DE4008661A1 - Verfahren und vorrichtung an einer werkzeugmaschine zum ansteuern einer einrichtposition - Google Patents
Verfahren und vorrichtung an einer werkzeugmaschine zum ansteuern einer einrichtpositionInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/26—Apparatus for moving or positioning electrode relatively to workpiece; Mounting of electrode
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren an einer Werkzeugmaschine
zum Ansteuern einer Einrichtposition zwischen Werkzeug und
Werkstück mittels eines Antastvorganges in Antastrichtung, wobei
zwischen den aufeinander zu bewegten Werkzeug und Werkstück eine
Spannung anliegt, welche beim Berühren der Teile zusammenbricht,
den Anstellantrieb abschaltet und einen Rückstellantrieb
einschaltet.
Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Die Erfindung erfüllt den Zweck, die Werkzeugelektrode einer
Funkenerosionsmaschine an einer vorgearbeiteten oder an die
Werkzeugform angepaßten Erosionstelle eines Werkstückes
formschlüssig zu positionieren.
Ein bekanntes Verfahren besteht darin, daß das Erodierpersonal
die Werkzeugelektrode der Funkenerosionsmaschine durch gleich
zeitiges Positionieren während des Erodiervorgangs von Hand an
der mit Augenmaß bestimmten Erosionsstelle in einem Abstand von
dem Werkstück entfernt positioniert. Dann wird das Werkzeug in
Erosionsrichtung bis zur Kollision an das Werkstück gefahren, wo
es entweder kollidiert oder an der vorgearbeiteten, an die
Werkzeugform angepaßten Erosionsstelle formschlüssig anliegt. Im
Falle des formschlüssigen Anliegens sind vom Erodierspersonal die
gleichmäßig an der Oberfläche der Erosionsstelle an dem Werkzeug
und dem Werkstück verteilten Erosionsfunken zu erkennen und als
Bestätigung für das richtige Auffinden der Erosionsstelle zu
werten.
Auf CNC-gesteuerten Erosionsmaschinen ist dieses Verfahren nicht
unterstützt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Einrichten eines Werkzeuges in Bezug auf ein Werkstück auf einer
CNC-gesteuerten Maschine, insbesondere einer Funkenerosions
maschine, zu gestalten.
Diese Aufgabe wird in erfinderischer Weise dadurch gelöst, daß
nach jedem Antastvorgang das Werkzeug und das Werkstück in einer
von der Antastrichtung verschiedenen Schrittrichtung bewegt wird
und erneut ein Antastvorgang in Antastrichtung durchgeführt
wird.
Das Verfahren wird in erfinderischer Weise dadurch unterbrochen,
daß die Bewegung in einer Schrittrichtung so lange ausgeführt
wird, bis ein Maximalwert in der Antastrichtung erreicht wird
oder bis das Verfahren gestoppt wird, oder daß die Bewegung
beendet wird bei Erreichen eines bestimmbaren oder maschinen
gegebenen Endwertes in der Schrittrichtung.
Eine Ausgestaltung ist darin zu sehen, daß die Bewegung in der
Schrittrichtung in einer Schrittweise ausgeführt wird.
In erfinderischer Weise kann ein Werkzeug in der Einsenkung an
der Erosionsstelle des Werkstücks dadurch positioniert werden,
daß nacheinander Bewegungen in verschiedenen Schrittrichtungen
ausgeführt werden oder daß das Symmetriezentrum einer Erosions
stelle bestimmt wird und das Werkzeug und das Werkstück relativ
zueinander in einer Schrittrichtung innerhalb des Symmetrie
zentrums, beispielsweise einer Drehung um die C-Achse, bewegt
werden.
Eine weitere erfinderische Ausgestaltung ist darin zu sehen, daß
die Schrittrichtung und die Schrittweite derart beschaffen sind,
daß der Maximalwert in zeitlich minimaler Weise aufgefunden
wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren ist in
erfinderischer Weise derart ausgestaltet, daß Schrittrichtungen
bestimm- und einstellbar sind. Die Antastvorgänge können
beispielsweise systematisch erst in der einen und dann der
anderen Achsenrichtung eines linearen Koordinatensystems
ausgeführt werden.
Eine weitere erfinderische Ausgestaltung der Vorrichtung ist
darin zu sehen, daß ein Maximalwert in der Antastrichtung
einstellbar oder ein Endwert in der Schrittrichtung bestimmbar
oder maschinengegeben ist und daß aus einer vorgegebenen Anzahl
eine Schrittweite wählbar ist.
Eine bekannte Funkenerosionsmaschine kann zur Eingabe der
Schrittweiten ohne Zusatzeinrichtungen dadurch in erfinderischer
Weise benutzt werden, daß jede wählbare Schrittweite durch
Betätigung einer der Geschwindigkeitstasten des Bedienerboards
einstellbar ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß das
Verfahren als Steuerprogramm darstellbar ist und daß die
Schrittrichtung, die Schrittweite und der Endwert oder
Maximalwert Parameter des Steuerprogramms darstellen.
Die mit dem Verfahren erzielbaren Vorteile sind insbesondere
darin zu sehen, daß ein vorbearbeitetes Werkstück, für dessen
Bearbeitung kein CNC-Programm existiert, ohne vermessen und
ausgerichtet werden zu müssen an einer von mittels des
Verfahrens aufzufindenden Erosionsstelle weiter bearbeitet
werden kann.
Insbesondere kann auf diese Weise ein neues Werkzeug anstelle
eines verschlissenen an der Erosionsstelle des Werkstückes
positioniert werden.
Auch kann eine nicht justiert im Arbeitskopf angeordnete
Werkzeugelektrode zur Bearbeitung an der Erosionsstelle
ausgerichtet werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Besonderheiten sind den Aus
führungsbeispielen und der Zeichnung zu entnehmen, welche im
folgenden näher erläutert sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Werkzeugelektrode und ein Werkstück mit Arbeitskopf
und Stromquelle einer Funkenerosionsmaschine;
Fig. 2 und 3 je eine Werkzeugelektrode und ein Werkstück;
Fig. 4 das Anzeigefeld einer Funkenerosionsmaschine.
Mit dem Verfahren ist die Möglichkeit gegeben, eine Werkzeug
elektrode 1, 6, 8 in eine vorhandene Einsenkung 10, 11, 12 eines
Werkstückes 2, 7, 9 zu positionieren, wenn mindestens der
Referenzpunkt der Maschine bekannt ist.
Das Verfahren ist ein Sonderfall des Antastens. Antasten
bedeutet das Ansteuern einer Einrichtposition zwischen Werkzeug
1, 6, 8 und Werkstück 2, 7, 9 mittels einer zwischen diesen beiden
mit Einrichtgeschwindigkeit in Antastrichtung E aufeinander zu
bewegten Teilen angelegten Hilfsspannung 5, die beim Berühren
der beiden Teile zusammenbricht, den Anstellantrieb abschaltet
und den Rückstellantrieb einschaltet. Als Hilfsspannung 5 kann
eine Gleich- oder Wechselspannung benutzt werden. Die
Antastbewegung wird beliebig oft ausgeführt ohne Überwachung
eines Genauigkeitsfensters und der Toleranz zwischen zwei
Antastvorgängen. Der Antastvorgang wird abgebrochen bei
Erreichen eines bestimmbaren oder maschinengegebenen Endwertes
in der Schrittrichtung X, bei Erreichen eines Maximalwertes in
der Antastrichtung E oder durch Eingriff des Erodierpersonals.
Der Endwert beschränkt den Verfahrbereich der Werkzeugmaschine,
falls kein Maximalwert auffindbar ist. Wie in Fig. 2 und 3
dargestellt, ist der Maximalwert erreicht, wenn die Achsen a und
b oder die Achsen c und d übereinander liegen.
Dem Antastvorgang ist eine Bewegung in der Schrittrichtung X,
der nicht am Antastvorgang in Antastrichtung E beteiligten
Achsen überlagert. Die Bewegung wird mit einer frei wählbaren
Schrittweite x ausgeführt. Bei jedem Werkstückkontakt wird eine
Rückzugsbewegung in Antastrichtung E entsprechend dem normalen
Antasten ausgeführt. Zwischen dem Werkzeug 1, 6, 8 und dem
Werkstück 2, 7, 9 verbleibt bei formschlüssigen Aufeinanderpassen
infolge der Rückzugsbewegung ein Erosionsspalt 3.
Bei bekanntem Mittelpunkt einer Erosionsstelle kann die Position
des Werkzeuges 1, 6, 8 durch Bewegung in einer Drehachse,
beispielsweise der C-Drehachse, zu dem Werkstück 2, 7, 9
ausgerichtet werden. Das Symmetriezentrum kann auf CNC-
gesteuerten Maschinen durch automatisches Berechnen des Mittel
punktes und null Setzen der Achsen erfolgen. Im Falle einer
punktsymmetrischen Erosionsstelle geschieht die Bewegung
innerhalb des Symmetriezentrums in der C-Drehachse, im Falle
einer achssymmetrischen Erosionsstelle entlang der Symmetrie
achse.
Mittels des Verfahrens können eine nicht justiert im Arbeitskopf
angeordnete Werkzeugelektrode 1, 6, 8 oder ein vorbearbeitetes
Werkstück, für dessen Bearbeitung kein CNC-Programm existiert,
ohne vermessen und ausgerichtet werden zu müssen zur Bearbeitung
an der Erosionsstelle relativ zueinander ausgerichtet werden.
Bei Erreichen des Endwertes, des Maximalwertes oder bei Stoppen
des Verfahrens wird automatisch mit der Hauptachse zurück auf
die Startposition gefahren. Der Antastvorgang kann nacheinander
mit den nicht an der Erosion beteiligten Achsen durchgeführt
werden.
An der Funkenerosionsmaschine ist ein Anzeigefeld der Position
des Werkzeuges gemäß Fig. 4 angeordnet. Im Achsenpositionsfeld 13
werden die Ist-Positionen aller konfigurierten Achsen angezeigt.
Im Universalfeld 14 erscheint links neben den Achsen ein
Eingabefeld für die jeweilige Soll-Position dieser Achse, dazu
eine kurze Bedienungsanleitung. Die Soll-Positionsanzeige ist
zunächst gleich der Ist-Position. Darunter werden die aktuellen
Werte für Abhebeweg und Abhebetakt der Antastbewegung einge
blendet. Unterhalb der Ist-Positionsanzeige erscheint die
Anzeige der Schrittweite. Das Erosionspersonal muß eine Schritt
weite eingeben. Die Größe der Schrittweite ist durch einen
maschinenabhängigen Endwert begrenzt.
Die Funkenerosionsmaschine kann so ausgestaltet sein, daß nur
eine abzählbare Anzahl von Schrittweiten x wählbar ist. Die
Eingabe der Schrittweite wird über Geschwindigkeitstasten eines
vorhandenen Bedienerboards vorgenommen; dabei bedeuten bei
Tasten <=0,001 mm, <<=0,01 mm, <<<0 0,1 mm; eine freie
Schritteingabe ist nicht möglich. Der Schrittbetrieb wird nicht
explizit angezeigt.
Bezugszeichenliste
1 erstes Werkzeug
2 erstes Werkstück
3 Erosionsspalt
4 Arbeitskopf
5 Hilfsspannung
6 zweites Werkzeug
7 zweites Werkstück
8 drittes Werkzeug
9 drittes Werkstück
10 erste Einsenkung
11 zweite Einsenkung
12 dritte Einsenkung
13 Achsenpositionsfeld
14 Universalfeld
a Achse zweites Werkzeug
b Achse zweites Werkstück
c Achse drittes Werkzeug
d Achse drittes Werkstück
E Antastrichtung
X Schrittrichtung
x Schrittweite
2 erstes Werkstück
3 Erosionsspalt
4 Arbeitskopf
5 Hilfsspannung
6 zweites Werkzeug
7 zweites Werkstück
8 drittes Werkzeug
9 drittes Werkstück
10 erste Einsenkung
11 zweite Einsenkung
12 dritte Einsenkung
13 Achsenpositionsfeld
14 Universalfeld
a Achse zweites Werkzeug
b Achse zweites Werkstück
c Achse drittes Werkzeug
d Achse drittes Werkstück
E Antastrichtung
X Schrittrichtung
x Schrittweite
Claims (11)
1. Verfahren an einer Werkzeugmaschine zum Ansteuern einer Ein
richtposition zwischen Werkzeug und Werkstück mittels eines
Antastvorganges in Antastrichtung, wobei zwischen den aufein
ander zu bewegten Werkzeug und Werkstück eine Spannung anliegt,
welche beim Berühren der Teile zusammenbricht, den Anstellan
trieb abschaltet und einen Rückstellantrieb einschaltet,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach jedem Antastvorgang das Werkzeug (1, 6, 8) oder das
Werkstück (2, 7, 9) in einer von der Antastrichtung (E)
verschiedenen Schrittrichtung (X) bewegt wird und erneut ein
Antastvorgang in Antastrichtung (E) durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung in einer Schrittrichtung (X) so lange
ausgeführt wird, bis ein Maximalwert in der Antastrichtung (E)
erreicht wird oder bis das Verfahren gestoppt wird, oder daß die
Bewegung beendet wird bei Erreichen eines bestimmbaren oder
maschinengegebenen Endwertes in der Schrittrichtung (X).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung in der Schrittrichtung (X) in einer
Schrittweite (x) ausgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß nacheinander Bewegungen in verschiedenen Schritt
richtungen (X) ausgeführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Symmetriezentrum einer Erosionsstelle bestimmt wird
und das Werkzeug (1, 6, 8) und das Werkstück (2, 7, 9) relativ
zueinander in einer Schrittrichtung (X) innerhalb des
Symmetriezentrums bewegt werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schrittrichtung (X) und die Schritt
weite (x) derart beschaffen sind, daß der Maximalwert in
zeitlich minimaler Weise aufgefunden wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Schrittrichtungen (X) bestimm-
und einstellbar sind.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Maximalwert in der
Antastrichtung (E) einstellbar oder ein Endwert in der Schritt
richtung (X) bestimmbar oder maschinengegeben ist.
9. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß aus einer vorgegebenen Anzahl
eine Schrittweite (x) wählbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß jede wählbare Schrittweite (x) durch Betätigen einer der
Geschwindigkeitstasten des Bedienerboards einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verfahren als Steuerprogramm darstellbar
ist und daß die Schrittrichtung (X), die Schrittweite (x) und
der Maximalwert oder Endwert Parameter des Steuerprogramms
darstellen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008661 DE4008661A1 (de) | 1990-03-17 | 1990-03-17 | Verfahren und vorrichtung an einer werkzeugmaschine zum ansteuern einer einrichtposition |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008661 DE4008661A1 (de) | 1990-03-17 | 1990-03-17 | Verfahren und vorrichtung an einer werkzeugmaschine zum ansteuern einer einrichtposition |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4008661A1 true DE4008661A1 (de) | 1991-09-19 |
Family
ID=6402482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904008661 Withdrawn DE4008661A1 (de) | 1990-03-17 | 1990-03-17 | Verfahren und vorrichtung an einer werkzeugmaschine zum ansteuern einer einrichtposition |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4008661A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7310560B2 (en) | 2004-04-27 | 2007-12-18 | Charmilles Technologies Sa | Numerically controlled drive device with device for detecting operating anomalies intended for detecting accidental collisions and method of detecting operating anomalies for this device |
-
1990
- 1990-03-17 DE DE19904008661 patent/DE4008661A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7310560B2 (en) | 2004-04-27 | 2007-12-18 | Charmilles Technologies Sa | Numerically controlled drive device with device for detecting operating anomalies intended for detecting accidental collisions and method of detecting operating anomalies for this device |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |