DE4013684A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zum erkennen stoerungsbehafteter signale - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zum erkennen stoerungsbehafteter signaleInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit dem Erkennen, insbesondere dem
zeitgenauen Erkennen störungsbehafteter impulsförmiger
Signale, wie sie beispielsweise als Empfangssignale in der
Rückstrahlortungstechnik, also in Radar- und Sonargeräten auf
der Empfangsseite auftreten. Für die Bestimmung der Entfernung
und der räumlichen Lage des Ziels ist es wichtig, den genauen
Zeitpunkt der Rückkehr des Echoimpulses festzustellen. Diese
Impulse weichen in ihrer Form und Dauer von den ausgesandten
Impulsen erheblich ab. Sie werden auf der Laufstrecke
verformt. Eine Aussage über den Anfang eines Sonarsignals ist
beispielsweise bei der Richtungserkennung mittels örtlich
getrennter Hydrophone erforderlich.
Diese Information gewinnt
man üblicherweise aus der ansteigenden Vorderflanke des
empfangenen Sonarsignals. Ist dieses jedoch von Störungen
überlagert, so führt eine solche Detektion der Vorderflanke zu
Ungenauigkeit in der Zeitmessung. Vielfach liegt der
Energieinhalt von Störsignalen in der gleichen Größenordnung
wie der des empfangenen Nutzsignals. Eine amplitudenmäßige
Unterscheidung von Nutz- und Störsignalen scheidet dann aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Erkennen
impulsförmiger Nutzsignale zu schaffen, welches die Erkennung
auch dann gewährleistet, wenn den Nutzsignalen Störsignale
erheblicher Amplitude überlagert sind. Über die Unterscheidung
von Nutz- und Störsignalen hinausgehend befaßt sich die
Erfindung ferner mit der Bestimmung von Anfang und Dauer
solcher störungsbehafteter Nutzsignale. Die Lösung obiger
Aufgabe gelingt mit dem im Anspruch 1 beschriebenen Verfahren.
Hier wird nicht die Amplitude, sondern eine vorgegebene
Mindestdauer des empfangenen Signals als Kriterium für dessen
Erkennung als Nutzsignal benutzt. Vorteilhafte Ausgestaltungen
des Verfahrens ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. Die
Erfindung offenbart ferner vorteilhafte Schaltungsanordnungen
zur Durchführung des Verfahrens, die sich durch einen
einfachen Schaltungsaufbau aus herkömmlichen bewährten
Baugruppen auszeichnen. Da die Länge des Nutzsignals als
Kriterium für dessen Erkennung benutzt wird, kann das
Nutzsignal nur von solchen Störsignalen unterschieden werden,
deren Dauer deutlich unter einer vorgegebenen erwarteten
Mindestlänge des Nutzsignals liegt.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den
beiliegenden Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels
erläutert, wobei
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 den zeitlichen Signalverlauf eines empfangenen
Sonarsignals und dessen schrittweise Auswertung
durch die in Fig. 1 gezeigte Schaltungsanordnung
wiedergibt.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Schaltungsanordnung dient der
Identifizierung eines von einem Hydrophon 1 aufgenommenen
Signals als Nutzsignal. Sind zur Richtungserkennung mehrere
Hydrophone vorhanden, so ist jedem dieser Hydrophone eine
solche Auswerteschaltung gemäß Fig. 1 zugeordnet. Für die
Richtungsbestimmung werden die Ausgangssignale der einzelnen
Auswerteschaltungen einem hier nicht dargestellten Prozessor
zugeführt, welcher anhand der Ansprechzeiten der den einzelnen
Hydrophonen zugeordneten Auswerteschaltungen die Einfallsrichtung
des Sonarsignals in bekannter Weise berechnet.
Das vom Hydrophon 1 aufgenommen, in einem Vorverstärker 2
verstärkte Empfangssignal gelangt zu einem Tiefpaß 3, dessen
Grenzfrequenz fP der maximal zu erwartenden Frequenz des
Sonarsignals von beispielsweise 100 kHz entspricht. Das auf
diese Weise bandbegrenzte Signal wird in einem nachgeschalteten
Multiplizierer oder Modulator 4 einer Trägerfrequenz
fT aufmoduliert, so daß sich beispielsweise eine
Mittenfrequenz von 455 kHz ergibt. Dies ermöglicht die
Verwendung keramischer Filter mit im Vergleich zur Mittenfrequenz
schmaler Bandbreite zur anschließenden Bandbegrenzung.
Durch die Modulation erhöht sich außerdem die
zeitliche Auflösung des Detektors. Dem Multiplizierer 4
nachgeschaltet ist ein solcher Bandpaß 5, welcher das
Ausgangssignal des Multiplizierers auf eine
Bandbreite von beispielsweise fT±1 kHz begrenzt. Ein
programmierbarer Verstärker 6 paßt den Signalpegel an denjenigen
des nachfolgenden schnellen Schwellwertdetektors 7 an,
in welchem das bandpaßgefilterte Signal mit einem vorgegebenen
Schwellwert SW verglichen wird. Beim Überschreiten dieses
Schwellwerts SW liefert der Schwellwertdetektor 7 ein
Digitalsignal, welches in einem nachfolgenden, als Monoflop
ausgebildeten Einzelimpulsgeber 8 auf eine Dauer von
beispielsweise 2,2 µs verlängert wird. Die Impulsbreite TF
von beispielsweise 2,2 µs muß größer oder allenfalls gleich
sein dem Reziprokwert der unteren Bandfiltereckfrequenz von
hier 456 kHz, d. h. TF 1/(455 kHz - df).
Ein Schieberegister 9 mit beispielsweise 1024 Bit weist einen
Dateneingang A, einen Takteingang T9 sowie einen Ausgang B
auf. Ihm ist ein Auf/Abwärtszähler 10 nachgeschaltet, dessen
maximaler Zählstand 1024 der Länge des Schieberegisters 9
entspricht. Dem Takteingang T9 des Schieberegisters und dem
Takteingang T10 des Zählers 10 wird ein Taktsignal fCLK von
beispielsweise 512 kHz (<456 kHz) zugeleitet. Der Dateneingang
A des Schieberegisters ist mit dem Aufwärtseingang AUF
des Zählers 10 verbunden, während der Datenausgang B des
Schieberegisters 9 mit dem Abwärtseingang AB des Zählers 10 in
Verbindung steht. Die sich hieraus ergebende Arbeitsweise wird
später in Verbindung mit Fig. 2 im einzelnen erläutert. Der
Inhalt des Schieberegisters 9 wird somit im Takt der Frequenz
fCLK verschoben. Infolge der gezeigten Beschaltung zeigt der
Zähler 10 an seinem Ausgang ständig die Anzahl der im Schieberegister
9 mit einem positiven Signal I belegten Plätze an.
Ein digitaler Vergleicher 11 vergleicht diesen Zählerstand N
fortlaufend mit einem vorgegebenen oberen Grenzzählerstand NO
von beispielsweise N=768 (=75% des Maximalzählerstands von N
=1024) und mit einem vorgegebenen unteren Grenzzählerstand NU
von beispielsweise N=256 (=25% des Maximalzählerstands). Bei
Überschreitung des oberen Grenzzählerstandes NO wird am
Ausgang SO ein digitales Signal ausgegeben, welches anzeigt,
daß ein Nutzsignal erkannt wurde. Bei Unterschreitung des
unteren Grenzzählerstandes wird am Ausgang SU ein digitales
Signal ausgegeben.
Ein synchrones Flip-Flop 12 ist so beschaltet, daß es gesetzt
wird, wenn ein Nutzsignal erkannt wird (SO=1) bzw.
zurückgesetzt wird, wenn der Zählerstand den unteren
Grenzzählerstand unterscheidet (SU=1). Man erhält auf diese
Weise eine Hysterese im Erkennungssignal.
Ein zweites synchrones Flip-Flop 13 wird vom Ausgangssignal
des Flip-Flops 12 und vom Ausgangssignal des Schieberegisters
9 gesteuert. Wenn das Flip-Flop 12 gesetzt ist (=Nutzsignal
erkannt) und der Anfang des Nutzsignals am Ausgang des
Schieberegisters 9 erscheint (B=1) wird das Flip-Flop 13
gesetzt. Wenn das Flip-Flop 12 zurückgesetzt ist und das
vermutliche Ende des Nutzsignals am Ausgang des
Schieberegisters 9 erscheint (B=0), wird das Flip-Flop 13
zurückgesetzt. Der Ausgang S13 liefert demnach ein digitales
Signal, dessen Anfang gegenüber der ansteigenden Flanke des
als Nutzsignal erkannten Empfangssignals um exakt die
Fensterlänge, d. h. die für eine fortlaufende Zählung von N=0
bis zum maximalen Zählstand N=1024 benötigte Zeitspanne,
verzögert ist und welches für mindestens NO-NU (z. B. 512)
Taktzyklen ansteht. Wenn im empfangenen Nutzsignal keine
Unterbrechungen vorhanden sind, entspricht die Länge des
Signals am Ausgang S13 der Länge des Nutzsignals.
Da das Ausgangssignal des Schwellwertdetektors 7 eine Folge
von Impulsen unterschiedlicher Breite ist, gewährleistet die
Impulsverlängerung im Monoflop 8, daß diese Signale im
Rhythmus der Taktfrequenz fCLK in das Schieberegister 9
geladen werden.
Die zeitliche Auflösung der Schaltungsanordnung entspricht dem
Abstand zwei aufeinanderfolgenden Halbwellen des
Ausgangssignals des Bandpaßfilters 5 und kann durch Ändern der
unteren Eckfrequenz des Bandpaßfilters ausgewählt werden. Die
Bandbreite des Bandpaßfilters entspricht der Bandbreite des
Detektionsbandes im Nutzfrequenzbereich, und die Mittenfrequenz
des Detektionsbandes entspricht der Differenz zwischen der
Trägerfrequenz und der Mittenfrequenz des Bandpaßfilters.
Durch Ändern der Trägerfrequenz läßt sich das Detektionsband
innerhalb des Nutzfrequenzbereiches verschieben. Die
Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 hat beispielsweise einen
Gesamtfrequenzbereich von 0 bis 100 kHz, und die
Mittenfrequenz des Detektionsbandes von 2 kHz Bandbreite läßt
sich zwischen 1 kHz und 99 kHz beliebig verschieben. Die Länge
des Zeitfensters beträgt hier 2 ms und die zeitliche Auflösung
2 µs. Am Ausgang S13 entsteht ein digitales Signal, wenn
innerhalb des Zeitfensters die Amplitude des empfangenen
Signals für länger als 1,5 ms den Schwellwert überschreitet.
In Fig. 2 ist ein Beispiel für den zeitlichen Zusammenhang
zwischen der Einhüllenden des Eingangssignals des
Schwellwertvergleichers 7 und dem Stand N des Zählers 10 bzw.
dem Detektorausgangssignal S13 wiedergegeben. Das Einlaufen
des Empfangssignals in das Schieberegister 9 wird hier als
Verschiebung des zwischen den diagonalen Linien A-A und B-B
liegenden Zeitfensters über das Empfangssignal ES dargestellt,
wobei die Linie A-A die zeitabhängige Position des Eingangs A
und die Linie B-B die Position des Ausgangs B des
Schieberegisters 9 relativ zum Empfangssignal wiedergibt.
In Fig. 2 ist über der horizontalen Zeitachse Ts das
bandpaßgefilterte Eingangssignal ES wiedergegeben, welches im
Schwellwertdetektor 7 mit dem Schwellwert SW verglichen wird
und teils über-, teils unterhalb des Schwellwerts liegt. Über
der vertikalen Zeitachse Tz ist der Zählstand N des Zählers 10
aufgetragen, wobei ein maximaler Zählstand von N=1024
angenommen wird.
Bis zum Zeitpunkt t1 liegt das Empfangssignal ES unterhalb des
Schwellwerts SW. Weder am Eingang A noch am Ausgang B des
Schieberegisters 9 steht ein Signal, d. h. A=0 und B=0, und
der Zähler 10 ruht. Sobald das Signal ES im Zeitpunkt t1
erstmal den Schwellwert SW überschreitet, schaltet das Signal
am Eingang A des Schieberegisters 9 auf A=1. Es gelangt zum
Eingang AUF des Zählers 10, so daß dieser anfängt, aufwärts zu
zählen. Im Zeitpunkt t2 unterschreitet das Signal wiederum den
Schwellwert, so daß der Zähler bei einem Zählstand N=275
stehenbleibt. Das Eingangssignal A=0, das Ausgangssignal des
Schieberegisters 9 ist nach wie vor B=0. Im Rhythmus der
Taktfrequenz am Eingang T9 des Schieberegisters wird dessen
Inhalt verschoben. Der Zustand des Eingangssignals A erscheint
also um die Länge dT des Schieberegisters 9 zeitlich verzögert
am Ausgang B. Diese Verzögerungsdauer dT entspricht dem
vertikalen Abstand der beiden Diagonallinien A-A und B-B in
Fig. 2. Sobald also bezogen auf die vertikale Zeitachse Tz
der erste Signalimpuls der im Zeitpunkt t1 am Eingang des
Schieberegisters A aufgetreten ist, nunmehr an dessen Ausgang
B auftritt, schaltet das Ausgangssignal auf B=1, und der
bislang angehaltene Zähler 10 beginnt im Zeitpunkt t3 abwärts
zu zählen und zwar ausgehend von einem Zählerstand N=275. Im
Zeitpunkt t4 überschreitet das Signal ES erneut den
Schwellwert SW, so daß nunmehr das Eingangssignal des
Schieberegisters auf A=1 umschaltet. Sein Ausgangssignal ist
weiterhin B=1. Infolge der Umschaltung des Eingangssignals
A, welches gleichzeitig am Aufwärtseingang AUF des Zählers 10
steht, wird der Zähler 10 im Zeitpunkt t4 angehalten. Sobald
das gesamte zwischen den Zeitpunkten t1 und t2 in das
Schieberegister 9 eingelaufene Eingangssignal durch das
Schieberegister hindurchgelaufen ist, schaltet dessen Eingang
im Zeitpunkt t5 wieder auf B=0. Der Eingang bleibt auf
A=1, weil das Signal ES im Zeitpunkt t5 nach wie vor
oberhalb des Schwellwerts SW liegt. Im Zeitpunkt t5 beginnt
somit der Zähler 10 erneut aufwärts zu zählen. Dieser
Zählvorgang wird im Zeitpunkt t6 unterbrochen, weil dann das
Signal ES unter den Schwellwert SW fällt, d. h. A=0. Der
Zähler wird also bei einem Zählstand N=490 angehalten.
Sobald das Signal ES im Zeitpunkt t7 erneut den Schwellwert SW
überschreitet, beginnt der Zähler 10 vom Zählstand N=490
ausgehend erneut aufwärts zu zählen. Das in der Zeitspanne t4
bis t6 in das Schieberegister 9 eingelaufene Signal wird durch
das Schieberegister hindurchgeschoben und hat im Zeitpunkt t8
das Schieberegister verlassen. Zu diesem Zeitpunkt schaltet
folglich der Ausgang des Schieberegisters 9 auf B=1, und der
Zähler 10 wird angehalten. Der Eingang bleibt nach wie vor auf
A=1, weil im Zeitpunkt t8 das Signal ES weiterhin oberhalb
des Schwellwerts SW liegt. Erst im Zeitpunkt t9 wird dieser
Schwellwert wieder unterschritten, und das Eingangssignal des
Schieberegisters wird zu A=0. Da am Ausgang des
Schieberegisters noch immer ein Signal B=1 steht, fängt der
Zähler 10 erneut an, abwärts zu zählen, und zwar vom Zählstand
N=935.
Sobald das im Schieberegister befindliche Signal aus diesem
herausgeschoben ist, wird im Zeitpunkt t10 das Ausgangssignal
des Schieberegisters 9 zu B=0 und der Zähler am Zählstand N
=740 angehalten. Wenn nunmehr die Signallücke während der
Zeitspanne t6 bis t7 das Schieberegister durchlaufen hat und
folglich wieder ein Ausgangssignal B=1 ansteht,
hervorgerufen durch den aus dem Schieberegister
herauslaufenden Teil des Signals zwischen t7 und t8, beginnt im
Zeitpunkt t11 der Zähler 10 erneut abwärts zu zählen, denn zu
diesem Zeitpunkt ist mangels eines Eingangssignals noch immer
A=0. Im Zuge dieses Abwärtszählens durchläuft der Zähler im
Zeitpunkt t12 den unteren Grenzzählerstand NU=256 und
erreicht im Zeitpunkt t13 den Zählstand N=0. Damit hält der
Zähler an und bleibt auf N=0 bis ein neues Eingangssignal ES
erscheint und den Vorgang, wie zuvor ausgehend vom Zeitpunkt
t1 beschrieben, wieder in Gang setzt.
Die Arbeitsweise des Zählers 10 in Abhängigkeit vom Eingangssignal
A und vom Ausgangssignal B des Schieberegisters 9 läßt
sich wie folgt zusammenfassen:
Aufwärtszählen, wenn A=1 und B=0 so lange bis N=1024,
dabei Anhalten, wenn A=0 und B=1.
Abwärtszählen, wenn A=0 und B=1 so lange bis N=0, dabei Anhalten, wenn A=0 und B=0.
Abwärtszählen, wenn A=0 und B=1 so lange bis N=0, dabei Anhalten, wenn A=0 und B=0.
Es ist bereits erwähnt worden, daß ein digitaler Vergleicher
11 den Zählstand N des Zählers 10 fortlaufend mit einem
vorgegebenen oberen Grenzzählerstand NO von beispielsweise NO
=768 und mit einem vorgegebenen unteren Grenzzählerstand NU
von beispielsweise NU=256 vergleicht und beim Aufwärtszählen
beim Überschreiten des oberen Grenzzählerstandes NO ein
digitales Ausgangssignal auf der Leitung SO und beim
Abwärtszählen bei Unterschreitung des unteren Zählstands SU
ein digitales Signal SU abgibt. Diese gelangen zum Flip-Flop
12 als Setz- und Rückstellsignal. Fig. 2 zeigt, daß im
Zeitpunkt t14 beim Aufwärtszählen der obere Grenzzählerstand NO
überschritten und im Zeitpunkt t12 beim Abwärtszählen der
untere Grenzzählerstand NU unterschritten wird. Im Zeitraum
zwischen diesen beiden Zeitpunkten t14 und t12 ist das
Flip-Flop 12 gesetzt und liefert an seinem Ausgang das Signal
F=1. Das Flip-Flop 13 wird einerseits durch das
Ausgangssignal F des Flip-Flops 12 und andererseits durch das
Ausgangssignal B des Schieberegisters 9 gesteuert. Ist das
Flip-Flop 12 gesetzt, d. h. F=1, so wird das Flip-Flop 13
gesetzt, sobald hiernach im Zeitpunkt t8 das Ausgangssignal
des Schieberegisters 9 zu B=1 wird. Verschwindet das
Ausgangssignal des Flip-Flops 12, d. h. F=0, so erfolgt die
Rücksetzung des Flip-Flops 13, sobald im Zeitpunkt t13 das
Ausgangssignal des Schieberegisters 9 auf B=0 umschaltet.
Das Ausgangssignal S13 erstreckt sich also zwischen den
Zeitpunkten t8 und t13 und ist gegenüber dem erstmaligen
Auftreten des Signals ES im Zeitpunkt t4 um die Zeitspanne von
t4 bis t8 verzögert, welche der vertikalen Ausdehnung dT des
Zeitfensters entspricht, d. h. V=dT.
Da das Schieberegister 9 und das Flip-Flop zusammen eine feste
Verzögerung V des Empfangssignals ES verursachen, kann der
Zeitpunkt t4 des erstmaligen Überschreitens des Schwellwertes
SW durch eine einfache Subtraktion dieser Verzögerung V vom
Anfangszeitpunkt t3 des Ausgangssignals S13 bestimmt werden.
Am Beispiel wird deutlich, daß eine Störung, welche die
Mindestlänge eines Sonarsignals nicht überschreitet, selbst
wenn sie, wie im Zeitraum t1 bis t2, kurz vor dem Nutzsignal
auftritt oder wie im Zeitraum t6 bis t7 das Nutzsignal
unterbricht, keine Einwirkung auf das Verhalten des
Ausgangssignals S13 hat, und somit wirksam weggefiltert wird.
Das Kriterium dafür, ob ein Empfangssignal ES als Nutzsignal
erkannt und in Form eines Ausgangssignals S13 angezeigt wird,
besteht darin, daß die Gesamtlänge der Schwellwertüberschreitungen
innerhalb des Zeitfensters V eine
Mindestlänge überschreitet, die durch Multiplikation des
oberen Grenzzählerstandes NO mit der Periodendauer des
Taktsignals fCLK berechnet wird, z. B. zu 0,2 µs · 768=
1,536 ms. Im gezeigten Beispiel beginnt das Nutzsignal im
Zeitpunkt t4, und das Zeitfenster erstreckt sich bis zum
Zeitpunkt t8. Bereits zum Zeitpunkt t14 jedoch wird der obere
Grenzzählerstand NO=768 überschritten. Die Dauer des
Zeitfensters ergibt sich aus der Länge des Schieberegisters
und der Taktfrequenz, z. B. zu V=0,2 µs · 1024 Bit=2,048
ms.
Claims (19)
1. Verfahren zum Erkennen impulsförmiger Nutzsignale
vorgegebener Mindestdauer, dadurch gekennzeichnet,
daß die Amplitude des Signals (ES)
innerhalb eines sich ständig verschiebenden Zeitfensters
(dT) fortlaufend mit einem vorgegebenen Schwellwert (SW)
verglichen und das Signal als Nutzsignal erkannt wird,
sofern die Dauer der Schwellwertüberschreitung innerhalb
des Zeitfensters größer ist als eine vorgegebene
Mindestdauer, deren Länge kleiner gewählt ist als die des
Zeitfensters.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Zeiträume der
Schwellwertüberschreitung innerhalb des Zeitfensters
fortlaufend aufsummiert werden und das Erkennungssignal
(F) erzeugt wird, sobald die aufsummierte Gesamtdauer der
Schwellwertüberschreitungen innerhalb des Zeitfensters
(dT) der vorgegebenen Mindestdauer entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Amplitude des Signals
fortlaufend in einem vorgegebenen zeitlichen Abstand
abgetastet und mit dem Schwellwert (SW) verglichen und die
Anzahl der Schwellwertüberschreitungen innerhalb des
Zeitfensters (dT) ermittelt und mit einer der Mindestdauer
entsprechenden Anzahl (NO) verglichen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Signal vor der
Schwellwertdetektion einem höherfrequenten Träger
aufmoduliert und bandbegrenzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Beginn des
Zeitfensters (dT) jeweils ausgelöst wird, wenn das Signal
(ES) erstmals oder nach dem Erkennen eines Nutzsignals
erneut den Schwellwert (SW) überschreitet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitpunkt (t4) des
Nutzsignalbeginns durch Subtraktion der Zeitfensterdauer
(V) von dem Beginn (t8) des Erkennungssignals (F)
ermittelt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Erkennungssignal
(F) mit einer Hysterese (t14-t12) versehen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zum Erkennungssignal (F)
auch das Signal (B=1) ausgewertet wird, das das
Zeitfenster (dT) verläßt, und hieraus der Zeitpunkt (t4)
des Anfangs des Nutzsignals (ES) bestimmt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, zur Ermittlung des Zeitpunkts
des Beginns des Signals, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der vom Zeitpunkt (t4)
des erstmaligen Überschreitens des Schwellwerts (SW) bis
zur Erzeugung des das Erkennen eines Nutzsignals
anzeigenden Ausgangssignals (F) anfallenden Taktimpulse
(N) gezählt und eine dieser Anzahl entsprechende Zeitdauer
(V) von der im letztgenannten Zeitpunkt (t8) gegebenen
Echtzeit subtrahiert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zum
Erkennungssignal (F) auch das Signal (B=0) ausgewertet
wird, das das Fenster (dT) verläßt, und hieraus der
Zeitpunkt (t9) des Endes des Nutzsignals bestimmt wird.
11. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) der Ausgang eines an seinem Signaleingang mit dem Signal beaufschlagten Schwellwertdetektors (7) einerseits mit dem Signaleingang (A) eines Schieberegisters (9) vorgegebener Länge (z. B. 1024 Bit) in Verbindung steht;
- b) der Ausgang des Schwellwertdetektors (7) andererseits an den der einen Zählrichtung zugeordneten Eingang (AUF) eines Auf/Abwärtszählers (10) angeschlossen ist, dessen maximaler Zählstand (N) der Länge des Schieberegisters (9) entspricht;
- c) Der Ausgang (B) des Schieberegisters (9) mit dem der anderen Zählrichtung zugeordneten Eingang (AB) des Zählers (10) verbunden ist;
- d) ein Taktgeber an die Takteingänge (T9, T10) des Schieberegisters (9) und des Zählers (10) angeschlossen ist;
- e) ein dem Zähler (10) nachgeschalteter digitaler Vergleicher (11) fortlaufend den Zählstand (N) des Zählers mit einem vorgegebenen, unterhalb des maximalen Zählstands gewählten oberen Grenzzählerstand (z. B. NO= 768) vergleicht und ein das Erkennen eines Nutzsignals anzeigendes Ausgangssignals (SO) liefert, sobald der Zählstand des Zählers diesen Grenzzählstand überschreitet.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Vergleicher (11) ein
erstes Flip-Flop (12) nachgeschaltet ist, welches beim
Überschreiten des oberen Grenzzählstandes (NO) gesetzt und
beim Unterschreiten eines vorgegebenen unteren
Grenzzählstand (NU) zurückgesetzt wird.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal (F)
des ersten Flip-Flops (12) und das Ausgangssignal (B) des
Schieberegisters (9) durch eine logische UND-Verknüpfung
(13) ein Signal liefern, welches den Anfang eines
Nutzsignals anzeigt.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Ausgangssignal (F) des ersten Flip-Flops (12) und das
Ausgangssignal (B) des Schieberegisters (9) durch eine
logische NOR-Verknüpfung (13) ein Signal liefern, welches
das Ende des Nutzsignals anzeigt.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß dem ersten
Flip-Flop (12) ein zweites Flip-Flop (13) nachgeschaltet
ist, welches vom Ausgangssignal der UND-Verknüpfung
gesetzt und vom Ausgangssignal der NOR-Verknüpfung
zurückgesetzt wird und dessen Ausgangssignal (s13) für die
Dauer des Nutzsignals ansteht.
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11 zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Schwellwertdetektor (7) ein
Modulator (4) vorgeschaltet ist, welchem einerseits das
Signal und andererseits eine gegenüber der Signalfrequenz
höherfrequente Trägerfrequenz zugeleitet wird; und daß
zwischen Modulator (4) und Schwellwertdetektor (7) eine
Bandpaßschaltung (5) angeordnet ist, deren Bandbreite
derjenigen des zu überwachenden Frequenzbereichs
entspricht.
17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Signaleingang des
Modulators (4) ein Tiefpaßfilter (3) vorgeschaltet ist,
dessen Grenzfrequenz (z. B. 100 kHz) der maximalen Frequenz
des Nutzsignalbereichs entspricht.
18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Modulator (4) und Schwellwertdetektor (7) ein
programmierbarer Verstärker (6) eingeschaltet ist.
19. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11 oder 16
bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Schwellwertdetektor (7) und
Schieberegister-Dateneingang (A) ein ein Ausgangssignal
vorgegebener Amplitude und Mindestdauer lieferndes
Monoflop (8) eingeschaltet ist.
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