DE4009019C2 - Kreisplattenfeder für eine Kraftmeßzelle - Google Patents

Kreisplattenfeder für eine Kraftmeßzelle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kreisplattenfeder für eine Kraftmeßzelle mit biegesteifem abstützenden Außenrand, einer ersten axialsymmetrisch profilierten Oberfläche der Kreisplattenfeder mit einem mittigen Ansatz zum axialen Einleiten einer Kraft und einer dieser gegenüberliegenden zweiten Oberfläche, auf der mindestens je ein Dehnungsmeß­ streifen innerhalb und außerhalb einer umlaufenden radial­ dehnungsfreien Linie angeordnet ist.
Kreisplattenfedern für Kraftmeßzellen sind bekannt und stellen einen besonders geeigneten Federkörper für flache, kompakte Kraftmeßzellen dar. Die radiale Dehnungs­ verteilung läßt sich durch geeignete Profilierung der Kreisplattenfeder in weiten Grenzen variieren.
Aus der deutschen Patentanmeldung 38 23 673 ist ein Druck- bzw. Kraftaufnehmer mit einer axialsymmetrischen druck- bzw. kraftaufnehmenden Kreisplattenfeder bekannt, die einen verstärkten, als Auflage auf einem Träger dienenden Randbereich und eine geeignete profilierte Oberfläche hat. Die andere Oberfläche dieser Kreisplatten­ feder ist plan ausgestaltet, um in Folien- oder Dünnfilm­ technik aufgebrachte Dehnungsmeßstreifen aufzunehmen. Die Kreisplattenfeder ist verhältnismäßig dünn, so daß die Auswirkung der Profilierung der einen Seite der Kreis­ plattenfeder auf die andere gegenüberliegende plane Seite, die die Dehnungsmeßstreifen trägt, ausreichend groß ist, so daß eine Dehnungsjustierung, d. h. gleichmäßige Aufteilung der radial gestauchten und gedehnten Oberfläche auf die Dehnungsmeßstreifen möglich ist. Da die Kreis­ plattenfeder statisch die zu messende Kraft abstützt, muß die Kreisplattenfeder für hohe Lasten eine entsprechend große Dicke aufweisen. Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die Auswirkung des einseitigen Profils der Kreisplattenfeder auf die gegenüberliegende Meßfläche so gering ist, daß die für eine hohe Linearität unerläßliche Gleichbemessung des Betrages der positiven und der negativen radialen bzw. tangentialen Dehnung nicht mehr erreichbar ist. Dieses Problem kann auch nicht dadurch beseitigt werden, daß ein technisch kaum realisierbarer extrem biegesteifer Außenflansch vorgesehen wird. Es bleibt somit ein niedrigeres Maximum der Radialdehnung im Außenbereich, verglichen mit dem Maximum im Inneren der von radialen Dehnungen freien Ringzone bzw. Linie vorhanden. Dieses Problem kann auch nicht dadurch behoben werden, daß die die positive Dehnung detektierenden innenliegenden Dehnungsmeßstreifen vom Dehnungsmaximum weg zu niedrigeren Dehnungswerten verlagert werden, da dabei einerseits Meßempfindlichkeit verlorgengeht und anderer­ seits die genaue Positionierung dieser Dehnungsmeßstreifen auf der Dehnungsflanke sehr kritisch ist. Die bekannte Kreisplattenfeder ist für hohe zu messende Kräfte daher wenig geeignet.
Aus der DE 27 29 064 C2 ist eine aus zwei Kreisplattenfedern bestehende Kraftmeßzelle bekannt. Zur Aufnahme von Verbindungsleitungen ist in der mit Dehnungsmeßstreifen versehenen Oberfläche der zweiten Kreisplattenfeder eine Nut vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kreisplattenfeder zu schaffen, die auch für hohe Lasten die Vorteile der bekannten Kreisplattenfeder und eine harmonisierte Dehnungsverteilung auf der mit Dehnungsmeßstreifen versehenen Oberfläche aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der zweiten Oberfläche der Kreisplattenfeder in einem dem Ansatz gegenüberliegenden Mittelbereich zwischen dem innerhalb der radialdehnungsfreien Linie angeordneten Dehnungsmeßstreifen und dem Zentrum der Kreisplattenfeder mindestens eine Ausnehmung zur Erniedrigung der zentrumsnahen positiven Dehnung auf dieser Oberfläche angeordnet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Ausnehmungen derart bemessen und angeordnet, daß die axial über einen mittigen Ansatz eingeleitete Kraft an den innerhalb und außerhalb der radialdehnungsfreien Linie angeordneten Dehnungsmeßstreifen radiale und/oder tangentiale Dehnungskomponenten mit unterschiedlichem Vorzeichen aber gleichem Betrag hervorruft. Die Position der Ausnehmung zur Mitte der Kreisplattenfeder und ihre Tiefe und Form bestimmen den Bereich und Grad, in dem eine erniedrigte radiale und/oder tangentiale Dehnung auftritt.
Vorteilhaft sind die Ausnehmungen derart bemessen und zum Zentrum der Kreisplattenfeder beabstandet, daß die Nicht­ linearität des Zusammenhangs zwischen der zentral einge­ leiteten Meßkraft und dem Ausgangssignal des Systems der Dehnungsmeßstreifen sich nahezu kompensiert.
Mit dieser erfindungsgemäßen Kreisplattenfeder, die ausschließlich die oberflächennahen Dehnungswerte im Mittelbereich der Meßfläche reduziert, ohne dabei die Gesamttragfähigkeit der Kreisplattenfeder zu beein­ trächtigen, ist es gelungen, eine Kreisplattenfeder zu realisieren, bei der auch bei großen Kräften die wichtige Symmetrierung der Dehnungs-Extremwerte vorliegt. Die dehnungsausgleichende Ausnehmung bzw. Ausnehmungen im Mittelbereich können in Tiefe, Radius und Form variieren, bezüglich des Zentrums nicht rotationssymmetrisch sein und auch später noch zu Justierzwecken verändert werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kreisplatten­ feder stellt die durch die Ausnehmung verringerte, eventuell zu polierende Fläche zur Aufbringung der Dehnungsmeßstreifen dar. Ferner kann durch die Schwächung des Mittelbereichs auch die Nichtlinearität des Kraftaufnehmers gezielt beeinflußt werden.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kreisplattenfeder mit einer zentralen Ausnehmung,
Fig. 1a den auf der Fläche der Dehnungsmeßstreifen gewünschten Dehnungsverlauf ε (r) der Kreis­ plattenfeder nach Fig. 1,
Fig. 1b den auf der Fläche der Dehnungsmeßstreifen unerwünschten Dehnungsverlauf ε (r) bei einer Kreisplattenfeder gemäß Fig. 1 ohne erfindungs­ gemäße Ausnehmung,
Fig. 1c den Ausschnitt A aus Fig. 1 mit einer weiteren Variante der Ausnehmung,
Fig. 1d den Ausschnitt A aus Fig. 1 mit einer Variante der Ausnehmung, und
Fig. 2 eine Unteransicht der Kreisplattenfeder nach Fig. 1 mit verschiedenen skizzierten Varianten der Ausnehmung.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Kreisplattenfeder 10 mit einem steifen Außenrand 11, der an seinem unteren äußeren Rand drehbar an den Punkten 12 gelagert ist. Die Kreisplattenfeder 10 hat mittig einen als Kraft­ einleitungskopf ausgebildeten Ansatz 13, auf den in der Zeichnungsebene von oben die zu messende Kraft F wirkt.
Die zur Kraft F weisende erste Oberfläche 14 der Kreis­ plattenfeder 10 weist eine axialsymmetrische umlaufende Profilierung 15 auf. Auf der zweiten, in der Zeichnungs­ ebene nach unten weisende Oberfläche 16 der Kreisplatten­ feder 10 sind die innerhalb und außerhalb einer umlaufenden radialdehnungsfreien Linie ro positionierten Dehnungsmeßstreifen 17 und 18 angeordnet. Aufgrund der Profilierung 15 der ersten Oberfläche 14 entsteht auf der nach unten weisenden zweiten Oberfläche 16 die umlaufende Linie mit ro, in welcher die Radialkomponente der Oberflächendehnung zu Null wird. Auf der zum Zentrum der Kreisplattenfeder 10 weisenden Seite dieser Linie mit ro sind die innenliegenden Dehnungsmeßstreifen 17 und auf der anderen Seite die außenliegenden Dehnungsmeßstreifen 18 angeordnet.
In dieser Oberfläche 16 ist ferner eine mittige Ausnehmung 19 eingebracht, so daß an den inneren und äußeren Dehnungsmeßstreifen 17 und 18 radiale Dehnungs­ komponenten ε+ und ε- mit unterschiedlichem Vorzeichen und gleichem Betrag entstehen, wie es aus Fig. 1a deutlich hervorgeht. Wird auf eine erfindungsgemäße Ausnehmung 19 verzichtet, dann sind die Dehnungs-Extremwerte unsymmetrisch, wie es aus Fig. 1b mit ε'+ und ε'- deutlich hervorgeht, wobei der Strich die betragsmäßige Ungleich­ heit andeutet. Desgleichen kann die Tangentialdehnung durch die zentrumsnahe Ausnehmung 19 gezielt verändert werden.
Wie aus Fig. 1a hervorgeht, hat der radial äußere Rand der Ausnehmung einen Abstand zum Zentrum der Kreisplatten­ feder, der u. a. den Bereich und Grad der Dehnungsbeein­ flussung definiert. D. h. für kleiner werdende Radien im Bereich der Ausnehmung ist eine starke Abnahme der Dehnung vorhanden, wodurch Dehnungsspitzen in diesem Bereich vermieden werden.
Fig. 1c zeigt einen Ausschnitt A aus Fig. 1 mit einer Variante der Ausnehmung 19, die in Form eines Sacklochs exzentrisch zwischen dem Zentrum der Kreisplattenfeder und dem ersten Dehnungsmeßstreifen 17 angeordnet ist.
Fig. 1d zeigt ebenfalls den Ausschnitt A der Fig. 1 mit einer weiteren Variante der Ausnehmung 19, die als axial­ symmetrische umlaufende Nut mit beliebigem Querschnitt im Mittelbereich ausgebildet ist. Hier sei angemerkt, daß die Ausnehmung 19 auch als Sackloch nach Fig. 1c ausgebildet sein kann und mehrere derartige Ausnehmungen exzentrisch an der Winkel-Position der inneren Dehnungsmeßstreifen 17 angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt eine Unteransicht der Kreisplattenfeder 10 der Fig. 1. Die jetzt sichtbare zweite Oberfläche 16 ist in herkömmlicher Technik poliert und mit den Dehnungsmeß­ streifen 17 und 18 versehen. Es kann auch vorgesehen sein, die Dehnungsmeßstreifen mit einem Verfahren der Dünnfilm- Disposition, z. B. der Kathodenzerstäubung (Sputtering) auf diese Oberfläche 16 aufzubringen. Im mittleren Bereich der Oberfläche 16 sind verschiedene Varianten von Ausnehmungen 19 eingezeichnet. Im einzelnen ist dies die umlaufende Nut entsprechend Fig. 1d, die durch die zwei konzentrischen Kreise angedeutet ist, und die als Sackloch ausgebildete Ausnehmung entsprechend Fig. 1c, die durch den dem Dehnungsmeßstreifen 17 zugeordneten Kreis ange­ deutet ist. Der innere konzentrische Kreis kann die Ausnehmung entsprechend Fig. 1 repräsentieren oder eine Ausnehmung 19, die die Form eines Kugelabschnittes oder eines Abschnitts eines Rotationsellipsoids aufweist. Hier sei darauf hingewiesen, daß jedem inneren Dehnungsmeß­ streifen 17 radial ein äußerer Dehnungsmeßstreifen 18 zugeordnet sein kann, wie aus Fig. 1 ersichtlich, diese aber auch versetzt auf der zweiten Oberfläche 16 der Kreisplattenfeder 10 angeordnet sein können, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist.

Claims (9)

1. Kreisplattenfeder für eine Kraftmeßzelle mit biegesteifem abstützenden Außenrand, einer ersten axial-symmetrisch profilierten Oberfläche der Kreisplattenfeder mit einem mittigen Ansatz zum axialen Einleiten einer Kraft und einer dieser gegenüberliegenden zweiten Oberfläche, auf der mindestens je ein Dehnungsmeßstreifen innerhalb und außerhalb einer umlaufenden radialdehnungsfreien Linie angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zweiten Oberfläche (16) der Kreisplattenfeder (10) in einem dem Ansatz (13) gegenüberliegenden Mittelbereich zwischen dem innerhalb der radialdehnungsfreien Linie angeordneten Dehnungsmeßstreifen (17) und dem Zentrum der Kreisplattenfeder (10) mindestens eine Ausnehmung (19) zur Erniedrigung der zentrumsnahen positiven Dehnung (ε+) auf dieser Oberfläche (16) angeordnet ist.
2. Kreisplattenfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (19) derart bemessen und angeordnet ist, daß die axial über einen mittigen Ansatz (13) eingeleitete Kraft (F) an den innerhalb und außerhalb der radialdehnungsfreien Linie angeordneten Dehnungsmeßstreifen (17, 18) radiale und/oder tangentiale Dehnungskomponenten (ε+, ε-) mit unter­ schiedlichem Vorzeichen aber gleichem Betrag hervorruft.
3. Kreisplattenfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (19) derart bemessen und zum Zentrum der Kreisplattenfeder (10) beabstandet sind, daß die Nichtlinearität des Zusammenhangs zwischen der zenteral eingeleiteten Meßkraft (F) und dem Ausgangssignal des Systems der Dehnungsmeßstreifen (17, 18) sich nahezu kompensiert.
4. Kreisplattenfeder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (19), orthogonal zur zweiten Oberfläche (16) geschnitten betrachtet, als flache Vertiefung mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist.
5. Kreisplattenfeder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (19), orthogonal zur zweiten Oberfläche (16) geschnitten betrachtet, die Form eines Kreisabschnittes oder eines Ellipsenabschnittes aufweist.
6. Kreisplattenfeder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (19) symmetrisch zum Zentrum der Kreisplattenfeder (10) ange­ ordnet ist und das Zentrum der Kreisplattenfeder (10) vollständig überdeckt.
7. Kreisplattenfeder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (19) als axialsymmetrische umlaufende Nut mit beliebigem Quer­ schnitt im Mittelbereich zwischen der Mitte der Kreis­ plattenfeder (10) und dem Dehnungsmeßstreifen (17) ausge­ bildet ist.
8. Kreisplattenfeder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (19) als Sackloch ausgebildet ist und mehrere derartige Ausnehmungen (19) exzentrisch an der Winkel-Position der inneren Dehnungsmeßstreifen (17) angeordnet sind.
9. Kreisplattenfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsmeßstreifen in herkömmlicher Folientechnik oder Dünnfilm-Depositions-Technik auf der Oberfläche (16) aufgebracht sind.
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