DE4013968C2 - Rührwerk für Behälter - Google Patents
Rührwerk für BehälterInfo
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- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
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- B01F35/411—Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles by supporting only one extremity of the shaft
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Rührwerk für Behälter gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Bei der Verarbeitung dispergierter Flüssigkeiten, etwa Farben und Lacke, ist vor der
Entnahme aus dem Behälter eine sorgfältige Homogenisierung des in der Regel während
des Transportes und der Lagerzeit mehr oder weniger stark entmischten
Verarbeitungsmaterials erforderlich. Dies erfordert insbesondere bei der Verarbeitung
derartiger Materialien im industriellen Bereich einen erheblichen Aufwand, da jeweils
bei Beginn oder einer längeren Unterbrechung der Arbeiten ein Öffnen des Behälters,
Anstellen des Rührers sowie nach dem Gebrauch dessen - je nach Viskosität oder
Gefährlichkeit des Materials - langwierige und aufwendige Reinigungsarbeiten
erforderlich werden. Hinzu kommt, daß bei Verarbeitung wechselnder Materialien - etwa
Verarbeitung von Lacken unterschiedlicher Farbe - häufig zur Vermeidung
wechselseitiger Reaktionen oder anderweitiger Beeinträchtigungen eine entsprechende
Zahl von Rührwerken vorgehalten werden muß bzw. jeweils bei Materialwechsel ein -
der Gefahr der Verwechslung unterliegender - Austausch der Rührwerkswelle
vorgenommen werden muß.
Die CH 673 781 A5 beschreibt eine Einrichtung zum Mischen von schüttfähigen Stoffen,
bei der die Rührwelle zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein Teil der Rührwelle in dem
Behälter mit den schüttfähigen Stoff fest angeordnet ist. Um die beiden Teile der
Rührwelle zu verbinden, ist ein lösbares Kardangelenk vorgesehen.
Aus der DE 35 43 913 A1 ist eine Mischvorrichtung bekannt, die ein Mischwerkzeug
innerhalb des Behälters aufweist, in dem das zu mischende Produkt aufbewahrt ist. Das
Mischwerkzeug weist eine Nabe auf, die kraftschlüssig mit der Antriebswelle des
Antriebs verbunden wird.
Aus der DE 86 10 726 U1 ist eine Rührmaschine bekannt, deren Antriebswelle eine
axiale Schlitzausnehmung aufweist. Um das Rührwerkzeug mit der Antriebswelle
verbinden zu können, weist dieses einen auf einem Schaft angeordneten Ansatz auf, der
in axialer Richtung in die Schlitzausnehmung einführbar ist, wodurch das Rührwerkzeug
drehfest mit der Antriebswelle verbunden wird.
Die DE 719 434 C offenbart eine Kupplung für einen Rührflügel, bei der äußere, längs
verlaufende Rippen auf der Rührerwelle vorgesehen sind, die in die Nabe eines Rührers
eingreifen.
Den vorbeschriebenen Rührwerken haftet der Nachteil an, daß deren Handhabung
erschwert ist. Insbesondere das Ankoppeln des Rührers an den Antrieb des Rührwerkes
erweist sich als schwierig.
Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung eines Rührwerkes zugrunde,
dessen Handhabung wesentlich vereinfacht ist und bei dem die Gefahr des Einsatzes
eines ungeeigneten Rührers zuverlässig vermieden ist.
Diese Aufgabe wird mit dem im Patentanspruch 1 beschriebenen Rührwerk gelöst.
Das erfindungsgemäße Rührwerk ist zweiteilig ausgebildet bei fester Integration des mit
dem Verarbeitungsmaterial in Berührung kommenden Teiles im Behälter. Es sind somit
für den Anwender im Zusammenhang mit der vorbereitenden Homogenisierung des
Verbrauchsmaterials keinerlei Vorarbeiten oder Nacharbeiten erforderlich. Es genügt die
Herstellung einer Verbindung zwischen dem behälterseitigen Wellenstumpf und dem an
dem Support befestigten Antrieb, womit ebenfalls die Gefahr oder Verwendung eines für
das jeweilige Verarbeitungsmaterial ungeeigneten Rührers beseitigt ist. Das
erfindungsgemäße Rührwerk eignet sich insbesondere zum Einsatz in
Mehrwegtransportbehältern, in denen es während der gesamten Einsatzdauer des
Behälters verbleiben kann. Erfindungsgemäß ist eine lösbare Kupplung vorgesehen, die
von einem an dem Ende des einen Wellenstumpfes angeordneten Mitnehmer, der von
einer auf dem Wellenstumpf drehfest befestigten Hülse mit mindestens einer zumindest
einseitig angefasten Einkerbung gebildet ist, und einem an dem Ende des anderen
Wellenstumpfes angeordneten Mitnahme-Element, das von mindestens einem in die
Einkerbung bzw. eine der Einkerbungen einrückbaren radialen Mitnahmestift gebildet
ist, gebildet ist. Aufgrund der Anfasung wird ein einfaches Einrücken des
Mitnahmestiftes in die Einkerbung erzielt, wodurch die Handhabung der Kupplung
vereinfacht ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung, in der die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung
beispielsweise erläutert ist. Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht eines Rührwerkes mit angestelltem Behälter
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Kupplung zwischen den
verbundenen Rührwerksteilen
Fig. 3 einen Schnitt nach III-III durch Fig. 1
Fig. 1 der Zeichnung zeigt ein Rührwerk für einen Behälter 1, das im
wesentlichen aus einem von einem Motor 3 angetriebenen, von einer Rühr
werkswelle und einem Rührflügel (nicht dargestellt) gebildeten Rührer
besteht, der gemeinsam mit dem Motor 3 an einem Support 6 heb- und senkbar
befestigt ist. Es ist die Rührwerkswelle aus zwei Teilen gebildet, von
denen der den Rührflügel tragende Wellenstumpf 5 fest im Behälter und der
mit dem Motor 3 verbundene Wellenstumpf 4 im Support 6 gelagert sind,
wobei die beiden gegeneinander weisenden Wellenstümpfe 4, 5 mittels einer
lösbaren Kupplung verbindbar sind.
Die lösbare Kupplung ist im Falle der in der Zeichnung wiedergegebenen
Ausführungsform der Erfindung von einem an dem Ende des einen Wellenstump
fes 4 angeordneten Mitnehmer 11 und einem an dem Ende des anderen
Wellenstumpfes 5 angeordneten Mitnahme-Element 13, 14 gebildet, wobei der
Mitnehmer aus einer auf dem Wellenstumpf 4 aufgekeilten oder anderweitig
drehfest befestigten Hülse 11 mit mindestens einer zumindest einseitig
angefasten (nockenartigen) Einkerbung 12 und das Mitnahme-Element 13, 14
aus mindestens einem in die Einkerbungen bezw. eine der Einkerbungen 12
einrückbaren Mitnahmestift 13 bestehen. Es ist auf diese Weise eine durch
einfaches Einrücken wirksame Kupplung geschaffen, wobei die radialen
Mitnahmestifte aufgrund der Anfasung und der engen Aneinanderlage der
Einkerbungen in die nächstgelegene Einkerbung eintreten, d. h. die
Kupplungsteile selbsttätig in ihre gegenseitige
Arbeitsstellung einrücken. Das Einrücken des Stiftes 13 in die Einkerbung
12 ist in der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform des
Rührwerkes weiterhin dadurch erleichtert, daß auf dem Mitnahmestift 13
eine Hülse 14 frei drehbar gelagert ist, wobei zur Erleichterung der Mon
tage der Hülse 14 der Mitnahmestift 13 in einer auf dem Wellenstumpf 5
aufgekeilten oder anderweitig drehfest mit ihm verbundenen Hülse 15
gehalten ist.
Es ist schließlich zur Erleichterung des Einkuppeln einerseits und zur
Ermöglichung des Ansatzes von Behältern unterschiedlicher Größe das Rühr
werk 3, 4, 5 an dem Support mittels eines Trägerarmes befestigt, in dem
das Rührwerk 3, 4, 5 mittels einer Dreh-/Längsführung 20 drehbar sowie in
horizontaler Richtung linear verschieblich gelagert ist, wobei weiterhin
der Trägerarm 16 an dem Support 6 horizontal federnd gelagert ist. Es ist
der Rührer auf diese Gleise dreifach (selbsttätig) verstellbar gelagert,
wodurch ein allen Erfordernissen Rechnung tragender Fluchtungsausgleich
beim Ansetzen des Antriebsteiles des Rührwerkes auf dem Behälter erzielt
wird.
Es sind schließlich der Mitnehmer 11 und das Mitnahme-Element 13, 14
von jeweils einer Hülse 21, 22 umschlossen, von denen die eine Hülse
21 einen dem Innendurchmesser der anderen Hülse 22 entsprechenden Außen
durchmesser aufweist und an ihrem Einsteck-Ende mit einer konischen Anfa
sung 23 versehen ist. Die die Kupplungsteile umschließenden wechselseitig
passgerecht dimensionierten Hülsen dienen einerseits der Zentrierung der
Kupplungsteile in der Arbeitsphase und andererseits dem Schutz der Kupp
lungsteile während der Stillstands- bezw. Transportphasen, wobei die Öff
nung der Hülse im Bedarfsfall mittels eines Deckels verschlossen werden
kann.
Claims (8)
1. Rührwerk für Behälter, bestehend aus einem von einem Motorangetriebenen, von
einer Rührwerkswelle und einem Rührflügel gebildeten Rührer, die an einem
Support heb- und senkbar befestigt sind, wobei die Rührwerkswelle aus zwei
Teilen gebildet ist, von denen der den Rührflügel tragende Wellenstumpf (5) fest
im Behälter oder dem Behälterdeckel und der mit dem Motor (3) verbundene
Wellenstumpf (4) im Support (6) gelagert sind, und die beiden gegeneinander
weisenden Wellenstümpfe (4, 5) mittels einer lösbaren Kupplung verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Kupplung von einem an dem Ende des
einen Wellenstumpfes (4) angeordneten Mitnehmer (11), der von einer auf dem
Wellenstumpf (4) drehfest befestigten Hülse (11) mit mindestens einer zumindest
einseitig angefasten Einkerbung (12) gebildet ist, und einem an dem Ende des
anderen Wellenstumpfes (5) angeordneten Mitnahme-Element (13, 14), das von
mindestens einem in die Einkerbung (12) bzw. eine der Einkerbungen
einrückbaren radialen Mitnahmestift (13) gebildet ist, gebildet ist.
2. Rührwerk für Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse
(11) auf dem Wellenstumpf (4) aufgekeilt ist.
3. Rührwerk für Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mitnehmer mit mehreren unmittelbar aneinander
anschließenden Einkerbungen versehen ist.
4. Rührwerk für Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Radialstift (13) in einer auf dem Wellenstumpf (5)
aufgekeilten oder anderweitig drehfest mit ihm verbundenen Hülse (14) gehalten
und auf dem Mitnahmestift (13) eine Hülse (14) frei drehbar gelagert ist.
5. Rührwerk für Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rührwerk (3, 4, 5) an dem Support mittels eines
Trägerarms (16) befestigt ist, in dem das Rührwerk (3, 4, 5) mittels einer Dreh-
/Längsführung 20 drehbar sowie in
horizontaler Richtung linear verschieblich gelagert ist.
6. Rührwerk für Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trägerarm (16) an dem Support (6) horizontal federnd
gelagert ist.
7. Rührwerk für Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Trägerarm (16) an dem Support (6) über eine Haltelasche (17) horizontal
schwenkbar gelagert und beidseitig der Drehachse (18) mittels federnder bzw.
elastischer Elemente (19) gegen den Support (6) gepuffert ist.
8. Rührwerk für Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (11) und das Mitnahme-Element (13, 14) von
jeweils einer Hülse (21, 22) umschlossen sind, von denen die eine Hülse (21)
einen dem Innendurchmesser der anderen Hülse (22) entsprechenden
Außendurchmesser aufweist und an ihrem Einsteck-Ende mit einer konischen
Anfasung (23) versehen ist.
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- 1990-04-30 DE DE4013968A patent/DE4013968C2/de not_active Expired - Fee Related
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