DE4014910C2 - - Google Patents

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DE4014910C2
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Johannes 3533 Willebadessen De Lange
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
    • B65D81/05Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents
    • B65D81/107Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents using blocks of shock-absorbing material
    • B65D81/113Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents using blocks of shock-absorbing material of a shape specially adapted to accommodate contents
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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    • Y02W90/10Bio-packaging, e.g. packing containers made from renewable resources or bio-plastics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Dämm- und Verpackungsgegenstand, der im wesentlichen aus Holzwolle besteht, die durch ein Bindemittel miteinander verbunden ist.
Ein derartiger Verpackungsgegenstand ist aus der DE-PS 5 28 004 bekannt. Bei diesem Verpackungsgegenstand handelt es sich um eine Holzwollehülse, die aus zirkular umlaufend angeordneten Holzwollefäden besteht, die in axialen Streifen mit einem Leimauftrag verbunden und versteift sind. Diese Art der Herstellung der Holzwollehülse setzt somit speziell gefertigte lange Holzwollefäden voraus, die außerdem umlaufend angeordnet werden müssen. Durch diese gerichtete Ordnung ist die Dichte und Steifigkeit einer solchen Hülle wesentlich höher als bei der üblich hergestellten ungerichteten Anordnung von Holzwolle. Außerdem erbringen die Leimstreifen eine erhebliche Versteifung der Hülle.
Es ist weiterhin bekannt, Holzwolle wegen ihres geringen Gewichtes, ihrer Elastizität und ihres niedrigen Preises zu Verpackungszwecken zu benutzen, indem die Zwischenräume zwischen zu verpackenden Gegenständen und einer umgebenden Verpackungskiste oder einem Karton mit Holzwolle befüllt und ausgestopft wird. Nachteilig dabei ist die relativ aufwendige Handarbeit des Stopfens und daß Holzstaub und die Holzwolleschnitzel beim ein- und Auspacken der Ware herumfliegen und auch die Ware davon entstaubt werden muß.
Aus diesem Grunde werden zunehmend wesentlich teurere geschäumte Kunststoffe als Verpackungsmaterialien genutzt, die jedoch den Verpackungsmüllberg vergrößern, und deren Schäummittel die Umwelt belasten. Außerdem weisen diese bei gleicher Dämmung wie Holzwolle ein wesentlich höheres Verpackungsgewicht auf, das auch erhöhte Transportkosten verursacht.
Weiterhin sind im Bauwesen Dämmplatten aus Holzwolle bekannt, die mit einer Zementschlämmung verfestigt sind. Diese weisen eine geringe Elastizität auf, und ihr Gewicht ist durch den mineralischen Binder sehr hoch, so daß sie für Verpackungszwecke nicht brauchbar sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den eingangs bezeichneten Verpackungsgegenstand derart zu verbessern, daß er einfacher herzustellen ist, höhere Elastizität und Stoßdämmung aufweist und er keinen Holzstaub oder Holzwolleschnitzel absondert.
Die Lösung besteht darin, daß die Holzwolle aus Holzwollestreifen und Holzwolleabschnitten besteht, die in loser Schüttung angeordnet und vollständig mit dem Bindemittel beschichtet sind, das ein zähelastisch verfestigtes Latex ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Gegenstände und eines Herstellungsverfahrens derselben sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Holzwolle ist ein äußerst preiswerter Naturstoff, der vorwiegend aus billigen, schnellwachsenden Hölzern hergestellt wird. Als elastisches Bindemittel ist Naturlatex bevorzugt, da das damit hergestellte Material, so weit es nicht mehrfach benutzt wird, umweltfreundlich zu entsorgen ist, da es verbrannt, kompostiert oder problemlos zu deponieren ist. Auch entstehen bei der Verfestigung des Latex keine schädlichen Abgase. Die Prozeßtemperatur von 100°C ist durch Niedertemperaturabwärme anderer Industrieprozesse preiswert verfügbar zu machen.
Die Beschichtung der Holzwolle erfolgt vorzugsweise in einem dünnflüssigen Zustand des Latex durch Besprühen oder durch eine Durchmischung mit Latexschaum, so daß eine vollständige Einhüllung der Holzwollefasern erfolgt und diese später keine Stäube mehr absondern. Die dicht mit Latex bedeckte Holzwolle wird entweder in einzelne Formen eingefüllt, so daß darin zu bestimmten zu verpackenden Gegenstände, z. B. Flaschen, passende Verpackungsteile entstehen, oder sie wird auf Förderbändern durch zu den gewünschten Außenabmessungen passende Schächte gefördert. Die Formen, Förderbänder und -Schachtwände sind vorzugsweise gitterartig oder mit in Transportrichtung verlaufenden Stegen ausgebildet, so daß die warme Prozeßluft die Form und die Formlinge gut durchströmen kann und eine kurze Prozeßdurchlaufzeit benötigt wird. Da das Holzwollematerial sehr locker ist, kann die Prozeßluft diese gut durchlüften und die Wärme durch und durch darin wirksam werden, wodurch eine schnelle Verfestigung erfolgt.
Je nach der gewünschten Tragfähigkeit des fertigen Dämmaterials wird die benetzte Holzwolle in loser Schüttung oder auf einen Bruchteil seines Ausgangsvolumens verdichtet der Wärmebehandlung zugeführt. In jedem Fall weist die lockig strukturierte Holzwolle eine Vielzahl von Berührungsstellen auf, die mit dem Latex elastisch verbunden werden, so daß ein dreidimensional vernetztes elastisches Material geringer Dichte und hoher Elastizität entsteht. Durch diese dreidimensionale Vernetzung weist das Material eine Scherfestigkeit auf, die wesentlich höher als bei der Holzwolle allein ist, bei der nur ein gegenseitiges Abstützen und Verhaken der Fasern vorhanden ist, aber noch eine Verschieblichkeit gegeneinander besteht.
Die Handhabbarkeit der fertigen Gegenstände, die als Matten, Schläuche oder Hohlräume aufweisende Formstücke ausgebildet sind, ist genau so einfach wie die von solchen Teilen aus Schaumstoffen.
Anhand der Fig. 1 bis 4 sind beispielhaft die Gegenstände beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt einer Dämm-Matte;
Fig. 2 zeigt einen Abschnitt eines Dämmschlauches;
Fig. 3 zeigt ein Verpackungsformstück;
Fig. 4 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung.
Fig. 1 zeigt verkleinert einen Dämmattenabschnitt (1). Dieser besteht beispielsweise aus lose geschütteter Holzwolle (H), die mit Latex kontaminiert und an den Berührungsstellen der Fasern dadurch miteinander elastisch verbunden ist. Diese Matten lassen sich in beliebigen Abmessungen praktisch endlos herstellen und passend zum Verwendungszweck zuschneiden. Die Matte ist beispielsweise 5 cm stark.
Fig. 2 zeigt einen Dämmschlauchabschnitt (2). Er dient beispielsweise als eine Flaschenumhüllung zur Stoßdämpfung beim Transport und ersetzt so die bekannten Strohhüllen, die lästigen Staub und Späne abgeben. Die Holzwolle (H) ist vorzugsweise während der Abbindung des Latex so weit verdichtet, daß die Wandstärke des Schlauches nur wenige Millimeter beträgt und der Schlauch bei guter Dämmung nur wenig Raum in einem Verpackungsbehältnis einnimmt.
Fig. 3 zeigt ein Verpackungsformstück (3) für eine Glaskörperverpackung in Aufsicht. Seine Außenmaße sind an ein Standardpaket angepaßt, und den Umrissen der einzupackenden Gegenstände angepaßt sind verschieden große Ausnehmungen (10, 11) darin eingeformt. Ein gleiches Formstück (3) wird zum vollständigen Verpacken der Gegenstände umgekehrt daraufgesetzt, so daß die empfindlichen Gegenstände allseitig sicher eingehüllt sind. Die Elastizität des Materials gleicht Größentoleranzen aus, und ein vorgegebenes Untermaß der Ausnehmungen erbringt eine elastische Halterung der Gegenstände unter einer Vorspannung, so daß keine Beschädigung der Oberfläche bei einem gegebenenfalls rüttelnden Transport durch Scheuern oder Schaben entstehen können.
Fig. 4 zeigt einen kleinen Ausschnitt vergrößert. Die spiral- oder wendelförmigen Holzwollestreifen (H1, H2) sind von einer dünnen Latexschicht (L) völlig umhüllt, wie der Querschnitt zeigt. An den Berührungsstellen (B) der Streifen umgibt die Latexschicht (L) beide Fasern oder Streifen (H1, H2), und sie bildet eine Bindebrücke (12) aus. Die Elastizität des Latexmaterials ermöglicht eine elastische Beweglichkeit der Streifen unter Last; diese Verbindung ist haltbar, da die dort auftretenden Scher- und Biegekräfte wegen der begrenzten Steifigkeit der gebogenen Holzwollestreifen (H1, H2) gewöhnlich unterhalb der Festigkeit der Latexbindung im Kreuzungsbereich liegen. Auch nach wechselnder Druck- und/oder Biegebeanspruchung der Verpackungsgegenstände lösen sich keine Einzelteile aus dem Verbund, und die Elastizität und das Stoß-Dämpfungsverhalten bleibt dabei unverändert.
Bei der handelsüblichen Holzwolle, die aus 1-2 mm breiten Holzspan-Streifen besteht, hat sich eine Latexmenge von etwa 40 g auf 100 g Holzwolle als zweckmäßig erwiesen, um eine völlige Umschließung der Späne und eine gute Bindung der Berührungsstellen zu gewährleisten. Abhängig von der Holzart und der Spanbreite und Spandicke sowie der gewünschten Elastizität des Materials können Latexmengen von 20-70 g pro 100 g Holzwolle eingesetzt werden.
Bei loser Schüttung der Holzwolle und 40 g Latexeinsatz pro 100 g Holzwolle ergibt sich eine Dichte von unter 20 g/l. Bei einer Vorverdichtung und bei anderen Spanabmessungen oder Holzarten ergeben sich Dichten zwischen 10-80 g/l. Die Eigenschaften des Materials lassen sich demgemäß leicht den jeweiligen Anforderungen optimal anpassen. Somit ist ein sauberes vielseitig verwendbares Verpackungsmaterial aus reinem Naturstoff durch dieses neuartige elastische Bindeverfahren der Holzwolle geschaffen.
Die Auswahl eines jeweils geeigneten Latexrohstoffes bietet eine weitere Möglichkeit, die Eigenschaften des Endproduktes den jeweils geforderten Festigkeits- und Elastizitätsanforderungen anzupassen und vielfältige Anwendungen zu erschließen.

Claims (8)

1. Dämm- und Verpackungsgegenstand (2), der im wesentlichen aus Holzwolle (H) besteht, die durch ein Bindemittel (L) miteinander verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzwolle (H) aus Holzwollestreifen (H1) und Holzwolleabschnitten (H2) besteht, die in loser Schüttung angeordnet und vollständig mit dem Bindemittel (L) beschichtet sind, das ein zähelastisch verfestigtes Latex ist.
2. Dämm- und Verpackungsgegenstände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Matten (1), Schläuche (2) oder als Formgegenstände (3) mit Ausnehmungen (10, 11), passend für zu verpackende Gegenstände, ausgebildet sind.
3. Dämm- und Verpackungsgegenstände nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einen Gewichtsanteil von 100 g Holzwolle 20 bis 70 g Latexgewichtsanteil aufweisen.
4. Dämm- und Verpackungsgegenstände nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf 100 g Holzwolle 30 bis 50 g Latex aufgetragen ist.
5. Dämm- und Verpackungsgegenstände nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Dichte 10 bis 80 g/l beträgt.
6. Dämm- und Verpackungsgegenstände nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Dichte 10 bis 30 g/l beträgt.
7. Verfahren zur Herstellung von Dämm- und Verpackungsgegenständen von einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Holzwolle mit dünnflüssigem Latex besprüht oder eingeschäumt wird und dann in eine Formvorrichtung eingebracht wird, worin mit Warmluft bei einer Temperatur von ca. 100°C das Latex in einen zähelastischen Zustand überführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Formvorrichtung, in der die Wärmeaushärtung erfolgt, gitterartig luftdurchlässig ausgebildet ist.
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