umgebenden Topf abzuernten.Rearing has been attempted for a long time of plants in nurseries both on outdoor beds as to mechanize even in greenhouses. For rearing For example, a potted plant is initially a planting hole in dig the soil, then the seedling is in the planting hole, the planting hole regularly water and fertilize as well as the reared plant harvest with a pot that may surround them.

Von den genannten Arbeitsschritten sind bisher insbesondere das Einbringen von Pflanzlöchern, das Düngen und das Be­ wässern mechanisiert worden. Um eine Mechanisierung zu ermöglichen, werden bspw. in Freilandkulturen Topfpflanzen in einem gleichförmigen Raster auf großen länglichen Beeten angeordnet, zwischen denen sich Fahrwege befinden, die eine Bewirtschaftung der gesamten Freilandkultur mit ver­ fahrbaren Geräten erlauben. Dabei umfaßt ein einzelnes Beet nicht selten mehrere tausend Topfpflanzen und kann eine Erstreckung in Längsrichtung von einigen hundert Metern aufweisen.So far, of the above-mentioned work steps are particular the introduction of planting holes, fertilizing and loading  water has been mechanized. To mechanize enable, for example, in outdoor crops potted plants in a uniform grid on large elongated beds arranged between which there are routes that a management of the entire field culture with ver Allow mobile devices. It includes a single one Beet often several thousand potted plants and can an extension of several hundred in the longitudinal direction Meters.

Zum Einbringen der Pflanzlöcher in das Erdreich werden dabei üblicherweise sog. Pflanzlochbohrmaschinen bzw. Topfloch­ bohrmaschinen verwendet, die im wesentlichen aus einem brückenförmig ausgebildeten Wagen bestehen, der jeweils ein Beet von Weg zu Weg überbrücken kann. Der Wagen läuft dabei auf i. a. drei Rädern, von denen zumindest eines angetrieben ist. An dem brückenförmigen Wagen sind in einem festen Abstand voneinander angeordnete sog. Bohrkegel ange­ bracht, die entweder von einem gemeinsamen Motor über Verzweigungsgetriebe oder aber von je einem einzelnen Elektromotor angetrieben werden. Durch Absenken der Brücke werden die sich drehenden Bohrkegel in das Erdreich gedrückt. Auf diese Art und Weise wird eine Anzahl - i. a. sechs oder zwölf - von in einem festen Raster zueinander angeordneten Pflanzlöchern in das Erdreich eingebracht. Der Wagen verfährt nach einem Bohrvorgang auf den beiden Wegen, die das Beet begrenzen, in Längsrichtung des Beetes, um in einem definierten Abstand eine weitere Reihe von Löchern einzubringen. Dabei wird die Topflochbohrmaschine, d. h. der brückenförmige Wagen von einer Schrittsteuerung o. ä. gesteuert, so daß ein möglichst gleichmäßiger Abstand der einzelnen Pflanzloch­ reihen voneinander erreicht wird.To make the planting holes in the ground Usually so-called plant hole drilling machines or pot holes used drilling machines, which essentially consist of one bridge-shaped cars consist of each can bridge a bed from path to path. The car is running doing on i. a. three wheels, at least one of which is driven. On the bridge-shaped carriage are in one So-called drilling cones arranged at a fixed distance from one another brings that over either from a common engine Branching gear or a single one Electric motor are driven. By lowering the bridge the rotating drill cones are pressed into the ground. In this way, a number - i. a. six or twelve - of one another arranged in a fixed grid Planting holes in the soil. The car moves after drilling on the two paths that the bed limit, in the longitudinal direction of the bed, in a defined Spacing another row of holes. Here the pot hole drilling machine, d. H. the bridge-shaped Carriage controlled by a step control or the like, so that a as even a distance as possible between the individual planting holes rows of each other is reached.

Da aber der Wagen üblicherweise gummibereifte Räder aufweist, wie man sie auch von anderen landwirtschaftlichen Maschinen her kennt und die Traktion der gummibereiften Räder auf den sandigen, erdigen Wegen zwischen den einzelnen Beeten unter­ schiedlich ist, ist es eher die Regel denn die Ausnahme, daß die vorgesehenen Abstände der einzelnen Pflanzenreihen voneinander nicht exakt eingehalten werden. Ein ggf. gering­ fügiger Fehler bei einem Verfahren des Wagens bzw. der Pflanzlochbohrmaschine von einer Pflanzlochreihe zur nächsten bei einer gesamten Länge des Beetes von einigen hundert Metern kann sich so zu einem Fehler aufsummieren, der in der Größenordnung eines Pflanzlochdurchmessers oder aber größer liegen kann.But since the car usually has rubber tires, like other agricultural machines knows and the traction of the rubber tires on the  sandy, earthy paths between the individual beds below is different, it is the rule rather than the exception, that the intended distances of the individual rows of plants are not exactly observed from each other. A possibly low compliant error in a procedure of the car or the Planting hole drilling machine from one planting hole row to the next with a total length of the bed of several hundred Meters can add up to a mistake that in the order of a plant hole diameter or can be larger.

Diese Ungenauigkeit in der Beabstandung der einzelnen Pflanzlochreihen voneinander ist verständlicherweise auch bei den benachbarten Beeten gegeben, so daß bei mehreren nebeneinander angeordneten, länglichen Beeten rechtwinklig zu ihrer Längserstreckung keine geraden (Quer-) Pflanzreihen erzielt werden.This inaccuracy in the spacing of the individual Rows of plant holes are understandable also given in the neighboring beds, so that at several elongated beds arranged side by side no straight at right angles to their longitudinal extent (Transverse) rows of plants can be achieved.

Diese Tatsache führt insbesondere bei dem später notwendigen Bewässern und Düngen der Pflanzen zu Schwierigkeiten, da hier üblicherweise Gießwagen verwendet werden, die sämtliche nebeneinander angeordneten Beete einer Freilandkultur über­ spannen. Ein Gießwagen der genannten Art ist bspw. in der DE-OS 26 54 169 beschrieben. Ein solcher Gießwagen besteht üblicherweise im wesentlichen aus einem auf Schienen ver­ fahrbaren Gerüst oder aber aus einem Wagen mit einem darauf errichteten Mast, von dem aus sich rechts und links ein langer, sämtliche Beete überspannender, mit Spannseilen an dem Gerüst oder an dem Mast abgespannter Ausleger er­ streckt. An dem Ausleger sind Bewässerungs- bzw. Dünge­ mitteldüsen angeordnet, die über eine sie verbindene Leitung entweder aus einem zentral angeordneten Wassertank oder aber einem mitgeführten Schlauch mit Wasser bzw. Düngemittel versorgt werden. Der gesamte Gießwagen ist dabei auf Schienen verfahrbar, die in Längsrichtung der Beete auf einzelnen Beeten angeordnet sind. Der Gießwagen wird über einen eigenen Motor, einen zentralen Kettentrieb o. ä. mit einer Geschwindigkeit von etwa 1 bis 2 m/min angetrieben.This fact leads in particular to what is necessary later Irrigation and fertilization of the plants cause difficulties because here are usually used wagons, all of them side-by-side beds of an outdoor crop tighten. A casting car of the type mentioned is, for example, in the DE-OS 26 54 169 described. Such a watering car exists usually essentially from a ver on rails mobile scaffolding or from a car with one on it erected mast, from which a right and left one long, spanning all beds, with tension cables brackets attached to the scaffold or mast stretches. There are irrigation or fertilizers on the boom arranged in the middle nozzles via a line connecting them either from a centrally located water tank or but a carried hose with water or fertilizer be supplied. The entire casting car is on rails  movable in the longitudinal direction of the beds on individual Beds are arranged. The watering car is about one own engine, a central chain drive or similar with a Speed of about 1 to 2 m / min driven.

Während die ersten bekanntgewordenen Gießwagen dabei kontinuierlich Wasser bzw. Düngemittel über den überstrichenen Flächen bzw. Pflanzen verregneten, wurde sehr schnell er­ kannt, daß es hierdurch zu einem überflüssigen Mehrverbrauch von Wasser bzw. Düngemittel kommt. Insbesondere auch das wachsende Umweltbewußtsein und die hiermit verbundene Forderung nach einer Minimierung des Verbrauchs von Dünge­ mitteln führte zur Entwicklung des sog. Impuls-Gießwagens, bei dem die Zufuhr von Wasser bzw. Düngemittel nur getaktet vorgenommen wird. Ein solcher Impuls-Gießwagen ist bspw. beschrieben in der Fachzeitschrift "Gärtnerbörse und Garten­ welt", 85. Jahrgang, Heft 47, S. 1740.While the first watering cars became known continuously water or fertilizer over the swept Rained areas or plants very quickly knows that this leads to unnecessary additional consumption comes from water or fertilizer. Especially that too growing environmental awareness and the related Demand to minimize fertilizer consumption means led to the development of the so-called impulse casting car, where the supply of water or fertilizer is only clocked is made. Such a pulse casting car is, for example. described in the trade journal "Gärtnerbörse und Garten welt ", 85th year, issue 47, p. 1740.

Bei dem dort beschriebenen Impuls-Gießwagen wird eine Infrarot- Reflex-Lichtschranke verwendet, um einzelne Pflanzenreihen als Sollmarken zum Auslösen der die Flüssigkeit absperrenden bzw. freigebenden Magnetventile zu benutzen. Auf diese Art und Weise soll erreicht werden, daß nur dann Düngemittel bzw. Wasser verteilt wird, wenn sich der Gießwagen tatsächlich über einer rechtwinklig zur Längserstreckung der Pflanzbeete verlaufenden Pflanzenreihe befindet. Unberücksichtigt bleibt hierbei die Tatsache, daß aufgrund der weiter oben beschrie­ benen Verfahrensweise beim Einbringen der Pflanzlöcher in den seltensten Fällen gerade, rechtwinklig zu den Pflanz­ beeten verlaufende Pflanzenreihen vorhanden sind. Hierdurch bedingt kommt es dazu, daß nicht alle an dem Ausleger des Gießwagens angeordneten Bewässerungs- bzw. Düngedüsen genau über einem Pflanzloch stehen, wenn bspw. ein äußerer Rand des Auslegers korrekt über einer Pflanze positioniert ist und dies mittels der Infrarot-Reflex-Lichtschranke er­ kannt worden ist. In the pulse casting car described there, an infrared Reflex light barrier used to separate rows of plants as target marks for triggering the liquid blocking or releasing solenoid valves. To this The way is to achieve that only then fertilizers or water is distributed when the watering car is actually over one at right angles to the longitudinal extent of the plant beds trending plant row is located. Not taken into account here the fact that due to the above described the same procedure when inserting the planting holes in rarely straight, at right angles to the plants rows of plants running in beds are present. Hereby it happens that not everyone on the boom of the Irrigation or fertilizer nozzles arranged in the pouring wagon stand exactly above a planting hole, for example if an outer one Edge of the boom correctly positioned over a plant and he does so by means of the infrared reflex light barrier has been known.  

Infolgedessen kommt es zu einem Fehlleiten von Düngemitteln in einzelnen Bereichen des Auslegers und damit zu einer Über­ düngung des Bodens, einem Ansteigen der Nitratwerte und anderen unerwünschten Begleiterscheinungen.As a result, fertilizers are misdirected in individual areas of the boom and thus to an over fertilization of the soil, an increase in nitrate values and other undesirable side effects.

Ein weiterer Nachteil der bekannten Impuls-Gießwagen besteht darin, daß eine Positionsregelung mittels einer Licht­ schranke oder ähnlichen Mitteln vergleichsweise aufwendig gegenüber einer reinen Steuerung ist. Der Verwendung einer reinen Steuerung stand bisher entgegen, daß aus den oben erwähnten Gründen, verursacht durch die Ungenauigkeiten beim Einbringen der Pflanzlöcher in das Erdreich, das Raster, d. h. die Abstände der einzelnen Pflanzlöcher zueinander, nicht mit genügend großer Genauigkeit erstellt werden konnten.Another disadvantage of the well-known impulse casting car is in that a position control by means of a light barrier or similar means comparatively complex compared to a pure control. The use of a pure control was previously opposed to that from the above reasons mentioned, caused by the inaccuracies when inserting the planting holes in the soil, the grid, d. H. the distances between the individual planting holes, could not be created with sufficient accuracy.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Gießwagen so weiterzuentwickeln, daß bei Verwendung von Zusatzgeräten die Einbringung von Pflanzlöchern in einem exakten Raster, d. h. mit einer größeren Genauigkeit, als dies bisher möglich war, ermög­ licht wird.The invention is therefore based on the object Generic casting wagon to develop so that when using additional devices, the introduction of Plant holes in an exact grid, d. H. with a greater accuracy than was previously possible light becomes.

Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein Zusatzgerät zur Verwendung mit den weiterentwickelten Gießwagen anzugeben, mit dem das Einbringen von Pflanz­ löchern in das Erdreich vereinfacht wird.The invention is also based on the object Additional device for use with the further developed Specify watering car with which the introduction of planting holes in the ground is simplified.

Darüber hinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Gießwagen dergestalt weiterzuent­ wickeln, daß auch andere Bearbeitungsschritte, wie bspw. das Einbringen von Setzlingen bzw. Jungpflanzen in die Pflanzlöcher mechanisiert wird.In addition, the invention is based on the object to continue a generic wagon wrap that other processing steps, such as. the introduction of seedlings or young plants in the Planting holes is mechanized.

Die Lösung der Aufgabe ist bei einem gattungsgemäßen Gieß­ wagen hinsichtlich des ersten Teiles dadurch gelöst, daß der Ausleger schienenartige Führungsmittel zur Führung eines quer zu den Pflanzenreihen in Richtung des Auslegers ver­ fahrbaren Zusatzgerätes aufweist.The solution to the problem is with a generic casting ventured with respect to the first part in that the boom rail-like guide means for guiding a ver across the rows of plants in the direction of the boom  has mobile additional device.

Die Lösung der Aufgabe ist hinsichtlich des zweiten Teiles gekennzeichnet durch einen Bohrwagen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 16, hinsichtlich des dritten Teiles durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 10.The solution to the problem is with regard to the second part characterized by a drilling rig with the characteristic Features of claim 16, with respect to the third part by the characterizing features of claim 10.

Bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Gießwagens und des mit ihm zusammen zu verwendenden Bohr­ wagens sind in den Unteransprüchen beschrieben.Preferred embodiments of the invention Casting wagon and the drill to be used with it wagens are described in the subclaims.

Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.The invention is based on one in the drawing illustrated embodiment explained in more detail.

In der Zeichnung zeigen:The drawing shows:

Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Freiland­ kultur mit einem sie überspannenden erfindungsgemäßen Gießwagen; Figure 1 shows a cross section through an open field culture with a spreader according to the invention spanning it.

Fig. 2 einen Grundriß der gleichen Freilandkultur mit demselben Gießwagen; Figure 2 is a floor plan of the same field culture with the same watering car.

Fig. 3 einen Querschnitt durch den Ausleger eines erfindungsgemäßen Gießwagens mit einem in ihm angeordneten erfindungsgemäßen Bohr­ wagen; Figure 3 shows a cross section through the boom of a casting car according to the invention with a drilling according to the invention arranged in it.

Fig. 4 eine Draufsicht auf den in Fig. 3 dar­ gestellten Teilabschnitt eines Auslegers eines erfindungsgemäßen Gießwagens; Fig. 4 is a plan view of the portion shown in Figure 3 is a boom of a casting car according to the invention;

Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Ausleger eines erfindungsgemäßen Gießwagens,; Fig. 5 is a cross section of a boom of a casting carriage according to the invention ,;

Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Ausleger eines erfindungsgemäßen Gießwagens gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel; und Fig. 6 is a plan view of a boom of a casting carriage according to the invention according to a further embodiment; and

Fig. 7 eine andere Ansicht des in Fig. 6 dar­ gestellten Auslegers. Fig. 7 is another view of the boom shown in Fig. 6.

In Fig. 2 in Draufsicht dargestellt ist eine Freilandkultur 1, die aus mehreren parallel nebeneinander angeordneten Beeten 2 und zwischen diesen befindlichen Wegen 3 besteht. Auf den Beeten 2 sind aufzuziehende Jungpflanzen 4 in einem gleich­ förmigen Raster angeordnet. Auf zwei Wegen 3′ sind Schienen 5 verlegt, auf denen ein erfindungsgemäßer Gießwagen 6 steht. Der Gießwagen 6 besteht aus einem Mittelwagen 7, der aus einem Gerüst mit zwei rechts und links angeordneten Masten 8 besteht. Mit dem Mittelwagen 7 verbunden ist ein Ausleger 9, der sich über die gesamte Breite der Freilandkultur erstreckt. Er ist an seinen äußeren Enden 10 und 11 über Rollen auf zusätzlichen Gleisen 5′ abgestützt und darüber hinaus mittels Spanndrähten 12 an den Masten 8 abgespannt. Shown in plan view in FIG. 2 is an open field culture 1 , which consists of several beds 2 arranged parallel to one another and paths 3 located between them. On the beds 2 young plants 4 are arranged in a uniform grid. Rails 5 are laid on two paths 3 ', on which a casting wagon 6 according to the invention stands. The casting car 6 consists of a middle car 7 , which consists of a frame with two masts 8 arranged on the right and left. Connected to the middle carriage 7 is an extension arm 9 which extends over the entire width of the open-air culture. It is supported at its outer ends 10 and 11 via rollers on additional tracks 5 'and also braced by means of tension wires 12 on the masts 8 .

Der Mittelwagen 7 weist einen Wassertank 13 auf, der über Rohrleitungen 14 bzw. 15, wie in Fig. 5 dargestellt, mit Bewässerungsdüsen 16 verbunden ist. Über die Bewässerungs­ düsen 16 fließt Wasser oder mit Düngemitteln angereichertes Wasser zu den Pflanzen 4. Der Gießwagen 6 und mit ihm der Ausleger 9 ist in Richtung des Pfeiles 17 verfahrbar, so daß nacheinander sämtliche Pflanzen der Freilandkultur begossen bzw. gedüngt werden können.The middle carriage 7 has a water tank 13 which is connected to irrigation nozzles 16 via pipes 14 and 15 , as shown in FIG. 5. Water or water enriched with fertilizers flows to the plants 4 via the irrigation nozzles 16 . The watering car 6 and with it the boom 9 can be moved in the direction of the arrow 17 , so that all the plants in the open field can be watered or fertilized in succession.

Der Ausleger 9 weist einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt auf. An den Ecken des quadratischen Querschnitts sind längsverlaufende Vierkantprofile 18 angeordnet, die fachwerkartig durch Querstreben 19 miteinander verbunden sind.The boom 9 has a substantially square cross section. Longitudinal square profiles 18 are arranged at the corners of the square cross section and are connected to one another in the manner of trusses by cross struts 19 .

Um ein exaktes Fluchten der in das Erdreich einzubringenden Pflanzlöcher und damit der Jungpflanzen selbst in Richtung des Auslegers 9 zu gewährleisten, sind auf der Innenseite des den Ausleger 9 bildenden Fachwerks Schienen 20 in Form von vier parallel zu den Trägern 18 verlaufenden Profilen mit U-förmigem Querschnitt angeordnet.In order to ensure an exact alignment of the planting holes to be introduced into the soil and thus the young plants themselves in the direction of the boom 9 , rails 20 in the form of four profiles with a U-shape running parallel to the beams 18 are on the inside of the truss 9 forming the boom Cross section arranged.

In die Schienen 20 kann ein in Fig. 3 im Querschnitt dar­ gestellter Bohrwagen 21 eingehängt werden. Der Bohrwagen 21 weist vier Rollenpaare 22 auf, die jeweils in einer Schiene 20 geführt werden. Die Rollen 22 sind an einem Rahmen 23 befestigt, der einen in ihm geführten kleineren Rahmen 24 aufnimmt. An letzterem sind in Form zweier gegeneinander versetzter Dreierreihen sechs Bohrkegel 25 befestigt. Der Innen­ rahmen 24 kann über eine Hydraulik 26 abgesenkt werden, wobei die sich drehenden, von einem Antrieb 27 angetriebenen Bohr­ kegel ins Erdreich eindringen und die gewünschten Pflanz­ löcher erzeugen. Nach dem Bohrvorgang wird der Innenrahmen 24 wieder mittels der Hydraulik 26 angehoben und der Bohr­ wagen im Ausleger 9 mittels eines Reibradantriebes 28 ver­ fahren, bis er über dem benachbarten Beet zu stehen kommt. Nach nochmaligem Bohren von sechs Löchern im neuen Beet wird der Bohrwagen wiederum ein Beet weiterverfahren, bis die gesamte Länge des Auslegers 9 abgefahren ist. Auf diese Art und Weise wird eine rechtwinklig zum Verlauf der Beete 2 fluchtende Reihe von Pflanzlöchern erzeugt. Wie bereits beschrieben, sind die sechs an dem Bohrwagen angebrachten Bohrkegel in zwei Reihen mit je drei Bohrkegeln angeordnet. Der Abstand a der beiden Bohrkegelreihen voneinander kann bspw. als "Teilung" bezeichnet werden. Nachdem sämtliche erforderlichen Pflanzlöcher über die gesamte Länge des Auslegers in das Erdreich eingebracht worden sind, wird der Gießwagen um die doppelte Teilung, d. h. um ein Maß 2a in Längsrichtung der Beete verfahren. Daraufhin fährt der Bohrwagen den Ausleger in der entgegengesetzten Richtung ab, wobei eine neue Querreihe von Pflanzlöchern erzeugt wird.In the rails 20 in Fig. 3 shown in cross section boring car 21 can be hung. The drilling carriage 21 has four pairs of rollers 22 , each of which is guided in a rail 20 . The rollers 22 are attached to a frame 23 which receives a smaller frame 24 guided in it. Six drilling cones 25 are fastened to the latter in the form of two rows of three offset with respect to one another. The inner frame 24 can be lowered via a hydraulic 26 , the rotating, driven by a drive 27 drilling cone penetrate into the ground and produce the desired planting holes. After the drilling process, the inner frame 24 is raised again by means of the hydraulics 26 and the drilling carriage moves in the boom 9 by means of a friction wheel drive 28 until it comes to rest on the adjacent bed. After drilling six holes in the new bed again, the drilling carriage will continue to drive a bed until the entire length of the boom 9 has been traveled. In this way, a row of planting holes that are aligned at right angles to the course of the beds 2 is produced. As already described, the six drill cones attached to the drill carriage are arranged in two rows, each with three drill cones. The distance a between the two rows of drill cones can be referred to as "division", for example. After all the necessary planting holes have been introduced into the soil over the entire length of the boom, the watering car is moved by the double division, ie by a dimension 2 a, in the longitudinal direction of the beds. The drill then drives the boom in the opposite direction, creating a new transverse row of planting holes.

Nachdem auf diese Art und Weise durch sukzessives Verfahren des Bohr- und des Gießwagens die gesamte Fläche der Freiland­ kultur zickzackmäßig überstrichen worden ist und überall Pflanzlöcher angebracht worden sind, wird der Bohrwagen wieder aus Schienen 20 herausgenommen. Die gesamte Beet­ fläche der Freilandkultur ist nun mit einem Netz von Pflanz­ löchern überzogen, bei denen der Abstand sowohl in Längs­ richtung der Beete wie quer dazu der Pflanzlöcher voneinander a (Teilung) exakt eingehalten ist.After the entire area of the field culture has been zigzag-coated in this way and the planting holes have been made everywhere, the drilling carriage is removed again from rails 20 . The entire bed area of the open field culture is now covered with a network of planting holes, in which the distance is exactly maintained both in the longitudinal direction of the beds and transversely to the planting holes a (division).

Es leuchtet unmittelbar ein, daß ein in Richtung des Pfeiles 17 verfahrener Gießwagen nur durch eine Steuerung um jeweils das doppelte Maß der Teilung verfahren werden muß, damit die Bewässerungsdüsen 16 jeweils exakt über den jeweiligen Jung­ pflanzen 4 zu halten kommen. Auf diese Art und Weise wird eine Vergeudung von Wasser und Dünger und eine damit verbundene unnötige Belastung des Bodens vermieden.It is immediately evident that a watering wagon moved in the direction of arrow 17 only has to be moved by a control by twice the degree of division so that the irrigation nozzles 16 each come to hold plants 4 above the respective young. In this way, a waste of water and fertilizer and an associated unnecessary load on the soil is avoided.

Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gießwagens ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Parallel zu dem Ausleger 9 ist hier zusätzlich ein Förderband 29 ange­ ordnet. Das Förderband 29 wird von zwei Umlenkblechen 30 überragt, so daß zwei Leitkanäle 31 und 32 gebildet werden. Die Leitbleche 30 und 30′ bzw. die Leitkanäle 31 und 32 setzen sich in zwei Fallrohren 33 und 34 fort. Die Fallrohre 33 und 34 sind voneinander so beabstandet, daß ihre geo­ metrischen Achsen voneinander einen Abstand von √×a aufweisen, d. h. daß sie mit jeweils zwei Pflanzlöchern im Raster mit der Teilung "a" zur Deckung gebracht werden können. Die Leitbleche 30, 30′ sowie die Fallrohre 33 und 34 sind auf hier nicht näher dargestellte Art und Weise mit einem verfahrbaren Schlitten verbunden, so daß in ähnlicher Weise wie bei dem Bohrwagen nach und nach sämtliche Pflanzlöcher der Freilandkultur überstrichen werden können. Das Förderband bewegt sich in Richtung des Pfeiles 35. Durch Aufgabe von eingetopften Jungpflanzen 4 an dem der Förder­ richtung abgewandten Ende des Förderbandes 29, wobei die Töpfe in etwa paarweise nebeneinander gestellt werden, gelangen diese in die Leitkanäle 31 und 32 und fallen durch die Fallrohre 33 und 34 in die mittels des Bohrwagens 21 vorbereiteten Pflanzlöcher.Another preferred embodiment of the casting car according to the invention is shown in FIGS . 6 and 7. Parallel to the boom 9 , a conveyor belt 29 is additionally arranged here. The conveyor belt 29 is surmounted by two baffle plates 30 , so that two guide channels 31 and 32 are formed. The guide plates 30 and 30 'and the guide channels 31 and 32 continue in two downpipes 33 and 34 . The downpipes 33 and 34 are spaced from each other so that their geo-metric axes are at a distance of √ × a, that is, they can be made to coincide with two planting holes in a grid with the division "a". The baffles 30 , 30 'and the downpipes 33 and 34 are connected in a manner not shown here with a movable carriage, so that gradually all planting holes of the open field culture can be covered in a similar manner to the drill truck. The conveyor belt moves in the direction of arrow 35 . By placing potted young plants 4 at the end of the conveyor belt 29 facing away from the conveying direction, the pots being placed side by side in approximately pairs, these pass into the guide channels 31 and 32 and fall through the downpipes 33 and 34 into those prepared by means of the drilling carriage 21 Planting holes.

Durch die erfindungsgemäße Ausstattung eines herkömmlichen Gießwagens mit schienenartigen Führungsmitteln zur Führung eine wesentlich präziseren Einhaltung des vorgegebenen Rasters der Pflanzlöcher und damit der Standorte der aufzuziehenden Pflanzen erreicht. Hierdurch wird eine wesentlich genauere Bewässerung verbunden mit einer Ein­ sparung von Wasser und Düngemitteln ermöglicht. Darüber hinaus ist eine automatische Beschickung der gesamten Frei­ landkultur mit Pflanzen denkbar. Gegenüber den bekannten Gießwagen wird somit ein großer Rationalisierungseffekt erzielt.The inventive equipment of a conventional Casting wagon with rail-like guide means for guiding a much more precise compliance with the given Grid of the planting holes and thus the locations of the plants to be grown. This will create a much more precise irrigation combined with an saving of water and fertilizers. About that there is also an automatic loading of the entire free agriculture with plants possible. Compared to the known Watering car is thus a great rationalization effect achieved.

Claims (18)

1. Gießwagen zur gleichzeitigen Bewässerung von in mehreren Reihen angeordneten Pflanzen, im wesentlichen bestehend aus zumindest einem die Pflanzenreihen überbrückenden, in Richtung der Pflanzenreihen verfahrbaren Ausleger in Form eines dreidimensionalen Fachwerks mit zumindest einem wasserführenden Rohr und daran befestigten Bewässerungs­ düsen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (9) schienen­ artige Führungsmittel (20) zur Führung eines quer zu den Pflanzenreihen in Richtung des Auslegers verfahrbaren Zusatzgerätes (21) aufweist. 1. Watering car for simultaneous irrigation of plants arranged in several rows, consisting essentially of at least one bridging the plant rows, movable in the direction of the plant rows boom in the form of a three-dimensional framework with at least one water-carrying pipe and attached irrigation nozzles, characterized in that the Boom ( 9 ) has rail-like guide means ( 20 ) for guiding an additional device ( 21 ) which can be moved transversely to the rows of plants in the direction of the boom. 2. Gießwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (9) schienenartige Führungsmittel (20) zur Führung eines quer zu den Pflanzenreihen in Richtung des Auslegers verfahrbaren Bohrwagens (21) aufweist.2. Watering trolley according to claim 1, characterized in that the boom ( 9 ) has rail-like guide means ( 20 ) for guiding a drill carriage ( 21 ) which can be moved transversely to the rows of plants in the direction of the boom. 3. Gießwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (9) schienenartige Führungsmittel (20) zur Führung eines auf Rollen (22) verfahrbaren Bohrwagens (21) aufweist.3. Casting wagon according to claim 2, characterized in that the boom ( 9 ) has rail-like guide means ( 20 ) for guiding a bogie ( 21 ) which is movable on rollers ( 22 ). 4. Gießwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel Metallschienen (20) sind.4. casting car according to claim 3, characterized in that the guide means are metal rails ( 20 ). 5. Gießwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (9) vier Schienen (20) aufweist, die paarweise übereinander angeordnet sind.5. casting car according to claim 4, characterized in that the boom ( 9 ) has four rails ( 20 ) which are arranged in pairs one above the other. 6. Gießwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (20) einen U-förmigen Querschnitt aufweisen.6. casting car according to claim 5, characterized in that the rails ( 20 ) have a U-shaped cross section. 7. Gießwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Querschnitte der Schienen (20) und die Schenkel jeweils zweier übereinander angeordneter Schienen (20) zum Inneren des Auslegers hin ausgerichtet sind.7. casting car according to claim 6, characterized in that the U-shaped cross sections of the rails ( 20 ) and the legs of two superposed rails ( 20 ) are aligned towards the inside of the boom. 8. Gießwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Schienen (20) eine Zahnstange zum Eingriff eines Zahnrades aufweist.8. casting car according to one of the preceding claims, characterized in that at least one of the rails ( 20 ) has a rack for engagement of a gear. 9. Gießwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Auslegers (9) annähernd quadratisch ist, wobei an den Ecken dieses Quer­ schnitts jeweils ein Träger (18) angeordnet ist, und daß in der Nähe eines jeden Trägers (18) eine Schiene (20) ange­ ordnet ist. 9. pouring wagon according to one of the preceding claims, characterized in that the cross section of the boom ( 9 ) is approximately square, wherein at the corners of this cross section each have a carrier ( 18 ) is arranged, and that in the vicinity of each carrier ( 18th ) a rail ( 20 ) is arranged. 10. Gießwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Ausleger (9) an diesem ein Förderband (29) angeordnet ist.10. Casting wagon according to one of the preceding claims, characterized in that a conveyor belt ( 29 ) is arranged parallel to the boom ( 9 ) on this. 11. Gießwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar über dem Förderband (29) zumindest ein Umlenk­ blech (30, 30′) angeordnet ist.11. Casting wagon according to claim 10, characterized in that at least one deflection plate ( 30 , 30 ') is arranged directly above the conveyor belt ( 29 ). 12. Gießwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkblech (30, 30′) in Richtung des Auslegers (9) verfahrbar aneordnet ist.12. Casting wagon according to claim 11, characterized in that the deflection plate ( 30 , 30 ') is arranged to be movable in the direction of the boom ( 9 ). 13. Gießwagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen waagerecht angeordnetes Umlenkblech (30, 30,) in ein senkrecht neben dem Förderband (29) verlaufen­ des Fallrohr (33, 34) übergeht.13. Casting wagon according to claim 12, characterized in that a substantially horizontally arranged baffle ( 30 , 30, ) in a vertically next to the conveyor belt ( 29 ) of the downpipe ( 33 , 34 ) merges. 14. Gießwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit je einem Fallrohr (33, 34) verbundene Umlenkbleche (30, 30′) vorgesehen sind, die versetzt zueinander angeordnet sind.14. Casting wagon according to one of the preceding claims, characterized in that two baffles ( 30 , 30 ') connected to a downpipe ( 33 , 34 ) are provided, which are arranged offset to one another. 15. Gießwagen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fallrohr (34) einen größeren Abstand von der äußeren Kante des Förderbandes aufweist als das andere (33).15. Casting wagon according to claim 14, characterized in that a down pipe ( 34 ) is at a greater distance from the outer edge of the conveyor belt than the other (33). 16. Bohrwagen zum Einbringen von Planzlöchern in den Erdboden, mit mindestens einem angetriebenen Bohrer, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrwagen Rollen (22) zum Eingriff in die Schienen (20) eines Gießwagens (6) aufweist.16. Drilling carriage for making inspection holes in the ground, with at least one driven drill, characterized in that the drilling carriage has rollers ( 22 ) for engaging in the rails ( 20 ) of a casting carriage ( 6 ). 17. Bohrwagen nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen integrierten Reibradantrieb (28) mit einem zum Eingriff in eine Schiene (20) eines Gießwagens (6) ausgebildeten Reibrad.17. Drilling carriage according to claim 16, characterized by an integrated friction wheel drive ( 28 ) with a friction wheel designed to engage in a rail ( 20 ) of a casting carriage ( 6 ). 18. Bohrwagen nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen zum Eingriff in eine Zahnstange eines Gießwagens geeigneten Zahnradantrieb.18. Drilling truck according to claim 16, characterized by one for engagement in a rack of a casting car suitable gear drive.