DE4006680A1 - Electronically controlled wet jigging machine for washing gravel - adjusts speed of delivery paddle in accordance with measured level of interface between gravel and dross - Google Patents

Abstract

The gravel (17) is washed clean, of e.g. coal dust or wood shavings, by pulsatile flow of water over the bed (15) on a carrier (14) which slopes towards a chute (19) and motorised paddle (20). The level of the boundary (16) between gravel (17) and lighter materials (18) is indicated (33) by a probe (23) raised and lowered periodically by a linkage (27, 24) from an eccentric disc (29) rotated by another motor (30). The movement is measured (31) and compared (32) with a set-point for the control of the paddle motor (22). ADVANTAGE - Precision of recognition of boundaries of gravel layer improved.

Description

Die Erfindung betrifft eine Naß-Setzmaschine mit einer Austragsregelung, bei welcher der Ist-Wert für die Höhe der Schwergutschicht über einen im Schichtbett angeordneten Fühler ermittelt und an eine elektronische Steuereinheit für ein Austragsorgan übermittelt wird.The invention relates to a wet setting machine with a Discharge control, in which the actual value for the Height of the heavy goods shift above one in the shift bed arranged sensor determined and sent to an electronic Control unit for a discharge organ is transmitted.

Eine Setzmaschine mit den vorgenannten Merkmalen ist aus der DE-PS 35 33 646 bekannt; bei dieser Setzmaschine liegt der Fühler innerhalb des Schichtbettes an der Trennlinie zwischen Schwergutschicht und Leichtgutschicht und zeigt die Lage dieser Trennlinie an; der so ermittelte Ist-Wert wird zur Steuerung des Schwergutaustrages verwendet. Damit folgt der Fühler jeweils zwangsläufig den Hubbewegungen des Setzbettes. A typesetting machine with the aforementioned features known from DE-PS 35 33 646; with this typesetting machine the sensor is inside the bed Dividing line between heavy goods layer and light goods layer and shows the position of this dividing line; who determined so Actual value is used to control the discharge of heavy goods used. So the sensor inevitably follows the lifting movements of the bed.  

Mit der bekannten Setzmaschine ist der Nachteil einer nur ungenauen Messung der Schichthöhe der Schwergut­ schicht verbunden, und zwar insbesondere bei einem nur vergleichsweise geringen Anteil von Leichtgut in der Aufgabe. Durch die vom Setzmaschinenhub beeinflußte Bewegung des Fühlers innerhalb des Schichtbettes kann es einerseits wegen einer zu geringen Höhe der überlagernden Leichtgutschicht zu einem Loslösen des Fühlers von der Oberfläche der Schwergutschicht kommen, und anderer­ seits kann es bei einem hohen Anteil von Schwergut in der Aufgabe zu einer zeitweisen Überschüttung des Fühlers kommen, so daß zumindest über eine gewisse Anzahl von Hüben der Setzmaschine keine hinreichend genaue Festlegung und Erfassung der Schichtgrenze zwischen Schwergut und Leichtgut erfolgt.With the known setting machine, the disadvantage is one only imprecise measurement of the layer height of the heavy goods layer connected, especially with one only a comparatively small proportion of light goods in the task. Influenced by the setting machine stroke Movement of the sensor within the bed can on the one hand because of a too low level of overlay Lightweight layer to detach the sensor from the surface of the heavy material layer, and others On the one hand, there can be a high proportion of heavy goods in the task of temporarily showering the Feelers come, so that at least over a certain Number of strokes of the typesetting machine not sufficient precise definition and recording of the shift boundary between heavy goods and light goods.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Setzmaschine derart zu verbessern, daß die Genauig­ keit der Schichtgrenzenerfassung über den eingesetzten Fühler verbessert ist.The invention has for its object a genus to improve the setting machine in such a way that the accuracy layer boundary detection over the used Sensor is improved.

Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.The solution to this problem is inclusive advantageous refinements and developments from the content of the claims, which of these Description are reproduced.

Die Erfindung beinhaltet den Grundgedanken, daß ein Antrieb für eine Zwangssteuerung des Fühlers vorgesehen ist, über die der Fühler periodisch aus dem Schichtbett gehoben und auf dieses abgesenkt wird. Daraus folgt, daß in periodischen Abständen der Fühler aus seiner Lage in der Trennlinie zwischen Schwergut- und Leichtgut­ schicht herausgehoben wird und aufgrund seines Eigenge­ wichtes wieder in das Schichtbett eintaucht und dabei jeweils erneut seine Lage in der sich ausbildenden Trennlinie zwischen Schwergut und Leichtgut findet. Dabei steht bei nur geringem Anteil von Leichtgut in der Aufgabe die über der Schwergutschicht sich einstellende, dann nur vergleichsweise dünne Leichtgutschicht dem Auftreffen des Fühlers auf die Oberfläche der Schwergutschicht nicht entgegen. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die Ermittlung der Lage der Trennlinie zwischen Schwergutschicht und Leichtgutschicht von den Setzhüben der Setzmaschine völlig unabhängig ist. Sollte weiterhin es in den Zwischenzeiten zwischen den periodisch zwangsgeführten Bewegungen des Fühlers zu einer Überschüttung des Fühlers mit Schwergut gekommen sein, so wird der Fühler davon durch seine von den Setzhüben unabhängige eigenständige Hubbewegung befreit, so daß die Überschüttung mit Schwergut nicht zu einem Festhalten des Fühlers in einer unzutreffenden Schichthöhe führen kann. Mit der Erfindung ist daher insgesamt der Vorteil verbunden, daß die Lage der Trennlinie durch die Festlegung der Auftrefflage des Fühlers auf die Schwergutschicht sehr exakt ermittelt wird. Die Steuerung der periodischen Bewegung des Fühlers kann dabei sowohl im Gleichlauf mit der Hubbewegung des Setzbettes erfolgen, als auch versetzt dazu, und zwar vollständig oder teilweise gegenläufig.The invention includes the basic idea that a Drive for positive control of the sensor provided over which the sensor periodically leaves the bed is raised and lowered onto this. It follows, that periodically the sensor from its Location in the dividing line between heavy and light goods layer is highlighted and due to its own nature immersed important things in the shift bed while doing so  each time again its position in the developing Dividing line between heavy and light goods. It stands with only a small proportion of light goods in the task that over the heavy layer adjusting, then only comparatively thin light material layer the impact of the sensor on the surface of the Heavy layer not opposed. It follows from this the advantage that the determination of the position of the dividing line between heavy goods layer and light goods layer from the setting strokes of the setting machine is completely independent. Should it continue in the meantime between the periodically forced movements of the sensor the sensor was showered with heavy goods will be the feeler of it by his of the Setting strokes free independent independent lifting movement, so that the heavy load does not become one Holding the sensor at an incorrect layer height can lead. With the invention is therefore total the advantage connected that the location of the dividing line by determining the contact point of the sensor on the heavy layer is determined very precisely. The control of the periodic movement of the sensor can be in sync with the lifting movement the set bed take place, as well as offset, and completely or partially in opposite directions.

Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Zwangssteuerung durch Formschluß ausge­ bildet ist, indem ein mit dem Antrieb für die Hub­ bewegungen des Fühlers gekoppelter Exzenter ausgebildet ist, der auf ein den Fühler haltendes Gestänge einwirkt. Alternativ kann aber auch ein Antrieb direkt mit dem Gestänge zusammengeschaltet sein, wobei eine entsprechende periodische Steuerung des Motors für die Hubbewegungen des Gestänges eingestellt oder eine entsprechende Kupplung eingerichtet sein muß. According to an embodiment of the invention is pre see that the positive control by positive locking is formed by one with the drive for the hub movements of the sensor coupled eccentric is that acts on a rod holding the feeler. Alternatively, a drive can also be connected directly to the Linkage be interconnected, with a corresponding periodic control of the motor for the lifting movements of the boom set or a corresponding Coupling must be set up.  

Dem Gestänge zur Halterung des Fühlers ist nach der Erfindung ein die Bewegungen des Gestänges erfassender Wegaufnehmer zugeordnet, und dieser Wegaufnehmer ist mit einer Steuereinrichtung gekoppelt, in der ein Soll-Ist-Vergleich und im Wege einer frei programmier­ baren Steuerung eine Umsetzung in die Steuerung des Austragsorgans erfolgt, so daß entsprechend den gemessenen Ist-Werten für die Lage der Trennlinie zwischen Schwergut­ schicht und Leichtgutschicht die zutreffende Menge an Schwergut aus dem Setzbett ausgetragen wird.The linkage for holding the sensor is according to the Invention of the movements of the boom Assigned displacement sensor, and this displacement sensor is coupled with a control device in which a Target-actual comparison and by means of a freely programmable a possible implementation in the control of the Discharge organ takes place so that according to the measured Actual values for the position of the dividing line between heavy goods layer and light material layer the correct amount heavy goods are discharged from the bed.

Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das den Fühler haltende Gestänge aus einem horizontal angeordneten Rollenhebelarm und einer mit diesem über ein Gelenk verbundenen vertikalen Haltestange zur Halterung des Fühlers zusammengesetzt, wobei Exzenter­ steuerung und Wegaufnehmer dem horizontalen Rollenhebel­ arm zugeordnet sind, so daß die Höhe der Schwergut­ schicht über das Gestänge in eine Bewegung des horizontal liegenden Gestängeteils beziehungsweise eine Anzeige umgesetzt wird.According to a preferred embodiment of the invention is the rod holding the sensor from a horizontal arranged roller lever arm and one with this over a hinge-connected vertical support rod for Bracket of the sensor assembled, being eccentric control and displacement sensor the horizontal roller lever poor are assigned so that the amount of heavy cargo layer over the linkage in a horizontal movement lying rod part or an advertisement is implemented.

Eine Setzmaschine mit den erfindungsgemäßen Merkmalen eignet sich insbesondere zur Aufbereitung beziehungs­ weise Reinigung von Kies von in der Aufgabe enthaltenen leichten Partikeln wie Kohle- oder Holzteilchen, weil aufgrund eines vergleichsweise geringen Anteiles derartiger Partikel in der Kiesaufgabe sich bei der Setzbewegung nur eine vergleichsweise dünne Leichtgutschicht einstellt.A typesetting machine with the features according to the invention is particularly suitable for reprocessing wise cleaning of gravel from the task light particles like coal or wood particles because due to a comparatively small proportion of such Particles in the gravel task during the setting movement only sets a comparatively thin layer of light goods.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben wird. Die einzige Figur zeigt eine Setzmaschine mit Austrags­ regelung in einer schematisch-symbolischen Darstellung. In the drawing is an embodiment of the invention reproduced, which is described below. The only figure shows a setting machine with discharge scheme in a schematic-symbolic representation.  

Eine Setzmaschine 10, vorzugsweise zur Reinigung von Kies von Leichtstoffen wie Kohle- oder Holzteilchen, hat einen Aufgabekasten 11, in den ein Förderband 12 mündet. Aur einem Setzgutträger 14 bildet sich ein Materialbett 15 aus, das durch die Pulsation des Wassers derart nach der Dichte geschichtet wird, daß sich eine Trennlinie 16 zwischen Schwergut 17 und Leichtgut 18 ergibt. Das Schwergut 17 wird über einen Austragsschacht 19 und ein Austragsorgan 20 abgezogen; das Leichtgut 18 gelangt in einen Überlauf 21.A setting machine 10 , preferably for cleaning gravel from light materials such as coal or wood particles, has a feed box 11 into which a conveyor belt 12 opens. A material bed 15 is formed on a seed carrier 14 , which is layered by the pulsation of the water according to the density such that there is a dividing line 16 between heavy goods 17 and light goods 18 . The heavy goods 17 are withdrawn via a discharge shaft 19 and a discharge member 20 ; the light material 18 enters an overflow 21 .

Die Lage der Trennlinie 16 zwischen Schwergutschicht 17 und Leichtgutschicht 18, deren Höhe auf den Überlauf 21 für das Leichtgut 18 abgestimmt sein muß, wird festgelegt durch das Maß des Abzuges an Schwergut 17 über das Austragsorgan 20. Daher ist das Austragsorgan 20 beziehungsweise dessen Antriebsmotor 22 über eine Steuerung mit einem Fühler 23 verkoppelt, der die Höhe der Trennlinie 16 als Ist-Wert ermittelt.The position of the dividing line 16 between the heavy goods layer 17 and the light goods layer 18 , the height of which must be matched to the overflow 21 for the light goods 18 , is determined by the amount of the removal of heavy goods 17 via the discharge member 20 . The discharge member 20 or its drive motor 22 is therefore coupled via a control to a sensor 23 which determines the height of the dividing line 16 as the actual value.

Der Fühler 23 sitzt an einer vertikalen Haltestange 24, die über ein Gelenk 25 mit einem horizontal angeord­ neten und einseitig an einem Festlager 26 angelenkten Rollenhebelarm 27 verbunden ist. Der Rollenhebelarm 27 liegt mit einer Führungsrolle 28 aur einer Exzenter­ scheibe 29 auf, die von einem Motor 30 angetrieben ist. Zur Erfassung der vertikalen Bewegungen des horizon­ talen Gestängeteils 27 ist dem Rollenhebelarm 27 ein Wegaufnehmer 31, vorzugsweise in der Ausführung als Analogwegaufnehmer, zugeordnet, welcher die Auftrefflage des Fühlers 23 bei dessen Absenkbewegung erfaßt. Dabei wird zum Erfassen der Auftrefflage des Fühlers 23 der Wegaufnehmer 31 nur aktiviert, wenn der Antrieb 30 mit einer Signalgestaltung 34, im vorliegenden Aus­ führungsbeispiel in Form einer Ausnehmung in einer Antriebsscheibe des Antriebes 30, mit einem Näherungs­ schalter 35 zusammenwirkt, der seinerseits über eine Steuervorrichtung 32 den Wegaufnehmer 31 in der vorge­ gebenen Lage des Antriebes 30 zum Feststellen der Auftrefflage bei der Absenkung des Fühlers 23 aktiviert.The sensor 23 sits on a vertical support rod 24 , which is connected via a joint 25 with a horizontally angeord Neten and articulated on one side to a fixed bearing 26 roller lever arm 27 . The roller lever arm 27 rests with a guide roller 28 on an eccentric disc 29 which is driven by a motor 30 . To detect the vertical movements of the horizon tal link member 27 is 27 a displacement sensor 31, preferably in the embodiment as Analogwegaufnehmer, assigned to the Rollenhebelarm which detects the incidence position of the probe 23 during its lowering movement. In this case, the sensor 23 is 31 only activates the transducer for detecting the incidence position when the actuator 30 interacts with a signal layout 34, in the present of a recess guide, for example in the form of a drive pulley of a drive 30, with a proximity switch 35, which in turn over a Control device 32 activated the displacement sensor 31 in the pre-given position of the drive 30 for determining the impact position when the sensor 23 is lowered.

Alternativ kann die Werterfassung auch so ausgebildet sein, daß der Wegaufnehmer 31 den von dem Rollenhebel­ arm 27 bei dessen Hubbewegung durchschrittenen Weg zwischen dem durch die Exzentersteuerung festgelegten oberen Totpunkt und der Auftrefflage des Fühlers 23 auf die Schwergutschicht 17 ständig erfaßt und daß in der Steuervorrichtung 32 eine Verarbeitung der Minimal- beziehungsweise Maximalwerte des Wegaufnehmers 31 derart erfolgt, daß sich der Ist-Wert für die Schicht­ höhe der Leichtgutschicht 18 ergibt.Alternatively, the value acquisition can also be designed such that the displacement sensor 31 continuously detects the path traveled by the roller lever arm 27 during its stroke movement between the top dead center determined by the eccentric control and the position of the sensor 23 on the heavy material layer 17, and that in the control device 32 the minimum and maximum values of the displacement sensor 31 are processed in such a way that the actual value for the layer height of the light material layer 18 is obtained.

Das von dem Wegaufnehmer 31 abgegebene Signal wird einer Steuervorrichtung 32 zugeleitet, die über einen Vergleich des von dem Wegaufnehmer 31 ermittelten Ist-Wertes mit einem vorgegebenen Sollwert über eine frei programmierbare Softwareeinheit das Austragsorgan 20 in seinem Austragsverhalten so steuert, daß die Menge des abgezogenen Schwergutes jeweils eine konstante und stabile Lage der Trennlinie 16 zwischen Schwergut­ schicht 17 und Leichtgutschicht 18 zur Folge hat, die der Anordnung des Überlaufes 21 für das Leichtgut entspricht.The signal emitted by the displacement transducer 31 is fed to a control device 32 which, by comparing the actual value determined by the displacement transducer 31 with a predetermined target value via a freely programmable software unit, controls the discharge element 20 in its discharge behavior in such a way that the amount of heavy goods withdrawn each has a constant and stable position of the dividing line 16 between heavy goods layer 17 and light goods layer 18 , which corresponds to the arrangement of the overflow 21 for the light goods.

Zusätzlich ist eine Sichtanzeige 33 an der Haltestange 24 ausgebildet, an der die Bewegungen des Fühlers, insbesondere dessen untere Totlage beim Auftreffen auf die Schwergutschicht 17, ablesbar ist.In addition, a visual display 33 is formed on the holding rod 24 , on which the movements of the sensor, in particular its lower dead position when it hits the heavy material layer 17 , can be read.

Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.The in the above description, the claims, the summary and the drawing  Features of the subject matter of these documents can individually as well as in any combination with each other for realizing the invention in its various Embodiments may be essential.

Claims (7)

1. Naß-Setzmaschine mit einer Austragsregelung, bei welcher der Ist-Wert für die Höhe der Schwergutschicht über einen im Schichtbett angeordneten Fühler ermittelt und an eine elektronische Steuereinheit für ein Austragsorgan übermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (30) für eine Zwangssteuerung des Fühlers (23) vorgesehen ist, über die der Fühler (23) periodisch aus dem Schicht­ bett (15) gehoben und auf dieses abgesenkt wird.1. Wet setting machine with a discharge control, in which the actual value for the height of the heavy material layer is determined via a sensor arranged in the bed and is transmitted to an electronic control unit for a discharge element, characterized in that a drive ( 30 ) for positive control the sensor ( 23 ) is provided, via which the sensor ( 23 ) is periodically lifted from the bed ( 15 ) and lowered onto it. 2. Setzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangssteuerung als ein mit dem Antrieb (30) gekoppelter Exzenter (29) ausgebildet ist, der auf ein den Fühler (23) haltendes Gestänge (27, 24) wirkt. 2. Setting machine according to claim 1, characterized in that the positive control is designed as a with the drive ( 30 ) coupled eccentric ( 29 ) which acts on a sensor ( 23 ) holding rod ( 27 , 24 ). 3. Setzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet daß der Antrieb (30) mit dem Gestänge (27, 24) zur Halterung des Fühlers (23) gekoppelt und mit einer den Antrieb (30) periodisch in Betrieb setzenden Steuerung gekoppelt ist.3. Setting machine according to claim 1 or 2, characterized in that the drive ( 30 ) with the linkage ( 27 , 24 ) for holding the sensor ( 23 ) is coupled and with a drive ( 30 ) periodically operating control is coupled. 4. Setzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gestänge (27, 24) zur Halterung des Fühlers (23) ein dessen Bewegungen erfassender Wegaufnehmer (31) zugeordnet ist.4. Setting machine according to one of claims 1 to 3, characterized in that the linkage ( 27 , 24 ) for holding the sensor ( 23 ) is associated with a movement sensor detecting its movements ( 31 ). 5. Setzmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegaufnehmer (31) mit einer Einrichtung (32) für den Soll-Ist-Vergleich und für die Steuerung des Austragsorgans (20) gekoppelt ist.5. Setting machine according to claim 4, characterized in that the displacement sensor ( 31 ) is coupled to a device ( 32 ) for the target-actual comparison and for the control of the discharge member ( 20 ). 6. Setzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge aus einem horizontal angeordneten Rollenhebelarm (27) und einer mit diesem über ein Gelenk (25) verbundenen vertikalen Haltestange (24) zur Halterung des Fühlers (23) besteht, wobei Exzenter (29) und Wegaufnehmer (31) dem Rollenhebelarm (27) zugeordnet sind.6. Setting machine according to one of claims 1 to 5, characterized in that the linkage consists of a horizontally arranged roller lever arm ( 27 ) and a vertical holding rod ( 24 ) connected thereto via a joint ( 25 ) for holding the sensor ( 23 ), eccentric ( 29 ) and displacement transducer ( 31 ) being assigned to the roller lever arm ( 27 ). 7. Verwendung einer Setzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Aufbereitung von Kies mit Abtrennung von Leichtgutteilen wie insbesondere Kohle- oder Holzpartikeln.7. Use of a setting machine according to one of the claims 1 to 6 for the treatment of gravel with separation of lightweight parts such as coal or Wood particles.