DE4013201A1 - Differentialgetriebe - Google Patents

Differentialgetriebe

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DE4013201A1
DE4013201A1 DE19904013201 DE4013201A DE4013201A1 DE 4013201 A1 DE4013201 A1 DE 4013201A1 DE 19904013201 DE19904013201 DE 19904013201 DE 4013201 A DE4013201 A DE 4013201A DE 4013201 A1 DE4013201 A1 DE 4013201A1
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DE
Germany
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differential
shaft
driven
wheels
drive shaft
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19904013201
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dr Amborn
Adrian Dipl Ing Chludek
Wolfgang Dipl Ing Hildebrant
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GKN Viscodrive GmbH
Original Assignee
Viscodrive GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Viscodrive GmbH filed Critical Viscodrive GmbH
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Publication of DE4013201A1 publication Critical patent/DE4013201A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/20Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices
    • F16H48/28Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using self-locking gears or self-braking gears
    • F16H48/285Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using self-locking gears or self-braking gears with self-braking intermeshing gears having parallel axes and having worms or helical teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/34Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
    • B60K17/344Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having a transfer gear
    • B60K17/346Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having a transfer gear the transfer gear being a differential gear

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Description

Die Erfindung betrifft ein Differentialgetriebe mit einem Getriebegehäuse, in dem ein antreibbarer Differentialkorb drehbar gelagert ist, der gerad- oder schräg- oder schneckenverzahnte Abtriebsräder aufweist, die über Aus­ gleichsräder miteinander gekoppelt sind und bei dem die Abtriebsräder mit Abtriebswellen drehfest verbunden sind, von denen zumindest eine als Hohlwelle ausgeführt ist, wie sie beispielsweise aus der GB 10 99 717 bekannt sind. Darüber hinaus sind derartige Getriebe aus der DE 34 28 865 oder WO 87/00 900 bekannt. Die Verwendung von Hohlwel­ len für die Abtriebswellen ist bei derartigen Getrieben ebenfalls bereits vorgesehen gewesen, wobei z. B. aus der EP 03 47 165 daß Hindurchführen einer weiteren Welle durch eine der Seitenwellen bekannt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Getriebe so weiterzubilden, das es für ein Mittendifferential in einem mehrachsgetriebenen Fahrzeug besonders geeignet ist, wobei insbesondere der radiale Bauraum gering gehalten werden soll. Die Lösung hierfür besteht darin, daß durch die zumindest eine Hohlwelle eine Antriebswelle für den Differentialkorb durchgesteckt ist, die drehfest mit dem Differentialkorb verbunden ist, ins­ besondere axial zwischen den Abtriebsrädern gelegen. Mit der hiermit beschriebenen Getriebebauform ist es möglich, das Getriebe koaxial zur Kraftzuführung anzuordnen und dabei auf Tellerräder oder Verzahnungen am Gehäuse zu verzichten. Der drehfeste Eingriff zwischen Antriebswelle und Differentialkorb ist durch eine einfache Keilverzah­ nung in koaxialer Anordnung im Differentialkorb zu erzeu­ gen. Besonders günstig für die Belastungsverhältnisse ist die Ausgestaltung einer Lagerung, insbesondere einer Na­ dellagerung, zwischen Antriebswelle und zumindest einer bevorzugt beiden Abtriebswellen. Günstig für die Einbau­ verhältnisse ist eine ummittelbare Lagerung der erstge­ nannten Abtriebswelle, bzw. beider Abtriebswellen gegen­ über dem Getriebegehäuse. Konstruktiv und für die Festig­ keit günstig ist es, die Abtriebsräder, bei ungleicher Drehmomentverteilung und damit ungleicher Radgröße, zumin­ dest das kleinere der Abtriebsräder einstückig mit der zugehörigen Abtriebswelle auszuführen. Das größere der Abtriebsräder kann mittels einer üblichen Innenverzahnung auf die zugehörige Abtriebswelle aufgesteckt werden. Alle an sich bekannten Ausgestaltungsformen zur Erhöhung der selbstsperrenden Wirkung des Differentialgetriebes sind anwendbar, insbesondere bei schrägverzahnten oder schneckenverzahnten Rädern besondere Reibflächen an der Stirnseite der Abtriebsräder gegenüber dem Gehäuse bzw. dessen Deckelteilen. Für eine Verwendung als querliegendes Differential im Bereich einer Vorderachse ist es weiter günstig, auch die Antriebswelle und die dieser gegenüber­ liegende Abtriebswelle als Hohlwelle zu gestalten.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es ist ein Getriebegehäuse 1 gezeigt, das zwei Gehäuse­ hälften 2, 3 umfaßt und in dem ein Differentialkorb 4 in noch näher zu beschreibender Weise drehbar gelagert ist. Der Differentialkorb 4 besteht aus einem Mittelabschnitt 5 und zwei Deckelteilen 6, 7, die in nicht näher darge­ stellter Weise miteinander verspannt oder verschweißt sind. Im Differentialkorb ist ein erstes größeres Ab­ triebsrad 8 und ein zweites kleineres Abtriebsrad 9 gehal­ ten. In das Abtriebsrad 8 ist eine Hohlwelle 10 einge­ steckt. Das Abtriebsrad 9 ist mit einer Hohlwelle 11 ein­ stückig verbunden. Die drehfeste Verbindung zwischen Ab­ triebsrad 8 und Welle 10 wird über eine Keilverzahnung 12 hergestellt. Mit dem Abtriebsrad 8 kämmen erste Aus­ gleichsräder 16; mit dem Abtriebsrad 9 kämmen zweite Aus­ gleichsräder 17. Die Ausgleichsräder beider genannten Gruppen sind jeweils mit zumindest einem der Ausgleichs­ räder der anderen Gruppe im Verzahnungseingriff. Durch die Hohlwelle 11 ist eine Antriebswelle 13, die als Vollwelle ausgeführt ist, hindurchgesteckt, die das Abtriebsrad 9 durchdringt und mittels einer Feinverzahnung 14 mit dem Differentialkorb 4 in antreibender Verbindung steht. Die Welle ist über eine Dichtung 15 gegenüber dem Gehäuse 1 abgedichtet. Die Antriebswelle 13 stützt sich mittels eines Zapfenansatzes 18 an der Abtriebswelle 10 und mit­ tels eines Bundes 19 am Abtriebsrad 9 ab. Hierbei sind jeweils Wälzlager 20, 21 zwischengeschaltet. Diese Ausge­ staltung begünstigt es, daß der Differentialkorb 4 ummit­ telbar mittels Lagern 22, 23, die auf den Abtriebswellen 10, 11 sitzen, im Gehäuse 1 gelagert ist. An der Ab­ triebswelle 11 ist einstückig ein Kettenrad 24 angeformt, das über eine Kette 25 den Amtrieb zu einer mit einer ersten Achse verbundenen Parallelwelle herstellt, während eine zweite Achse über die Abtriebswelle 10 koaxial ange­ trieben wird.
Bezugszeichenliste
 1 Getriebegehäuse
 2 Gehäusehälfte
 3 Gehäusehälfte
 4 Differentialkorb
 5 Korbmittelteil
 6 Deckel
 7 Deckel
 8 Abtriebsrad
 9 Abtriebsrad
10 Abtriebswelle
11 Abtriebswelle
12 Keilverzahnung
13 Antriebswelle
14 Keilverzahnung
15 Wellendichtung
16 Ausgleichsrad
17 Ausgleichsrad
18 Zapfenansatz
19 Wellenbund
20 Nadellager
21 Nadellager
22 Kugellager
23 Kugellager
24 Kettenrad
25 Kette

Claims (7)

1. Differentialgetriebe mit einem Getriebegehäuse (1), in dem ein antreibbarer Differentialkorb (4) drehbar gelagert ist, der gerad- oder schräg- oder schnecken­ verzahnte Abtriebsräder (8, 9) aufweist, die über Ausgleichsräder (16, 17) miteinander gekoppelt sind und bei dem die Abtriebsräder (8, 9) mit Abtriebs­ wellen (10, 11) drehfest verbunden sind, von denen zumindest eine als Hohlwelle ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch die zumindest eine Hohlwelle (11) eine An­ triebswelle (13) für den Differentialkorb (4) durchge­ steckt ist, die drehfest mit dem Differentialkorb (4) verbunden ist.
2. Differentialgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (13) einerseits und das Ab­ triebsrad (9) oder die Abtriebswelle (11), durch die die erstere hindurchgesteckt ist, andererseits inein­ ander gelagert sind.
3. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (13) einerseits und das zweite Abtriebsrad (8) oder die zweite Abtriebswelle (10), die der Antriebswelle (13) gegenüberliegen anderer­ seits, mittels eines Zapfenansatzes (18) an der An­ triebswelle (13), der in eine Innenbohrung von zweitem Abtriebsrad (8) oder zweiter Abtriebswelle (10) hin­ einragt, ineinander gelagert sind.
4. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialkorb (4) ausschließlich unmittel­ bar auf den Abtriebswellen (10, 11) im Getriebegehäuse (1) gelagert ist.
5. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Abtriebsräder (9) mit seiner Welle (11) einstückig ausgebildet ist.
6. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebsräder (8, 9) zur Erzeugung einer un­ gleichen Drehmomentverteilung unterschiedliche Größe aufweisen.
7. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (13) und die zweite Abtriebs­ welle (10) als Hohlwellen ausgebildet sind, so daß eine weitere Welle durch den Differentialkorb (4) hindurchführbar ist.
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