DE4011089C2 - - Google Patents

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DE4011089C2
DE4011089C2 DE19904011089 DE4011089A DE4011089C2 DE 4011089 C2 DE4011089 C2 DE 4011089C2 DE 19904011089 DE19904011089 DE 19904011089 DE 4011089 A DE4011089 A DE 4011089A DE 4011089 C2 DE4011089 C2 DE 4011089C2
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DE19904011089
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DE4011089A1 (de
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Anton-Josef 5750 Menden De Hess
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62905Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances comprising a camming member

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Steckverbinderkupplung aus.
Eine derartige Steckverbinderkupplung ist dafür vorgesehen, eine elektrisch leitende Verbindung zwischen einer elektrischen Leitung und einer anderen elektrischen Leitung bzw. einem der einen elektrischen Leitung direkt zugeordneten elektrischen Aggregat zu ermöglichen. Bei diesen Steckverbindungskupplungen ist die Kraft, die zum Zusammenfügen bzw. Trennen von Steckeraufnahmeteil und Steckerteil benötigt wird, abhängig von der Anzahl der in der Steckverbinderkupplung in Eingriff kommenden Steckkontaktelemente. Bei einer großen Anzahl von Steckkontaktelementen ist ein praxisgerechtes Zusammenfügen bzw. Trennen von Steckeraufnahmeteil und Steckerteil nicht mehr möglich, weil die dazu benötigten Kräfte nicht mehr handhabbar sind. Aus diesem Grund sind solchen Steckverbinderkupplungen sogenannte z. B. als Schieber ausgebildete Steck- bzw. Ziehhilfen zugeordnet worden, die u. a. direkt an einem der beiden Steckverbinderteile angeordnet sein können.
Bei den bislang bekanntgewordenen Ausführungsformen kann es beim Zusammenfügen von Steckeraufnahmeteil und Steckerteil durchaus dazu kommen, daß der die Steck- bzw. Ziehhilfe darstellende Schieber betätigt wird, obwohl die Zuordnung der beiden Steckverbinderteile nicht ordnungsgemäß erfolgte. Bei einer Betätigung des Schiebers ist es nämlich möglich, daß die beiden Steckverbinderteile im fehlausgerichteten Zustand zusammengefügt werden, was insbesondere zu einer Schädigung der im Steckeraufnahmeteil angeordneten buchsenartig ausgebildeten Steckkontaktelemente führen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steckverbinderkupplung der eingangs erwähnten Art derart weiterzubilden, daß ein Betätigen der Steck- bzw. Ziehhilfe nur dann möglich ist, wenn die beiden Steckverbinderteile vorher einander ordnungsgemäß zugeordnet worden sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer elektrischen Steckverbinderkupplung der eingangs erwähnten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhaft bei einer derartigen Ausgestaltung ist, daß die eine falsche Betätigung des Schiebers verhindernden Mittel quasi ohne zusätzlichen Aufwand an einem Steckverbinderteil und dem Schieber anzuordnen sind.
Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1a die beiden voneinander getrennten Steckverbinderteile einer Steckverbinderkupplung
Fig. 1b die Steckverbinderkupplung bei nicht ordnungsgemäß einander zugeordneten Steckverbinderteilen
Fig. 1c die Steckverbinderkupplung bei ordnungsgemäß einander zugeordneten Steckverbinderteilen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht eine solche Steckverbinderkupplung im wesentlichen aus einem mit einem Schieber 1 versehenen Steckverbinderteil 2 und einem mit dem einen Steckverbinderteil 2 zusammenfügbaren anderen Steckverbinderteil 3 sowie den in den beiden Steckverbinderteilen 2, 3 angeordneten, der Einfachheit halber nicht dargestellten, einerseits buchsenförmig und andererseits stiftförmig ausgebildeten Steckkontaktelementen.
Der an dem einen aus Kunststoff hergestellten, als Steckeraufnahmeteil ausgebildeten Steckverbinderteil 2 verschiebbar gehalten Schieber 1 ist rahmenartig ausgebildet und ebenfalls aus Kunststoff hergestellt. An seinen beiden gegenüberliegend angeordneten Seitenwänden 1a weist der Schieber 1 je zwei nutartig ausgebildete zweite Steuerelemente 4 auf. Etwa im Bereich der Auslaufzonen dieser vier nutartig ausgebildeten zweiten Steuerelemente 4 sind nasenförmig ausgebildete erste Anschlagmittel 5a, 5b an die dem anderen Steckverbinderteil 3 zugewandte Stirnfläche der Seitenwände 1a des Schiebers 1 angeformt. Der Schieber 1 weist somit pro Seitenwand 1a zwei erste Anschlagmittel 5a, 5b und zwei zweite Steuerelemente 4 auf.
Das andere als Steckerteil ausgebildete Steckverbinderteil 3 ist auch aus Kunststoff hergestellt und weist die einstückig angeformten zweiten Anschlagmittel 6a, 6b auf. Die zweiten Anschlagmittel 6a, 6b sind zapfenförmig ausgebildet und an die den Seitenwänden 1a des Schiebers 1 zugewandten Seitenwände 3a des anderen Steckverbinderteiles 3 angeformt. An jeder Seitenwand 3a des anderen Steckverbinderteiles 3 sind dabei zwei zweite Anschlagmittel 6a, 6b angeformt. Die zapfenförmig ausgebildeten zweiten Anschlagmittel 6a, 6b dienen gleichzeitig als zweite, beim Zusammenfügen der beiden Steckverbinderteile 2, 3 mit den am Schieber 1 vorhandenen, nutartig ausgebildeten komplemtären zweiten Steuerelementen 4 in Eingriff kommende Steuerelemente. Die zweiten Anschlagmittel 6a, 6b sind dabei so an die beiden Seitenwände 3a angeformt, daß sie beim ordnungsgemäßen Zuordnen der beiden Steckverbinderteile 2, 3 in den Auslaufzonen der vier nutartig ausgebildeten zweiten Steuerelemente 4 zu liegen kommen.
Die Fig. 1a zeigt die beiden Steckverbinderteile 2, 3 in getrenntem Zustand. Werden die beiden Steckverbinderteile 2, 3 einander nicht ordnungsgemäß zugeordnet, wie dies beispielsweise aus der Fig. 1b zu entnehmen ist, kann der Schieber 1 nicht betätigt werden, weil die ersten in der Nähe der einen Betätigungsbasis 1b angeordneten Anschlagmittel 5a des Schiebers 1 zur Anlage an die zugehörigen zweiten am anderen Steckverbinderteil 3 vorhandenen Anschlagmittel 6a kommen. Ein Zusammenfügen der beiden Steckverbinderteile 2, 3 ist somit nicht möglich und eine Schädigung der Steckkontakelemente wirkungsvoll ausgeschlossen. Erst wenn die beiden Steckverbinderteile 2, 3 einander ordnungsgemäß zugeordnet werden, wie dies aus Fig. 1c hervorgeht, kann der Schieber 1 betätigt werden. Die auch als zweite Steuerelemente dienenden zweiten Anschlagmittel 6a, 6b greifen dann in die nutartig ausgebildeten komplementären zweiten Steuermittel 4 des Schiebers 1 ein, wodurch die beiden Steckverbinderteile 2, 3 beim Betätigen des Schiebers 1 zusammengefügt werden.

Claims (8)

1. Elektrische Steckverbinderkupplung, im wesentlichen bestehend aus einem mit einer Anzahl von in einem kastenförmigen Gehäuse in Reihen neben- und/oder hintereinander gehaltenen stiftförmigen Steckkontaktelementen versehenen Steckerteil und einem eine gleiche Anzahl von in einem ebenfalls kastenförmigen Gehäuse entsprechend angeordneten buchsenförmigen Steckkontaktelementen aufweisenden Steckeraufnahmeteil sowie einem den beiden Steckverbinderteilen zugeordneten, zum Zusammenfügen bzw. Trennen derselben vorgesehenen, etwa senkrecht zur Steck- bzw. Ziehrichtung derselben bewegbaren Schieber, wobei das eine der beiden Steckverbinderteile an zwei seiner Seitenwände erste Steuerelemente aufweist, über die der Schieber mit seinen an seinen Seitenflächen vorhandenen komplementären ersten Steuerelementen längsverschiebbar an dem einen Steckverbinderteil gehalten wird und daß das andere der beiden Steckverbinderteile an zwei seiner Seitenwänden zweite Steuerelemente aufweist, die beim Zusammenfügen der beiden Steckverbinderteile mit den am Schieber vorhandenen komplementären zweiten Steuerelementen in Eingriff kommen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieber (1) und an dem anderen Steckverbinderteil (3) miteinander in Anlage bringbare, ein Betätigen des Schiebers (1) nur bei ordnungsgemäßer Zuordnung der beiden Steckverbinderteile (2, 3) erlaubende, ersten und zweite Anschlagmittel (5a, 5b, 6a, 6b) vorhanden sind.
2. Elektrische Steckverbindungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Anschlagmittel (5a, 5b) an die dem anderen Steckverbinderteil (3) zugewandte Stirnfläche des Schiebers (1) und die zweiten Anschlagmittel (6a, 6b) an die dem Schieber (1) zugewandte(n) Seitenwand(wände) (3a) des anderen Steckverbinderteiles (3) angeformt sind.
3. Elektrische Steckverbindungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (1) schienenartig ausgebildet ist und je ein erstes Anschlagmittel (5a, 5b) im Bereich des einen und im Bereich des anderen freien Endes angeformt ist.
4. Elektrische Steckverbindungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (1) U-förmig ausgebildet ist und daß je ein erstes Anschlagmittel (5b) im Bereich der freien Enden der beiden Schenkel und je ein erstes Anschlagmittel (5a) im Bereich der die Schenkel verbindenden Basis an die beiden Schenkel angeformt ist.
5. Elektrische Steckverbindungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (1) rahmenartig ausgebildet ist und daß je zwei erste Anschlagmittel (5a, 5b) an die beiden mit den komplementären zweiten Steuerelementen (4) versehenen Seitenwände (1a) des Schiebers (1) angeformt sind.
6. Elektrische Steckverbindungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schieber (1) angeformten ersten Anschlagmittel (5a, 5b) nasenförmig ausgebildet sind.
7. Elektrische Steckverbindungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Seitenwände (3a) des anderen Steckverbinderteiles (3) angeformten zweiten Anschlagmittel (6a, 6b) zapfenförmig ausgebildet sind.
8. Elektrische Steckverbinderkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Seitenwände (3a) des anderen Steckverbinderteiles (3) angeformten zweiten Anschlagmittel (6a, 6b) gleichzeitig die zweiten Steuerelemente bilden.
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