DE4015639C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung, die mit elektromagnetischen Wellen arbeitet, gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 4.
Eine derartige Heizvorrichtung ist aus der US 41 14 011 bekannt. Diese Heizvorrichtung ist beispielsweise im Keller eines Hauses angeordnet und weist ein Gehäuse mit einem Lufteinlaß und einem Luftauslaß auf, die über Schächte mit dem zu beheizenden Raum des Hauses entsprechend in Verbindung stehen. Im Inneren des Gehäuses ist eine Wärmeaustauschkammer angeordnet. An der Oberseite der Wärmeaustauschkammer ist ein Mikrowellengenerator installiert, der über einen Wellenleiter die Mikrowellenstrahlung einem in der Wärmeaustauschkammer angeordneten Mikrowellenabsorber zuführt. Dieser Mikrowellenabsorber weist zur Oberflächenvergrößerung eine gekrümmte Gestalt auf und wird durch die auftreffende Mikrowellenstrahlung erhitzt. Mit Hilfe eines Gebläses wird Raumlauft zu deren Erwärmung über den Mikrowellenabsorber geleitet. Diese erwärmte Luft wird dann über die oben erwähnten Schächte dem betreffenden Raum wieder zugeführt. Infolge der konstruktiven Gegebenheiten dieser Heizvorrichtung benötigt diese zur Aufstellung eine relativ große Fläche, so daß diese nur als Heizzentrale außerhalb der zu beheizenden Räume installiert werden kann.
Aus der DE 29 21 995 A1, DE 28 06 158 A1 bzw. DE 35 21 924 C2 ist es in bezug auf Öfen bekannt, bestimmte Bauelemente zu deren Abschirmung in separaten Kammern anzuordnen. Beispielsweise ist bei der DE 29 21 995 A1 der Mikrowellengenerator in einem Schaltungsgehäuse zusammen mit Hochfrequenzschaltkreisen und einem Lüftermotor zur Kühlung des Mikrowellengenerators untergebracht. Allerdings dienen diese Öfen zum Kochen und Backen und nicht der Heizung eines Raumes.
Aus der DE 30 24 178 C2 und der DE 31 47 044 C2 sind Mikrowellenherde zum Zubereiten von Speisen bekannt, bei denen der zur Verteilung der Mikrowellenenergie vorgesehene Feldrührer durch einen Teil der um das Heizraumgehäuse geblasenen Kühlluft angetrieben werden kann, so daß sich eine separate Antriebsquelle für den Feldrührer erübrigt.
Aus der DE 32 16 544 C2 ist ferner ein Mikrowellenofen zum Garen von Speisen bekannt, bei dem der zum Verteilen der Mikrowellenstrahlung dienende Feldrührer konzentrisch zur Dipolachse des Mikrowellengenerators drehbar angeordnet ist. Dieser Feldrührer dreht sich dabei um eine Welle aus einem Material mit geringem dielektrischen Verlusten zusammen mit einer Haltemuffe, die auf der Welle gelagert ist. Da die Welle aus einem Material mit geringen dielektrischen Verlusten ausgebildet ist, ist diese für die Mikrowellen durchlässig.
Aus der DE 35 36 589 C2 ist es in bezug auf einen Mikrowellenherd bekannt, die zentrale Öffnung der Herdtüre auf der Innenseite mit einer Abdeckplatte abzudecken, die vorzugsweise aus einer gelochten Metallplatte mit einer Vielzahl von Löchern besteht. Infolge dieser Löcher kann einerseits das Austreten von Mikrowellenenergie verhindert und andererseits das Innere des Mikrowellenherdes eingesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit elektromagnetischen Wellen arbeitende Heizvorrichtung vorzusehen, die bei kompakten Aufbau in einem zu beheizenden Raum leicht aufgestellt werden kann und ein gutes Heizvermögen, eine gute Klimatisierung und eine optimale Sicherheit zusammen mit dem einen hohen Wärmewirkungsgrad aufweisenden Magnetron sicherstellt. Dabei soll ein Austritt der Mikrowellenstrahlung sicher verhindert werden.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Heizvorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 bzw. 4 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt ein Gehäuse mit rechteckiger oder zylindrischer Form, dessen Innenraum in eine Wärmeaustauschkammer, die im oberen Teil ausgebildet ist, eine für die Elektrik und Mechanik vorgesehene Kammer, die im unteren Teil ausgebildet ist, und eine Hilfskammer, die auf der Rückseite der Wärmeaustauschkammer und der für die Elektrik und Mechanik vorgesehenen Kammer ausgebildet ist, unterteilt ist; einen Hochspannungstransformator und eine Mikrowellenerzeugungseinrichtung, die miteinander elektrisch verbunden und in der Elektrik/Mechanik-Kammer befestigt sind; einen in der Hilfskammer angeordneten Wellenleiter zum Leiten der Mikrowelle, in den die Antenne der Mikrowellenerzeugungseinrichtung aufgenommen ist; ein in der Hilfskammer an der Rückseite der Leiteinrichtung befestigtes Gebläse, das die Mikrowelle und die Außenluft zwangsweise befördert; eine Einrichtung zum Übertragen einer Antriebskraft zu einer Einrichtung zum Kühlen der Elektrik/Mechanik-Kammer und über eine Riemenscheiben/Riemen- Anordnung zum Gebläse; einen in der Wärmeaustauschkammer angeordneten Mikrowellenabsorber, der die Mikrowellen absorbiert und dadurch erhitzt wird und eine Vielzahl von gebogenen Flächen aufweist, die einstückig miteinander verbunden sind, um die Mikrowellenkontaktfläche zu vergrößern; und eine an der Vorderseite der Wärmeaustauschkammer befestigte Einrichtung, die die durch Wärmeaustausch erwärmte Luft in den Raum abführt.
Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel wird eine Heizvorrichtung vorgeschlagen, die eine effektivere Vermeidung des Austritts von Mikrowellen in den Raum als im Vergleich zur Verhinderung des Mikrowellenaustritts beim ersten Ausführungsbeispiel sicherstellt. Das zweite Ausführungsbeispiel umfaßt ein rechteckiges Gehäuse mit einer im oberen Teil des Gehäuses angeordneten Wärmeaustauschkammer, einer im unteren Teil des Gehäuses angeordneten Elektrik/Mechanik-Kammer und einer an der Rückseite der Wärmeaustauschkammer und der Elektrik/Mechanik-Kammer ausgebildeten Hilfskammer; einen Hochspannungstransformator und eine Mikrowellenerzeugungseinrichtung, die miteinander elektrisch verbunden und in der Elektrik/Mechanik-Kammer angeordnet sind; einen zum Leiten der Mikrowelle vorgesehenen Wellenleiter, der in der Hilfskammer angeordnet ist und in den eine Antenne der Mikrowellenerzeugungseinrichtung aufgenommen ist; ein in der Hilfskammer an der Rückseite der Mikrowelleneinrichtung befestigtes Gebläse, das die Mikrowellen und die Außenluft zwangsweise befördert; einen Durchlaß, der an der Rückwand der Wärmeaustauschkammer ausgebildet ist und der von der Hilfskammer zwangsweise zugeführte Luft der Wärmeaustauschkammer zuführt; eine im Mittelteil der Rückwand der Wärmeaustauschkammer befestigte mikrowellendurchlässige Abdeckung, die die Mikrowellen vom Wellenleiter der Wärmeaustauschkammer zuführt; einen in der Mitte des Übertragungselements drehbar angeordneten Feldrührer, die die über die Abdeckung zugeführte Mikrowellenstrahlung über die Wärmeaustauschkammer verteilt; eine Vielzahl von Absorberelementen, die in der Wärmeaustauschkammer an vorbestimmten Stellen befestigt und zur Vergrößerung der Mikrowellenkontaktfläche gebogen sind und die Mikrowellenenergie absorbieren und Wärme emittieren; eine an der Vorderseite der Wärmeaustauschkammer befestigte Blockiereinrichtung, die den Austritt der Mikrowellen nach außen blockiert und ein Absorbierungsmittel mit einer Vielzahl von Löchern zum Abführen der erwärmten Luft aufweist; und eine benachbart der Blockiereinrichtung angeordnete Einrichtung zum Abführen der erwärmten Luft in den Raum.
Gemäß der Erfindung wird somit eine Mikrowellenstrahlung in einem Magnetron erzeugt und diese über einen Wellenleiter unter gleichmäßiger Verteilung der Wärmeaustauschkammer zugeführt. Die der Wärmeaustauschkammer mit Hilfe des Gebläses zugeführte Luft wird durch direktes Auftreffen auf die Mikrowellenstrahlung oder durch Berührung eines in der Wärmeaustauschkammer angeordneten Absorberelements unter Wärmeaustausch erhitzt, so daß erwärmte Luft, die der Erwärmung eines Raumes dient, abgeführt werden kann.
Dabei wird der Austritt von gesundheitsschädlicher Mikrowellenstrahlung in den Raum verhindert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer mit elektromagnetischen Wellen arbeitenden Heizvorrichtung im Querschnitt;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer mit elektromagnetischen Wellen arbeitenden Heizvorrichtung im Querschnitt;
Fig. 2A eine vergrößerte Querschnittsansicht, die eine Mikrowellenübertragungsplatte und den Dispersionslüfter darstellt, die zwischen der Mikrowellenleiteinrichtung und der Wärmeaustauschkammer angeordnet sind;
Fig. 3 die Rückseite des zweiten Ausführungsbeispiels einer mit elektromagnetischen Wellen arbeitenden Heizvorrichtung in perspektivischer Ansicht; und
Fig. 4 den Aufbau eines Mikrowellenabsorberelements, das beim zweiten Ausführungsbeispiel Anwendung finden kann, in perspektivischer Ansicht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Heizvorrichtung 100 ein Gehäuse 1 auf, das in rechteckiger oder zylindrischer Form ausgebildet sein kann. Dieses Gehäuse 1 ist in drei Bereiche unterteilt, nämlich in eine Wärmeaustauschkammer 1A, eine Elektrik/Mechanik-Kammer 1B und eine Hilfskammer 1C. An einer vorbestimmten Stelle nahe dem Mittelteil des Gehäuses 1 ist eine in horizontaler Richtung verlaufende Trennwand 11 fachartig befestigt, während nahe der Rückwand des Gehäuses 1 eine in Längsrichtung verlaufende, senkrechte Trennwand 11A befestigt ist, so daß durch diese Trennwand 11 das obere Teil als Wärmeaustauschkammer 1A und das untere Teil als Elektrik/Mechanik-Kammer 1B dient, während die Hilfskammer 11C durch die Trennwand 11A ausgebildet ist.
In der Elektrik/Mechanik-Kammer 1B sind ein Hochspannungstransformator 2 und ein Magnetron 3 als Mikrowellenerzeugungseinrichtung geeignet installiert, wobei der Hochspannungstransformator 2 und das Magnetron 3 elektrisch miteinander verbunden sind. Nahe der Unterseite der Trennwand 11A ist in der Kammer 1B ein Ventilator 4 befestigt, der mit einem Antriebsmotor 8 verbunden ist und zur Kühlung des Transformators 2 und des Magnetrons 3 dient.
In der Hilfskammer 1C ist ein Wellenleiter 5 zum Übertragen der Mikrowellen sowie der Antriebsmotor 8 für den Ventilator 4 befestigt. In den Wellenleiter 5 ragt eine durch die Trennwand 11A geführte Antenne 3A des Magnetrons 5. Der Antriebsmotor 8 ist am unteren Teil der Trennwand 11A zum Drehen des in der Kammer 11B angeordneten Ventilators 4 befestigt. Eine Motorwelle 8A ragt an der Rückseite des Antriebsmotors 8 heraus und ist am freien Ende mit einer Riemenscheibe 9A versehen. Diese Riemenscheibe 9A steht über einem Riemen 10 mit einer weiteren in der Hilfskammer 1C angeordneten Riemenscheibe 9B in Verbindung, die am rückseitigen Ende einer Drehwelle 6A befestigt ist. Am vorderen Ende dieser Drehwelle 6A ist in der Wärmeaustauschkammer 1A ein Lüfter bzw. Gebläse 6 montiert, wobei die Drehwelle 6A selbst an der rückseitigen Fläche des Wellenleiters 5 gelagert ist. Wird der Antriebsmotor 8 in Drehung versetzt, so wird dessen Drehkraft gleichzeitig auf die Riemenscheiben 9A und 9B zum Drehen des Lüfters 6 übertragen. Im oberen Teil der Rückwand des Gehäuses 1 ist ein Einlaß 13 vorgesehen, der zur Aufnahme der Außenluft in das Gehäuse 1 dient.
Die Wärmeaustauschkammer 1A weist an der Vorderseite ein Luftauslaßteil 12 auf, während der Lüfter 6 an ihrer Rückseite angeordnet ist, um die Mikrowellen zu verteilen und die von einem Luftzufuhrloch 13A zugeführte Luft nach Erwärmung über das Luftauslaßteil 12 ausströmen zu lassen. Dieses Luftzufuhrloch 13A steht mit einem an der Gehäuserückwand vorgesehenen Luftzuführteil 13 in Verbindung. Dieses Luftzufuhrloch 13A ist in der oberen Wand der Wärmeaustauschkammer 1A ausgebildet. Am Mittelteil der Wärmeaustauschkammer 1A ist ein in Längsrichtung verlaufendes Heizelement bzw. Mikrowellenabsorber 7 mit wellenförmigem Querschnitt befestigt, so daß der Innenraum der Wärmeaustauschkammer 1A von der Seite betrachtet in einen linksseitigen Abschnitt und einen rechtsseitigen Abschnitt unterteilt ist. Das Heizelement 7, das im wesentlichen senkrecht zur Luftströmung verläuft, dient der Absorbierung der vom Wellenleiter 5 zugeführten Mikrowellen, wodurch dieses selbst erhitzt wird.
Das Heizelement 7 besteht vorzugsweise aus einer Vielzahl von Elementen, die miteinander verbunden sind und deren Oberflächen mit vorbestimmtem Biegeradius gebogen sind, um die Mikrowellenberührungsfläche zu vergrößern. Das wellenförmig gebogene Heizelement 7 weist eine Vielzahl von Ventilationslöchern 7A auf, die im gleichen Abstand versetzt gegen die Luftblasrichtung ausgebildet sind, so daß die Mikrowelle absorbiert bzw. blockiert werden kann. Um ein Austreten der Mikrowellen zu verhindern, weisen die Ventilationslöcher 7A einen Innendurchmesser auf, der in Übereinstimmung mit der Impedanzbeziehung der Mikrowelle ein geeignetes Maß hat.
Demzufolge wird die vom Wellenleiter 5 zugeführte Mikrowelle vollständig vom Heizelement 7 absorbiert. Die durch den Lüfter 6 in die Wärmeaustauschkammer 1A zugeführte Luft wird durch die Wärme des Heizelements 7 erhitzt. Die dem Wärmeaustausch unterzogene bzw. erwärmte Luft wird über das Luftauslaßteil 12 zwangsläufig in den Raum ausgestoßen, um eine Aufwärmung des Innenraumes zu erzielen.
Auf der vorderen Fläche des Luftauslaßteils 12 sind viele Luftauslaß-Führungselemente 12A befestigt, die schräg nach unten in regelmäßigem Abstand gerichtet sind, so daß die erhitzte Luft nach unten in den Raum geblasen wird, um die Konvektion zu fördern und somit den Heizwirkungsgrad zu steigern.
Das zweite Ausführungsbeispiel entspricht bis auf den Aufbau zum Verhindern des Austritts der Mikrowellen im wesentlichen dem Grundaufbau des ersten Ausführungsbeispiels. Das zweite Ausführungsbeispiel wird nachfolgend näher erläutert, wobei die mit gleichen Bezugszeichen versehenen Bauteile mit denen des ersten Ausführungsbeispiels identisch sind.
Wie beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, weist das zweite Ausführungsbeispiel ein Gehäuse 1 auf, das eine rechteckige oder zylindrische Form hat. Dieses Gehäuse 1 ist in drei Abschnitte unterteilt, nämlich in eine Wärmeaustauschkammer 1A, eine Elektrik/Mechanik-Kammer 1B und eine Hilfskammer 1C. D. h. an einer vorbestimmten Stelle nahe dem Mittelteil des Gehäuses 1 ist eine in horizontaler Richtung verlaufende Trennwand 11 fachbodenartig befestigt, während nahe der Rückwand des Gehäuses 1 eine in Längsrichtung verlaufende senkrechte Trennwand 11A installiert ist, so daß durch die Trennwand 11 das obere Teil als Wärmeaustauschkammer 1A und das untere Teil als Elektrik/Mechanik-Kammer 1B ausgebildet ist, während die Hilfskammer 11C durch die Trennwand 11A ausgebildet ist.
In der Elektrik/Mechanik-Kammer 1B sind ein Hochspannungstransformator 2 und ein Magnetron 3 als Mikrowellenerzeugungseinrichtung geeignet installiert, wobei der Hochspannungstransformator 2 und das Magnetron 3 elektrisch miteinander verbunden sind. Das Magnetron 3 ist an einem Abstützelement 28 montiert, so daß dessen Antenne 3A in einen Wellenleiter 5 zur Übertragung der Mikrowellen ragt. Dieser Wellenleiter 5 ist hierbei in der Hilfskammer 1C installiert, wie dies nachfolgend beschrieben wird. Am Boden der Elektrik/Mechanik-Kammer 1B ist ein Luftzufuhrteil 14 installiert, während an der Unterseite der Trennwand 11A eine Vielzahl von Luftzufuhrlöchern 15 ausgebildet ist.
Die Hilfskammer 1C ist mit den nahe der Trennwand 11A befestigten Wellenleiter 5, der die Mikrowellen der Wärmeaustauschkammer 1A zuführt, und der Lüftervorrichtung, die aus Lüfter 6 und Motor 8 besteht, versehen, wobei der Motor 8 an der Rückwand des Gehäuses 1 befestigt ist. Wird der Motor 8 in Betrieb gesetzt, so wird Luft von der Außenseite über das Luftzufuhrteil 14 in die Hilfskammer 1C befördert, wobei gleichzeitig der Hochspannungstransformator 2 und das Magnetron 3 gekühlt werden.
Die Wärmeaustauschkammer 1A ist so angeordnet, daß der darin angeordnete Mikrowellenabsorber 7 die Mikrowellen absorbiert und die von außen zugeführte Luft durch seine Wärme wirksam erwärmt wird. Hierbei ist der Wellenleiter 5 für die Mikrowellen an der rückseitigen Fläche der Trennwand 11A der Wärmeaustauschkammer 1A befestigt. Ein Übertragungselement 17 zum Durchlassen der Mikrowellen ist mit vorbestimmter Größe mittels Befestigungsmitteln 18 am Mittelteil des über der Trennwand 11 liegenden Teils der Trennwand 11A befestigt. Um den Außenumfang des Übertragungselements 17 ist eine Vielzahl von Luftzirkulationsöffnungen 19 zum Zuführen der Luft aus der Hilfskammer 1C über die vorbestimmte Fläche ausgebildet. In der Mitte des Übertragungselements 17 ist ein Feldrührer 20 in Form eines Verteilerventilators befestigt, der durch die Strömung, die von den vom Magnetron 3 erzeugten Mikrowellen herrührt, und der Blaskraft der Lüfter/Motoranordnung zum Verteilen der Mikrowelle gedreht wird. Der Feldrührer 20 ist kreuzförmig ausgebildet und mit Hilfe eines Fixierelements 21 und eines Bolzens 22 usw. so befestigt, daß dieser frei gedreht werden kann, um die von der Hilfskammer 1C zugeführte Luft zwangsweise durchzublasen und die Mikrowellen zu verteilen.
Der Mikrowellenabsorber 7 ist vorzugsweise wellenförmig ausgebildet, um eine relativ große Fläche zu erhalten, die mit den vom Feldrührer 20 verteilten Mikrowellen kontaktiert, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Nahe jeder Ecke des Mikrowellenabsorbers 7 ist ein Befestigungsstück 7a angebracht, so daß der Mikrowellenabsorber 7 in der Wärmeaustauschkammer 1A befestigt werden kann. Der Mikrowellenabsorber 7 kann aus zwei Absorptionselementen 7b und einem Heizkörper 7c bestehen, der zwischen den beiden Absorptionselementen 7b angeordnet ist, anstatt, wie beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, einen integralen Körper vorzusehen, der gleichzeitig als Absorbierungselement und Heizkörper wirkt. Der Mikrowellenabsorber 7 kann zur Betriebssteuerung des Gesamtsystems einen Temperaturdetektor 23 aufweisen. Demzufolge ist eine Anzahl von Mikrowellenabsorbern 7 mit Hilfe von Schrauben, die mit den Befestigungsstücken 7a zusammenwirken, im Inneren der Wärmeaustauschkammer 1A befestigt. An der vorderen Fläche der Wärmeaustauschkammer 1A ist ein Luftauslaßteil 12 vorgesehen, über das die mittels des Mikrowellenabsorbers 7 erhitzte Luft in den Innenraum geblasen werden kann. Auf der vorderen Fläche des Luftauslaßteils 12 sind viele Luftauslaß-Führungselemente 12A befestigt, die schräg nach unten in regelmäßigem Abstand gerichtet sind, so daß die erhitzte Luft nach unten in den Raum geblasen wird, um die Konvektion zu fördern und dadurch den Heizwirkungsgrad zu steigern. An der Rückseite des Luftauslaßteils 12 ist ein Blockierelement 14 befestigt, das verhindert, daß die Mikrowellen in den Raum gelangen. Dieses Blockierelement 14 ist mit einer Vielzahl von Ventilationslöchern 12A ausgestattet, die in gleichem Abstand versetzt gegen die Luftblasrichtung ausgebildet sind, so daß die Mikrowellen blockiert werden können. Um ein Austreten der Mikrowellen zu verhindern, weisen die Ventilationslöcher 12A einen Innendurchmesser auf, der in Übereinstimmung mit der Impedanzbeziehung der Mikrowelle eine geeignete Größe hat.
Das zweite Ausführungsbeispiel dient somit der Schaffung einer mit elektromagnetischen Wellen arbeitenden Heizvorrichtung. D. h. die vom Magnetron 3 erzeugten Mikrowellen werden über den Wellenleiter 5 der Wärmeaustauschkammer 1A zugeführt, dort mit Hilfe der Lüfter/Motoranordnung, die aus dem Lüfter 6, dem Antriebsmotor 8 sowie dem Feldrührer 20 besteht, verteilt, so daß die Energie der Mikrowellen vom Mikrowellenabsorber 7 absorbiert wird, wodurch dieser erhitzt wird. Anschließend wird die Luft, die mit Hilfe der Lüfter/Motor-Anordnung der Wärmeaustauschkammer 1A zugeführt wird, durch den Mikrowellenabsorber 7 erhitzt und dann über das Luftauslaßteil 12 nach außen in den Raum geblasen.
Der Feldrührer 20 wird durch die Mikrowellen und die von der Außenseite des Gehäuses 1 zugeführte Luft gedreht, wodurch die über den Wellenleiter 5 in die Wärmeaustauschkammer 1A strahlenden Mikrowellen gleichmäßig verteilt werden, so daß die Mikrowellen diffus auf die hintere und vordere Fläche des Mikrowellenabsorbers 7 oder die Luft auftreffen, um somit die Luft direkt oder indirekt mit gutem Wärmewirkungsgrad zu erwärmen. Infolge der Drehkraft des Lüfters 6 und des Feldrührers 20 wird die erhitzte Luft zwangsweise über das Luftauslaßteil 12 aus der Wärmeaustauschkammer 1A in den Raum geblasen. Da der Mikrowellenabsorber 7 in horizontaler Lage im Inneren der Wärmeaustauschkammer 1A befestigt ist, kann das Ausblasen der erwärmten Luft sanft erfolgen. Da ferner nahe der rückseitigen Fläche des Luftauslaßteils 12 das Blockierelement 24 befestigt ist, kann die nicht vom Mikrowellenabsorber 7 absorbierte Mikrowellenstrahlung blockiert bzw. gesperrt werden, so daß dieses nicht zusammen mit der erhitzten Luft in den Raum befördert wird. Auf diese Weise kann ein Leckfluß der für den menschlichen Körper schädlichen Mikrowellen verhindert werden.
An der Innenseite der oberen und unteren Wand der Wärmeaustauschkammer 1A ist jeweils ein Isolierelement 27 befestigt, um eine Übertragung der hohen Temperatur auf das Gehäuse 1 und die Elektrik/Mechanik-Kammer 1A zu verhindern. Da den Mikrowellenabsorber 7 auf seiner Oberfläche mit einem Temperaturfühler 23 versehen ist, wird eine Überhitzung des Mikrowellenabsorbers 7 im voraus ausgeschlossen, so daß das Gesamtsystem in einem sicheren Zustand betrieben werden kann, falls keine Luft über den Luftzirkulationskanal, der das Luftzufuhrteil, die Luftzufuhrlöcher usw. einschließt, der Wärmeaustauschkammer 1A zugeführt und somit kein Wärmeaustausch vorgenommen wird.

Claims (10)

1. Heizvorrichtung, die mit elektromagnetischen Wellen arbeitet, mit
  • - ein Gehäuse (1), das eine Wärmeaustauschkammer (1A) aufweist,
  • - einer Hochspannungserzeugungseinrichtung (2) und einer Mikrowellenerzeugungseinrichtung (3), die miteinander elektrisch verbunden sind,
  • - einem Wellenleiter (5), in den eine Antenne (3A) der Mikrowellenerzeugungseinrichtung (3) aufgenommen ist,
  • - einem Gebläse (6), das Außenluft zwangsweise befördert,
  • - einem in der Wärmeaustauschkammer (1A) angeordneten, zwecks Oberflächenvergrößerung gekrümmten Mikrowellenabsorber (7), und
  • - einer an der Vorderseite der Wärmeaustauschkammer (1A) angeordneten Einrichtung (12), die die durch Wärmeaustausch erwärmte Luft in den Raum abführt,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Gehäuse (1) ferner eine Elektrik/Mechanik-Kammer (1B) und eine Hilfskammer (1C) aufweist,
  • - daß die Hochspannungserzeugungseinrichtung (2) und die Mikrowellenerzeugungseinrichtung in der Elektrik/Mechanik- Kammer (1B) angeordnet sind,
  • - daß der Wellenleiter (5) in der Hilfskammer (1C) angeordnet ist,
  • - daß das Gebläse (6) in der Hilfskammer (1C) an der Rückseite des Wellenleiters (5) befestigt ist und als Feldrührer wirkt,
  • - daß eine Einrichtung (8A) vorgesehen ist, die eine Antriebskraft zu einer Einrichtung (4) zum Kühlen der Elektrik/ Mechanik-Kammer (1B) und über eine Riemenscheiben/ Riemen-Anordnung (9A, 9B; 10) zum Gebläse (6) überträgt und
  • - daß der Mikrowellenabsorber (7) eine Vielzahl von Ventilationslöchern (7A) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrowellenabsorber (7) eine Vielzahl von in einem vorbestimmten Biegewinkel gebogenen Elementen aufweist, die miteinander verbunden sind und eine relativ große Kontaktfläche für die Mikrowellen ausbilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilationslöcher (7A) in gleichem Abstand in unterschiedlichem Winkel zur Luftströmungsrichtung angeordnet sind, um den Austritt von Mikrowellenstrahlung zu verhindern.
4. Heizvorrichtung, die mit elektromagnetischen Wellen arbeitet, mit
  • - einem Gehäuse (1), das eine Wärmeaustauschkammer (1A) aufweist,
  • - einer Hochspannungserzeugungseinrichtung (2) und einer Mikrowellenerzeugungseinrichtung (3), die miteinander elektrisch verbunden sind,
  • - einem Wellenleiter (5), in den eine Antenne (3A) der Mikrowellenerzeugungseinrichtung (3) aufgenommen ist,
  • - einem Gebläse (6), das Außenluft zwangsweise befördert,
  • - einem an der Rückwand der Wärmeaustauschkammer (1A) ausgebildeten Durchlaß (19) zum Einführen der zwangsweise beförderten Luft,
  • - einem in der Wärmeaustauschkammer (1A) angeordneten, zwecks Oberflächenvergrößerung gekrümmten Mikrowellenabsorber (7), und
  • - einer an der Vorderseite der Wärmeaustauschkammer (1A) angeordneten Einrichtung (12), die die durch Wärmeaustausch erwärmte Luft in den Raum abführt,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Wärmeaustauschkammer (1A) im oberen Teil des Gehäuses (1), eine Elektrik/Mechanik-Kammer (1B) im unteren Teil des Gehäuses (1) und eine Hilfskammer (1C) an der Rückseite der Wärmeaustauschkammer und der Elektrik/ Mechanik-Kammer ausgebildet sind,
  • - daß die Hochspannungserzeugungseinrichtung (2) und die Mikrowellenerzeugungseinrichtung (3) in der Elektrik/ Mechanik-Kammer (1B) angeordnet sind,
  • - daß der Wellenleiter (5) in der Hilfskammer (1C) angeordnet ist
  • - daß das Gebläse (6) in der Hilfskammer an der Rückseite des Wellenleiters (5) befestigt ist,
  • - daß im Mittelteil der Rückwand der Wärmeaustauschkammer (1A) eine mikrowellendurchlässige Abdeckung (17) vorgesehen ist, die die Mikrowellen vom Wellenleiter (5) zur Wärmeaustauschkammer (1A) durchläßt,
  • - daß in der Mitte der Abdeckung (17) ein Feldrührer (20) drehbar angeordnet ist, der die zugeführte Mikrowellenstrahlung in die Wärmeaustauschkammer (1A) verteilt und von der Strömung über die Hilfskammer (1C) mittels des Gebläses (6) zugeführten Luft angetrieben wird, und
  • - daß an der Vorderseite der Wärmeaustauschkammer (1A) eine Blockiereinrichtung (24) befestigt ist, die den Austritt der Mikrowellen nach außen blockiert, wobei die Blockiereinrichtung eine Vielzahl von Ventilationslöchern zum Abführen der erwärmten Luft aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrowellenabsorber (7) horizontal in der Wärmeaustauschkammer (1A) befestigt und zur Erzielung einer relativ großen Kontaktfläche in bezug auf die vom Feldrührer (20) verteilten Mikrowellen wellenförmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Mikrowellenabsorber (7) aus einem Heizkörper (7c) und zu beiden Seiten des Heizkörpers (7c) angeordneten Absorbierungselementen (7b) besteht und
  • - daß auf der Oberfläche des Mikrowellenabsorbers (7) eine Temperaturerfassungseinrichtung (23) zur Betriebssteuerung des Gesamtsystems angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilationslöcher in gleichem Abstand versetzt gegen die Luftströmungsrichtung zum Blockieren der Mikrowellen angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauschkammer (1A) oben und/oder unten mit einem Isolationselement (27) versehen ist.
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