DE4001855A1 - Verfahren und vorrichtung zur biologischen verarbeitung von organisch belasteten, stark stickstoffhaltigen, waessrigen fluessigkeiten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur biologischen verarbeitung von organisch belasteten, stark stickstoffhaltigen, waessrigen fluessigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
biologischen Verarbeitung von organisch belasteten, stark
stickstoffhaltigen, wäßrigen Flüssigkeiten, bei dem die Flüs
sigkeit mit einem mit sessilen Mikroorganismen besetzten
Biomasse-Filterkörper in Kontakt gebracht und dabei die In
haltsstoffe der Flüssigkeit unter Umwandlung des Biomasse-
Filterkörpers in einen Kompostdünger mikrobiell umgesetzt
werden, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens.
Bei einem derartigen bekannten Verfahren wird ein Hauf
werk eines stickstoffarmen organisch abbaubaren Materials,
beispielsweise Baumrinde, mit der zu behandelnden Flüssigkeit
versetzt und in einer ersten Stufe einer anaeroben Behandlung
unterzogen, wodurch die Flüssigkeit mit Ammoniak angereichert
werden soll, welches in einer anschließenden Stufe aerober
Kompostierung des Haufwerks in das organische Material des
Haufwerks eingebunden werden soll. Hierdurch läßt sich jedoch
das Problem der Stickstoffbelastung nicht lösen, weil dieser
in den aus dem Haufwerk entstehenden Kompost eingebunden wird
und daher die Verwertung dieses Komposts durch Ausbringung zu
einer entsprechenden Stickstoffbelastung des Bodens führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden,
daß in demselben Verfahrensgang unter Herabsetzung der Stick
stoffbelastung außer gereinigtem Wasser auch die umgesetzten
organischen Bestandteile in unmittelbar verwertbarer Form an
fallen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Ver
fahrens anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
dadurch gelöst, daß die den als oxischer Bereich dienenden
Biomasse-Filterkörper, an dessen Ausgang gereinigtes Wasser
entnommen wird, durchrieselnde Flüssigkeit zusätzlich durch
einen mit sessilen Mikroorganismen besetzten anoxischen Be
reich hindurchgeführt wird, in dem der Stickstoffgehalt zu
dessen Abscheidung mikrobiell in molekularen Stickstoff umge
setzt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht einerseits auf
der Erkenntnis, daß sich bei der Zuführung von organisch be
lasteten, stark stickstoffhaltigen Flüssigkeiten bzw. Sub
straten und ausreichender Sauerstoffversorgung aerobe, ses
sile Mikroorganismen auf geeigneten Bewuchsflächen ansiedeln
und durch ihre Stoffwechseltätigkeit diese Substrate u. a. in
kompostierbare körperliche Substanz und gereinigtes Wasser
umsetzen. Hierdurch werden also die Inhaltsstoffe der orga
nisch belasteten, stark stickstoffhaltigen Flüssigkeit durch
die mikrobielle Umsetzung in unschädliche Stoffwechselproduk
te, körpereigene Substanz, gereinigtes Wasser und Kompost
dünger umgewandelt. Für die Abtrennung der umgesetzten festen
Inhaltsstoffe vom gereinigten Wasser werden dabei die Fil
tereigenschaften und das Adsorptionsvermögen der Biomasse-
Filterkörper genutzt. Während im Biomasse-Filterkörper eine
Nitrifikation der Stickstoffverbindungen erfolgt, dient der
anoxische Bereich deren Denitrifikation, insbesondere des
rezirkulierten Nitratanteils im vorgeschalteten Festbettkör
per. Der bei der Denitrifikation gebildete molekulare Stick
stoff wird an die freie Atmosphäre abgegeben, so daß eine
Überführung in den Boden durch Ausbringung des Kompostdüngers
vermieden wird.
Daneben kommt auch das Stickstoff-Bindungsvermögen
des stark kohlenstoffhaltigen Biomasse-Filterkörpers noch zur
Geltung, so daß der belasteten Flüssigkeit auch dadurch
Stickstoffverbindungen entzogen werden. Somit eignet sich das
erfindungsgemäße Verfahren insbesondere für die Verwertung
stark stickstoffbelasteter Flüssigkeiten, wie z. B. Gülle.
Neben dem gereinigten Wasser entsteht ein Kompostdünger als
weiteres wertvolles Produkt. Der Reinigungsgrad geht dabei so
weit, daß das gereinigte Wasser als Gießwasser zur landwirt
schaftlichen Verwendung und der geruchsneutrale Kompost als
hochwertiger Kompostdünger im Land- und Gartenbau eingesetzt
werden kann.
Der oxische Bereich zeichnet sich also durch die Anwe
senheit von molekularem Sauerstoff aus, wie er beispielsweise
in der Luft oder auch im Wasser in gelöster Form vorliegt.
Dagegen ist im anoxischen Bereich kein freier Sauerstoff vor
handen, während anorganisch gebundener Sauerstoff vorliegen
kann. Diese Verhältnisse dürfen nicht mit den durch die
Begriffe aerob und anaerob beschriebenen Gegebenheiten ver
wechselt werden. Beispielsweise können fakultativ aerobe Bak
terien bei Abwesenheit von molekularem Sauerstoff anorganisch
gebundenen Sauerstoff insbesondere aus Nitrat (-NO3) ver
atmen. Dieser Vorgang wird auch als "anaerobe Atmung" be
zeichnet, obwohl er mit aeroben Bakterien und unter aeroben
Bedingungen stattfindet. Anaerobe Verhältnisse sind dann ge
geben, wenn weder Nitratsauerstoff, also anorganisch gebunde
ner Sauerstoff, noch freier Sauerstoff zur Verfügung stehen.
Anaerobe Bakterien können den Sauerstoff nicht nützen. Für
sie ist die Anwesenheit von Sauerstoff sogar oft toxisch. An
aerobe Bedingungen sind beispielsweise bei Faulungsprozessen
gegeben.
Ein in einer für das erfindungsgemäße Verfahren ge
eigneten Weise betreibbarer Biomasse-Filterkörper besteht
beispielsweise aus einem Rindenfilterkörper. Das hierfür be
nötigte Rindenmaterial ist leicht in den erforderlichen Men
gen beschaffbar und ist auch hinsichtlich der Qualität des
schließlich entstehenden Kompostdüngers vorteilhaft.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Verfahrens wird die mikrobielle Umsetzung unter aeroben
Bedingungen, und zwar im anoxisch betriebenen Festbettkörper
sowie im oxisch betriebenen Biomasse-Filterkörper, ausge
führt.
Ferner besteht eine besonders zweckmäßige Ausführungs
form darin, daß die zu behandelnde Flüssigkeit mehrere kas
kadenartig angeordnete Biomasse-Filterkörper der Reihe nach
durchströmt. Insbesondere haben sich hinsichtlich dieser Kas
kadenschaltung zwei Biomasse-Filterkörper als zweckmäßig er
wiesen.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens weist mindestens einen der mikrobiellen Umsetzung
der organisch belasteten Flüssigkeit dienenden Festbettkörper
sowie einen Biomasse-Filterkörper auf, an dem in einer bevor
zugten Ausführungsform ein für Fahrzeuge befahrbarer Belüf
tungsboden vorgesehen ist.
Durch diesen Belüftungsboden können die Biomasse-Stücke
des Biomasse-Filterkörpers vollständig zurückgehalten werden
und gleichzeitig der Biomasse-Filterkörper von der den Be
lüftungsboden anströmenden Luft belüftet werden, indem die in
dem Belüftungsboden vorgesehenen Durchlässe geeignet bemessen
werden. Außerdem kann die behandelte Flüssigkeit aus dem Bio
masse-Filterkörper durch den Belüftungsboden hindurch abtrop
fen, so daß dieser auch als Abtropfvorrichtung für den Abfluß
der behandelten Flüssigkeit dient.
Im einzelnen entspricht die Form des Belüftungsbodens
dem vorzugsweise quadratischen Grundriß des Biomasse-Filter
körpers, der durch Eckpfeiler begrenzt ist. Diese Eckpfeiler
dienen zur Aufnahme von Seitenwänden, von denen mindestens
eine zur Befüllung und Entleerung abnehmbar ist.
Die bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung vorgesehene Befahrbarkeit des Belüf
tungsbodens durch Fahrzeuge vereinfacht den mit dem Betrieb
der Vorrichtung verbundenen Arbeitsaufwand erheblich.
Unterhalb des den Biomasse-Filterkörper vertikal unten
begrenzenden Belüftungsbodens ist vorteilhaft eine Auffang
wanne für die abfließende behandelte Flüssigkeit vorgesehen,
von der aus die behandelte Flüssigkeit einer Rezirkulation,
einem nachgeschalteten Biomasse-Filterkörper oder einem Vor
lagebehälter für Brauchwasser, welcher einen Schlammfang auf
weisen kann, zugeleitet werden kann.
Eine andere zweckmäßige Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung weist eine der eingangsseitigen Be
schickung des Festbettkörpers mit der zu behandelnden Flüs
sigkeit dienende Einrichtung auf, durch die ein ausgangssei
tiger Teilstrom des Biomasse-Filterkörpers rezirkuliert wird.
Im einzelnen sind in dieser eingangsseitigen Be
schickungseinrichtung insbesondere von Pumpen mit der ein
gangsseitigen Flüssigkeit beaufschlagte Düsen, Wander- oder
Drehsprenger vorgesehen, wobei die Flächenbeschickung des
oder der Festbettkörper durch die Rezirkulation des ausgangs
seitigen Teilstroms so eingestellt wird, daß möglichst viel
Nitrat denitrifiziert sowie eine Verschlammung des oder der
Festbettkörper vermieden und eine gleichmäßige Oberflächen
beschickung erzielt wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Er
findung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der
eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ge
eignete Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf
die bezüglich einer erfindungswesentlichen Offenbarung aller
im Text nicht erwähnten Einzelheiten ausdrücklich hingewiesen
wird, beispielhaft erläutert ist.
Wie aus der einzigen Figur der Zeichnung hervorgeht,
gelangt die organisch belastete, vorzugsweise stark stick
stoffhaltige Flüssigkeit 1 gemeinsam mit einem Rezirkulat 17
in eine Pumpenvorlage 2.
Mit einer Zulaufpumpe 3 wird der Zulauf an Flüssigkeit
1 gemeinsam mit dem Rezirkulat 17 über eine Beschickungsein
richtung 4 auf einen anoxischen Festbettkörper 5, wo die mi
krobielle Umsetzung der Flüssigkeit sowie die Freisetzung von
molekularem Stickstoff durch Denitrifikation durch sessile
Mikroorganismen erfolgt, gefördert.
Der vollständig überstaute anoxische Festbettkörper 5
verfügt über einen flüssigkeitsdurchlässigen Stützboden 6.
Über eine wasserdichte, hochgezogene Auffangwanne 7 wird der
Überlauf 8 einer Beschickungseinrichtung 9/1 und einem dar
unter befindlichen Biomasse-Filterkörper 10/1 zugeführt.
Im oxischen Biomasse-Filterkörper 10/1 setzt sich diese
mikrobielle Umsetzung der Flüssigkeit durch sessile Mikro
organismen fort. Ammonifizierter Stickstoff wird hier in Ni
tratform überführt.
Ein befahrbarer luft- und flüssigkeitsdurchlässiger
Belüftungsboden 11/1 hält die Biomasse-Stücke des Biomasse-
Filterkörpers 10/1 zurück und dient gleichermaßen als Stütz
und Abtropfvorrichtung sowie zur Luftversorgung der aeroben
Mikroorganismen.
Unterhalb des Belüftungsbodens 11/1 befindet sich eine
Auffangwanne 12/1, wo die behandelte Flüssigkeit 13/1 gesam
melt und einem Verteiler 14 zugeführt wird. Vom Verteiler 14
aus wird die Flüssigkeit mit einer Pumpe 15 über eine nach
folgende baugleiche Einheit, bestehend aus Beschickungs
einrichtung 9/2, Biomasse-Filterkörper 10/2, Belüftungsboden
11/2, Auffangwanne 12/2 gepumpt sowie als behandelte Flüs
sigkeit 13/2 einem Schlammfang 16 zugeleitet. Im Schlammfang
16 werden ausgetragene Feststoffe zurückgehalten.
Diese Anordnung mit mehreren baugleichen Einheiten, im
dargestellten Ausführungsbeispiel zwei, ermöglicht auch die
Außerbetriebnahme eines der Biomasse-Filterkörper 10/1 und
10/2 sowie den wechselseitigen Betrieb. Dieser Vorgang wie
derholt sich bis zum letzten Biomasse-Filterkörper, von wo
aus nach Feststoffabtrennung im Schlammfang 16 behandelte
Flüssigkeit 18 als vollständig behandeltes Wasser für eine
Verwendung als Gießwasser zur Verfügung steht oder in ein Ge
wässer abgeleitet werden kann.
Aus dem Verteiler 14 wird die Zulaufmenge abzüglich
Verdunstungs- und Benetzungsverlust als gereinigtes Wasser in
den Schlammfang 16 verdrängt. Im Schlammfang 16 werden sus
pendierte Teilchen abgetrennt, so daß feststofffreies gerei
nigtes Wasser 18 für den weiteren Verbrauch als Gießwasser
zur Verfügung steht.
Nach längeren Zeitabständen stellt sich in den Bio
masse-Filterkörpern 10/1 und 10/2 Biomasse-Verbrauch, verbun
den mit einer Schlammanreicherung, ein, so daß die Biomasse
erneuert werden muß und der verbrauchte Inhalt der Biomasse-
Filterkörper 10/1 und 10/2 als hochwertiger Kompostdünger
landwirtschaftlich zu verwerten ist.
Claims (16)
1. Verfahren zur biologischen Verarbeitung von or
ganisch belasteten, stark stickstoffhaltigen, wäßrigen Flüs
sigkeiten, bei dem die Flüssigkeit mit einem mit sessilen
Mikroorganismen besetzten Biomasse-Filterkörper in Kontakt
gebracht und dabei die Inhaltsstoffe der Flüssigkeit unter
Umwandlung des Biomasse-Filterkörpers in einen Kompostdünger
mikrobiell umgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
den als oxischer Bereich dienenden Biomasse-Filterkörper, an
dessen Ausgang gereinigtes Wasser entnommen wird, durchrie
selnde Flüssigkeit zusätzlich durch einen mit sessilen Mikro
organismen besetzten anoxischen Bereich hindurchgeführt wird,
in dem der Stickstoffgehalt zu dessen Abscheidung mikrobiell
in molekularen Stickstoff umgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mikrobielle Umsetzung unter aeroben Bedingungen aus
geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der anoxische Bereich durch einen dem oxischen
Biomasse-Filterkörper vorgeschalteten Festbettkörper gebildet
ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teilstrom der in dem Biomasse-Filter
körper behandelten Flüssigkeit vom Ausgang des Biomasse-Fil
terkörpers zum Eingang des anoxischen Bereichs rezirkuliert
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Biomasse-Filterkörper suspendierte
Inhaltsstoffe der Flüssigkeit sowie mikrobiell erzeugter
Überschußschlamm zurückgehalten werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die zu behandelnde Flüssigkeit mehrere
kaskadenartig angeordnete Biomasse-Filterkörper der Reihe
nach durchströmt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die kaskadenartig angeordneten Biomasse-
Filterkörper auch wechselseitig betrieben werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die in dem Biomasse-Filterkörper behan
delte Flüssigkeit in einem Vorlagebehälter zwischengespei
chert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Vorlagebehälter absetzbare Stoffe in einem
Schlammfang zurückgehalten werden.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch mindestens
einen der mikrobiellen Umsetzung der organisch belasteten
Flüssigkeit (1) dienenden Festbettkörper sowie einen Bio
masse-Filterkörper (10).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Biomasse-Filterkörper 10/1 und 10/2 dem
Festbettkörper (5) kaskadenartig nachgeschaltet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der eingangsseitigen Beschickung des
Festbettkörpers (5) mit der zu behandelnden Flüssigkeit die
nende Einrichtung (2) vorgesehen ist, durch die ein ausgangs
seitiger Teilstrom (17) des Biomasse-Filterkörpers (10) re
zirkuliert wird.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß an dem Biomasse-Filterkörper (10)
ein für Fahrzeuge befahrbarer Belüftungsboden (11) vorgesehen
ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß ein der Zwischenspeicherung der
in dem Biomasse-Filterkörper (10) behandelten Flüssigkeit
dienender Vorlagebehälter (16) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorlagebehälter (16) einen Schlammfang für
absetzbare Stoffe aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Biomasse-Filterkörper (10)
einzeln außer Betrieb setzbar und wechselseitig zu beschicken
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904001855 DE4001855C2 (de) | 1990-01-23 | 1990-01-23 | Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Verarbeitung von organisch belasteten, stark stickstoffhaltigen, wäßrigen Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904001855 DE4001855C2 (de) | 1990-01-23 | 1990-01-23 | Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Verarbeitung von organisch belasteten, stark stickstoffhaltigen, wäßrigen Flüssigkeiten |
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---|---|
DE4001855A1 true DE4001855A1 (de) | 1991-07-25 |
DE4001855C2 DE4001855C2 (de) | 1997-09-11 |
Family
ID=6398589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904001855 Expired - Fee Related DE4001855C2 (de) | 1990-01-23 | 1990-01-23 | Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Verarbeitung von organisch belasteten, stark stickstoffhaltigen, wäßrigen Flüssigkeiten |
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Country | Link |
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