DE4009842A1 - Sonnendach fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Sonnendach fuer ein kraftfahrzeug

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DE4009842A1
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Germany
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opening
roof
sound damping
sunroof
vehicle
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Ceased
Application number
DE19904009842
Other languages
English (en)
Inventor
Katsuaki Kadoike
Masayuki Hayashi
Kenichi Fukura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aisin Corp
Original Assignee
Aisin Seiki Co Ltd
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Sonnendach und insbeson­ dere auf ein Sonnendach für ein Kraftfahrzeug, wobei ein Se­ geltuchverdeck dazu dient, eine in einem Dachteil des Fahrzeug­ aufbaus ausgebildete Öffnung abzudecken.
Ein herkömmliches Sonnendach mit einem Segeltuchverdeck hat im allgemeinen ein Verdeckteil, das zickzack- oder schlangen­ förmig zusammengefaltet wird, um die Öffnung im Dach eines Fahrzeugaufbaus freizulegen. Die beiden Seitenkanten des Se­ geltuchverdecks sind mit zwei Führungsschienen in Gleitein­ griff, die beide an längslaufenden Innenkanten der Öffnung vorgesehen sind, so daß das Segeltuchverdeck in der Längsrich­ tung der Öffnung zusammengefaltet oder ausgezogen werden kann. Auf diese Weise wird die Öffnung freigelegt oder verschlossen, wobei das Ausmaß im Zusammenfalten des Verdecks geregelt wer­ den kann. Die US-PS Nr. 49 30 428 zeigt einen Prototyp eines derartigen Sonnendachs.
Auf Grund der lagenweisen Ausbildung des Segeltuchverdecks, das ein äußeres sowie ein inneres Verdeckteil umfaßt, wird jedoch bei einem Faltvorgang des Verdecks ein Geräusch her­ vorgerufen.
Es ist die primäre Aufgabe der Erfindung, ein Sonnendach zu schaffen, bei dem die oben erwähnte Geräuschentwicklung unter­ bunden wird.
Um diese Aufgabe zu lösen, umfaßt ein Sonnendach für ein Kraftfahrzeug eine in einem Dachteil des Fahrzeugs ausgebil­ dete Öffnung, ein Paar von Führungsschienen, die mit Abstand zueinander jeweils an einer inneren Längskante der Öffnung gehalten sind, ein Segeltuchverdeck mit einem äußeren oder oberen Verdeckteil und einem inneren Verdeckteil, die mitein­ ander verbunden und dazu ausgelegt sind, in der Längsrichtung der Öffnung auseinander- oder zusammengefaltet zu werden, ein an einer rückwärtigen und unteren Seite der Öffnung vor­ gesehenes Basisteil und einen an dem Basisteil befestigten Geräuschdämpfer.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeich­ nungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt eines Sonnendachs in einer Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Übersichtsdarstellung des Sonnen­ dachs in der Konstruktion von Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Geräuschdämpfer und den diesen umgebenden Bereich;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Bauteils zur Befe­ stigung des Geräuschdämpfers am Fahrzeugaufbau;
Fig. 5 bis 8 Ansichten zu Betriebsstellungen des Sonnendachs; Fig. 9 eine perspektivische Übersichtsdarstellung des inneren Verdeckteils.
Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, ist im Dachteil 1 eines Fahrzeugs eine Öffnung 2 ausgebildet. Ein Gehäuserahmen 3 von rechteckiger Gestalt ist am Dachteil 1 befestigt und umschließt die Öffnung 2. Vom Rahmen 3 ragen mehrere Schraubenbolzen 4 abwärts, von denen jeder durch ein zugeordnetes Loch 1 a im Dachteil 1 sich erstreckt, um durch Muttern 5 befestigt zu werden. Auf diese Weise wird der Gehäuserahmen 3 am Dachteil 1 festgelegt.
Ein Paar von in Querrichtung beabstandeten Führungsschienen 6, von denen nur eine dargestellt ist, ist benachbart zu den inneren Längskanten der Öffnung 2 angeordnet. An jeder Füh­ rungsschiene sind ein erster Gelenkmechanismus 7 und eine Mehrzahl von zweiten Gelenkgliedmechanismen 8 gelagert, um ein Segeltuchverdeck 20, das die Öffnung 2 abdecken kann, zu stützen. Eine geeignete Schienenanordnung, die Führungs­ schienen einschließt, ist in der US-PS Nr. 48 30 428 gezeigt, obwohl auch andere Schienenanordnungen zur Anwendung kommen können.
Ein Windabweiser 9 ist an der Frontseite des Dachs 1 befestigt und überdeckt einen frontwärtigen Abschnitt der Öffnung 2. An der Rückseite der Öffnung 2 ist eine hochgezogene Schürze oder Umkleidung 10 festgehalten.
Das Segeltuchverdeck 20 umfaßt eine starre Frontplatte 21, eine starre Rückplatte 22, ein zwischen diese Platten einge­ fügtes und mit diesen verbundenes äußeres Verdeckteil 23 sowie ein inneres Verdeckteil 24. Die starre Frontplatte 21 wird für eine Gleit- und Kippbewegung an einer Führungskehle 6 a einer jeden Führungsschiene 6 über den ersten Gelenkmechanis­ mus 7 gelagert, so daß sie längs jeder Schiene 6 bewegbar ist, wenn das Verdeck 20 in der Längsrichtung ausgezogen oder zu­ sammengeschoben wird. Die starre Rückplatte 22 ist am Dach­ teil 1 über mehrere, an der unteren Fläche der Rückplatte 22 gehaltene Muttern 11 und zugeordnete Schrauben 12 befestigt, wobei jede der Schrauben ein Loch im Dachteil 1 und ein Loch 3 a im Gehäuserahmen 3 durchsetzt.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist benachbart dem Rückteil der Öffnung 2 in Querrichtung über das Dach 1 hinweg ein Abdicht­ element 30 befestigt, das vorzugsweise aus einem elastischen Material, wie einem Kunstharz, gefertigt ist, um eine abdich­ tende Lagebeziehung zwischen dem Dachteil 1 und dem Gehäuse­ rahmen 3 zu gewährleisten.
Wie am besten der Fig. 3 zu entnehmen ist, ist ein aus einem elastischen Material, wie einem Schwammaterial, gefertigter Geräuschdämpfer 36 an einem rückwärtigen Bereich oder einem Basisteil 3 r des Gehäuserahmens 3, wie auch in Fig. 2 gezeigt ist, vorgesehen. Dieser Geräuschdämpfer 36 hat den Zweck, ein Geräusch des inneren Verdeckteils 24 zu vermindern oder zu unterbinden, weil ein solches Geräusch während der Bewegung des Segeltuchverdecks 20 im einen oder anderen Fall erzeugt wird. Eine Frontseite des Geräuschdämpfers 36 ist zwischen eine Leiste 34 mit Bohrungen 34 a eines Haltegliedes 32 ein­ gefügt, wobei die Leiste 34 in einer Profilschiene 33 gehalten wird. Jede Gewindebohrung 34 steht mit einer Schraube 35 nach deren Durchführung durch den Gehäuserahmen 3 in Eingriff. An der Rückseite des Geräuschdämpfers 36 ist eine gleichar­ tige Konstruktion vorgesehen, wodurch folglich der Geräuschdämp­ fer 36 am Gehäuserahmen sicher befestigt wird.
Das innere Verdeckteil 24 des Segeltuchverdecks 20 ist, wie in Fig. 9 gezeigt ist, mit einer Mehrzahl von in Längsrichtung beabstandeten Schlaufen 24 a versehen. Eine Stange 31 mit abge­ platteten Endstücken 31 a wird durch jede Schlaufe 24 a ge­ führt, wobei jedes Endstück 31 a mit einem zugeordneten Teil des äußeren Verdeckteils 23 verbunden wird.
Zum Betrieb des Segeltuchverdecks wird im völlig geschlosse­ nen Zustand des Verdecks 20 eine Antriebsvorrichtung 50 (Fig. 1) mit einem Motor 51 betrieben, so daß ein Kabel oder Bowden­ zug 13 gezogen wird, was zum Ergebnis hat, daß die starre Frontplatte 21 eine gekippte oder nach unten geneigte Lage (Fig. 6) einnimmt. Danach wird auf Grund des Arbeitens des Motors 51 der Bowdenzug 13 weiter zurückgezogen. Damit glei­ tet der erste Gelenkmechanismus 7 längs der Führungsschienen 6, wobei die starre Frontplatte 21 in ihrer abwärts gekippten Lage bleibt. Bei dem Zurückziehen des Segeltuchverdecks 20 wird es (in den Zeichnungen) von links nach rechts gefaltet, wobei sich die Falten unter der starren Frontplatte 21 ansam­ meln. Letztlich wird das Segeltuchverdeck 20 in die in Fig. 8 gezeigte,völlig geöffnete Stellung gebracht, wobei das Verdeck 20 gänzlich unter der starren Frontplatte 21 unter­ gebracht ist. Die Frontplatte 21 und die hochgezogene Schür­ ze 10 bilden somit zusammen einen groß bemessenen Spoiler, wobei das Segeltuchverdeck 20 unter der starren Frontplatte 21 und innerhalb der Schürze oder Umkleidung 10 aufgenommen ist.
An einem nahe dem rückwärtigen Teil des Fahrzeugaufbaus be­ findlichen Abschnitt wird das innere Verdeckteil 24 zur An­ und Auflage auf dem Geräuschdämpfer 36 gebracht, von dem es gestützt wird. Folglich kann das innere Verdeckteil 24 keine Flatter- oder Rüttelbewegungen ausführen, die die Entstehung von Geräuschen zur Folge haben.
Um die Erzeugung von Geräuschen bei einem Falten eines Segel­ tuchverdecks zu verhindern, wird ein Geräuschdämpfer im Be­ reich der Dachöffnung des Fahrzeugaufbaus vorgesehen. Im einzelnen wird innerhalb des Fahrzeugaufbaus ein Basisteil an einer Stelle, die sich an einem unteren Teil der Rücksei­ te der Dachöffnung befindet, ausgebildet. Der aus einem ela­ stischen Material, wie einem Schwammaterial, gefertigte Ge­ räuschdämpfer wird an dem Basisteil befestigt. Um eine Tren­ nung des Geräuschdämpfers von dem Basisteil zu verhindern, wird dieser zwischen dem Basisteil und einem Halteglied festgehalten, die beide durch eine oder mehrere Schrauben zusammengespannt werden.
Wenngleich die Erfindung unter Bezugnahme auf eine bevorzug­ te Ausführungsform erläutert wurde, so ist klar, daß dem Fachmann bei Kenntnis der vermittelten Lehre Abwandlungen und Abänderungen nahegelegt sein können, die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind.

Claims (3)

1. Sonnendach für ein Kraftfahrzeug mit einer in einem Dach­ teil (1) des Fahrzeugs ausgebildeten Öffnung (2), mit einem Paar von beabstandeten Führungsschienen (6), von denen je­ de längs einer inneren längslaufenden Kante der Öffnung (2) befestigt ist,und mit einem Segeltuchverdeck (20), dadurch gekennzeichnet, daß das Segeltuchverdeck (20) ein äußeres Verdeckteil (23) und ein inneres, damit verbunde­ nes Verdeckteil (24) umfaßt, die zu einem Zusammenfalten oder Entfalten in der Längsrichtung der Öffnung (2) aus­ gebildet sind, daß an einer rückwärtigen und unteren Seite der Öffnung ein Basisteil (3 r) vorgesehen ist und daß ein Geräuschdämpfer (36) an dem Basisteil befestigt ist.
2. Sonnendach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräuschdämpfer (36) aus einem elastischen Material, wie Schwammaterial, gefertigt ist.
3. Sonnendach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräuschdämpfer (36) an seinen beiden längsliegen­ den Stirnkanten mit dem Basisteil (3 r) derart verbunden ist, daß jedes Ende des Geräuschdämpferszwischen dem Basis­ teil und einer Leiste (34) gehalten ist, die beide durch Schrauben (35) miteinander verbunden sind.
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