DE4015458A1 - Halte- und haftvorrichtung, insbesondere als handhabungshilfe fuer geraete mit einem verschlussteil - Google Patents
Halte- und haftvorrichtung, insbesondere als handhabungshilfe fuer geraete mit einem verschlussteilInfo
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- DE4015458A1 DE4015458A1 DE19904015458 DE4015458A DE4015458A1 DE 4015458 A1 DE4015458 A1 DE 4015458A1 DE 19904015458 DE19904015458 DE 19904015458 DE 4015458 A DE4015458 A DE 4015458A DE 4015458 A1 DE4015458 A1 DE 4015458A1
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halte- und Haftvorrichtung
als Hantierungshilfe für Geräte mit einem Verschlußteil.
Eine Vielzahl von Geräten wie Kugel- und Filzschreiber
und dergleichen sowie Farb- oder Gummierstifte
Anfeuchtstifte, Tusche- bzw. Farbpinsel, Tippex-Flaschen,
Stempel mit Stempelkissen, Geräte mit Auftragsschwämmchen
wie Anfeuchter oder Schuhputz-Flüssigkeitsflaschen und
dergleichen müssen gegen ein Austrocknen stets mit einer
Verschlußkappe bzw. einem Verschlußteil abgedichtet
verschlossen werden. Auch Geräte (z. B. Zahnbürsten) mit
keimtötendem Inhalt im Verschlußteil gehören dazu.
Andere Geräte (z. B. Elektrorasierer) besitzen eine
mechanisch empfindliche Absetzfläche, die mit einem
Verschlußteil zu schützen ist.
Damit ist einerseits stets eine Handhabung mit zwei
Händen notwendig, insbesondere bei einem Schraub
verschluß, und andererseits ein Herumliegen oder die
Gefahr eines Verlierens der Verschlußkappe verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einerseits diese Nachteile
zu vermeiden und andererseits neue Geräte bzw. eine neue
Anwendung von Geräten dadurch zu schaffen, daß sie mit
einer erfindungsgemäßen Halte- und Haftvorrichtung mit
ihrem Arbeitsteil in Abwärtsrichtung kippfest auf
Tischflächen aufstellbar sind, wobei die Halte- und
Haftvorrichtung noch zusätzlich als Werbeträgerfläche
dienen kann. Bei Filzstiften, Kugelschreibern oder
dergleichen steht auch die Säule der Schreibflüssigkeit
über der Arbeitsspitze so daß diese stets voll arbeitsbe
reit sind und nicht nach längerem Liegen auf der Seite
erst nachlaufen muß.
Demgemäß besteht die Erfindung in einer Halte- und
Haftvorrichtung, insbesondere als Handhabungshilfe für
Geräte mit einem Verschlußteil, welche die Verbindung des
Verschlußteils auf der Oberseite einer Hafteinrichtung,
welche einen Halteelement mit einer Aufsetzfläche
aufweist, an der ein folienartiges bzw. dünnes, biegsam-
elastisches flächiges Plättchen aus einem biegsam-
elastischen Material z. B. Gummi oder Kunststoff mit
einem biegsam-elastischen Randbereich in mindestens
drei Seitenrichtungen um einen flächig-steifen
Haltebereich herum angebracht ist, von dem ein elastisch-
biegsamer Randbereich in der Ebene unter der
Aufsetzfläche frei nach außen bzw. zur Seite absteht,
ohne mit der Aufsetzfläche verbunden zu sein.
Weitere Anwendungsformen und Verbesserungen werden
erfindungsgemaß insbesondere mit den Merkmalen der
Patentansprüche 2 bis 20 verwirklicht.
Dadurch, daß die Aufnahmeöffnung des Verschlußteils
kippfest in die Richtung nach oben gerichtet ist, kann
auch in seinen Aufnahmeteil, z. B. bei einem Fläschchen
(z. B. auch als Maluntensilie oder Kosmetik) sowie z. B.
Medizin-Tinkturfläschchen oder Tropferfläschchen, eine
Flüssigkeit vorhanden sein, ohne daß diese z. B. bei
liegender Ablage, ausfließen kann. Im Gegenteil, zwingt
die flächige Form der Hafteinrichtung stets zum
hochgestellten Abstellen, so daß die Erfindung auch die
Entwicklung bisher nicht anwendbarer Geräteformen
ermöglicht (z. B. Laborgeräte oder medizinische
Utensilien auch Küchengeräte).
Mit der erfindungsgemäß kombinierten Halte- und
Haftvorrichtung wird der Verschlußteil des Geräts bei z.
B. einem Durchmesser der Halte- und Haftvorrichtung von
ca. 6 cm (= 27 cm2) von dieser mit einer Gesamtkraft von
praktisch 1-3 kg an der Tischfläche festgehalten, wenn
man auf den Verschlußteil eine in Gegenrichtung zur
Fläche der Hafteinrichtung erfolgende dynamische Zugkraft
ausübt, z. B. beim Herausziehen des Filzschreibers aus
einer Klemm- und/oder Schnappdichtung in der Verschluß
teilöffnung. Je ruckartiger diese Zugkraft ausgeübt wird,
umso stärker ist die Haltekraft (theoretisch bis zu 1
kg/cm2).
Andererseits sichert die erfindungsgemäße Kombination des
Verschlußteils mit der Halte- und Haftvorrichtung mit
ebensolchen Haltekräften gegen ein Umkippen (z. B. bei
einem flüssigkeitsgefüllten Fläschens als
"Verschlußteil") aufgrund seitlich ansetzender
Kippkräfte, obwohl die Halte- und Haftvorrichtung auf der
Tischfläche stets leicht seitlich verschiebbar bleibt und
ein ruckfreies Anheben dieser Vorrichtung durch einfaches
auch nur teilweise Anlüpfen des Randbereichs möglich
bleibt.
Im Falle, daß der Randbereich nach einer Seite hin in
seiner freien Anschmiegbarkeit an den Untergrund
blockiert oder behindert wird, ist die Halte- und
Haftvorrichtung von dieser Seite her ohne Kraft bzw. ver
mindeter Kraft abhebbar, obwohl die Kipp- und
Zugkrafthalterung von den anderen Seiten her voll ge
währleistet bleibt.
Die definierte Größe der Fläche der Hafteinrichtung
bleibt der Größe des Geräts und seiner Eigen-Kippkraft
vorbehalten, wobei die Umfangskonturen, rund, oval,
rechteckig etc. sein können.
Das Gerät kann wahlweise auch lösbar mit dem
Halteelement verbunden sein; z. B. kann die Verschluß
kappe eines Kugelschreibers mit einer schraub- oder
bajonettverstärkten Schnappverbindung am Halteelement am
Halteelement befestigt sein.
Die Erfindung ist nachstehend anhand den Fig. 1-12 in
mehrere Ausführungsformen näher erläutert:
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine
erfindungsgemäße Halterung für einen
Kugel- oder Filzschreiber,
Fig. 2 eine Ansicht von unten davon
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer set
weisen Ausführung,
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer anderen
set-weisen Anwendung der Erfindung,
Fig. 5 ein schematischer Längsschnitt durch eine
abgewandelte Ausführungsform der
Erfindung
Fig. 6 einen schematischen Längsschnitt durch
eine weiter abgewandelte Ausführungsform
der Erfindung und
Fig. 7 eine weiter abgewandelte Anwendung der
Erfindung mit einer Pumpwirkung innerhalb
eines Behälters als Verschlußteil und
ferner
Fig. 8a und 8b sowie
Fig. 9a, 9b und 9c und
Fig. 10 auseinandergezogene Längsschnittdar
stellungen einer erfindungsgemäßen Haft
einrichtung in jeweils verschiedenen be
sonders wirtschaftlich herstell- und ver
wendbare Ausführungsformen und
Fig. 11 eine verkleinerte Draufsicht gemäß Pfeil
in Fig. 8a auf ein mit einer Scheibe ver
bundenes elastisch-biegsames Plättchen in
runder Ausführung sowie
Fig. 12a und 12b teilweise weggebrochene Drauf
sichten gemäß den Pfeilen in Fig. 9b bzw.
Fig. 10 in Verbindung mit den Schnitt
linien I-I bzw. II-II auf rechteckige Aus
führungsformen der Hafteinrichtung gemäß
Fig. 9b bzw. 10 mit einem an einer Scheibe
fest verbundenen elastisch-biegsamen
Plättchen.
Gemäß der Halte- und Haftvorrichtung 1 in Fig. 1 ist ein
Kugel- oder Filzschreiber 25 als Gerät 2 in einem
Verschlußteil 3, welche einer normalen Verschlußkappe 26
entspricht, eingesteckt und wird darin mittels einer
Dichtung 22, also einer Klemmdichtung und/oder einer
Schnappdichtung, welche auch als Doppeldichtung 37 mit
auf Abstand 38 stehen den Einzeleinrichtungen 22
entspricht, gegen Umkippen und Aufwärtsbewegung von einer
Hafteinrichtung 4, gehalten an der der Verschlußteil 3
(gegebenenfalls lösbar z. B. abschraubbar) fest
angebracht ist. Die Hafteinrichtung entwickelt beim ins
besondere ruckweisen Hochziehen des Kugel- oder
Filzschreibers eine solche Haftkraft an der Tischfläche,
auf der sie aufliegt, daß die Haltekraft der Schnapp
dichtung 23 oder Klemmdichtung 24 leicht überwunden wird.
Die Hafteinrichtung 4 besteht aus einem flächig-steifen
Halteelement 6, an dessen Oberseite 5 der Verschlußteil 3
angebracht ist und in der Ebene 11 ihrer Aufsetzfläche 7
einen flächig-steifen Haltebereich aufweist und darum
herum nach seitlich auswärts abstehend einen biegsam
elastischen Randbereich 10, welcher mindestens nahe
seines Übergangsbereichs 12 zwischen Halte- und Rand
bereich fest mit auf dem flächig-steifen Haltebereich 9,
vorzugsweise um dessen Rand herum verbunden ist.
Gemäß Fig. 1 ist ein folienartiges bzw. dünnes, biegsam
elastisches Plättchen 8 im Haltebereich 9 an der
Unterseite des Halteelements 4 an einer Verbindungsfläche
18 fest angebracht, von der aus dann der biegsam-
elastische Randbereich 10 nach allen Seiten selbsttragend
seitlich frei absteht, ohne mit seiner Oberseite 16 mit
der diese überragende Abdeckung 17 durch die Unterseite
des Halteelements 6 verbunden zu sein. Es kann zwischen
diesen Seiten auch ein freier Spalt 46 vorgesehen sein.
Ebenso kann der äußere Rand 13 der oberen Abdeckung 17
auch über den äußeren Rand der folienartigen bzw. dünnen,
biegsam-elastischen Plättchen 8 hinausragen oder der
äußere Rand 14 des folienartigen bzw. dünnen, biegsam-
elastischen Plättchens 8 seitlich auswärts über den
äußeren Rand 13 hinausragen.
Die seitliche Erstreckung 15 des biegsam-elastischen
Randbereichs 10 (s. auch Fig. 2) kann je nach Art des
Materials des biegsam-elastischen Plättchens 8, welches
im Haltebereich 9 bzw. mindestens im Übergangsbereich 12
flächig-steif gehalten wird, zwischen 0,8 cm, 1,5 oder
2 cm bis 5 cm in Auswärtsrichtung betragen.
Gemäß Fig. 3 sind mehrere Geräte 2 zeitweise auf einem
einzigen Halteelement 6 mit Halteelement 6 angeordnet, z.
B. ein Stempelkörper 27, welcher von oben in eine
Verschlußkappe 28 Stempelkissen 30 innen an seinem Boden
abgedichtet eingesteckt ist, auch alternativ mit einer
Anschlagdichtung 31 und einem Nachdrückbereich 32, mit
dem der Stempelkörper 27 vor der Benutzung innerhalb der
Verschlußkappe 28 gegen das Stempelkissen 30 gedrückt
werden kann, oder ein Gummierstift 33, welcher mit seinem
(nachstellbaren) Klebstoffkörper nach unten durch die
Aufnahmeöffnung 20 abgedichtet in den Aufnahmebereich 21
ragt, sowie ein Fläschchen bzw. Behälter 35 durch deren
Hals oder Behälteröffnung 36 ein Pinsel abgedichtet in
den Aufnahmebereich 21 ragt.
Fig. 4 zeigt schematisch die Anordnung mehrerer Stifte 25
auch z. B. Bunt-Filzschreiber in einem gemeinsam
verbundenen Verschlußteil 3 bzw. Halteelement, welcher
von einer Hafteinrichtung 4 gehalten wird.
Fig. 5 und 7 zeigen Ausführungen, bei denen im als
Behälter 35 ausgebildetem Verschlußteil 3 eine
Befeuchtung z. B. eines an einem Handgriff 40
befindliches Auftragsschwämmchens als Arbeitselement 49
eines Gerätes 2 auch in zwei oder mehrere getrennte
Kammern durch gegenseitige Befeuchtung am Preß-Kontakt
39 eines flüssigkeitsgetränkten Vorratsschwammes z. B.
zum Schuhputzen erfolgt. Diese Behälter sind durch die
Aufnahmeöffnung 20 leicht nachfüllbar. Analog Fig. 6 kann
auch ein Füllfederhalter oder ein Pinselfeuchthalter (ggf.
mit Pinselreiniger) oder ein Flüssigkeitskleber mit
Leimzunge.
Gemäß Fig. 6 erfolgt die Befeuchtung mit einer
Flüssigkeit 41 (z. B. Wasser für einen Briefmarken
befeuchter) des Auftragsschwämmchens 34 aus dem Hand
griff 40 heraus durch eine Ausfließöffnung 42, deren
Dosiermenge auch durch die Vakuumbildung 43 im oberen
Bereich 44 des als Behälter ausgebildeten Handgriffs 40
gesteuert wird.
In Fig. 7 ist im Behälter 35 eine Pumpeinrichtung 51
vorgesehen, die über eine Passage 52 und eine federvor
lastete Kolbenpumpeinrichtung 53 mittels Andrücken bzw.
Betätigung des Handgriffs 40 gegen eine leicht flexible
Behälteroberseite zwischen den Stellungen A und B die
Flüssigkeit auf die Oberfläche 50 einer feuchtigkeits
durchlässigen Befeuchtungsscheibe 48 pumpt, so daß das
Auftragsschwämmchen 34 an dieser befeuchtet werden kann.
Als Feder 58 kann dabei auch ein Schaumstoff-Pfropfen
dienen und als Pumpeinrichtung 51 ein flächig-steifer
Haltebereich 9 mit einem mit der Passage 52 verbundenen
Mittelloch, welches auch durch das auf dem Haltebereich 9
befestigten Plättchen 8 hindurchgeht. Die Flüssigkeit 41
wird bei einem Andrücken des Handgriffs 40 durch die
Passage und durch das Loch im Haltebereich 9 und
Plättchen 8 hindurch von unten gegen die Dosier-
Befeuchtungsfläche 50, die zugleich die Pumpeinrichtung
51 nach unten drückt, angesaugt, wobei der Überschuß
zwischen dieser und deren Plättchen 8 seitlich zurück
fließt (s. Pfeil). Die Befeuchtungsscheibe 50 besitzt
über dem Haltebereich 9 Öffnungen, durch die das
Auftragsschwämmchen 34 befeuchtet wird und ist über dem
Randbereich flächig-steif durchgehend, d. h. ohne
Durchlaß. Die Pumpeinrichtung 51 wird durch Teleskop
elemente 59 in Auf- und Abwärtsrichtung geführt.
Der flächig-steife Haltebereich 9 kann auch als
gesonderte flächig-steife Scheibe ausgebildet sein, an
deren einer Oberfläche das Plättchen 8 mit seitlich
entsprechend überstehendem Randbereich befestigt ist, und
welche als Modulelement an oder in die Unterseite bzw.
Ebene 11 der Aufsetzfläche 7 des Halteelements 6 ab- und
anmontierbar z. B. auch mittels formschlüssiger
Prophierung an- oder eingesetzt werden kann.
Zur vereinfachten Herstellung und vielfältigerer,
erleichterter Handhabung kann gemäß Fig. 8a der Mittel
bereich 19 des Plättchens 8 fest mit einer flächig-
steifen Scheibe 45 verbunden (z. B. durch Verkleben oder
Vulkanisieren) sein, und zwar entweder nur an einer
schmalen Rundfläche 19′ der Scheibe 45 (Fig. 8a und Fig.
11) oder über die ganze Kontaktfläche (Verbundfläche 18)
der Scheibe 45 mit dem Plättchen 8 (Fig. 8b).
Die den flächig-steifen Haltebereich 9 brechende Scheibe
45 kann mittels durch Kreuze 54 angedeutete z. B.
formschlüssige Elemente 54 in eine in der Aufsetzfläche 7
vorgesehene Ausnehmung 56 austausch- bzw. ein- und
ausbaubar eingesetzt werden. Gemäß Fig. 8b kann der
Randbereich 10 auch einwärts des äußeren Rands 13 enden,
wahlweise diesen aber auch unter diesem nach außen
hervorragen.
In den Ausführungsformen gemäß Fig. 9a, 9b (mit Fig. 12a)
und 9c sowie Fig. 10 ist die Kombination der Scheibe 45
mit dem Plättchen 8 noch zusätzlich vereinfacht,
beispielsweise auch zur Nachrüstung von an sich nicht von
vornherein zur Anbringung einer erfindungsgemäßen
Hafteinrichtung 4 vorgesehenen Aufsetzfläche 7 von
Geräten 2.
Dementsprechend kann die Oberseite der Scheibe 45 auch
flächig mit der Aufsetzfläche 7 verbindbar sein (Fig. 9a)
oder die Scheibe 45 als Ringscheibe gemäß Fig. 9b (Fig.
12a) und Fig. 9c mit Verbindungsfläche 18 zur
Aufsetzfläche ausgebildet sein. Das Plättchen 8 kann
dabei über die Ringöffnung in der Mittelfläche 47 der
Scheibe 45 durchgehen oder selbst in seiner Mitte ein
Loch 47 besitzen. Mit dabei über die Mittelfläche 47 nach
innen ragendem Überdeckungsrand 55 übernimmt diese nach
innen die gleiche Dichtfunktion wie die elastisch-
biegsamen Randbereiche 10 nach außen. Wichtig ist das
auch die ring- oder randmäßige Verbindungsfläche 18
gewährleistet, daß der Randbereich 10 nach seitlich
auswärts gehalten wird, was ebenso mit der Ausführung
gemäß Fig. 10 gewährleistet wird, bei der die Scheibe 45
durchgeht und das Plättchen 8 immer mit einer rundum
durchgehenden Randfläche 19′ daruntergeklebt ist.
In diesen Ausführungen kann die Scheibe 45 selbst mit
oder ohne offene Mittelfläche 47 auch noch eine gewisse
Elastizität besitzen und erst mit der Befestigung an der
Aufsetzfläche 7 den für die Funktion der Hafteinrichtung
4 notwendigen flächig-steifen Haltebereich 9 bilden. Mit
der Dicke der Scheibe 45 kann auch die Dicke des freien
Spalts 46 zwischen der Oberseite 16 des Randbereichs 10
und der Aufsetzfläche 7 gewählt werden. Dabei muß die
Befestigung der Scheibe 45 derart erfolgen, daß durch sie
hindurch oder durch die Verbindungsfläche 18 bzw.
Randfläche 19 keine Luft unter das Plättchen 8 gelangen
kann.
Bezugszeichenliste
1 = Halte- und Haftvorrichtung
2 = Gerät
3 = Verschlußteil
4 = Hafteinrichtung
5 = Oberseite von 4
6 = Haftelement von 4
7 = Aufsetzfläche von 6
8 = folienartiges bzw. dünnes, biegsam-elastisches Plättchen
9 = flächig-steifer Haltebereich
10 = biegsam-elastischer Randbereich
11 = Ebene unter der Aufsetzfläche
12 = Übergangsbereich von 8 zu 9
13 = äußerer Rand des Halteelements 6 bzw. 17
14 = äußerer Rand des Plättchens
15 = seitliche Erstreckung des Randbereichs 10
16 = Oberseite von 10
17 = obere Abdeckung der Oberseite 16 von 10
18 = Verbindungsfläche
19 = Mittelbereich
19′ = Randfläche
20 = Aufnahmeöffnung von 3
21 = Aufnahmebereich von 3
22 = Dichtung (weitgehend gasdichte)
23 = Schnappdichtung
24 = Klemmdichtung
25 = Kugel- oder Filzschreiber
26 = Verschlußkappe von 25
27 = Stempelkörper
28 = Verschlußkappe von 27
29 = innere Bodenfläche von 28
30 = Stempelkissen
31 = Anschlagdichtung
32 = Nachdrückbereich
33 = Gummierstift
34 = Auftragsschwämmchen
35 = Behälter
36 = Behälteröffnung
37 = Doppeldichtung mit Abstand 38
39 = Kontakt
40 = Handgriff
41 = Flüssigkeit
42 = Ausfließöffnung
43 = Luftvakuum
44 = oberer Bereich des Handgriffs
45 = flächig-steife Scheibe
46 = freier Spalt
47 = Mittelfläche
48 = Loch
49 = Arbeitselement
50 = Befeuchtungsfläche (Fig. 7)
51 = Pumpeinrichtung
52 = Passage
53 = Kolbenpumpeinrichtung
54 = formschlüssige Elemente
55 = Überdeckungsrand
56 = Ausnehmung in Fig. 7
57 = Vorratsschwamm
58 = Feder
59 = Teleskopelemente
2 = Gerät
3 = Verschlußteil
4 = Hafteinrichtung
5 = Oberseite von 4
6 = Haftelement von 4
7 = Aufsetzfläche von 6
8 = folienartiges bzw. dünnes, biegsam-elastisches Plättchen
9 = flächig-steifer Haltebereich
10 = biegsam-elastischer Randbereich
11 = Ebene unter der Aufsetzfläche
12 = Übergangsbereich von 8 zu 9
13 = äußerer Rand des Halteelements 6 bzw. 17
14 = äußerer Rand des Plättchens
15 = seitliche Erstreckung des Randbereichs 10
16 = Oberseite von 10
17 = obere Abdeckung der Oberseite 16 von 10
18 = Verbindungsfläche
19 = Mittelbereich
19′ = Randfläche
20 = Aufnahmeöffnung von 3
21 = Aufnahmebereich von 3
22 = Dichtung (weitgehend gasdichte)
23 = Schnappdichtung
24 = Klemmdichtung
25 = Kugel- oder Filzschreiber
26 = Verschlußkappe von 25
27 = Stempelkörper
28 = Verschlußkappe von 27
29 = innere Bodenfläche von 28
30 = Stempelkissen
31 = Anschlagdichtung
32 = Nachdrückbereich
33 = Gummierstift
34 = Auftragsschwämmchen
35 = Behälter
36 = Behälteröffnung
37 = Doppeldichtung mit Abstand 38
39 = Kontakt
40 = Handgriff
41 = Flüssigkeit
42 = Ausfließöffnung
43 = Luftvakuum
44 = oberer Bereich des Handgriffs
45 = flächig-steife Scheibe
46 = freier Spalt
47 = Mittelfläche
48 = Loch
49 = Arbeitselement
50 = Befeuchtungsfläche (Fig. 7)
51 = Pumpeinrichtung
52 = Passage
53 = Kolbenpumpeinrichtung
54 = formschlüssige Elemente
55 = Überdeckungsrand
56 = Ausnehmung in Fig. 7
57 = Vorratsschwamm
58 = Feder
59 = Teleskopelemente
Claims (20)
1. Halte- und Haftvorrichtung, insbesondere als
Handhabungshilfe für Geräte mit einem Verschlußteil,
gekennzeichnet durch die Verbindung des Verschlußteils
(3) auf der Oberseite (5) einer Hafteinrichtung (4),
welche ein Halteelement (6) mit einer Aufsetzfläche (7)
aufweist, an der ein folienartiges bzw. dünnes, biegsam-
elastisches flächiges Plättchen (8) aus einem biegsam-
elastischen Material z. B. Gummi oder Kunststoff mit
einem biegsam-elastischen Randbereich (10) in mindestens
drei Seitenrichtungen um einen flächig-steifen
Haltebereich (9) herum angebracht ist, von dem ein
elastisch-biegsamer Randbereich (10) in der Ebene (11)
unter der Aufsetzfläche (7) frei nach außen bzw. zur
Seite absteht, ohne mit der Aufsetzfläche verbunden zu
sein.
2. Halte- und Haftvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der frei zur Seite ragende plastisch-
biegsame Randbereich (10) in Auswärtsrichtung je nach
seiner Materialsteifigkeit mindestens ca. 0,8 cm,
vorzugsweise 1,5 oder 2,0 cm bis ca. 5 cm breit ist.
3. Halte- und Haftvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsam-
elastische Plättchen (8) mindestens teilweise,
insbesondere in seinem Übergangsbereich (12) fest am
flächig-steifen Haltebereich (9) angebracht ist.
4. Halte- und Haftvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3
dadurch gekennzeichnet, daß die Folie unterhalb der
Aufsetzfläche (7) durchgehend insbesondere fest durch
Verkleben und Anvulkanisieren oder dergleichen angebracht
ist.
5. Halte- und Haftvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hafteinrichtung (4)
unter der Aufsetzfläche (7) lösbar angebracht ist.
6. Halte- und Haftvorrichtung nach einem der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil
(3) mit seiner Aufnahmeöffnung (20) von der
Hafteinrichtung (4) nach oben bzw. aufwärts gerichtet
angeordnet ist.
7. Halte- und Haftvorrichtung nach einem der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Auf
nahmebereichs (21) des Verschlußteils (3) eine die
Aufnahmeöffnung (20) nach außen gasdich verschließende
Dichtung (22, 23, 24) z. B. eine Form (Schnapp-) oder
Klemmdichtung aufweist.
8. Halte- und Haftvorrichtung nach einem der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil
(3) die Verschlußkappe (26) eines Kugel- bzw.
Filzschreibers (25) oder eines Filzstiftes oder eines
Füllfederhalters ist.
9. Halte- und Haftvorrichtung nach einem der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil
(31) die Verschlußkappe (28) eines Stempelkörpers (27)
ist und an seiner inneren Bodenfläche (29) ein
Stempelkissen (30) aufweist.
10. Halte- und Haftvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschlußteil (3) eine Anschlag-
Dichtung (31) und einen darüber hinausgehenden Nachdrück
bereich (32) aufweist.
11. Halte- und Haftvorrichtung nach einem der
vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verschlußteil (3) als Behälter (35) ausgebildet ist und
das Gerät (2) (z. B. ein Pinsel oder ein
Auftragschwämmchen) in der Behälteröffnung (36) gasdicht
gehaltert ist, z. B. auch durch eine auf Abstand (38)
angeordnete Doppeldichtung (37).
12. Halte- und Haftvorrichtung nach einem der
vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb des Behälters (35) ein flüssigkeitsaufsaugendes
Material (z. B. Schwamm) vorgesehen ist, mit dem das
Arbeitselement (z. B. Schwämmchen (34)) des Geräts in auf
den Verschlußteil (3) aufgesetztem Zustand oder auf
leichtes zusätzliches Andrücken hin in Kontakt (39)
steht.
13. Halte- und Haftvorrichtung nach einem der
vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Handgriff (40) des Geräts (2) eine nur nach unten
ausfließende Flüssigkeit (41) aufweist, deren Ausfließen
aus einer definierten Öffnung (42) durch ein Luftvakuum
(43) in seinen oberen Bereich (44) behindert ist.
14. Halte- und Haftvorrichtung nach einem der
vorgenannten Ansprüche, insbesondere Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (35) in Richtung nach
oben bzw. nach unten volumenveränderbar ist und daß das
Arbeitselement (49) Auftragsschwämmchen innerhalb des
Behälters (35) mit einer Befeuchtungsfläche (50) in
Kontakt steht, welche bei Pumpbewegung durch Veränderung
des Behältervolumens mit der vom Gerät (2) aufzutragenden
Flüssigkeit benetzbar ist.
15. Halte- und Haftvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Geräte (2) mit ihren Verschlußteilen (3) auf
einer gemeinsamen Halte- und Haftvorrichtung (1)
angeordnet sind.
16. Haftvorrichtung insbesondere zur Verwendung für eine
Halte- und Haftvorrichtung nach einem der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ihrem
flächig-steifen Haltebereich (9) aus einer flächg-steifen
Scheibe (45) besteht, an der das biegsam-elastische
Plättchen (8), mit seinem Mittelbereich (19) mindestens
mit seiner an den elastisch-biegsamen Randbereich (10)
angrenzenden Randfläche (19) befestigt ist, über den der
Randbereich (10) sich darüberhinaus zur Seite überstehend
seitlich auswärts erstreckt.
17. Hafteinrichtung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die flächig-steife Scheibe (45) eine
Ringscheibe mit einer freien Mittelfläche (47) ist,
welche von dem elastisch-biegsamen Plättchen (8)
mindestens teilweise überdeckt ist (Überdeckungsrand 55).
18. Hafteinrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastisch-biegsame Plättchen (8)
die freie Mittelfläche (47) der Scheibe (45) von dem
Plättchen (8) nicht bedeckt ist.
19. Halteeinrichtung nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß biegsam-elastisch Plättchen (8) in
seinem Mittelbereich (19) einwärts der an der Scheibe
(45) befestigten Randfläche (19) einfach (48) aufweist.
20. Halteeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die flächig-steife Scheibe (45)
formschlüssige Elemente (54) aufweist mit der sie an oder
in der Aufsetzfläche (7) eines Halteelements (6) für ein
Gerät (2) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015458 DE4015458A1 (de) | 1989-05-16 | 1990-05-14 | Halte- und haftvorrichtung, insbesondere als handhabungshilfe fuer geraete mit einem verschlussteil |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8909307U DE8909307U1 (de) | 1988-08-17 | 1989-05-16 | Halte- und Haftvorrichtung, insbesondere als Handhabungshilfe für Geräte mit einem Verschlußteil |
DE19904015458 DE4015458A1 (de) | 1989-05-16 | 1990-05-14 | Halte- und haftvorrichtung, insbesondere als handhabungshilfe fuer geraete mit einem verschlussteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4015458A1 true DE4015458A1 (de) | 1991-01-17 |
Family
ID=25893199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904015458 Withdrawn DE4015458A1 (de) | 1989-05-16 | 1990-05-14 | Halte- und haftvorrichtung, insbesondere als handhabungshilfe fuer geraete mit einem verschlussteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4015458A1 (de) |
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