DE4002949A1 - Verfahren zur aufarbeitung von rohem veresterungsgemisch - Google Patents

Verfahren zur aufarbeitung von rohem veresterungsgemisch

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/48Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C67/56Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by solid-liquid treatment; by chemisorption

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufarbeitung von rohem Veresterungsgemisch, das durch kontinuierliche Ver­ esterung primärer C6- bis C14-Alkoholen mit Di- und Tricar­ bonsäuren bzw. deren Anhydriden in Gegenwart von zinn-, ti­ tan-, oder zirkon-organischen Verbindungen als Veresterungs­ katalysatoren erhalten wurde, durch Abdestillation des nicht umgesetzten Alkohols, Abkühlung auf 100°C und darunter, Ab­ streifen des Restalkohols aus dem Estergemisch unter Wieder­ aufheizung, Abkühlung auf unter 80°C, Zugabe von Aktivkoh­ le, Filtrierung und Trocknung.
Es ist bekannt, Ester, die insbesondere als Weichmacher die­ nen, durch Veresterung der entsprechenden primären Alkohole mit Di- bzw. Tricarbonsäuren oder deren Anhydriden in Gegen­ wart saurer Katalysatoren, wie Schwefelsäure, Toluolsulfon­ säure oder auf Aktivkohle niedergeschlagener Titan- oder Zirkonhydroxide oder von Titan-, Zirkon- oder Zinnalkohola­ ten als Veresterungskatalysatoren herzustellen.
Aus der DE-PS 12 73 521 ist ein Verfahren bekannt, wobei nach der im wesentlichen vollständigen Veresterung in Gegen­ wart von auf Aktivkohle niedergeschlagenen Titan- oder Zir­ konhydroxiden zunächst die Hauptmenge an überschüssigem Al­ kohol abdestilliert, dann der größte Teil des Katalysators vom Ester abgetrennt und schließlich der restliche Alkohol­ überschuß in bekannter Weise durch Behandlung mit Wasser­ dampf vom Ester abgetrennt wird. Hierbei tritt trotz Anwe­ senheit von restlichem Katalysator bei der Wasserdampfbe­ handlung keine Verseifung mehr ein.
Aus der DE-AS 23 30 435 ist ein Verfahren bekannt, wonach zur Aufarbeitung von durch Veresterung in Gegenwart von zinn-, titan- oder zirkon-organischen Verbindungen erhalte­ nen Rohestern neutralisiert, der überschüssige Alkohol abde­ stilliert, mit Wasserdampf destilliert und getrocknet wird, und die gebildeten festen Bestandteile abfiltriert werden, indem man den vom überschüssigen Alkohol befreiten, 140 bis 250°C heißen Rohester bei vermindertem Druck gleichzeitig mit wäßrigen Lösungen von Alkali- oder Erdalkalihydroxid neutralisiert, durch Versetzen mit Wasser bei vermindertem Druck einer raschen Wasserdampfdestillation unterwirft, bis die Temperatur des Esters auf 80 bis 100°C abgesunken ist, anschließend den Ester in an sich bekannter Weise trocknet und die gebildeten festen Bestandteile abfiltriert.
Bei der Veresterung mit einem Katalysator aus Titan-, Zir­ kon- oder Zinnalkoholaten treten Schwierigkeiten bei der Be­ handlung mit Wasserdampf auf: es tritt eine katalytisch be­ schleunigte Verseifung oder Spaltung des Esters ein, die sich in einem Wiederansteigen der Säurezahl bemerkbar mach­ te.
Hierbei führt die Temperaturbelastung der Ester beim Alko­ holstrippen in der Stripkolonne bedingt durch die Aktivität des noch anwesenden Veresterungskatalysators zu einer Bil­ dung von Säuregruppen, die - soweit flüchtig - dem Verfahren verloren gehen und sich in dem Stripwasser wieder feststel­ len lassen, das nunmehr wesentlich saurer ist. Sind die ge­ bildeten Säure- bzw. Anhydridreste nicht flüchtig, steigt die Säurezahl an und führt zu einem weit überhöhten Aktiv­ kohleeinsatz bei der Neutralisation sowie zu langen Filtra­ tionszeiten und damit zu einer erheblichen Einschränkung der Produktionskapazität.
Ausgelöst wird somit der Anstieg der Säurezahl bei der Este­ raufarbeitung vorrangig durch Spaltung des Esters bei Tempe­ raturbelastung in Gegenwart von Restkatalysator beim Ab­ strippen des Restalkohols. Die Temperatur in der Stripkolon­ ne ist aber darauf ausgerichtet, den Partialdruck des freien Alkoholanteils im Weichmacher so zu erhöhen, daß seine weit­ gehende Abtrennung als Voraussetzung für eine niedere OH- Zahl gewährleistet ist. Eine grundsätzliche Absenkung der Striptemperatur ist somit praktisch nicht möglich. Lediglich bei niedriger siedenden Alkoholanteilen bzw. bei einer wei­ teren Druckabsenkung in der Stripkolonne kann die Striptem­ peratur zur Herabsetzung der Bildung von Säuregruppen ohne Nachteile für die OH-Zahl etwas gesenkt werden. Die so er­ zielte Herabsetzung ist aber nicht ausreichend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Aufar­ beitungsverfahren bereitzustellen, bei dem der Ester nicht oder nur wenig gespalten wird und ein erhöhter Aktivkoh­ leeinsatz sowie lange Filtrierzeiten und damit verbundene Einschränkungen der Produktionskapazität vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Veresterungsgemisch nach Abdestillation des nicht umgesetz­ ten Alkohols und Abkühlung Aktivkohle zugesetzt, in Gegen­ wart der Aktivkohle der Restalkohol vorzugsweise mit Wasser­ dampf abgestreift und dann der Ester in an sich bekannter Weise abgekühlt, gegebenenfalls mit zusätzlicher Aktivkohle filtriert und getrocknet wird.
Bevorzugt wird in Gegenwart von 0,1 bis 1 Gew.% Aktivkohle, bezogen auf das Estergemisch, abgestreift.
Überraschenderweise wurde nämlich festgestellt, daß der Ver­ esterungskatalysator durch die Behandlung mit Aktivkohle nicht nur aus dem Ester entfernt, sondern auch in seiner Wirkung inaktiviert wird. Dies war nicht zu erwarten, da be­ kanntermaßen Titan- und Zirkonhydroxide auf Aktivkohleträger als aktive Veresterungskatalysatoren eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäß aufgearbeiteten Veresterungsgemische werden durch kontinuierliche Veresterung primärer C6- bis C14-Alkohole mit Di- und Tricarbonsäuren bzw. deren Anhydri­ den hergestellt. Bei der Alkoholkomponente handelt es sich um C6- bis C14-Alkohole wie n-Hexanol, n-Oktanol und n-Deka­ nol und insbesondere Gemische dieser Alkohole. Die einge­ setzten Säuren sind Di- und Tricarbonsäuren, wie Adipinsäu­ re, Sebazinsäure sowie die Di- und Tribenzolcarbonsäuren. Bevorzugt wird Trimellitsäure eingesetzt.
Die Veresterungstemperatur beträgt in der Regel 180 bis 240°C.
Der nicht umgesetzte Alkohol wird insbesondere bei einer Temperatur von 180 bis 200°C im Vakuum abdestilliert, so­ dann auf unter 100°C, in der Regel auf 60 bis 100°C abge­ kühlt, wobei 60°C die wirtschaftliche Untergrenze dar­ stellt. Anschließend wird insbesondere auf 120 bis 200°C je nach der Flüchtigkeit der Alkoholkomponente(n) aufgeheizt, erfindungsgemäß in Gegenwart von Aktivkohle abgestreift und sodann wieder auf unter 80°C abgekühlt. Hierbei wird eine möglichst tiefe Abkühlung bevorzugt. Die durch Abkühlung eingestellte Temperatur ist jedoch abhängig vom Filtrations­ verhalten.
Als Katalysatoren werden titan-, zinn- oder zirkon-organi­ sche Verbindungen, insbesondere solche Alkoholate, einge­ setzt, wobei die Alkoholkomponente 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist, wie beispielsweise Zirkontetrabutylat oder Titan­ tetrabutylat.
Die Abstreifung des Restalkohols wird bevorzugt mit Wasser­ dampf durchgeführt. Es kann auch Stickstoff eingesetzt wer­ den.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Ver­ fahren.
Vergeichsbeispiel 1 (Stand der Technik)
In einem Rührkessel von 29 m3 Fassungsvermögen wurden 4540 kg Trimellitsäureanhydrid mit 13 300 kg eines Alkoholgemi­ sches aus gleichen Teilen n-Octanol und n-Decanol (Alkohol­ überschuß 30%) in Gegenwart von 1,5 kg Zirkontetrabutylat als Katalysator in bekannter Weise bei einer Reaktionstempe­ ratur im Rührkessel von 240°C verestert. Nach 10 Stunden Reaktionszeit wurde die Veresterung mit einer Säurezahl von 0,3 beendet.
Nun wurde der Alkoholüberschuß bei einem sich allmählich auf 5 mbar verbessernden Unterdruck und einer bis auf 220°C verringerten Temperatur im Rührkessel in 1,5 Stunden abde­ stilliert und das Estergemisch auf 80°C abgekühlt. Die Säu­ rezahl betrug danach 0,15. Der Restalkoholgehalt lag bei et­ wa 2 Gew.%. Das Estergemisch wurde in einen Zwischentank ab­ gelassen und von dort kontinuierlich in einem Vorheizer auf 145°C erwärmt und anschließend direkt auf den Kopf einer Abstreifkolonne gegeben. Die Abstreifkolonne wurde von unten mit 10 Gew.% Wasserdampf, bezogen auf das Estergemisch, be­ aufschlagt und bei einem Unterdruck von 90 mbar betrieben. Das am Boden der Abstreifkolonnne abfließende Estergemisch war wasserfrei und hatte die für dieses Estergemisch spezi­ fizierte OH-Zahl. Dagegen war die Säurezahl des Estergemi­ sches von 0,15 auf 0,28 angestiegen.
Nach dem Abkühlen auf 85°C und einem Zusatz von 10 kg Ak­ tivkohle/t Estergemisch und 0,2 kg Kaliumcarbonat/t Esterge­ misch wurde nach Filtration eine Säurezahl von 0,19 erhal­ ten. Erst nach einer zweiten Aktivkohlezugabe von 10 kg/t Estergemisch und erneuter Filtration konnte die geforderte Endsäurezahl von 0,1 erreicht werden.
Beispiel 1 (erfindungsgemäß)
Ein entsprechend dem Vergleichsbeispiel 1 erzeugtes Esterge­ misch mit einer Säurezahl von 0,15 wurde vor dem Einsatz in die Abstreifkolonne in dem Zwischentank bei 80°C zunächst mit 2 kg Aktivkohle/t Estergemisch verrührt und anschließend gemeinsam mit der Aktivkohle wie im Beispiel 1 bei 145°C in der Abstreifkolonne mit Wasserdampf behandelt. Das unten ab­ fließende Estergemisch hatte nur noch einen Anstieg der Säu­ rezahl von 0,15 auf 0,19 erfahren. Nach Zusatz von 10 kg Ak­ tivkohle/t Estergemisch bei 85°C und nur einer Filtration konnte bereits die geforderte Endsäurezahl von 0,1 erreicht werden. Auf den Zusatz von Kaliumcarbonat als Neutralisa­ tionsmittel konnte ganz verzichtet werden, wodurch eine zu­ sätzliche Qualitätsverbesserung des Estergemisches durch Io­ nenfreiheit erreicht wurde.
Vergleichsbeispiel 2 (Stand der Technik)
In dem gleichen Rührkessel wie in Beispiel 1 wurden 6350 kg Trimellitsäureanhydrid mit 13 500 kg eines Alkoholgemisches aus n-Hexanol, n-Octanol und n-Decanol (Alkoholüberschuß 25%) in Gegenwart von 1,5 kg Zirkontetrabutylat als Katalysa­ tor in bekannter Weise bei einer Reaktionstemperatur im Rührkessel von 205°C verestert. Nach einer Reaktionszeit von insgesamt 17 Stunden wurde die Veresterung mit einer Säurezahl von 0,3 beendet. Nun wurde der Alkoholüberschuß bei gleichbleibender Temperatur im Rührkessel und einem sich allmählich auf 5 mbar verbessernden Unterdruck in einer Stunde abdestilliert und das Estergemisch auf 80°C abge­ kühlt. Die Säurezahl betrug danach 0,15. Der Restalkoholge­ halt war ähnlich wie im Vergleichsbeispiel 1.
Dieses Estergemisch wurde aus einem Zwischentank kontinuier­ lich in einem Vorheizer auf 145°C erwärmt und anschließend direkt auf den Kopf einer Abstreifkolonne gegeben. Die Ab­ streifkolonne wurde von unten mit 8 Gew.% Wasserdampf bezo­ gen auf das Estergemisch beaufschlagt und bei einem Unter­ druck von 90 mbar betrieben.
Das am Boden der Abstreifkolonne abfließende Estergemisch war wasserfrei und hatte die für dieses Estergemisch spezi­ fizierte OH-Zahl. Dagegen war die Säurezahl von 0,15 auf 0,33 angestiegen. Der Einsatz von Neutralisationshilfsmit­ teln wie z. B. Kaliumcarbonat war bei diesem Estergemisch aus Qualitätsgründen nicht erlaubt.
So wurde nach dem Abkühlen auf 85°C durch Zusatz von 10 kg Aktivkohle/t Estergemisch und anschließender Filtration die Säurezahl zunächst auf 0,25, nach einer zweiten Zugabe von 10 kg Aktivkohle/t Estergemisch und Filtration auf 0,18 ge­ senkt und erst nach einer dritten Zugabe von 10 kg Aktivkoh­ le/t Estergemisch mit nochmaliger Filtration die geforderte Endsäurezahl von 0,1 erreicht.
Beispiel 2 (erfindungsgemäß)
Ein entsprechend dem Vergleichsbeispiel 2 erzeugtes Esterge­ misch mit einer Säurezahl von 0,15 wurde vor dem Einsatz in die Abstreifkolonne in dem Zwischentank bei 80°C zunächst mit 2 kg Aktivkohle/t Estergemisch verrührt und anschließend gemeinsam mit Aktivkohle bei 145°C in der Abstreifkolonne mit Wasserdampf behandelt. Das unten abfließende Esterge­ misch hatte nur noch einen Säurezahlanstieg von 0,15 auf 0,18 erfahren.
Nach Zusatz von nur 10 kg Aktivkohle/t Estergemisch bei 85°C und nur einer Filtration konnte bereits die geforderte Endsäurezahl von 0,1 erreicht werden.

Claims (3)

1. Verfahren zur Aufarbeitung von rohem Veresterungsge­ misch, das durch kontinuierliche Veresterung primärer C6- bis C14-Alkoholen mit Di- und Tricarbonsäuren bzw. deren Anhydriden in Gegenwart von zinn-, titan- oder zirkonorganischen Verbindungen als Veresterungskataly­ satoren erhalten wurde, durch Abdestillation des nicht­ umgesetzten Alkohols, Abkühlung auf 100°C und darun­ ter, Abstreifen des Restalkohols aus dem Estergemisch unter Wiederaufheizung, Abkühlen auf unter 80°C, Zuga­ be von Aktivkohle, Filtrierung und Trocknung, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Veresterungsgemisch nach Abdestillation des nicht umgesetzten Alkohols und Abkühlung Aktivkohle zu­ setzt, in Gegenwart der Aktivkohle den Restalkohol ab­ streift, dann in an sich bekannter Weise den Ester ab­ kühlt, gegebenenfalls mit zusätzlicher Aktivkohle fil­ triert und trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von 0,1 bis 1 Gew.% Aktivkohle, bezogen auf das Estergemisch, abstreift.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man mit Wasserdampf abstreift.
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