DE399698C - Piston cooling for internal combustion engines - Google Patents

Piston cooling for internal combustion engines

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DE399698C DEB108143D DEB0108143D DE399698C DE 399698 C DE399698 C DE 399698C DE B108143 D DEB108143 D DE B108143D DE B0108143 D DEB0108143 D DE B0108143D DE 399698 C DE399698 C DE 399698C
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Description

Kolbenkühlung für Verbrennungskraftmaschinen. Eines der Maschinenelemente, das die Leistung von Verbrennungskraftmaschinen pro Zylindereinheit begrenzt, ist bekanntlich der Kolben. In der Praxis gehen zuverlässige Ausführungen noch nicht über einige hundert Pferdestärken bei Verwendung flüssigen Brennstoffes. Es liegt dies zum Teil daran, daß, sobald Durchmesser von etwa 05o mm bei Zweitaktmotoren oder 85o mm bei Viertaktmotoren wesentlich überschritten werden, Schwierigkeiten durch die mangelhafte Abführung der in die Kolbenwandungen eindringenden Wärme entstehen, die namentlich durch das Erreichen von Glühtemperaturen !in mittleren Teil der Kolbenfläche zum Verderben dieses Teils führen kann.Piston cooling for internal combustion engines. One of the machine elements, which limits the performance of internal combustion engines per cylinder unit is as is well known, the piston. In practice, reliable versions are not yet possible over a few hundred horsepower when using liquid fuel. It lies This is partly due to the fact that as soon as a diameter of about 05o mm in two-stroke engines or 85o mm are significantly exceeded in four-stroke engines, difficulties caused by the inadequate dissipation of the heat penetrating the piston walls, namely by reaching annealing temperatures! in the middle part of the piston area can lead to the spoilage of this part.

Durch Anwendung kalter Kühlflüssigkeiten und kühler Spülluft wird diese Erwärmung vermindert, es muß aber dabei der Kompressionsgrad hoch getrieben werden, um zu- verlässige Zündtemperaturen zu erreichen.The use of cold cooling liquids and cool purging air reduces this heating, but the degree of compression must be increased in order to achieve reliable ignition temperatures.

Diese hohen Kompressionsgrade haben aber den Nachteil, daß bei Maschinen, die für Verbrennung im Gleichdruckverfahren gebaut sind, mangelhafte Einspritzung des Brennstoffes zu einer Verbrennung bei konstantem Volumen bei Beginn des Arbeitshubes führen kann, was eine Steigerung des Druckes bis auf ein Mehrfaches des normalen bedingt und somit zu einer Beschränkung des Kolbendurchmessers und übertriebenen Gestängebeanspruchungen führt.However, these high degrees of compression have the disadvantage that in machines which are built for combustion in the constant pressure process, inadequate injection of the fuel to a constant volume combustion at the beginning of the working stroke can lead to an increase in pressure up to several times the normal conditional and thus a restriction of the piston diameter and exaggerated Linkage loads leads.

Vorliegende Erfindung bezweckt die Linderung bzw. Beseitigung dieser Faktoren, wodurch eine zuverlässige Erhöhung der Kolben-,b über das bisherige Maß erreicht werden kann und gleichzeitig eine nicht unwesentliche Verbesserung des thermischen Gütegrades ermöglicht wird.The present invention aims to alleviate or eliminate these Factors that result in a reliable increase in the piston, b over the previous level can be achieved and at the same time a not insignificant improvement of the thermal grade is made possible.

Die Erfindung gehört zur Gattung der Verfahren zum Heißkühlen der Kolben von Verbrennungskraftmaschinen durch Verdampfen einer Flüssigkeit und besteht darin, daß Verdampfungsflüssigkeit im L-berfluß in einen vom Kolben umschlossenen Hohlrauen eingelassen und teilweise oder ganz verdampft und durch das Kolbenspiel die nicht verdampfte Flüssigkeit bzw. das Dampfflüssigkeitsgerni#,ch ganz oder teilweise durch einen oder mehrere Fortsätze des Kolbens oder dessen Hohlraumes ausgeschleudert wird. Der so erzeugte Dampf kann allein oder zusammen mit Dan:pf anderer Herkunft in derselben oder einer anderen Maschine ausgenutzt oder sonstwie verwendet oder ins Freie geblasen «-erden.The invention belongs to the genus of the method for hot cooling Pistons of internal combustion engines by evaporation of a liquid and consists in that evaporation liquid in the L-excess in one enclosed by the flask Cavities let in and partially or completely evaporated and through the piston play the non-evaporated liquid or the steam liquid substance in whole or in part ejected by one or more extensions of the piston or its cavity will. The steam generated in this way can be used alone or together with other sources exploited or otherwise used in the same or another machine or blown into the open «-ground.

Durch das Heißkühlen der Kolbenfläche wird vermittels der Dampfbildung auf der Kühlseite der für den Schurr. der KolLenwandung notwendige Wärmeentzug bei einer höheren mittleren Wandtemperatur als trit kalter Kühlflüssigkeit bewerkstelligt; dabei werden nicht nur die Metallspannungen vermindert, sondern es wird auch die Wirtschaftlichkeit durch verringerten Wärmeentzug aus den Verbrennungsgasen erhöht.The hot cooling of the piston surface causes the formation of steam on the cooling side of the Schurr. the KolLenwandung necessary heat extraction a higher mean wall temperature than is achieved with cold coolant; not only are the metal stresses reduced, but also the Increased profitability through reduced heat extraction from the combustion gases.

Die erhöhte Wandungstemperatur erntÖglicht ferner das Erreichen von zuverlässigen Zündungstemperaturen mit einem kleineren Kompressionsgrad, wodurch die großen, von fehlerhaften Zündungen herrührenden Gestängedrücke vermieden oder vermindert werden und ein Begrenzungsfaktor der Einheitsleistung wegfällt, und zwar um so mehr, als ein erhöhter mittlerer Arbeitsdruck im Zylinder erreicht wird.The increased wall temperature also enables reliable ignition temperatures with a smaller degree of compression, whereby or avoid the large linkage pressures resulting from faulty ignitions are reduced and a limiting factor of the unit power is eliminated, namely all the more so as an increased mean working pressure is achieved in the cylinder.

An Hand der Zeichnung, die verschiedene beispielsweise Bauarten zur Ausführung dieses Verfahrens im Schnitt zeigt, sei die Erfindung näher veranschaulicht.On the basis of the drawing, the various types of construction, for example Execution of this method shows in section, the invention is illustrated in more detail.

In Abb. i ist i der eigentliche Kolbenkörper mit einem hohlen Kolbenfortsatz a und einer Kolbenstange 3 mit erweitertem Kopf 4. Schraubenverbindung en 5 gestatten ein leichtes Auseinandernehmen und Reinigen des Hohlraumes 6, der die zu verdampfende Flüssigkeit im Überflusse aufnimmt. Der Kolbenkörper i ist aus Stahlguß, der FOrtSat2 2 und der untere Teil 7 sind dagegen aus Gußeisen gedacht. Der Hohlraum 6 wird so ausgebildet, daß überall die zu verdampfende Flüssigkeit Zutritt zu der Wandung hat, die gekühlt werden soll, wobei die hin und her gehende Bewegung des Kolbens neben dem Herausschleudern der Flüssigkeit eine äußerst lebhafte und zweckmäßige Wärmeabführung erreicht. Die Formgebung des Hohlraumes soll ferner so sein, daß die überschüssige Flüssigkeit bis auf einen geringen Rest durch die Kolbenbewegung herausgeschleudert wird. Dieser geringe Rest wird zweckmäßig über die inneren zu kühlenden, Kolbenwände fein verteilt, was z. B. durch die Anordnung von konzentrischen Fangrippen, in die die zackige Form der Verbindungsstege 9 paßt, bewerkstelligt werden kann. Auch unterstützt die in Abb.2, linke Hälfte, darestellte, nach außen verlaufende V-Form der' am Kolbenstangenkopf q. sitzenden und zum Tragen des Kolbenkörpers i mit Fortsatz 2 bestimmten Verbindungsstege 9 diese Wirkung. Die Stege 9 können jedoch auch die in Abb.2, rechte Hälfte, dargestellte einfache Form haben. Die linke Hälfte der Abb. i zeigt den Hohlraum 6 nur im Bereich des Stahlgußkörpers, die rechte Hälfte die Fortsetzung des Hohlraumes 6 in den gußeisernen Teil 7 hinein. Was das Verhältnis der Durchmesser von Fortsatz 2 und Kolbenkörper i anbetrifft, so ist dieses im gezeichneten Beispiel etwa 1/3; es kann jedoch z. B. bei großen Ausführungen, bei denen es wünschenswert sein kann, zwecks Vermeidung übermäßiger Wärmebelastung der Wände durch Strahlung, die linearen Abmessungen des Verbrennungsraumes 8 (s. auch Abb. q.) einzuschränken, 1/2 oder 3/, betragen. Bei Zylindereinheitsleistungen von iooo und mehr P. S. .empfiehlt es sich, den Durchmesser des Fortsatzes 2 gegenüber der Zylinderbohrung so groß zu wählen, z. B. die Hälfte oder mehr, daß die spezifische Wärmebelastung der Zylinderwandungen durch die Strahlung das zulässige Maß nicht überschreitet.In Fig. I i is the actual piston body with a hollow piston extension a and a piston rod 3 with an enlarged head 4. Allow screw connections 5 easy to disassemble and clean of the cavity 6, the absorbs the liquid to be evaporated in abundance. The piston body i is off Cast steel, the FOrtSat2 2 and the lower part 7, however, are made of cast iron. The cavity 6 is formed so that everywhere the liquid to be evaporated Has access to the wall that is to be cooled, with the one going back and forth Movement of the piston, in addition to ejecting the liquid, is extremely vigorous and appropriate heat dissipation achieved. The shape of the cavity should also be so that the excess liquid except for a small remainder through the Piston movement is thrown out. This small remainder is expediently over the inner to be cooled, piston walls finely distributed, which z. B. by the arrangement of concentric catch ribs into which the jagged shape of the connecting webs 9 fits, can be done. The left half of Figure 2 also supports outwardly running V-shape of the 'on the piston rod head q. sedentary and for carrying of the piston body i with extension 2 certain connecting webs 9 this effect. The webs 9 can, however, also be the simple ones shown in Figure 2, right half Have shape. The left half of Fig. I shows the cavity 6 only in the area of the Cast steel body, the right half the continuation of the cavity 6 in the cast iron Part 7 into it. What is the ratio of the diameter of the extension 2 and the piston body i is concerned, this is about 1/3 in the example shown; however, it can e.g. B. with large designs, where it may be desirable, for the purpose of avoidance excessive heat load on the walls from radiation, the linear dimensions of the Combustion chamber 8 (see also Fig. Q.) To be 1/2 or 3 /. at Cylinder unit outputs of iooo and more P.S. it is recommended to use the diameter of the extension 2 to choose so large compared to the cylinder bore, z. B. half or more that the specific heat load on the cylinder walls by the radiation does not exceed the permissible level.

Der Fortsatz 2 kann aber auch als überträger der Kolbenleistung auf das Gestänge ausgebildet werden, oder die Kolbenstange kann durch den hohlen Fortsatz 2 nach außen geleitet werden.The extension 2 can also act as a transmitter of the piston power the linkage can be formed, or the piston rod can be formed through the hollow extension 2 are routed to the outside.

Die gezeichnete Form der oberen Fläche des StahlgußkoIbens i nach dem Verbrennungsraum 8 hin ist eine für Verwendung bei Zweitaktrraschinen bekannte.The drawn shape of the upper surface of the cast steel piston i towards the combustion chamber 8 is one known for use in two-stroke engines.

Durch zentrische Anordnung des hohlen Kolbenfortsatzes z wird die Mitte des Kolbens und die Verbindung mit der Kolbenstange von den den Verbrennungstemperaturen ausgesetzten Wandungen isoliert, d. h. der Teil geschont, der bei vielen Bauarten übermäßigen Erhitzungen ausgesetzt ist. In den Kolbenfortsatz 2 ragt ein Rohr io mit durch eine Stange i i beherrschtem Ventil 12 hinein. Diese Vorrichtung dient zum Einfüllen der zu verdampfenden Flüssigkeit, die zweckmäßig in vorgewärmtem Zustande eingeführt wird. Man kann diese Flüssigkeit durch Ausnutzung der Abwärme aus dem Zylindermantel oder aus den Abgasen usw. sogar auf ihre Verdampfungstemperatur bringen, so daß sofort nach dem Einlassen eine lebhafte Verdampfung beginnt. Es ist zweckmäßig, die im Kolben zu verdampfende Flüssigkeit auf das benötigte Maß einzustellen, wobei es sich empfiehlt, einen gewissen überschuß vorzusehen, um die sichere allseitige Verteilung zu bewirken, was durch Drosselung des Ventiles 15 von Hand geschehen kann (Abb. ¢). Es kann aber auch vom Motor selbsttätig eine Regelung der einzulassenden Flüssigkeit erfolgen, z. B. in Abhängigkeit von der abzuführenden Wärme bzw. der Leistung. Das Einlaßventil12 kann auch, wie Abb.3 zeigt, vom Kolbenstangenkopf q. aus gesteuert werden. Es sitzt so tief im Fortsatz 2, damit die zu verdampfende Flüssigkeit sofort über den Kolbenstangenkopfq.in den hierfür günstigsten Teil des Hohlraumes auf der Kolbenseite abfließt. Es ist ferner möglich, das Ventil 12 auch nach Abb. 6 durch eine unrunde Scheibe 16 mit Rolle 17 und Hebel i 8 zu steuern. Das Wasser kann in dieser Weise intermittierend, d. h. während eines bestimmten Teiles des Kurbelumlaufes, z. B. während eines Viertels einespritzt werden, und zwar soll sich dieses' Viertel vorzugsweise zu gleichen Teilen vor und nach derjenigen Totpunktslage befinden, in deren Nähe die ,größte Wärmeentwicklung stattfindet. Die Flüssigkeitsmenge, deren Überschuß bei jedem Hub herausgeschleudert wird, kann so klein gehalten werden, daß sie selbst bei diesem Schleudervorgang keine störende Wirkung im Gang der Maschine verursacht. Einführen und Ausschleudern der Kühlflüssigkeit bzw. des Dampfflüssigkeitsgemisches kann entweder durch die gleiche Öffnung des hohlen Kolbenfortsatzes 2 erfolgen (rechte Hälfte der Abb. i), oder es kann die Kühlflüssigkeit verniittels Organe, wie Gelenkrohr ig (Abb. 4.), dem unteren Teil des hohlen Kolbenmantels zugeführt werden, um als Dampf oder Dampfflüssigkeitsgemisch durch die AbdampföfF-nung des Fortsatzes 2 fortgeschleudert zu werden. _ 2o sind Ablenkbleche für . die herausgeschleuderte Flüssigkeit. Die Brennstoifeinspritzdüse ist mit 21 bezeichnet. Sie kann, wie Abb. 5 zeigt, im Innern des Kessels 13 angebracht sein, dessen Aufbau durch Vermeidung von Einbuchtungen, wie in Abb. ,1 links, wesentlich vereinfacht wird.The center of the piston and the connection with the piston rod are isolated from the walls exposed to the combustion temperatures by the central arrangement of the hollow piston extension z. A tube io with a valve 12 dominated by a rod ii protrudes into the piston extension 2. This device is used to fill in the liquid to be evaporated, which is expediently introduced in a preheated state. This liquid can even be brought to its evaporation temperature by utilizing the waste heat from the cylinder jacket or from the exhaust gases, etc., so that vigorous evaporation begins immediately after admission. It is advisable to adjust the liquid to be evaporated in the flask to the required level, whereby it is advisable to provide a certain excess in order to ensure reliable all-round distribution, which can be done by throttling the valve 15 by hand (Fig. ¢). However, the motor can also automatically regulate the liquid to be admitted, e.g. B. depending on the heat to be dissipated or the power. The inlet valve 12 can also, as Figure 3 shows, from the piston rod head q. can be controlled from. It sits so deep in the extension 2 that the liquid to be evaporated immediately flows off via the piston rod head into the most favorable part of the cavity on the piston side. It is also possible to control the valve 12 as shown in Fig. 6 by a non-circular disc 16 with roller 17 and lever i 8. The water can in this way intermittently, ie during a certain part of the crank rotation, for. B. be injected during a quarter, and this' quarter should preferably be in equal parts before and after that dead center position in the vicinity of which the greatest heat development takes place. The amount of liquid, the excess of which is thrown out with each stroke, can be kept so small that it does not cause any disruptive effect in the operation of the machine even during this spinning process. The cooling liquid or the steam-liquid mixture can either be introduced and thrown out through the same opening in the hollow piston extension 2 (right half of Fig. I), or the cooling liquid can be supplied by means of organs such as the articulated tube (Fig. 4), the lower part of the hollow piston skirt in order to be thrown away as steam or steam-liquid mixture through the exhaust opening of the extension 2. _ 2o are baffles for. the ejected liquid. The fuel injection nozzle is denoted by 21. It can, as Fig. 5 shows, be attached inside the boiler 13 , the structure of which is significantly simplified by avoiding indentations, as in Fig. 1 left.

Durch Verdampfung von Wasser unter Druck (z. B. etwa 8 Atm.), wie es mit den in den Abb. ¢ bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen möglich ist, in denen ein geschlossener Flüssigkeitsbehälter 13 den Kolbenfortsatz 2 umgibt, wird die mittlere Temperatur der Kolbenwandungen gesteigert, dabei aber doch gleichmäßig bleibend (z. B. auf etwa i 8o° C). Es hat dies den Vorteil, daß die zuverlässige Zündungstemperatur mit einem kleineren Kompressionsgrad erreicht wird als bei nur wassergekühlten Motoren. Auch entstehen bei Fehlzündungen im Verhältnis zur Verminderung des Kompressionsdruckes kleinere überdrucke. In diesen Vorzügen liegt eine weitere Möglichkeit der Vergrößerung der Einheitsleistung. Aus denselben Gründen kann aber trotz dieser Vergrößerung das Gestänge leichter gebaut werden.By evaporation of water under pressure (e.g. about 8 atm.), Such as it is possible with the embodiments shown in Figs. ¢ to 6, in which a closed liquid container 13 surrounds the piston extension 2, the mean temperature of the piston walls is increased, but at the same time evenly permanent (e.g. to about 18o ° C). It has the advantage of being reliable Ignition temperature is reached with a smaller degree of compression than with only water-cooled engines. Also arise in the event of misfires in proportion to the reduction the compression pressure smaller overpressures. There is another in these virtues Possibility of increasing the unit output. But for the same reasons despite this enlargement the linkage can be built more easily.

Der unter Druck erzeugte Dampf wird durch Leitung 1q. abgeführt und kann allein oder mit Dampf anderer Herkunft in an sich bekannter Weise in derselben Maschine oder in einer besonderen, z. B. mit der Verbrennungskraftmaschine gekuppelten Dampfmaschine ausgenutzt werden, was den Nutzeffekt der Verbrennungskraftmaschine erhöht. Dieselbe Dampfmaschine kann auch mittels Dampf aus einem besonders gefeuerten Zusatzkessel als Anwurfmaschine für die Verbrennungskraftmaschine verwendet werden als Ersatz der bei Dieselmotoren üblichen Anwurfsmittel. Der Dampf aus dem Kolben wird erst nach Einsetzen des Betriebes hinzu erzeugt. Natürlich kann dieser Kolbendampf auch zum Antrieb von Hilfsmaschinen, wie Spüler usw., verwendet werden. Um den Hohlraum 6 nicht so oft von Rückständen reinigen zu müssen, ist es zweckmäßig, wenn nicht vollkommen reines Wasser zur Verfügung steht, den Dampf zu kondensieren. Eine besondere Lösung ist später bei Erwähnung der Abb. 6 beschrieben. Auch kann ein Teil der Wärme dieses Dampfes Verwendung finden durch Destillation von Rohwasser, um die Leckageverluste zu ergänzen. Es ist zweckmäßig, um die Kompressionswirkung auszugleichen, mehrere Dampfräume solcher Maschinen untereinander zu verbinden.The steam generated under pressure is passed through line 1q. discharged and can be used alone or with steam of another origin in a manner known per se in the same Machine or in a special, e.g. B. coupled to the internal combustion engine Steam engine are exploited, which increases the efficiency of the internal combustion engine elevated. The same steam engine can also use steam from a specially fired one Additional boiler can be used as a starting machine for the internal combustion engine as a substitute for the usual throw-off devices used in diesel engines. The steam from the flask is only generated after the start of operation. Of course, this piston steam can can also be used to drive auxiliary machines such as dishwashers, etc. Around the cavity 6 It is useful not to have to clean of residues as often, if not completely pure water is available to condense the steam. A special The solution is described later when Fig. 6 is mentioned. Also can be part of the heat this steam can be used by distilling raw water to reduce leakage losses to complete. It is useful to compensate for the compression effect, several To connect steam rooms of such machines with each other.

Der Verdampferraum des Kolbens kann auch in offener Verbindung mit dem Dampfraum des als Dampfkessel ausgebildeten Zylinderkühlmantels 2:1 stehen, so daß durch diese Vereinigung ein gemeinsames Dampfkesselsystem entsteht, wodurch der Verbrennungsraum 8 vollständig von Wandungen umgeben ist, die einen vollkommenen oder angenähert vollkommenen Temperaturausgleich besitzen und die sämtliche Abwärme, mit Ausnahme die der Abgase, nutzbringend abfangen (Abb. q. beide Hälften, sowie Abb.5 linke Hälfte). Dabei kann das im Kolben zu verdampfende Wasser dem Wasserkörper des Mantelkessels entnommen werden, wie in Abb. 5 linke Hälfte punktiert angedeutet ist, wo eine Pumpe 22 diese Förderung bewerkstelligt. Diese Anordnung hat den weiteren Vorteil, daß sich die im Wasser in Lösung befindlichen Salze usw. nicht im Kolben, sondern vorzugsweise im Zylindermantel 24 ausscheiden. Wird dem obigen System noch ein Abgaskessel (nicht dargestellt) angegliedert, so wird eine weitere Erhöhung der Wirtschaftlichkeit der Verbrennungskraftmaschine erreicht.The evaporation chamber of the flask can also be in open communication with the steam space of the cylinder cooling jacket designed as a steam boiler 2: 1, so that through this union a common steam boiler system arises, whereby the combustion chamber 8 is completely surrounded by walls that make a perfect one or almost perfect temperature equalization and all waste heat, with the exception of that of the exhaust gases, usefully intercept (Fig. q. both halves, as well Fig.5 left half). The water to be evaporated in the flask can be transferred to the body of water of the jacket boiler, as indicated by dotted lines in Fig. 5, left half is where a pump 22 does this promotion. This arrangement has the further Advantage that the salts etc. in solution in the water are not in the flask, but preferably in the cylinder jacket 24. Will the above system still an exhaust gas boiler (not shown) is attached, a further increase the economy of the internal combustion engine achieved.

Es sind aber auch andere Kombinationen der thermischen Einrichtungen möglich, z. B. nach Abb.5 rechte Hälfte die Verwendung des Zylindermantels 24 als Vorwärmer für einen oder mehrere Kolbenverdampfer, zu welchem Zweck konzentrische Blechstreifen 25 in den hohlen Zylindermantel eingebaut sind. Im übrigen ist nach der rechten Hälfte der Abb.5 sowie nach Abb.6 der Inhalt des Zylindermantels vom Dampfkessel 13 getrennt. Eine Pumpe 26 fördert das Wasser durch den Zylindermantel. In Abb.6 ist gezeigt, wie die überschüssige Flüssigkeit durch eine Pumpe 27 im Kreislauf gehalten wird; der verdampfte Teil der Flüssigkeit wird ergänzt durch Einführung des Ersatzes bei 28.But there are also other combinations of thermal devices possible, for. B. according to Fig.5 right half the use of the cylinder jacket 24 as a preheater for one or more piston evaporators, for which purpose concentric sheet metal strips 25 are built into the hollow cylinder jacket. In addition, according to the right half of Figure 5 and Figure 6, the contents of the cylinder jacket are separated from the steam boiler 13. A pump 26 conveys the water through the cylinder jacket. Figure 6 shows how the excess liquid is kept in circulation by a pump 27; the vaporized part of the liquid is supplemented by introducing the substitute at 28.

Die Erfindung kann bei Kolben beliebiger Achsenstellung und bei Verbrennungskraftmaschinen beliebigen Systems Anwendung finden, also auch bei Gegenkolbenmaschinen und doppeltwirkenden Motoren. Bei letzteren wird der innere Kolbenraum zweckmäßig in die verdickte Kolbenstange im Bereich der Stopfbüchsen fortgesetzt.The invention can be applied to pistons of any axis position and to internal combustion engines can be used in any system, including opposed piston machines and double-acting machines Engines. With the latter, the inner piston space is expediently inserted into the thickened piston rod continued in the area of the stuffing boxes.

Claims (2)

PATENT-ANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Heißkühlen der Kolben von Verbrennungskraftmaschinen durch Verdampfen einer Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß Verdampfungsflüssigkeit im Überfluß in einen vom Kolben (i) umschlossenen Hohlraum (6) eingelassen, darauf mindestens teilweise verdampft und schließlich der nicht verdampfte Inhalt bzw. das Dampfflüssigkeitsgemisch teilweise oder ganz durch einen oder mehrere Fortsätze (2) des Kolbens oder dessen Hohlraumes ausgeschleudert wird. PATENT CLAIMS: i. A method for hot cooling the pistons of internal combustion engines by vaporizing a liquid, characterized in that vaporizing fluid is admitted in excess into a cavity (6) enclosed by the piston (i), at least partially evaporated thereupon and finally the non-vaporized contents or the vapor-liquid mixture partly or completely is ejected by one or more extensions (2) of the piston or its cavity. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlraum (6) vorgewärmte Flüssigkeit eingeführt wird, die die Abwärme aus dem Zylindermantel oder .aus den Abgasen aufgenommen hat oder sonstwie vorgewärmt worden ist (Abb. 5)- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Hohlraum (6) einzulassende Flüssigkeit mit annähernder Verdampfungstemperatur eingelassen wird. ¢. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der einzulassenden Flüssigkeit mit der Hand oder selbsttätig geregelt wird (Abb. 3, ¢, 6). 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgeschleuderte, nicht verdampfte überschuß an Flüssigkeit immer wieder in den Hohlraum (6) geleitet und nur der verdampfte Teil ersetzt wird (Abb.6). 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der erzeugte Dampf kondensiert und das Kondensat wieder im Kolben verdampft wird. 7. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfung der Flüssigkeit unter Druck vor sich geht. B. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kolben verdampfende Flüssigkeit dem Wassßrkörper des Zylindermantels entnommen wird. 9. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit während eines bestimmten Teils des Kurbelumlaufs (z. B. ein Viertel) eingespritzt wird, vorzugsweise zu gleichen Teilen vor und nach derjenigen Totpunktslage, in deren Nähe die größte Wärmeentwicklung stattfindet. io. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Wärme des erzeugten Dampfes zur Destillation von Rohwasser dient und das so gewonnene Destillat für das Verfahren ausgenutzt wird, etwa um die Undichtigkeitsverluste auszugleichen. i i. Kolbenkühlung von Verbrennungskraftmaschinen zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände des Kolbenhohlraumes mit Vorrichtungen (z. B. Fangrippen 9) versehen sind, um beim Ausschleudern der nicht verdampften Flüssigkeit behufs Verhinderung der Unterbrechung im Verdampfungsvorgang einen Flü=ssigkeitsrest in feiner Verteilung zurückzuhalten. 12. Kolbenkühlung von Verbrennungskraftmaschinen zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein in den hohlen Kolbenfortsatz@ ragendes Rohr (io) zur Einführung der Flüssigkeit, das bis an den Boden des Fortsatzes reicht, wenn der Kolben die nächstliegende Totpunktsstellung eingenommen hat. 13. Kolbenkühlung von Verbrennungskraftmaschinen zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein von Hand oder selbsttätig gesteuertes Abschlußorgan (12) für das zur Einführung der Flüssigkeit bestimmte Rohr (i o bzw. i g, Abb. i und 4). 14. Kolbenkühlung von Verbrennungskraftmachinen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußorgan (12) für die einzuführende Flüssigkeit für d'en Kolben selbst mittels Anschlags o. dgl. gesteuert wird (Abb.3). 15. Kolbenkühlung von Verbrennungskraftmaschinen zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Kolbenfort-Satz (2) von einem Dampfkessel (13) umgeben ist (Abb.4 bis 6), mit dem er in offener Verbindung steht. 16. Kolbenkühlung von Verbrennungskraftmaschinen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Dampfkessel (13) und Zylinderkühlmantel (24) vereinigt sind (Abb.4 und linke Hälfte von Abb. 5). 17. Kolbenkühlung von Verbrennungskraftmaschinen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Dampfkessel (13) und 'Zylinderkühlmantel (24) voneinander getrennt sind (Abb. 5, rechte Hälfte und Abb. 6). 1ä. Kolbenkühlung von Verbrennungskraftmaschinen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfräume mehrerer solcher Verbrennungskraftmaschinen bzw. -zylinder miteinander verbunden sind, zur Ausgleichung des jeweils beim Nähern des Kolbens verdrängten Volumens. i9. Kolbenkühlung von Verbrennungskraftmaschinen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Ausbildung des Zylinderkühlmantels als Vorwärmer für die in den Kolbenfortsatz einzuführende Flüssigkeit (Abb. 5).2. The method according to claim i, characterized in that preheated liquid is introduced into the cavity (6), which has absorbed the waste heat from the cylinder jacket or .aus the exhaust gases or has been preheated in some other way (Fig. 5) - 3rd method according to Claim 2, characterized in that the liquid to be let into the cavity (6) is let in at an approximate evaporation temperature. ¢. Method according to claim i, characterized in that the amount of liquid to be let in is regulated manually or automatically (Fig. 3, ¢, 6). 5. The method according to claim i, characterized in that the centrifuged, non-evaporated excess of liquid is repeatedly passed into the cavity (6) and only the evaporated part is replaced (Fig.6). 6. The method according to claim i, characterized in that the steam generated condenses and the condensate is evaporated again in the flask. 7. The method according to claim i, characterized in that the evaporation of the liquid takes place under pressure. B. The method according to claim i, characterized in that the liquid evaporating in the piston is taken from the water body of the cylinder jacket. 9. The method according to claim i, characterized in that the liquid is injected during a certain part of the crank rotation (z. B. a quarter), preferably in equal parts before and after that dead center position in the vicinity of which the greatest heat development takes place. ok Process according to Claim i, characterized in that at least part of the heat of the steam generated is used to distill raw water and the distillate thus obtained is used for the process, for example to compensate for the leakage losses. i i. Piston cooling of internal combustion engines for carrying out the method according to claim i, characterized in that the end walls of the piston cavity are provided with devices (e.g. catching ribs 9) to prevent a liquid residue from being interrupted in the evaporation process when the non-evaporated liquid is thrown out fine distribution. 12. Piston cooling of internal combustion engines for carrying out the method according to claim i, characterized by a tube (io) projecting into the hollow piston extension @ for introducing the liquid which extends to the bottom of the extension when the piston has assumed the closest dead center position. 13. Piston cooling of internal combustion engines for performing the method according to claim i, characterized by a manually or automatically controlled closing element (12) for the tube intended for introducing the liquid (io or ig, Figs. I and 4). 14. Piston cooling of internal combustion engines according to claim 13, characterized in that the closure member (12) for the liquid to be introduced for the piston itself by means of stops o. The like. Is controlled (Fig.3). 15. Piston cooling of internal combustion engines for performing the method according to claim i, characterized in that the hollow piston extension set (2) is surrounded by a steam boiler (13) (Fig.4 to 6), with which it is in open connection. 16. Piston cooling of internal combustion engines according to claim 15, characterized in that the steam boiler (13) and cylinder cooling jacket (24) are combined (Fig.4 and left half of Fig. 5). 17. Piston cooling of internal combustion engines according to claim 15, characterized in that the steam boiler (13) and 'cylinder cooling jacket (24) are separated from each other (Fig. 5, right half and Fig. 6). 1ä. Piston cooling for internal combustion engines according to Claim 15, characterized in that the steam chambers of several such internal combustion engines or cylinders are connected to one another in order to compensate for the volume displaced when the piston approaches. i9. Piston cooling of internal combustion engines according to Claim 2, characterized by the design of the cylinder cooling jacket as a preheater for the liquid to be introduced into the piston extension (Fig. 5).
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