DE4002093A1 - LOCK WITH INSERTING A KEY CARD TO BE RELEASED BY INSERTING A AREA MAGNETIZED - Google Patents

Abstract

The invention relates to a lock releasable by the insertion of a locally magnetised key card (8) in which the leading edge (8') of the key card (8) conveys a bolt (25) released by the magnetic holding pins (31) with it, and, to provide a particularly reliable version, proposes that there is a mating coupling between the key card (8) and the bolt (25) which is automatically released only shortly before the fully withdrawn position of the bolt (25).

Description

Die Erfindung betrifft ein Schloß mit durch Einschieben einer bereichsweise magnetisierten Schlüsselkarte freizu­ gebender Schließfunktion gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.The invention relates to a lock with by insertion a key card that is magnetized in certain areas giving locking function according to the preamble of the claim 1.

Ein Schloß der in Rede stehenden Art ist bekannt aus der EP 02 41 323 A2, wobei zur Verrastung des mittels der Schlüsselkarte entgegen Federbelastung vorverlagerten Schiebers zwei federnde Abschnitte dienen, die mit Ab­ winklungen seitlich des Schiebers angelenkte Sperrklin­ ken hintergreifen. Die Steuerung derselben erfolgt über die zugekehrte Breitfläche der Schlüsselkarte beim Ein­ schieben derselben. Beim Abziehen der Schlüsselkarte wird den Sperrklinken das Widerlager genommen, so daß die am Schieber angreifende Rückholfeder wirksam werden kann und dabei die Sperrklinken außer Eingriff mit den federnden Abschnitten bringt. Bei einem solchen Schloß sind Fehlbedienungen möglich, dahingehend, daß die Schlüsselkarte herausgezogen werden kann und der Schie­ ber in der vorverlagerten Stellung verbleibt, beispiels­ weise hervorgerufen durch Klemmung, eingeschobene Papp­ streifen oder dergleichen. Die Konsequenz davon ist, daß die Kupplung eingerastet bleibt und die Tür für jeden öffenbar ist.A castle of the type in question is known from the EP 02 41 323 A2, wherein for locking the by means of Advance the key card against spring loading Slider serve two resilient sections with Ab Angled ratchet hinged to the side of the slide reach behind. They are controlled via the facing broad area of the key card when entering push the same. When removing the key card the pawls the abutment is taken so that the return spring acting on the slide take effect can and the pawls out of engagement with the brings resilient sections. With such a castle operating errors are possible in that the Key card can be pulled out and the shooting remains in the forward position, for example wise caused by clamping, inserted cardboard stripes or the like. The consequence of this is that the clutch remains locked and the door for everyone can be opened.

Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloß der in Rede stehenden Art von erhöhtem Sicher­ heitswert anzugeben, derart, daß bei abgezogener Schlüs­ selkarte der Schieber stets seine zurückverlagerte Aus­ gangsstellung einnimmt. The object of the invention is based on the object a lock of the type in question of increased security value to be specified such that when the key is removed sel card the slider always its shifted back off position.  

Gelöst wird die Erfindungsaufgabe durch die im Patentan­ spruch 1 angegebene Erfindung.The invention task is solved by the in the patent pronounced 1 invention.

Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der erfinderischen Lösung dar.The subclaims represent advantageous developments the inventive solution.

Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Schloß von erhöhtem Sicherheitswert angegeben. Es ist stets Gewähr gegeben, daß bei abgezogener Schlüsselkarte der Schieber seine Rückverlagungs-Endstellung einnimmt. Die vorschriftsmäßige Schließweise kann also nicht umgan­ gen werden. Auch erfolgt die richtige Funktion des Schlosses nur bei ordnungsgemäßer Schlüsselkarte. Die vorschriftsmäßige Schlüsselkarte unterscheidet sich von der normalen Schlüsselkarte durch eine geringfügige abweichende Formgestaltung, was erst die Formschluß-Kupp­ lung zwischen Schlüsselkarte und Schieber erlaubt. Eben­ falls ist auch die Lage der Abänderung an der Schlüssel­ karte wesentlich, so daß in gewisser Hinsicht noch eine Zuhaltungsfunktion erreicht wird. Weiterhin ist der Schieber im entsprechenden Bereich abgeändert, so daß beide Bereiche sowohl der des Schiebers als auch der der Schlüsselkarte überhaupt erst die Formschluß-Kupplung erzeugen. Letzere wird erst nach vollständigem Einschub der Schlüsselkarte geschaffen oder bei der dann beginnen­ den Vorverlagerung des Schiebers. Eine vorteilhafte Variante zeichnet sich dadurch aus, daß die Formschluß- Kupplung von einem im Schieber gelagerten, sich durch die Schieberbewegung selbsttätig in ein Loch der Schlüs­ selkarte aussteuernden Stift gebildet ist. Der Herstel­ lungsaufwand für diese zusätzliche Funktion läßt sich daher äußerst niedrig halten. Es ist nur ein entsprechen­ der Stift in dem Schieber unterzubringen. An korrespon­ dierender Stelle muß die Schlüsselkarte allerdings das Loch ausbilden. Das bedeutet, daß nach Einschieben der Schlüsselkarte in den Schlüsselkarten-Einschubschacht des Schlosses der Stift und das Loch miteinander fluch­ ten. Bei der dann beginnenden Vorverlagerung greift der Stift formpassend in das Loch ein und verbleibt in die­ sem auch in der vorverlagerten Stellung des Schiebers. Mit dem Abziehen der Schlüsselkarte wird zwangsläufig über den Stift der Schieber mitgenommen. Erst in der Endphase der Kartenabzugsbewegung verläßt der Stift das Loch. Da letzterer an seinen beiden Enden kegelförmig gestaltet ist, bringt dieses Vorteile beim Ein- und Aussteuern des Stiftes. Im übrigen besitzt er eine größe­ re Länge als die Dicke des Schiebers, so daß die Enden den Schieber überragen können. In der rückverlagerten Stellung des Schiebers ragt das eine kegelstumpfförmige Ende in eine vorzugsweise kegelstumpfförmige Vertiefung des Schloßgehäuses. Nach Einstecken der Schlüsselkarte und beginnendem Vorschub verläßt der Stift mit diesem kegelstumpfförmigen Ende die kegelstumpfförmige Ausneh­ mung und ragt mit seinem gegenüberliegenden kegelstumpf­ förmigen Ende dann in das Loch der Schlüsselkarte hin­ ein. Wird eine Schlüsselkarte gewählt, die kein Loch an der vorschriftsmäßigen Stelle besitzt, kann man zwar die Schlüsselkarte einschieben, jedoch keine Vorverlagerung des Schiebers vornehmen, da dann dem Stift die Ausweich­ möglichkeit genommen ist. Er wirkt demgemäß als Sperre gegen ein unbefugtes Vorverlagern des Schiebers. Zur Unterbringung des Stiftes eignet sich insbesondere der dem Mündungsbereich des Schlüsselkarten-Einschubschach­ tes zugekehrte Bereich des Schiebers. Dieser stellt bei einer bevorzugten Einsatzmöglichkeit des Schlosses das Bauteil dar, das bei Schieberverlagerung die Kupplung zwischen einer Betätigungshandhabe und einem Drückerdorn ein- bzw. aussteuert. Bei abgezogener Schlüsselkarte ist damit ebenfalls die Gewähr gegeben, daß die Kupplung zwischen Betätigungshandhabe und Drückerdorn aufgehoben ist. Bezüglich der Betätigungshandhabe handelt es sich um das türaußenseitige Betätigungsglied, so daß ein mit dem erfindungsgemäß gestalteten Schloß versehenes Ein­ steckschloß an der Tür nicht betätigbar ist.As a result of such a configuration is a generic Lock specified with increased security value. It is Always guaranteed that when the key card is removed the slide assumes its final return position. The correct way of closing cannot be avoided be. The correct function of the Lock only with a proper key card. The Proper key card differs from the normal key card with a minor one deviating shape, what is the form-fitting coupling allowed between key card and slider. Exactly if is also the location of the change on the key card essential, so that in some ways another Guard locking function is achieved. Furthermore, the Modified slider in the corresponding area so that both areas of both the slide and the Key card only the form-fit coupling produce. The latter is only after full insertion the key card created or at which then start advance the slide. An advantageous one Variant is characterized in that the positive locking Coupling from a mounted in the slide the slide movement automatically into a hole in the key selkarte pin is formed. The manufacturer effort for this additional function can be therefore keep extremely low. It's just a match to accommodate the pin in the slider. To correspon However, the key card must at the end of the day Form a hole. That means that after inserting the  Key card in the key card slot of the lock the pen and the hole curse with each other When the forward shift then begins, the Fit the pin into the hole and remain in the hole sem also in the forward position of the slide. Withdrawing the key card is inevitable taken over the pin of the slider. Only in the The pen leaves the end phase of the card withdrawal movement Hole. Because the latter is conical at both ends is designed, this brings advantages when entering and leaving Control the pen. Otherwise, it has a size re length than the thickness of the slider so that the ends can protrude the slider. In the relocated The position of the slide protrudes from a truncated cone End in a preferably frustoconical recess of the lock housing. After inserting the key card and the beginning of the feed leaves the pen with this frustoconical end the frustoconical recess mung and protrudes with its opposite truncated cone shaped end into the hole in the key card a. If a key card is chosen that has no hole has the correct place, you can indeed Insert the key card, but no advance of the slider, because then the pen the evasion possibility is taken. Accordingly, it acts as a lock against unauthorized advancement of the slide. To Accommodation of the pen is particularly suitable the mouth area of the key card slot tes facing area of the slide. This provides a preferred application of the castle Component represents the clutch when the slide is displaced between an actuating handle and a push pin on or off. If the key card is withdrawn thus also the guarantee that the clutch between the actuating handle and the arbor  is. Regarding the actuation handle, it is around the door outer actuator, so that a with the lock designed according to the invention plug lock on the door is not actuated.

Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:The following is an embodiment of the invention explained using the drawings. It shows:

Fig. 1 eine mit einem erfindungsgemäß gestalteten Schloß versehene Tür, in Richtung des Türfal­ zes gesehen, Fig. 1 is a provided with a door lock according to the invention designed, zes seen in the direction of Türfal,

Fig. 2 in Einzeldarstellung eine entsprechend gestal­ tete Schlüsselkarte, Fig. 2 in a single representation according decor with dark ended key card,

Fig. 3 eine Draufsicht auf das Schloß, Fig. 3 is a plan view of the lock,

Fig. 4 eine Rückansicht des Schlosses, Fig. 4 is a rear view of the lock,

Fig. 5 in perspektivischer Darstellung die wesentli­ chen Bestandteile des Schlosses, Fig. 5 is a perspective view of chen covering essential components of the lock,

Fig. 6 eine Draufsicht auf das innere Schloßgehäuse, Fig. 6 is a plan view of the inner lock housing,

Fig. 7 eine klappfigürliche Darstellung der Fig. 6, Fig. 7 is a klappfigürliche illustration of FIG. 6,

Fig. 8 eine klappfigürliche Darstellung der Fig. 6, Fig. 8 is a klappfigürliche illustration of FIG. 6,

Fig. 9 eine Seitenansicht des Schloßgehäuses, Fig. 9 is a side view of the lock housing,

Fig. 10 eine Rückansicht des Schloßgehäuses, Fig. 10 is a rear view of the lock housing,

Fig. 11 einen Längsschnitt durch das Schloß bei in der Rückverlagerungs-Endstellung befindlichem Schieber, Fig. 11 is a longitudinal section through the lock in is in said backward displacement end position slide,

Fig. 12 eine der Fig. 11 entsprechende Darstellung, wobei die Schlüsselkarte vollständig in den Einschubschacht eingesteckt ist und Fig. 12 is a representation corresponding to Fig. 11, wherein the key card is fully inserted into the slot and

Fig. 13 die sich an die Fig. 12 anschließende Folge­ darstellung bei mittels der Schlüsselkarte vorverlagertem Schieber unter Herstellung der Formschluß-Kupplung zwischen Schlüsselkarte und Schieber sowie unter Ankupplung der Betäti­ gungshandhabe an den Drückerdorn. Fig. 13, the subsequent to the Fig. 12 sequence representation in advance by means of the key card slider producing the positive coupling between the key card and slider and coupling the actuation supply handle to the pusher mandrel.

Gemäß Fig. 1 ist ein erfindungsgemäß gestaltetes Schloß 1 an einer Tür 2 - beispielsweise eine Hotelzimmertür - festgelegt. Das Schloß 1 besitzt einen türaußenseitig angeordneten Schloßkasten 3 rechteckigen Grundrisses, welcher an seinem einen Ende eine Betätigungshandhabe 4 lagert. Mit deren Hilfe kann eine Falle 5 zurückgezogen werden. Eine auf der Innenseite der Tür 2 angeordnete Innendrehhandhabe 6 dagegen ist direkt mit der Falle 5 verbunden, so daß von dieser Seite der Tür 2 aus stets eine Türöffnung erfolgen kann.Referring to FIG. 1 is a lock 1 according to the invention designed on a door 2 - for example, a hotel room door - fixed. The lock 1 has a lock case 3 which is arranged on the outside of the door and has a rectangular plan, which has an actuating handle 4 at one end. With their help, a trap 5 can be withdrawn. An inside turning handle 6 arranged on the inside of the door 2 , on the other hand, is directly connected to the latch 5 , so that a door opening can always take place from this side of the door 2 .

Der Schloßkasten 3 ist an dem der Betätigungshandhabe 4 gegenüberliegenden Ende mit einem Einsteckschlitz 7 für eine bereichsweise magnetisierte Schlüsselkarte 8 verse­ hen. Ferner nimmt der Schloßkasten 3 ein Schloßgehäuse 9 auf. Letzteres besitzt ein Bodenteil 10, ein Mittelteil 11 und ein Deckelteil 12. Das halbschalenartige Boden­ teil 10 ist mittels in das Mittelteil 11 eintretender Schrauben 13 mit diesem verbunden. Diese beiden vorge­ nannten Teile 10 und 11 werden zuvor zusammengesteckt, wobei vom Mittelteil 11 in Richtung des Bodenteils 10 gerichtete Zentrierfüße 14 ausgehen, die in dafür vorge­ sehene Nischen 15 des Bodenteils 10 eingreifen. Die Schrauben 13 dienen gleichzeitig zur Festlegung des Deckelteils 12. Von diesem gehen in Karteneinsteckrich­ tung verlaufende Gehäuseseitenwände 16, 17 aus, die am karteneinsteckseitigen Ende mit einwärts gerichteten Stützlappen 18 versehen sind, in welche die Schrauben 13 eingreifen. Das dem Einsteckschlitz 7 gegenüberliegende Ende des Deckelteils 12 besitzt eine Zunge 19, die beim Aufschieben des Deckelteils 12 auf das Mittelteil 11 in eine Ausnehmung 20 eines Doms 21 des Mittelteils 11 ein­ greift. Ferner ist ein Hintergriff erzielt an dem der Zunge 19 gegenüberliegenden Ende der Seitenwände 16, 17, wozu sich hakenförmige Vorsprünge 22 bzw. 23 von Mittel­ teil 11 und Deckelteil 12 übergreifen.The lock case 3 is hen at the actuating handle 4 opposite end with an insertion slot 7 for a regionally magnetized key card 8 verses. Furthermore, the lock case 3 accommodates a lock housing 9 . The latter has a bottom part 10 , a middle part 11 and a cover part 12 . The half-shell-like bottom part 10 is connected to this by means of screws 13 entering the middle part 11 . These two pre-named parts 10 and 11 are previously put together, starting from the central part 11 in the direction of the bottom part 10 directed centering feet 14 which engage in provided niches 15 of the bottom part 10 . The screws 13 also serve to fix the cover part 12 . From this go in card insertion direction extending housing side walls 16 , 17 , which are provided at the card insertion end with inwardly directed support tabs 18 , in which the screws 13 engage. The insertion slot 7 opposite end of the cover part 12 has a tongue 19 which engages in a recess 20 of a dome 21 of the central part 11 when the cover part 12 is pushed onto the central part 11 . Furthermore, a rear grip is achieved at the end of the side walls 16 , 17 opposite the tongue 19 , for which purpose hook-shaped projections 22 and 23 of the middle part 11 and cover part 12 overlap.

Das Bodenteil 10 sowie das Mittelteil 11 sind an dem dem Einsteckschlitz 7 abgewandten Ende sodann noch mittels zwei weiterer Schrauben 24 zu einer Einheit zusammenge­ fügt. Während für das Bodenteil 10 und Mittelteil 11 Aluminium verwendet ist, besteht das Deckelteil 12 aus Kunststoff. Zwischen dem Deckelteil 12 und dem Mittel­ teil 11 ist ein ebenfalls aus Kunststoff gefertigter , plattenförmig gestalteter Schieber 25 geführt. Mit sei­ ner einen Breitseite liegt der Schieber 25 auf dem Mit­ telteil 11 auf. Die gegenüberliegende Führungsfläche bildet eine aus Messing gefertigte Sperrplatte 26, die in das Deckelteil 12 eingelegt und dort mit seitlich vorstehenden Abschnitten 27, 28 unverrückbar festgelegt ist. Die Löcher 29 der Sperrplatte 26 fluchten in der in Fig. 11 dargestellten Verriegelungslage des Schlosses mit als durchgehende Bohrungen ausgebildeten Lageraus­ nehmungen 30 des Schiebers 25. In den Lagerausnehmungen 30 liegen magnetische Zuhaltungsstifte 31 ein. Es ist nicht notwendig, in jeder Lagerausnehmung 30 einen Zuhal­ tungsstift 31 vorzusehen, da sich die Anzahl, die Lage und die Polarität der Zuhaltungsstifte 31 nach der jewei­ ligen Öffnungscode/Kombination des Schlosses 1 richtet. The bottom part 10 and the middle part 11 are then joined together at the end facing away from the insertion slot 7 by means of two further screws 24 to form a unit. While aluminum is used for the bottom part 10 and middle part 11 , the cover part 12 consists of plastic. Between the cover part 12 and the middle part 11 is also made of plastic, plate-shaped slider 25 out. With its a broadside, the slide 25 rests on the middle part 11 . The opposite guide surface forms a locking plate 26 made of brass, which is inserted into the cover part 12 and is immovably fixed there with laterally projecting sections 27 , 28 . The holes 29 of the locking plate 26 are aligned in the locking position of the lock shown in FIG. 11 with recesses 30 formed as through bores 30 of the slide 25th Magnetic tumbler pins 31 lie in the bearing recesses 30 . It is not necessary, in every bearing recess 30 has a Zuhal tung pin 31 provide, as the number, position and polarity of the tumbler 31 after the time jewei opening code / combination of the lock 1 is directed.

Auf der anderen Seite der Sperrplatte 26 befindet sich ein ebenfalls aus Messing bestehendes Leitblech 32, dem eine Ankerplatte 33 gegenüberliegt. Letztere wird von drei Druckfedern 34 in ihrer Position gehalten. Die vorgenannten Druckfedern 34 stützen sich ihrerseits an dem Deckelteil 12 ab.On the other side of the locking plate 26 there is a baffle 32 , also made of brass, with an anchor plate 33 opposite. The latter is held in position by three compression springs 34 . The aforementioned compression springs 34 are in turn supported on the cover part 12 .

Die Ankerplatte 33 besteht im Gegensatz zu den anderen Bauelementen aus ferromagnetischem Material. Mithin zieht die Ankerplatte 33 die magnetischen Zuhaltungsstif­ te 31 an, die demzufolge in die Löcher 29 der Sperrplat­ te 26 eingreifen. In dieser Lage kann der Schieber 25 nicht aus seiner in Fig. 11 veranschaulichten Grundstel­ lung verschoben werden, da der Eingriff der Zuhaltungs­ stifte 31 in die gehäusefeste Sperrplatte 26 dieses verhindert. Es wäre möglich, einen Teil der Lagerausneh­ mungen 30 des Schiebers 25 in nicht veranschaulichten Drehkörpern des Schiebers vorzusehen, um eine Codeverän­ derung durch Verdrehen dieser Drehkörper vornehmen zu können.In contrast to the other components, the anchor plate 33 consists of ferromagnetic material. Thus, the anchor plate 33 attracts the magnetic tumbler 31 , which consequently engage in the holes 29 of the locking plate 26 . In this position, the slider 25 cannot be moved from its basic position shown in FIG. 11 since the engagement of the tumbler pins 31 in the locking plate 26 fixed to the housing prevents this. It would be possible to provide a portion of the bearing recesses 30 of the slider 25 in rotating bodies of the slider, not illustrated, in order to be able to make a code change by rotating these rotating bodies.

Sowohl die Ankerplatte 33 als auch das Leitblech 32 schließen sich an den Einsteckschlitz 7 des Schloß­ kastens 3 an. Ihre vorderen Querkanten 32′, 33′ sind in entgegengesetzte Richtungen abgewinkelt und bilden einen Zwickel für die einzuschiebende Schlüsselkarte 8. Dabei stellen die einander gegenüberliegenden Breitflächen von Leitblech 32 und Ankerplatte 33 den Schlüsselkarten-Ein­ schubschacht 35 dar.Both the anchor plate 33 and the baffle 32 connect to the insertion slot 7 of the lock box 3 . Their front transverse edges 32 ', 33 ' are angled in opposite directions and form a gusset for the key card 8 to be inserted . The opposing wide areas of baffle 32 and anchor plate 33 represent the key card slot 35 .

Eine als Rückholfeder dienende Zugfeder 36 ist mit ihrem einen Ende an einem Querzapfen 37 des Mittelteils 11 festgelegt. Dieser Querzapfen 37 geht von der dem Schie­ ber 25 gegenüberliegenden Seite des Mittelteils 11 aus und ragt in den Innenraum des Bodenteils 10. Das andere Ende der Zugfeder 36 greift an einem einen Schlitz 38 des Mittelteils 11 durchsetzenden Vorsprung 39 des Schie­ bers 25 an, wodurch dieser in eine in Fig. 11 anschlag­ begrenzte Grundstellung bewegt wird. Dem Vorsprung 39 sind ferner zwei abgeschrägte Nasen 40, 41 des Schiebers 25 vorgelagert, die ebenfalls wie der Vorsprung 39 das Mittelteil 11 durchgreifen. Die Abschrägungen 40′, 41′ der Nasen 40, 41 sind gleichlaufend gestaltet. Sie grei­ fen an schräg abgewinkelten Lappen 42, 43 eines Steges 44 einer aus Federmaterial bestehenden Zunge 45 an. Eine mittlere Aussparung 46 derselben wird dabei von der Nase 40 durchsetzt.A tension spring 36 serving as a return spring is fixed at one end to a cross pin 37 of the middle part 11 . This cross pin 37 starts from the slide 25 opposite side of the middle part 11 and projects into the interior of the bottom part 10 . The other end of the tension spring 36 engages on a slot 38 of the central part 11 penetrating projection 39 of the slide 25 , whereby this is moved into a stop position limited in FIG. 11. The projection 39 is also preceded by two bevelled lugs 40 , 41 of the slide 25 , which, like the projection 39 , also pass through the middle part 11 . The bevels 40 ', 41 ' of the lugs 40 , 41 are designed in the same direction. They engage on obliquely angled tabs 42 , 43 of a web 44 on a tongue 45 made of spring material. A central recess 46 of the same is penetrated by the nose 40 .

Das einschubseitige Ende der Federzunge 45 erstreckt sich zwischen dem Mittelteil 11 und dem Bodenteil 10 und ist dort mittels der Schrauben 13 fixiert, die Durch­ trittsöffnungen 47 der Federzunge 45 durchgreifen.The insert-side end of the spring tongue 45 extends between the middle part 11 and the bottom part 10 and is fixed there by means of the screws 13 which pass through the openings 47 of the spring tongue 45 .

Das dem Befestigungsende der Federzunge 45 gegenüberlie­ gende Ende 48 ist gabelförmig gestaltet und greift in eine Ringnut 49 einer innenverzahnten Kupplungshülse 50 ein. Gemäß der entkuppelten Stellung in Fig. 11 umfaßt die Kupplungshüle 50 ein Zahnritzel 51, welches mit einem querschnittsgrößeren Bund 52 in einer Lageröffnung 53 des Bodenteils 10 angeordnet ist. In dem Bund 52 befindet sich ein diametraler Schlitz 54, in welchen ein hammerkopfartig gestaltetes Ende 55 eines Drückerdorns 56 eintaucht. Derselbe ist drehfest mit der Innendreh­ handhabe 6 verbunden.The fastening end of the spring tongue 45 opposite end 48 is fork-shaped and engages in an annular groove 49 of an internally toothed coupling sleeve 50 . According to the uncoupled position in FIG. 11, the coupling sleeve 50 comprises a pinion 51 , which is arranged with a collar 52 of larger cross section in a bearing opening 53 of the base part 10 . In the collar 52 there is a diametrical slot 54 , in which a hammer head end 55 of a presser mandrel 56 is immersed. The same is rotatably connected to the internal turning handle 6 .

Dem Zahnritzel 51 liegt ein Zahnrad 57 gegenüber. Sowohl das Zahnritzel 51 als auch das Zahnrad 57 sind in ihrer Zahnung gleich ausgestaltet und der Innenzahnung der Kupplungshülse 50 angepaßt. Das Zahnrad 57 seinerseits - ist fest mit der Außendrehhandhabe 4 verbunden. Zur Lagenstabilisierung der Zahnräder 51, 57 dient ein vom Zahnritzel 51 ausgehender Zentrierzapfen 51′, welcher in eine querschnittsangepaßte Sackbohrung 57′ des Zahnrades 57 eintaucht. Dasselbe erstreckt sich innerhalb des Domes 21 des Mittelteils 11 und liegt dort mit einem querschnittsgrößeren Bund 57′′ in einer Lagerhöhlung 58 des Domes 21 ein. In der entkuppelten Stellung umgreift die Kupplungshülse 50 ausschließlich das Zahnritzel 51 und steht demgemäß nicht in Eingriff mit dem Zahnrad 57. Eine Drehverlagerung der Außendrehhandhabe 4 führt daher zu keiner Mitnahme des Zahnritzels 51 und damit des Drückerdorns 56. Damit die Kupplungshülse 50 ihre Grund­ stellung nicht ungewollt verläßt, ist eine die Kupplungs­ hülse 50 umfassende Druckfeder D vorgesehen, die sich einerends an der Innenseite des Doms 21 abstützt und andererseits einen Bund 50′ der Kupplungshülse 50 beauf­ schlagt.A gear 57 is located opposite the pinion 51 . Both the pinion 51 and the gear 57 are identical in their teeth and adapted to the internal teeth of the coupling sleeve 50 . The gear 57 in turn - is firmly connected to the external turning handle 4 . An outgoing from the pinion gear 51 centering pin 51 ', which in a cross-section adapted to the blind bore 57' dips of the gear 57 serves to stabilize the position of the gears 51, 57th The same extends within the dome 21 of the central part 11 and lies there with a larger cross section 57 '' in a bearing cavity 58 of the dome 21 . In the uncoupled position, the coupling sleeve 50 exclusively engages around the pinion 51 and is accordingly not in engagement with the gear 57 . A rotational displacement of the external turning handle 4 therefore does not lead to entrainment of the toothed pinion 51 and thus of the trigger mandrel 56 . Ensure that the sleeve 50 does not leave their normal position unintentionally, is a clutch sleeve 50 the full compression spring D is provided, which at one end is supported on the inside of the dome 21 and on the other hand a collar 50 'of the coupling sleeve 50 beauf beat.

An seinen in Verschieberichtung liegenden Schmalkanten ist der Schieber 25 mit je einem Anschlagnocken 59 be­ stückt. Diese wirken zusammen mit seitlichen Federab­ schnitten 60 der Zunge 45, welche Federabschnitte mit Rastnasen 60′ mit den Anschlagnocken 59 zusammenwirken.At its narrow edges lying in the direction of displacement, the slide 25 is equipped with a stop cam 59 each. These interact with lateral Federab cut 60 of the tongue 45 , which spring sections with locking lugs 60 'cooperate with the stop cam 59 .

Zwischen der Schlüsselkarte 8 und dem Schieber 25 ist eine Formschluß-Kupplung herstellbar. Gebildet ist die Formschluß-Kupplung von einem in einer Bohrung 61 des Schiebers 25 gelagerten Stift 62. Die Bohrung 61 befin­ det sich am mündungsseitigen Ende des Schlüsselkarten- Einschubschachtes. Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind zwei solcher Bohrungen 61 symmetrisch zur Längsmitte des Schiebers 25 angeordnet. Jedoch ist nur eine Bohrung 61 mit einem Stift 62 bestückt. Die beiden Enden 63, 64 des Stiftes 62 sind kegelförmig gestaltet. Die Gesamtlänge des Stiftes 62 ist größer als die Dicke des Schiebers 25. Das dem Mittelteil 11 zugekehrte kegelförmige Ende 64 greift in der Rückverlagerungs-Endstellung des Schie­ bers 25 in eine kegelstumpfförmige Ausnehmung 65 des Schloßgehäuses bzw. des Mittelteils 11 ein. Die Tiefe dieser Ausnehmung 65 ist geringer als die Höhe des kegel­ förmigen Endes 64. In dieser Rückverlagerungs-Endstel­ lung steht das andere kegelförmige Ende 63 über die andere Breitfläche des Schiebers 25 vor und ragt in den Schlüsselkarten-Einschubschacht 35 hinein, derart, daß sich das kegelförmige Ende 63 unter Durchsetzen eines Längsschlitzes 66 des Leitbleches 32 an der Ankerplatte 33 abstützt.A form-locking coupling can be produced between the key card 8 and the slider 25 . The positive-locking coupling is formed by a pin 62 mounted in a bore 61 of the slide 25 . The bore 61 is located at the mouth end of the key card slot. According to the exemplary embodiment, two such bores 61 are arranged symmetrically to the longitudinal center of the slide 25 . However, only one bore 61 is equipped with a pin 62 . The two ends 63 , 64 of the pin 62 are conical. The total length of the pin 62 is greater than the thickness of the slider 25 . The cone-shaped end 64 facing the middle part 11 engages in the return position of the slide 25 in a frustoconical recess 65 of the lock housing or the middle part 11 . The depth of this recess 65 is less than the height of the conical end 64 . In this return displacement end position, the other conical end 63 protrudes beyond the other broad surface of the slide 25 and protrudes into the key card insertion slot 35 in such a way that the conical end 63 extends through a longitudinal slot 66 of the guide plate 32 on the anchor plate 33 supports.

Der Stift 62 wirkt zusammen mit einem von zwei Löchern 67 der Schlüsselkarte 8. Diese Löcher 67 sind ebenfalls symmetrisch zur Längsmitte der Schlüsselkarte 8 angeord­ net. Bei Anordnung von zwei Bohrungen 61 und zwei Lö­ chern 67 ist auch das Leitblech 32 mit zwei Längsschlit­ zen 66 auszustatten derart, daß je nach Einsatz des Stiftes 62 dieser den einen oder anderen Längsschlitz durchgreift. Das Schloß kann jedoch auch so gestaltet sein, daß die Schlüsselkarte 8 nur ein Loch und der Schieber 25 nur eine Bohrung 61 besitzen. Dies gilt ebenfalls für den Längsschlitz 66 in dem Leitblech 32. Es wäre möglich, den Stift 62 auch an anderer Stelle des Schiebers 25 vorzusehen. Eine Variation wäre dahingehend denkbar, daß der Stift den Durchmesser wie die Zuhal­ tungsstifte 31 erhält und demgemäß auch in einer der entsprechenden Lagerausnehmungen 30 des Schiebers 25 untergebracht werden könnte.The pin 62 interacts with one of two holes 67 in the key card 8 . These holes 67 are also arranged symmetrically to the longitudinal center of the key card 8 . If two holes 61 and two holes 67 are arranged, the guide plate 32 is to be equipped with two longitudinal slots 66 such that, depending on the use of the pin 62, the latter extends through one or the other longitudinal slot. However, the lock can also be designed so that the key card 8 has only one hole and the slide 25 has only one bore 61 . This also applies to the longitudinal slot 66 in the guide plate 32 . It would be possible to provide the pin 62 elsewhere on the slide 25 . A variation would be conceivable in that the pin receives the diameter as the locking pins 31 and accordingly could also be accommodated in one of the corresponding bearing recesses 30 of the slide 25 .

Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein. Soll das Schloß 1 von der Außenseite her mittels der Außendreh­ handhabe 4 betätigt werden, so ist es erforderlich, die entsprechend codierte Schlüsselkarte 8 in den Einsteck­ schlitz 7 einzuführen. Sie verlagert dabei die von den Druckfedern 34 beaufschlagte Ankerplatte 33 in Querrich­ tung. In der vollkommen eingeschobenen Stellung tritt die Schlüsselkarte 8 mit ihrer einschubseitigen Stirnkan­ te 8′ vor einen in Richtung des Deckelteils 12 weisenden Schieberanschlag 25′. In dieser Stellung sind die magne­ tischen Zuhaltungsstifte 31 derart verlagert, daß sie die Löcher 29 der Sperrplatte 26 verlassen. Des weite­ ren fluchtet das dem Schlüsselkarten-Einschubschacht zugekehrte Ende 63 des Stiftes 62 mit einem der beiden Löcher 67 der Schlüsselkarte. Es kann nun die Weiterbewe­ gung der Schlüsselkarte 8 erfolgen, wobei der Schieber 25 entgegen der Kraft der Zugfeder 36 mitgeschleppt wird. Während dieser Verlagerung bewirkt die Ausnehmung 65 in Verbindung mit dem kegelförmigen Ende 64 eine Aussteuerung des Stiftes 62 derart, daß dieser, wie es Fig. 13 veranschaulicht, in das zugehörige Loch 67 der Schlüsselkarte 8 eintaucht. Eine Schlüsselkarte, die kein Loch ausbildet, ließe sich zwar einschieben, jedoch wäre keine Vorverlagerung des Schiebers möglich, da der Ausweichraum für den Stift 62 nicht gegeben ist.The following mode of action occurs. If the lock 1 is actuated from the outside by means of the external turning handle 4 , it is necessary to insert the correspondingly coded key card 8 into the slot 7 . It displaces the armature plate 33 acted upon by the compression springs 34 in the transverse direction. In the fully inserted position, the key card 8 with its insert-side end edge te 8 'in front of a in the direction of the lid part 12 facing slide stop 25 '. In this position, the magnetic tumbler pins 31 are shifted such that they leave the holes 29 of the locking plate 26 . Furthermore, the end 63 of the pin 62 facing the key card insertion slot is aligned with one of the two holes 67 of the key card. The key card 8 can now be moved further, the slider 25 being dragged against the force of the tension spring 36 . During this displacement, the recess 65, in conjunction with the conical end 64, causes the pin 62 to be driven in such a way that, as illustrated in FIG. 13, it dips into the associated hole 67 in the key card 8 . A key card that does not form a hole could be inserted, but the slide could not be advanced, since there is no space for pin 62 to escape.

In der vorverlagerten Stellung haben die Rastnasen 60′ der Federabschnitte 60 die Anschlagnocken 59 des Schie­ bers 25 hintergriffen und halten diesen in der vorverla­ gerten Stellung. Einhergehend mit der Vorverlagerung des Schiebers 25 wurde durch die Abschrägung 40′ der Nase 40 der Steg 44 beaufschlagt und die Federzunge 45 um ihre Einspannpunkte verschwenkt. Da sich das freie, gegabelte Ende 48 der Zunge 45 in Eingriff mit der Kupplungshülse 50 befindet, wird diese derart verschoben, daß sie dann auch das Zahnrad 57 übergreift. Da nun beide Zahnräder 51, 57 von der Kupplungshülse 50 umfaßt sind, kann mit­ tels der Außendrehhandhabe 4 das Schloß 1 betätigt wer­ den. Es ist nicht möglich, daß in der Kupplungsstellung die Schlüsselkarte abziehbar ist, derart, daß das Schloß in Kupplungsstellung verbleibt. Beim Abziehen der Schlüs­ selkarte 8 wird zwangsläufig über den in die Schlüssel­ karte eingetretenen Stift 62 der Schieber 25 in die Rückverlagerungs-Endstellung bewegt. Er gelangt dabei in fluchtende Lage zur Ausnehmung 65 und gestattet damit das vollständige Abziehen der Schlüsselkarte. Während der Kartenabzugsbewegung wurde auch die Rast zwischen den Anschlagnocken 59 und den Rastnasen 60′ der Federzun­ ge 45 überwunden, derart, daß erneut die Ausgangsstel­ lung vorliegt. Ebenfalls wurde die Kupplungshülse 50 dadurch zurückgelagert, daß die andere Nase 41 mit ihrer Schrägfläche 41′ den Lappen 43 des Steges 44 beauf­ schlagt und damit auch die Federzunge 45 in ihre Endstel­ lung zurückführt.In the advanced position, the locking lugs 60 'of the spring sections 60 engage behind the stop cams 59 of the slide bers 25 and hold them in the position advanced. Along with the advancement of the slider 25 was applied by the bevel 40 'of the nose 40 of the web 44 and the spring tongue 45 pivoted about their clamping points. Since the free, forked end 48 of the tongue 45 is in engagement with the coupling sleeve 50 , this is displaced in such a way that it then also overlaps the gearwheel 57 . Since both gears 51 , 57 are now encompassed by the coupling sleeve 50 , the lock 1 can be actuated by means of the external turning handle 4 . It is not possible for the key card to be removable in the coupling position in such a way that the lock remains in the coupling position. On removal of the Keyring selkarte 8 is necessarily on the card in the key occurred pin 62, the slider 25 moves backward displacement end position in the. It thereby comes into alignment with the recess 65 and thus allows the key card to be removed completely. During the card withdrawal movement, the rest between the stop cams 59 and the locking lugs 60 'of the Federzun ge 45 was overcome, such that the starting position is again present. The coupling sleeve 50 has also been characterized laid back, that the other tab 41 to the tabs 43 of the web 44 beauf strike and thus the spring tongue 45 returns lung, with its oblique surface 41 'in their Endstel.

Des weiteren sind am Schloßgehäuse 9 elektrische Schal­ ter 68, 69, 70, 71 festgelegt, die ihrerseits durch den Schieber 25 betätigt werden. Die Steuerung der elektri­ schen Schalter ist jedoch nicht erfindungswesentlich, so daß auf diese nicht weiter eingegangen wird.Furthermore, 9 electrical scarf ter 68 , 69 , 70 , 71 are fixed to the lock housing, which in turn are actuated by the slide 25 . The control of the electrical switch's is not essential to the invention, so that this will not be discussed further.

Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen.The in the above description, the drawing and Features of the invention disclosed in the claims can both individually and in any combination for the realization of the invention may be of importance. All disclosed features are essential to the invention. In the disclosure of the application is hereby also the Disclosure content of the associated / attached priori full documents (copy of the pre-registration) included.

Claims (5)

1. Schloß mit durch Einschieben einer bereichsweise magnetisierten Schlüsselkarte (8) freizugebender Schließ­ funktion, bei welchem die Stirnkante (8′) der Schlüssel­ karte (8) einen von den magnetischen Zuhaltungsstiften (31) freigegebenen Schieber (25) mitschleppt, welcher Schieber in der vorverlagerten Stellung verrastet, wel­ che Rast nach einer Teilrückverlagerung der Schlüsselkar­ te in die Freigabestellung gesteuert ist, gekennzeichnet durch eine sich erst kurz vor der Rückverlagerungs-End­ stellung des Schiebers (25) selbsttätig auslösende Form­ schluß-Kupplung zwischen Schlüsselkarte (8) und Schieber (25).1. Lock with a regionally magnetized key card ( 8 ) to be released locking function, in which the front edge ( 8 ') of the key card ( 8 ) entrains a slide ( 25 ) released by the magnetic tumbler pins ( 31 ), which slide in the locked position, which is controlled after a partial return of the key card to the release position, characterized by a self-releasing form-locking coupling between the key card ( 8 ) and the slide (only shortly before the return end position of the slide ( 25 ) 25 ). 2. Schloß, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Formschluß-Kupplung von einem im Schie­ ber (25) gelagerten, sich durch die Schieberbewegung selbsttätig in ein Loch (67) der Schlüsselkarte (8) aussteuernden Stift (62) gebildet ist.2. Lock, in particular according to claim 1, characterized in that the form-locking coupling of a in the slide over ( 25 ) mounted, automatically by the slide movement in a hole ( 67 ) of the key card ( 8 ) modulating pin ( 62 ) is. 3. Schloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (62) an beiden Enden (63, 64) kegelförmig gestaltet ist.3. Lock, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the pin ( 62 ) is conical at both ends ( 63 , 64 ). 4. Schloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (62) unmittelbar mündungsseitig des Schlüssel­ karten-Einschubschachtes (35) angeordnet ist.4. Lock, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the pin ( 62 ) is arranged directly on the mouth side of the key card slot ( 35 ). 5. Schloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberverlagerung eine Kupplung zwischen Betäti­ gungshandhabe (4) und einem Drückerdorn (56) ein- bzw. aussteuert.5. Lock, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the slide displacement a clutch between actuation supply handle ( 4 ) and a pusher mandrel ( 56 ) on or off.