DE4012435A1 - Feuchtsandstrahler - Google Patents

Feuchtsandstrahler

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DE4012435A1
DE4012435A1 DE19904012435 DE4012435A DE4012435A1 DE 4012435 A1 DE4012435 A1 DE 4012435A1 DE 19904012435 DE19904012435 DE 19904012435 DE 4012435 A DE4012435 A DE 4012435A DE 4012435 A1 DE4012435 A1 DE 4012435A1
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Wilhelm Schmidt
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PRO AQUA GERAETE GMBH, 24340 WINDEBY, DE
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ABREX OBERFLAECHENTECHNIK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C7/00Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts
    • B24C7/0007Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed in a liquid carrier
    • B24C7/0038Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed in a liquid carrier the blasting medium being a gaseous stream

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Description

Die Erfindung betrifft einen Feuchtsandstrahler.
Aus der DE-OS 32 39 429 ist bereits ein Feuchtsand­ strahler mit einem luftdicht abgeschlossenen, Feucht­ sand aufnehmenden Druckbehälter, einer Einrichtung zum Einführen von Sand in den Behälter, einer Einrichtung zum Einführen von Wasser in den Behälter, einem Auslaß zum Austretenlassen eines Sand/Wasser-Gemisches aus dem Behälter und einem Sandstrahlschlauch bekannt.
Bei dem Vorschlag nach der DE-OS 32 39 429 erfolgt das Austreiben des Sand/Wasser-Gemisches aus dem Behälter durch Einbringen von Druckwasser in diesen.
Bei der vorbekannten Vorrichtung wird Wasser mit nor­ malem Haushaltsdruck dem Behälter zugeführt. Bei einem solchen Vorgehen ist der erreichbare Austrittsdruck des Strahlmittels jedoch regelmäßig nicht ausreichend. Es wird daher regelmäßig ein Gerät zur Erhöhung des Wasserdruckes vorgeschaltet, um einen Arbeitsdruck von etwa 7 bar zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorbe­ kannten Feuchtsandstrahler derart weiterzubilden, daß ohne Verwendung eines den Wasserdruck erhöhenden Ge­ rätes die Möglichkeit des Reinigens der feuchtsandge­ strahlten Fläche mit einem ausreichenden Wasserdruck ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Luftkompressor vorgesehen ist, der über eine erste Rohrleitung ein sich oberhalb einer auf einer auf dem Feuchtsand aufliegenden Wasserschicht angeordnetes Luftdruckpolster ausbildet.
Bevorzugt ist eine Ausbildung, die gekennzeichnet ist durch eine zweite, von dem Luftkompressor zu dem Sand­ strahlschlauch führende Rohrleitung zum Zuführen von als Treibmittel für das Sand/Wasser-Gemisch dienender Luft.
Weiter wird vorgeschlagen, daß zwischen dem Auslaß und dem Strahlschlauch ein siphonartig gekrümmter Rohrab­ schnitt vorgesehen ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausbildung ist eine mit einem Sperrschieber versehene dritte Rohrleitung vorge­ sehen, die die Wasserschicht mit dem Sandstrahlschlauch verbindet.
Einem weiteren Vorschlag nach ist eine mit einem Ab­ sperrhahn versehene, die Wasserschicht mit dem Auslaß des Behälters verbindende vierte Rohrleitung vorzu­ sehen.
Es wird weiter vorgeschlagen, die zweite Rohrleitung mit einem Luftabsperrventil zu versehen.
Abschließend wird noch vorgeschlagen, die dritte Rohr­ leitung mit einem auf der Wasserschicht aufliegenden Ablaufschwimmer zu versehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung, und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung.
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung.
Der Feuchtsandstrahler, wie er in den Figuren darge­ stellt ist, besteht aus einem Druckbehälter 10 und einer Einrichtung zum Zuführen von Sand, die aus einem auf einen Einlaß 26 des Behälters aufgesetzten Rüttel­ sieb, einer oberhalb eines Schütttrichters 12 mündenden Wasserzufuhrleitung und einem den Einlaß 26 ver­ schließenden Kegel 26 besteht. In dem oberen Bereich des Druckbehälters 10 mündet in Fig. 1 und 3 eine erste Rohrleitung 22, die von einem Luftkompressor 20 mit Druckluft beaufschlagt wird.
In dem unteren Bereich des Druckbehälters 10 ist ein Auslaß 16 angeordnet, durch den das Sand/Wasser-Gemisch aus dem Behälter ausgelassen wird, wobei sich an den Auslaß 16 in Fig. 1 und 2 ein siphonartig geführter Rohrabschnitt 21 anschließt. An dem Ende der siphon­ artig ausgebildeten Rohrleitung 21 mündet eine Rohr­ leitung 24, die zu dem Luftkompressor 20 führt.
Nach Füllen des Druckbehälters 10 mit Wasser und Sand setzt sich der Feuchtsand 25 unten ab, auf dem Feucht­ sand 25 liegt eine Wasserschicht 27 auf. Über der Wasserschicht 27 liegt ein Druckluftpolster 28, dessen Druck von dem Kompressor 20 bestimmt wird, und das auf die Wasserschicht 27 einen erheblichen Druck ausübt. Dieser Druck führt dazu, daß das Sand/Wasser-Gemisch (der Feuchtsand 25) durch den siphonartig ausgebildeten Rohrabschnitt 21 in den Strahlschlauch 18 gedrückt wird.
Die weitere Rohrleitung 24, die den Kompressor 20 mit dem Strahlschlauch 18 verbindet, bewirkt eine Zufuhr von Druckluft, die als Treibmittel dient und das Sand/Wasser-Gemisch unter hohem Druck durch den Strahl­ schlauch zu der Strahldüse 44 treibt.
Dabei ist in einer bevorzugten Ausführung, wie in Fig. 3 dargestellt, die zweite Rohrleitung mit einem ersten Sperrschieber 56 und einem steuerbaren Kugelhahn 52 versehen.
Eine dritte Rohrleitung 48 verbindet bei einer bevor­ zugten Ausführung, wie in Fig. 3 dargestellt, die sich in dem Behälter 10 ausbildende Wasserschicht 27 in dem Bereich der Mündung der zweiten Rohrleitung 24 mit dem Sandstrahlschlauch 18. Dabei ist die dritte Rohrleitung 48 mit einem auf der Wasserschicht 27 aufliegenden Ablaufschwimmer 60 versehen, der sich dem jeweiligen Wasserspiegel der Wasserschicht 27 jeweils anpaßt. Die dritte Rohrleitung 48 ist mit einem Sperrschieber 46 versehen.
Eine vierte Rohrleitung 50, die mit einem feinregulier­ baren Kugelhahn 54 versehen ist, verbindet die Wasser­ schicht 27 mit dem Bereich des Auslasses 16 des Be­ hälters 10.
Durch eine entsprechende Einstellung des Kugelhahn­ ventils 52 in der zweiten Rohrleitung 24 wird der er­ forderliche Differenzdruck bewirkt, bei dem das Sand/Wasser-Gemisch aus dem Behälter 10 durch den Auslaß 16 in den Sandstrahlschlauch 18 gelangt und von der durch die zweite Rohrleitung 24 in den Sandstrahl­ schlauch eingebrachte Luft gefördert.
Wenn es nach Abschluß der eigentlichen Feuchtsand­ strahlarbeiten erwünscht ist, die abgestrahlte Fläche mit Wasser abzuwaschen, wird der Zustrom von dem Auslaß 16 zu dem Sandstrahlschlauch 18 durch Sperren des Ventils 58 unterbrochen. Der Sperrschieber 46 wird ge­ öffnet. In diesem Zustand tritt das Wasser der sich oberhalb des Sand/Wasser-Gemisches absetzenden Wasser­ schicht durch die dritte Rohrleitung 48 in den Sand­ strahlschlauch 18 aus, wobei der Druck des Luftpolsters 28, der von dem Kompressor 20 über die erste Rohr­ leitung 22 ausgebildet wird, die Förderung des Wassers bewirkt. Dieses Wasser der Wasserschicht 27 wird sodann ggf. durch die über die zweite Rohrleitung 24 hinzu­ tretende Luft durch den Strahlschlauch 18 gefördert und tritt durch die Düse 44 aus.
Die vorgeschlagene Ausbildung eines Feuchtsandstrahlers ermöglicht es so, ohne Vorsehung eines besonderen Wasserkompressors, die zuvor feuchtsandgestrahlte Fläche mit reinem bzw. im wesentlichen reinem Wasser abzuwaschen und/oder das durch die Öffnung 16 aus­ tretende Sand/Wasser-Gemisch so mit Wasser zu ver­ dünnen, daß eine ausreichende Feinstaubbindung gewähr­ leistet ist, wobei der erforderliche Druck von dem Luftkompressor 20 geliefert wird.
Anders als bei vorbekannten Anlagen ist somit ein besonderer Wasserkompressor nicht erforderlich.
Es versteht sich, daß es möglich ist, nach Verbrauch des Wassers der Wasserschicht 27 nach Absperren der ersten Rohrleitung 22 erneut Wasser in den Behälter nachzufüllen.
Es versteht sich weiter, daß statt Sand auch - in an sich bekannter Weise - ein anderes Granulat verwendet werden kann.
Anders als bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungs­ beispiel kann die erste Rohrleitung 22 auch unten in den Behälter 10 münden, und zwar vorzugsweise im Bereich des Auslasses 10, so daß der aufsteigende Luft­ strom den Feuchtsand in diesem Bereich auflockert, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Der erforderliche Differenzdruck zwischen dem Druck­ luftpolster 28 und der Mündung der zweiten Rohrleitung 24 in den Strahlschlauch 18 kann durch die Vorsehung eines entsprechenden Druckminderers in der zweiten Rohrleitung 24 bewirkt werden. Im allgemeinen wird jedoch der auf Reibung beruhende Druckverlust in der Leitung 24, durch die ein Vielfaches der Luftmenge, die durch die erste Rohrleitung 22 geführt wird, strömt, ausreichen, um einen Differenzdruck zu bewirken, der ein Ausfließen des Sand/Wasser-Gemisches 25 aus dem Behälter 10 durch den siphonartig ausgebildeten Abschnitt 21 zu dem Strahlschlauch 18 bewirkt.

Claims (7)

1. Feuchtsandstrahler mit einem luftdicht abgeschlos­ senen, Feuchtsand (25) aufnehmenden Druckbehälter (10), einer Einrichtung (12) zum Einführen von Sand, in den Behälter (10), einer Einrichtung (12) zum Einführen von Wasser in den Behälter (10), einem Auslaß (16) zum Aus­ tretenlassen eines Sand/Wasser-Gemisches aus dem Behäl­ ter und einem Strahlschlauch (18), dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftkompressor (20) vorgesehen ist, der über eine erste Rohrleitung (22) ein sich oberhalb einer auf ei­ ner auf dem Feuchtsand (25) aufliegenden Wasserschicht (27) angeordnetes Luftdruckpolster (28) ausbildet.
2. Feuchtsandstrahler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite, von dem Luftkompressor (20) zu dem Sandstrahlschlauch (18) führende Rohrleitung (24) zum Zuführen von als Treibmittel für das Sand/Wasser- Gemisch dienender Luft.
3. Feuchtsandstrahler nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Aus­ laß (16) und dem Strahlschlauch (18) ein siphonartig gekrümmter Rohrabschnitt (21) vorgesehen ist.
4. Feuchtsandstrahler nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Sperrschieber (46) versehene dritte Rohrleitung (48) vorgesehen ist, die die Wasserschicht (27) mit dem Sandstrahlschlauch (18) verbindet.
5. Feuchtsandstrahler nach einem der vorangehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch eine mit einem Absperr­ hahn (54) versehene, die Wasserschicht (27) mit dem Auslaß (16) des Behälters verbindende vierte Rohrlei­ tung (50).
6. Feuchtsandstrahler nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rohrleitung mit einem Luftabsperrventil (56) versehen ist.
7. Feuchtsandstrahler nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Rohr­ leitung (48) mit einem auf der Wasserschicht (27) auf­ liegenden Ablaufschwimmer (60) versehen ist.
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