DE4006644A1 - Formkoerper - Google Patents
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L33/00—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L33/02—Homopolymers or copolymers of acids; Metal or ammonium salts thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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-
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Formkörper, die als Hauptbestandteile
feinteilige natürliche oder synthetische Materialien sowie Ester aus
hochmolekularen Polycarbonsäuren und mehrwertigen Alkoholen enthalten.
Formkörper, die im wesentlichen aus feinteiligen natürlichen oder
synthetischen Materialien und Bindemitteln wie Phenolformaldehydharzen,
Furfurolharzen, Aminoplasten oder Stärke aufgebaut sind, sind bekannt. So
enthält die EP-A 01 23 234 einen Hinweis auf hauptsächlich aus mineralischen
Fasern, nichtfasrigen mineralischen Füllstoffen und Stärke aufgebaute
Schalldämmplatten, die mit Melamin/Formaldehyd-Harzen beschichtet sind.
Nachteilig an diesen Formkörpern ist jedoch, daß entweder ihre Formbeständigkeit
unter Einwirkung erhöhter Luftfeuchtigkeit nicht voll zu
befriedigen vermag, sie nehmen die Luftfeuchtigkeit auf und verformen sich
unter ihrem Eigengewicht, oder daß sie im Lauf der Zeit flüchtige, niedermolekulare
Bindemittelbestandteile wie Formaldehyd freisetzen, was
insbesondere bei einer Anwendung in geschlossenen Räumen von Nachteil ist.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, Formkörper zur
Verfügung zu stellen, die einerseits bei Einwirkung erhöhter Luftfeuchtigkeit
eine erhöhte Formbeständigkeit aufweisen und andererseits einen
reduzierten oder verschwindenden Anteil an Bindemitteln aufweisen, die aus
leichtflüchtigen Ausgangsstoffen aufgebaut sind. Demgemäß wurden die
eingangs definierten Formkörper gefunden, in denen die Ester aus hochmolekularen
Polycarbonsäuren und mehrwertigen Alkoholen als Bindemittel
fungieren.
Als feinteilige natürliche oder synthetische Materialien eignen sich
Materialien wie Sande, Kaoline, Schiefermehl, Mineralfasern, Kunststoff-
Fasern, z. B. Polypropylenfasern, Glasfasern oder zerkleinertes Holz.
Als hochmolekulare Polycarbonsäuren kommen insbesondere polymere Polycarbonsäuren
wie Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure, Copolymere aus
Acryl- und Methacrylsäure oder Copolymere von Acryl- und/oder Methacrylsäure
mit anderen Monomeren wie Ester der Acryl- oder Methacrylsäure mit
niedermolekularen Alkanolen, Maleinsäure oder Fumarsäure oder anderen
Monomeren wie Styrol oder Ethylen in Betracht.
In der Regel weisen wenigstens 50 Mol-% der die polymeren Polycarbonsäuren
konstituierenden Monomeren wenigstens eine Carboxylfunktion auf. Vorzugsweise
werden jedoch hochmolekulare Polycarbonsäuren eingesetzt, die nur
aus α, β-monoethylenisch ungesättigten Carbonsäuren in polymerisierter Form
aufgebaut sind, insbesondere Polyacrylsäure und Polymethacrylsäure. In
vorteilhafter Weise weisen die polymeren Polycarbonsäuren in Form ihrer
Natriummetall-Salze in Wasser bei 25°C einen K-Wert von 90 bis 130 auf.
Der K-Wert ist eine relative Viskositätszahl, die in Analogie zur
DIN 53 726 bestimmt wird. Gemessen wird hierbei die Fließgeschwindigkeit
einer 1-gew.-%igen Lösung des Natriummetallsalzes der polymeren Polycarbonsäure
in Wasser, relativ zur Fließgeschwindigkeit von reinem Wasser.
Er charakterisiert das mittlere Molekulargewicht der polymeren Polycarbonsäure.
Geeignete mehrwertige Alkohole sind u.a. 2-Hydroxymethylbutandiol-1,4,
Trimethylolpropan, Glycerin, Glycol, Polyvinylalkohol, Sorbitol, Zucker
oder Cellulosederivate. Vorzugsweise werden Trimethylolpropan, Glycerin
oder 2-Hydroxymethylbutandiol-1,4 verwendet.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Formteile erfolgt zweckmäßigerweise
dadurch, daß die feinteiligen natürlichen oder synthetischen Materialien
zunächst durch mechanisches Mischen mit einer wäßrigen Lösung, die
wenigstens eine hochmolekulare Polycarbonsäure und wenigstens einen
mehrwertigen Alkohol in gelöster enthält (ihre Verarbeitungszeit
beträgt normalerweise wenigstens 1 Monat), als Bindemittel versetzt
werden. Anschließend wird üblicherweise das überschüssige Bindemittel
abgetrennt (z. B. durch Absaugen oder Abpressen), die breiartige Masse in
gewünschter Weise geformt und sodann bei einer Temperatur von 100 bis
250°C getrocknet, wobei mit der Trocknung eine Veresterung einhergeht, die
durch Trocknen unter Druck begünstigt wird. Die hochmolekularen Polycarbonsäuren
und die mehrwertigen Alkohole werden dabei vorzugsweise in
solchen Mengen eingesetzt, daß die Anzahl der Säurefunktionen und der
alkoholischen Hydroxylfunktionen etwa äquivalent zueinander sind. Eine
exakte Äquivalenz ist besonders vorteilhaft. Bezogen auf die Gesamtmasse
der Formkörper beträgt der Bindemittelanteil (gerechnet als Trockenmasse)
vorzugsweise 0,5 bis 15 Gew.-%, wobei die Wasseraufnahmefähigkeit des
Bindemittels im getrockneten Zustand bei weniger als 5 Gew.-%, bezogen auf
die Bindemitteltrockenmasse, liegt. In einer alternativen Herstellungsweise
werden, beispielsweise durch Pressen der feinteiligen natürlichen
oder synthetischen Materialien, vorgeformte Formlinge mit den wenigstens
eine hochmolekulare Polycarobnsäure und wenigstens einen mehrwertigen
Alkohol in gelöster Form enthaltenden wäßrigen Lösungen beschichtet,
imprägniert, bedüst oder getaucht, und dann getrocknet. Auf entsprechende
Art und Weise können auch Formgrundkörper, die aus natürlichen oder
synthetischen feinteiligen Materialien und anderen Bindemitteln, z. B.
Stärke, aufgebaut sind, veredelt werden.
Vorzugsweise werden die erfindungsgemäßen Formkörper in flächiger Form
hergestellt und z. B. als Deckenplatten in Feuchträumen eingesetzt. Sie
zeichnen sich durch eine reduzierte Wasseraufnahme, eine erhöhte innere
Festigkeit und daraus resultierend, durch eine erhöhte Formbeständigkeit
aus. Gegebenenfalls ist es zweckmäßig, bei der Herstellung des aus den
feinteiligen Materialien und dem wäßrigen Bindemittel zusammengesetzten
Ausgangsbreis handelsübliche Flockungsmittel, z. B. Mischpolymerisate aus
70 Gew.-% Acrylamid und 30 Gew.-% Diethylaminodiethylacrylat oder wasserabstoßende
Hilfsmittel wie Stearyldiketen oder Polysiloxane oder andere
übliche Hilfsmittel miteinzuarbeiten.
Durch Abschleifen der bei der Herstellung der Formkörper (die nachfolgend
näher beschrieben wird) dem Sieb abgewandten Seite wurden
Prüfkörper hergestellt, die folgende Maße aufwiesen:
Länge 250 mm
Breite 50 mmm und
Höhe 15 mm.
Breite 50 mmm und
Höhe 15 mm.
Die so erhaltenen Prüfkörper wurden in einem Feuchtraum bei einer
Temperatur von 38°C und 99% relativer Luftfeuchtigkeit flachseitig,
jeweils nur nahe den 50 mm breiten Endkanten, waagrecht aufgelegt und
in ihrem geometrischen Mittelpunkt mit einem Gewicht der Masse 1 kg
belastet. Nach einer bestimmten Belastungsdauer wurde im entlasteten
Zustand die Durchbiegung des Prüfkörpers (Absenkung des Mittelpunktes
relativ zur Ausgangsposition) gemessen.
Prüfkörper mit den Maßen
Länge 17 cm
Breite 2 cm und
Höhe 2 cm
Breite 2 cm und
Höhe 2 cm
werden unter Normalbedingungen, jeweils nur nahe den Endkanten der
Breitseite waagrecht aufgelegt und in ihrer geometrischen Mitte mit
einer kontinuierlich zunehmenden Kraft belastet. Die beim Bruch
anliegende Kraft ist ein Maß für die Festigkeit.
Die Reißkraft wurde nach DIN 53 455 ermittelt.
F1: In einer Mischung aus 5 kg Wasser, 360 g Polyacrylsäure (K-Wert
des Na-Salzes bei 25°C in Wasser=110), 140 g 2-Hydroxymethylbutandiol-
1,4 und 9,2 g eines Polysiloxans wurden 250 g Mineralwolle
eingerührt.
Anschließend wurden als Flockungsmittel 4 g einer 10-gew.-%igen
wäßrigen Lösung eines handelsüblichen Mischpolymerisats aus
70 Gew.-% Acrylamid und 30 Gew.-% Diethylaminodiethylacrylat
zugesetzt. Danach wurden 20% des erhaltenen Breis in einem Siebkasten
(Siebfläche 25 cm×5 cm) gleichmäßig verteilt und durch
Anlegen eines geringfügigen Unterdruckes bei gleichzeitigem
Pressen mit einer angelegten Lochplatte (25 cm×5 cm, 0,1 bar)
grob entwässert, so daß eine feuchte Rohplatte mit einer Dicke
von 18 mm und einem Wassergehalt von 40 bis 80 Gew.-% erhalten
wurde. Diese wurde im Umlufttrockenschrank bei 180°C getrocknet.
Formbeständigkeit=
1 mm Absenkung nach 260 h
1 mm Absenkung nach 260 h
F2: Wie F1, jedoch wurden zusätzlich zur Mineralwolle noch 100 g
Kaolin eingesetzt.
Formbeständigkeit=
keine meßbare Absenkung nach 360 h
keine meßbare Absenkung nach 360 h
F3: Wie F1, jedoch wurden als mehrwertiger Alkohol 150 g Trimethylolpropan
eingesetzt.
Formbeständigkeit=
3 mm Absenkung nach 56 h
3 mm Absenkung nach 56 h
F4: Wie F1, jedoch wurden als mehrwertiger Alkohol 128 g Glycerin
eingesetzt.
Formbeständigkeit=
3 mm Absenkung nach 120 h
3 mm Absenkung nach 120 h
F5: Eine handelsübliche 16 mm dicke Mineralfaserplatte, die als
Bindemittel Stärke enthielt, wurde als Formgrundkörper mit einer
wäßrigen Lösung aus 36 g Polyacrylsäure (K-Wert des Na-Salzes bei
25°C in Wasser=110) und 14 g 2-Hydroxymethylbutandiol-1,4 in
200 g Wasser durch Auftrag mit dem Pinsel auf der Dekorseite
beschichtet (Auftragsmenge 100 g Trockenmasse/m²) und 15 min bei
150°C im Umlufttrockenschrank getrocknet. Anschließend wurde
daraus ein Prüfkörper mit den Maßen
250 mm×50 mm×16 mm
zugeschnitten und wie beschrieben auf Formbeständigkeit geprüft.
Anschließend wurde der Versuch mit dem nicht beschichteten Formgrundkörper
wiederholt.
Formbeständigkeit=
Bruch nach 21 h (unbeschichtet)
1 mm Absenkung nach 192 h (beschichtet)
Bruch nach 21 h (unbeschichtet)
1 mm Absenkung nach 192 h (beschichtet)
F6: Wie F5, jedoch wurde als mehrwertiger Alkohol eine Mischung aus
6,2 g Glycerin und 7,4 g Trimethylolpropan eingesetzt.
Formbeständigkeit=
2 mm Absenkung nach 154 h
2 mm Absenkung nach 154 h
F7: 96 g feinteilige Holz- und Cellulosefasern, 24 g feinteilige
Polypropylenfasern, 3 l Wasser, 180 g Polyacrylsäure (K-Wert des
Na-Salzes bei 25°C in Wasser=110) und 45 g Trimethylolpropan
wurden zu einem Faserbrei vermengt, in welchen zusätzlich 24 g
einer 8-gew.-%igen wäßrigen Emulsion von Stearyldiketen und 4 g
einer 10-gew.-%igen wäßrigen Lösung eines handelsüblichen Mischpolymerisates
aus 70 Gew.-% Acrylamid und 30 Gew.-% Diethylaminodiethylacrylat
in der genannten Abfolge eingerührt wurden. Danach
wurde die Masse in einem Siebkasten (25 cm×25 cm) gleichmäßig
verteilt und, wie bei F1 beschrieben, grob entwässert. Die so
erhaltene Rohplatte wurde zusätzlich in einem Mikrowellenherd auf
einen Restwassergehalt von 15 Gew.-% vorgetrocknet. Anschließend
wurde in einer beheizten Presse bei 20°C unter einem Druck von
50 kp/cm² endgetrocknet. Die Preßdauer betrug 90 s.
Reißkraft: 12 N/mm²
F8: Wie F7, jedoch wurden als mehrwertiger Alkohol 38 g Glycerin
eingesetzt.
Reißkraft: 9,5 N/mm²
F9: 50 g feinteilige Holzfasern wurden mit 19 g einer 8-gew.-%igen
wäßrigen Emulsion von Stearyldiketen verrührt und anschließend
bei 120°C 15 min getrocknet. Anschließend wurde eine Lösung von
8 g Polyacrylsäure (K-Wert des Na-Salzes bei 25°C in
Wasser=110) und 3 g 2-Hydroxymethylbutandiol-1,4 in 40 g Wasser
eingerührt. Danach wurde wieder bei 120°C 15 min getrocknet und
die Masse in einer Form (20 cm×20 cm) bei 220°C und 50 kp/cm²
90 s in einer beheizten Presse gepreßt. Es wurden Faserplatten
einer Stärke von 4 mm erhalten.
Reißkraft: 8,5 N/mm²
F10: Eine Lösung von 58 g Polyacrylsäure (K-Wert des Na-Salzes bei
25°C in Wasser=110) und 21 g 2-Hydroxymethylbutandiol-1,4 in
200 g Wasser wurde mit 1400 g Normsand (gemäß DIN 1164 Teil 7)
verrührt und eine Form (17 cm×2 cm×2 cm) mit diesem Gemisch
unter Verdichten gefüllt. Anschließend wurde 2 h bei 180°C
getrocknet.
Festigkeit: 10,7 kg/cm²
Claims (10)
1. Formkörper, die als Hauptbestandteile feinteilige natürliche oder
synthetische Materialien sowie Ester aus hochmolekularen Polycarbonsäuren
und mehrwertigen Alkoholen enthalten.
2. Formkörper nach Anspruch 1, die, bezogen auf das Gesamtgewicht, 0,5
bis 15 Gew.-% an Estern aus hochmolekularen Polycarbonsäuren und
mehrwertigen Alkoholen enthalten.
3. Formkörper nach den Ansprüchen 1 oder 2, die solche Ester enthalten,
bei deren Esterbildung die hochmolekularen Polycarbonsäuren und die
mehrwertigen Alkohole in solchen Mengen eingesetzt werden, daß die
Anzahl der Säurefunktionen und die Anzahl der alkoholischen Hydroxylfunktionen
zueinander äquivalent sind.
4. Formkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, die Ester aus Polyacrylsäure
und mehrwertigen Alkoholen, Ester aus Polymethacrylsäure und
mehrwertigen Alkoholen oder Gemische solcher Ester enthalten.
5. Formkörper nach den Ansprüchen 1 bis 4, die Ester von polymeren
Polycarbonsäuren enthalten, deren Natriummetallsalze in Wasser bei
25°C einen K-Wert von 90 bis 130 aufweisen.
6. Formkörper nach den Ansprüchen 1 bis 5, die solche Ester enthalten,
deren alkoholische Komponente Trimethylolpropan, Glycerin oder
2-Hydroxymethylbutandiol-1,4 ist.
7. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern gemäß den Ansprüchen 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß man die feinteiligen natürlichen oder
synthetischen Materialien zunächst durch mechanisches Mischen mit
einer wäßrigen Lösung, die wenigstens eine hochmolekulare Polycarbonsäure
und wenigstens einen mehrwertigen Alkohol in gelöster Form
enthält, als Bindemittel versetzt, anschließend das überschüssige
Bindemittel abtrennt, die breiartige Masse in gewünschter Weise formt
und sodann bei einer Temperatur von 100 bis 250°C trocknet.
8. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern gemäß den Ansprüchen 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß durch Pressen von feinteiligen
natürlichen oder synthetischen Materialien vorgeformte Formlinge mit
einer wenigstens eine hochmolekulare Polycarbonsäure und wenigstens
einen mehrwertigen Alkohol in gelöster Form enthaltenden wäßrigen
Lösung beschichtet, imprägniert, bedüst oder getaucht und dann bei 100
bis 220°C getrocknet werden.
9. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern gemäß den Ansprüchen 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß Formgrundkörper, die aus natürlichen
oder synthetischen feinteiligen Materialien und Bindemitteln aufgebaut
sind, mit einer wenigstens eine hochmolekulare Polycarbonsäure und
wenigstens einen mehrwertigen Alkohol in gelöster Form enthaltenden
wäßrigen Lösung beschichtet, imprägniert, bedüst oder getaucht und
dann bei 100 bis 220°C getrocknet werden.
10. Verwendung von flächigen Formkörpern gemäß den Ansprüchen 1 bis 6 als
Deckenplatten in Feuchträumen.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904006644 DE4006644A1 (de) | 1990-03-03 | 1990-03-03 | Formkoerper |
AT91102403T ATE113307T1 (de) | 1990-03-03 | 1991-02-20 | Formkörper. |
EP91102403A EP0445578B1 (de) | 1990-03-03 | 1991-02-20 | Formkörper |
DE59103307T DE59103307D1 (de) | 1990-03-03 | 1991-02-20 | Formkörper. |
DK91102403.2T DK0445578T3 (da) | 1990-03-03 | 1991-02-20 | Formlegemer |
CA002037214A CA2037214A1 (en) | 1990-03-03 | 1991-02-27 | Moldings |
NO91910832A NO910832L (no) | 1990-03-03 | 1991-03-01 | Formlegemer. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904006644 DE4006644A1 (de) | 1990-03-03 | 1990-03-03 | Formkoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4006644A1 true DE4006644A1 (de) | 1991-09-05 |
Family
ID=6401319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904006644 Withdrawn DE4006644A1 (de) | 1990-03-03 | 1990-03-03 | Formkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4006644A1 (de) |
-
1990
- 1990-03-03 DE DE19904006644 patent/DE4006644A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |