DE4006305A1 - Verfahren zum herstellen einer mit einem kunststoffinnenbeutel versehenen kartonverpackung fuer die aufnahme schuettfaehiger gueter - Google Patents
Verfahren zum herstellen einer mit einem kunststoffinnenbeutel versehenen kartonverpackung fuer die aufnahme schuettfaehiger gueterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer
mit einem Kunststoffinnenbeutel versehenen Kartonverpackung für
die Aufnahme schüttfähiger Güter, insbesondere von Flüssigkeiten.
Flüssige Güter, wie beispielsweise Waschmittelkonzentrate, Spül
mittel, Wäschepflegemittel, Öle und dgl., sind bislang vornehmlich
in Kunststoffflaschen verpackt worden, die einen erheblichen Ein
satz an Kunststoffmaterial erfordern und daher ernste Entsorgungs
probleme aufwerfen. Es sind daher bereits Zweistoff-Verpackungen
entwickelt worden, bestehend aus einer Kartonfaltschachtel, in der
ein Kunststoffinnenbeutel angeordnet ist. Bei ihnen kann der
Einsatz an Kunststoffmaterial erheblich herabgesetzt werden, wobei
die Stabilität der Verpackung in ausreichendem Maße erhalten
bleibt.
Die DE-OS 36 29 258 beschreibt eine Verpackung der letztgenannten
Art, bestehend aus einem aus Pappe hergestellten Außenkarton und
einem flexiblen Innenbehälter, der nach Fertigstellung des Außen
kartons als fertige Einheit in diesen eingebracht wird, woraufhin
der Außenkarton verschlossen wird. Der Innenbehälter weist einen
aufgesetzten Auslaßstutzen mit Hahnküken auf, für den im Außen
karton ein korrespondierender Durchbruch angebracht ist. Diese
Verpackung ist dazu bestimmt, kopfüber, d. h. mit dem Auslaßstutzen
nach unten, aufgestellt zu werden, wobei dann der lose im Außen
karton befindliche Innenbehälter mit zunehmender Entleerung seines
Inhalts zusammensinkt. Eine solche Verpackung läßt sich nach
Gebrauch leicht in seine verschiedenen Bestandteile zerlegen.
Nachteilig bei der Herstellung einer solchen Verpackung ist, daß
der Innenbehälter nachträglich in den im wesentlichen fertigge
stellten Außenkarton eingebracht werden muß, was nicht ganz ein
fach ist, weil der Innenbehälter relaiv lappig ist, wenn er eine
geringe Wandstärke hat. Bläst man ihn zur Abhilfe auf, muß er beim
Einbringen in den Außenkarton das darin befindliche Luftvolumen
verdrängen.
Aus der DE-AS 17 61 083 ist eine Verpackung für flüssige, unter
Druck stehende Füllgüter, wie beispielsweise Bier, Selterswasser
und andere kohlensäurehaltige Getränke bekannt, die aus einer rohr
förmigen, verhältnismäßig steifen Außenhülle und einem darin ange
brachten schlauchförmigen Innenbehälter besteht, der an einem Ende
durch eine Öffnung in einer Stirnseite der Außenhülle vorsteht.
Bei der Abpackung von Flüssigkeiten wird zunächst der schlauch
förmige Innenbehälter mit der Flüssigkeit befüllt und verschlossen
und anschließend in die Außenhülle gesteckt, die dann verschlossen
wird. Diese Verfahrensweise erfordert, daß das Befüllen, das Ver
schließen und das Montieren des Schlauches in einer Kammer vorge
nommen werden muß, in der ein Druck herrscht, der dem Druck des
Füllgutes entspricht, damit die Drücke an der Innenseite und an
der Außenseite des gefüllten Schlauches im wesentlichen überein
stimmen. Außerdem muß der Schlauch ausreichend dick sein, dem
Gewichtsdruck der darin enthaltenen Flüssigkeit vor dem Einbringen
in die Außenhülle zu widerstehen.
Andere Kartonverpackungen für Flüssigkeiten, die insbesondere für
Milch auf dem Markt anzutreffen sind, verwenden kaschierte
Kartonmaterialien. So ist aus der DE-OS 35 13 976 eine Karton-
Flüssigkeitsverpackung bekannt, bei der das Kartonmaterial auf
seinen Oberflächen durch Kunststoffbeschichtung flüssigkeitsun
durchlässig ist. Ein solches Verpackungsmaterial bereitet Entsor
gungsprobleme, da sich das Kunststoffmaterial und das Kartonmate
rial nicht oder nur schwierig voneinander trennen lassen.
Die Erfindung geht von dem Ziel aus, eine mit einem Kunststoff
innenbeutel versehene Kartonverpackung zu schaffen, die sich zum
Zwecke einfacherer Entsorgung leicht in den Kartonanteil und den
Kunststoffanteil trennen läßt. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit dessen Hilfe
es möglich ist, eine in ihre Bestandteile zerlegbare Verpackung
herzustellen, bei der ein Kunststoffinnenbeutel möglichst geringer
Wandstärke schnell und sicher in der Kartonfaltschachtel
angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Es ist dementsprechend ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß
der Innenbeutel als Schlauch direkt in die aufgerichtete, offene
Faltschachtel hineingeblasen wird, diese quasi die Blasform oder
aber die Auskleidung einer Blasform bildet, in die der Kunststoff
schlauch in thermoplastischem Zustand hineingeblasen wird. Hin
sichtlich des eigentlichen Blasvorgangs des Kunststoffschlauchs
macht die Erfindung von den einschlägigen Blastechniken Gebrauch,
d. h. das von einem Extruder gelieferte, noch wärmeformbare
Schlauchmaterial wird an seinem in Arbeitsrichtung vorderen Ende
abgeklemmt oder in einer anderen geeigneten Weise verschlossen und
wird während des Extrusionsvorgangs oder in unmittelbarem Anschluß
daran geblasen, um es aufzuweiten, bevor das geblasene Material
stück an seinem hinteren Ende von dem den Extruder verlassenden
Schlauchmaterial abgetrennt wird.
Die Erfindung weist den besonderen Vorteil auf, daß der Kunst
stoffschlauch in innigen Kontakt mit den Innenflächen der Falt
schachtel geblasen werden kann, sodaß er den Innenraum der Falt
schachtel vollständig ausfüllt und von dieser optimal abgestützt
wird. Dieses ermöglicht eine erhebliche Gewichtsreduzierung des
Kunststoffschlauches.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Schlauch
beim Blasen an die Innenflächen der Faltschachtel an einigen
Stellen angeheftet wird, indem man dafür entsprechende Schmelz-
oder Kontaktkleberhaftpunkte an den Faltschachtelwänden vorsieht.
Solche Kontaktpunkte können durch Besprühen oder Bedrucken des
Faltschachtelzuschnitts in noch flachliegendem Zustand desselben
ausgebildet werden. Der Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß
der Innenbeutel im Gebrauch der Verpackung in der Faltschachtel
beim Entleeren seine Lage beibehält, was wichtig ist, wenn die
Verpackung als Ausgießpackung verwendet wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird in Übereinstimmung
mit der üblichen Preß/Blas-Technologie an dem Innenbeutel ein
stückig mit diesem eine Verschlußtülle ausgebildet, die durch
einen Durchbruch in der in Produktionsrichtung vorn liegenden
Seite der Faltschachtel ragt. Dabei kann die Verschlußtülle an dem
benachbarten Bereich der Faltschachtelwand beispielsweise mit
Hilfe einer Schmelz- oder Haftkleberbeschichtung festgelegt wer
den, um ein Drehen der Verschlußtülle beim Auf- oder Zuschrauben
einer Verschlußkappe im Gebrauch zu verhindern.
Als eine alternative Möglichkeit ist gemäß der Erfindung vorge
sehen, daß vor dem Einblasen des aus dem Kunststoffschlauch gebil
deten Innenbeutels in die Faltschachtel an dieser eine eine Wand
der Schachtel durchdringende Verschlußtülle angebracht wird, die
eine an der inneren Wandfläche anliegende Fußplatte aufweist, die
beim Einblasen des Innenbeutels in die Faltschachtel mit diesem
versiegelt wird. Zum Erleichtern der Versiegelung ist diese Fuß
platte auf der dem Innenbeutel zugewandten Seite zweckmäßigerweise
mit einem Schmelzkleber beschichtet, und es kann zusätzlich der zu
versiegelnde Bereich beim Siegelvorgang einer Ultraschallbe
handlung ausgesetzt werden, um den Materialfluß zu begünstigen.
Für die Befüllung bzw. Entnahme des Füllgutes aus dem fertigen
Behälter ist später nur noch der Innenbeutel in dem Bereich, in
dem er die Öffnung der Verschlußtülle überspannt, zu durchstoßen.
Eine solche Verschlußtülle wird zweckmäßigerweise an einer Seiten
wand der Faltschachtel angebracht, damit die Versiegelung nicht
durch eine Schweißnaht des Innenbeutels, an der das Schlauchmate
rial beim Extrudieren abgeklemmt worden ist, gestört wird.
Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß
eine Verschlußtülle erst nach dem Einblasen des Innenbeutels in
die Faltschachtel von innen her angebracht wird, indem in dem
Innenbeutel und dem darüberliegenden Bereich der betreffenden
Faltschachtelwand ein Durchbruch geschaffen und in diesen die Ver
schlußtülle eingesetzt wird, die eine Fußplatte aufweist, die mit
dem Innenbeutelmaterial versiegelt wird. Das Ausstanzen des Durch
bruchs kann dabei zweckmäßigerweise zusammen mit dem Anbringen der
Verschlußtülle in einem einzigen Arbeitsgang erfolgen. Auch hier
für ist es, wie zuvor erwähnt, zweckmäßig, wenn die Fußplatte auf
der dem Innenbeutel zugewandten Seite mit einer Schmelzkleberbe
schichtung versehen ist und ggf. Ultraschall zur Unterstützung des
Materialflusses beim Siegelvorgang eingesetzt wird.
Die beiden erstgenannten Varianten einer Verschlußtüllenanbringung
ermöglichen es, sofern die Verpackung nicht durch die Verschluß
tülle hindurch befüllt wird, die Verschlußtüllen selbst als Garan
tieverschluß auszubilden. Dies erfordert allerdings, daß die Ver
packung durch das in Arbeitsrichtung hintere Ende des vom extru
dierten Schlauchmaterial abgetrennten Innenbeutels vor dem Versie
geln desselben und Verschließen der Faltschachtel befüllt wird.
Als Material für den Kunststoffschlauch bietet sich insbesondere
ein sogenanntes Mono-Material an, das sich nach Gebrauch der Ver
packung leicht von dem Kartonmaterial lösen und der Entsorgung,
insbesondere der Wiederverwertung, zuführen läßt. Alternativ ist
aber auch die Verwendung von Verbundmaterial, beispielsweise aus
Polyester und Polyethylen möglich, das bei der Bildung des
Schlauches koextrudiert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird zweckmäßigerweise in einer
kombinierten Kunststoffextrusions- und -blas- oder -preßblasma
schine ausgeführt, die mit einer Aufrichtmaschine kombiniert ist,
die den vorverklebten Faltkartonzuschnitt aufrichtet, an einer
Stirnseite verschließt und diese von außen als Blasform abstützt,
damit anschließend der Kunststoffschlauch in noch thermoplasti
schem Zustand in die aufgerichtete Faltschachtel geblasen werden
kann.
Die Erfindung ermöglicht bei jener Ausführungsform, bei der keine
oder die Verschlußtülle erst nach dem Einblasen des Kunststoff
schlauches in die Faltschachtel angebracht wird, die Faltschachtel
nach dem Einblasen des Innenbeutels wieder flachzulegen, wobei
die zuvor erwähnten Haftpunkte beim Wiederaufrichten der Falt
schachtel zum Zwecke der Befüllung, ggf. nach Ein- und Anbringung
einer Verschlußtülle, die innige Verbindung zwischen Innenbeutel
und Kartonmaterial sicherstellen, was wichtig ist, damit sich der
Innenbeutel mit der Faltschachtel aufrichtet..
Es versteht sich, daß die Verbindung zwischen dem Kartonmaterial
und dem Kunststoffmaterial ausreichend leicht lösbar sein muß, um
die getrennte Entsorgung der Bestandteile der Verpackung zu er
leichtern.
Es sei schließlich noch erwähnt, daß die von der Erfindung ange
wendete Technik es auf einfache und vorteilhafte Weise ermöglicht,
den Innenbeutel komplexeren Faltschachtelformen anzupassen. So
sind in letzter Zeit beispielsweise Faltschachteln bekannt gewor
den, die nicht rein quaderförmig sind, sondern Abschrägungen, ins
besondere im oberen Bereich, aufweisen, um ihre Form der von
Kunststoffflaschen anzunähern, d. h. sie verjüngen sich wenigstens
im oberen Abschnitt der aufrechtstehenden Verpackung. Einem dem
entsprechend gestalteten Innenraum der aufgerichteten Faltschach
tel paßt sich der Innenbeutel beim Blasen ohne Schwierigkeiten an,
ohne daß dabei Falten, Taschen oder dgl. entstehen, die bei
bekannten Zweistoffverpackungen mit Kunststoffinnenbeutel die
vollständige Entleerung behindern und unnötigem Kunststoffmate
rialverbrauch bei der Herstellung bedingen.
Claims (11)
1. Verfahren zum Herstellen einer mit einem Kunststoffinnenbeutel
versehenen Kartonverpackung für die Aufnahme schüttfähiger Güter,
dadurch gekennzeichnet, daß in eine aufgerichtete, an einer Seite
offene Faltschachtel ein an seinem vorderen Ende verschlossener
Schlauch aus thermoplastischem Kunststoff eingeblasen wird, wobei
die Innenseite der Faltschachtelwände den Kunststoffschlauch beim
Blasen abstützen, und daß der geblasene Kunststoffschlauch an
schließend abgetrennt und die Faltschachtel nach dem Versiegeln
des geblasenen Kunststoffschlauchs an seinem hinteren Ende ver
schlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Blasen des Kunststoffschlauches an dessen vorderem Ende eine Ver
schlußtülle ausgebildet wird, die durch einen Durchbruch der be
nachbarten Faltschachtelwand ragt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Ausbilden der Verschlußtülle ein Preß/Blas-Verfahren angewendet
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem
Blasen des Kunststoffschlauches in einer Seitenwand der Falt
schachtel eine diese durchdringende Verschlußtülle angeordnet
wird, die eine heißsiegelbare, im Innern der Faltschachtel
befindliche Fußplatte aufweist, gegen die der Kunststoffschlauch gebla
sen und mit der der Kunststoffschlauch versiegelt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß vor dem Versiegeln des Kunststoffinnenbeutels in
diesem und im darüberliegenden Bereich der Faltschachtelwand ein
Durchbruch ausgebildet und in diesen von innen eine Verschlußtülle
eingesetzt wird, die mit einer Fußplatte versehen ist, die mit dem
Kunststoffschlauch versiegelt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Versiegelung von Fußplatte und Kunststoff
schlauch mit Hilfe einer Kleberschicht auf der Fußplatte ausge
führt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß beim Versiegeln von Fußplatte und Kunststoffschlauch
der Versiegelungsbereich einer Ultraschalleinwirkung ausgesetzt
wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachtelwände während des
Blasvorgangs gegen dem im Kunststoffschlauch herrschenden Druck
von außen abgestützt werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Innenseiten der Faltschachtelwände, gegen
die der Kunststoffschlauch geblasen wird, zuvor an diskreten Stel
len mit einem Schmelzkleber oder einem Haftkleber beschichtet
werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kunststoffschlauch aus einem Monofolienmate
rial besteht.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Kunststoffschlauch ein Verbundmaterial aus Poly
ester und Polyethylen koextrudiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4006305A DE4006305A1 (de) | 1990-02-28 | 1990-02-28 | Verfahren zum herstellen einer mit einem kunststoffinnenbeutel versehenen kartonverpackung fuer die aufnahme schuettfaehiger gueter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4006305A DE4006305A1 (de) | 1990-02-28 | 1990-02-28 | Verfahren zum herstellen einer mit einem kunststoffinnenbeutel versehenen kartonverpackung fuer die aufnahme schuettfaehiger gueter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4006305A1 true DE4006305A1 (de) | 1991-08-29 |
Family
ID=6401131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4006305A Withdrawn DE4006305A1 (de) | 1990-02-28 | 1990-02-28 | Verfahren zum herstellen einer mit einem kunststoffinnenbeutel versehenen kartonverpackung fuer die aufnahme schuettfaehiger gueter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4006305A1 (de) |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |