DE3943777C2 - Kabeldurchführung - Google Patents

Kabeldurchführung

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Abstract

Eine Kabeldurchführung für eine Gehäusewandung, insbesondere für eine Wand oder Decke eines Verteilerschrankes oder Zählerschrankes, besteht aus einem auf einer Ausnehmung der Gehäusewandung anzubringenden Deckel (1), der Felder (11; 12) aus einer hochelastischen Folie aufweist, die durch einen rings um das Feld (11; 12) laufenden steiferen Rahmen (18) gehalten ist. Die Folie ist in den Feldern (11; 12) aufgewölbt und weist auf den Aufwölbungen (14) als Durchtritte für die Kabel abschneidbare, hohle Noppen (15) auf.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabeldurchführung für eine Gehäusewandung, insbesondere für eine Wand oder Decke eines Verteilerschrankes oder Zählerschrankes, bestehend aus einem auf einer Ausnehmung der Gehäusewandung anzubringenden Deckel, der mindestens ein Feld aus einer elastisch dehnbaren, zur Halterung durch steifere Teile des Deckels umrahmten Folie für die Bildung eines Kabeldurchtritts an wenigstens einer vorgegebenen Stelle der Folie aufweist.
Eine solche aus der DE-PS 21 09 548 bekannte Kabeldurchführung besteht aus einem mit Löchern verschiedener Größe versehenen Blech mit einem Gummibelag, der die Löcher überdeckt und hier jeweils das erwähnte Feld aus einer hochelastischen Folie bildet. Der Durchtritt ist vorbereitet als eine durchstoßbare Stelle, teils in Form einer von einem ringförmigen Wulst umgebenen besonders dünnen Haut, teils in Form einer kegelstumpfförmigen Aufwölbung mit einer Decke, an deren Rand eine Rille als Soll­ bruchstelle umläuft.
Diese Kabeldurchführung hat den Vorteil, lückenlos an den Kabeln anzuliegen und in den durch das Loch in dem Blech vorgegebenen Grenzen etwas mitzugehen und keine Lücke entstehen zu lassen, wenn das Kabel einen Zug nach der Seite ausübt.
Aus der DE-GM 75 19 715 ist eine Kabeldurchführung für Fernmeldekabel und Endver­ teiler oder Endverzweiger bekannt, welche für ein Ausschneiden von Durchtritten eine Vielzahl vorbereiteter Stellen auf in Form im ganzen kegelförmiger, aber abgestufter Erhebungen aufweist: Je nach Durchmesser des hindurchzuführenden Kabels wird der Kegel an einer entsprechenden Stufe abgeschnitten.
Diese sowie verschiedene weitere Kabeldurchführungen haben jeweils ihre Vorteile und Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine unter allen Gesichtspunkten im ganzen günstige Lösung zu finden.
Die diese Aufgabe lösende Kabeldurchführung nach der Erfindung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Folie an wenigstens einer Stelle eine zur Bildung des Kabeldurchtritts abschneidbare, hohle Noppe aufweist.
Die hohlen Noppen brauchen nicht durchstoßen zu werden, was gelegentlich Mühe bereitet und wobei meist ein gesondert zu fassender und abzureißender Lappen ent­ steht, und sie brauchen auch nicht sauber abgeschnitten zu werden. Sie können ein­ fach beispielsweise mit einem Seitenschneider abgekniffen werden und hinterlassen dann eine Durchtrittsöffnung.
Die hochelastische Folie paßt sich, wenn auch nur die kleine runde Durchtrittsöffnung des Noppenquerschnitts ausgeschnitten wird, allen vorkommenden Kabeldurchmessern bis hin zu den größten an.
Sie liegt immer lückenlos dicht an den Kabeln an und geht mit, wenn das Kabel einen Zug nach der Seite ausübt. Die hohe Dehnfähigkeit des Materials erlaubt, die Kabel dicht nebeneinander zu packen.
Es können Felder für mit Noppen versehene Durchtritte einzelner Kabel sowie mehrerer Kabel eingerichtet werden.
Für einzelne Kabel ist die Folie in dem Feld vorzugsweise aufgewölbt. Die Aufwölbung stellt um das Kabel herum allseitig Materialreserve derart zur Verfügung, daß das Kabel Seitenkräften nachgeben kann und die Haut dabei mitgeht. Das trägt weiter dazu bei, daß sich in einem solchen Falle an dem Kabel keine Öffnung zieht.
Für eine Mehrzahl von Kabeln ist die Folie in dem Feld besser eben, damit sie beim Hin­ durchziehen der Kabel möglichst wenig aus der Plattenebene heraus mitgenommen wird, wobei sie sich an bereits gelegten Kabeln wieder verziehen könnte. Die Folie in dem Feld kann beim Hindurchziehen der Kabel besonders dann nur wenig mitgezogen werden, wenn das Feld länglich ist und die Folie damit wenigstens in der Querrichtung nur einen vergleichsweise kleinen Abstand überbrückt.
Die Noppen werden in der Regel rund sein, können aber, beispielsweise für Flachkabel, eckige Form haben.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind um die Noppen herum ring­ förmige Wülste in der Folie ausgebildet. Risse, die aus beim Abkneifen der Noppen etwa geformten Ecken heraus entstehen können, werden dann an den Wülsten aufge­ halten. Außerdem bewirken die Wülste ein festeres Anliegen der Folie an den Kabeln.
Da die Noppen wegen der großen Dehnfähigkeit des Materials auch für dicke Kabel ziemlich klein sein können, kann man sie im Falle des gemeinsamen Feldes sehr dicht nebeneinander anordnen und erhält damit die Möglichkeit, immer eine günstig gelegene Noppe zu verwenden und damit die Kabel dicht zu packen, wobei ein Teil der Noppen einfach unbenutzt bleiben kann.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Kabeldurchführung,
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1 und
Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 1.
Die dargestellte Kabeldurchführung besteht aus einer weichelastischen Platte 1, z. B. aus Gummi oder einem Thermoplast, die als Deckel auf eine Ausnehmung einer Gehäu­ sewandung 2 gesetzt ist. Am Rand umlaufend ist ein steifer Rahmen 3, vorzugsweise aus Metall, in die Platte 1 eingebettet. Durch vier, auch durch den Rahmen 3 gehende, Bohrungen 4 hindurch ist die Platte 1 mit der Gehäusewandung 2 verschraubt. Die weichelastische Schicht unter dem Rahmen 3 wirkt dabei zugleich als Dichtung.
In dem Rahmen 3 besteht die Platte 1 in ihrem tragenden Teil auf der einen Seite einer Linie 5 aus einem Gitterwerk 6 und auf der anderen Seite der Linie 5 aus einer von hier bis zum Rahmen 3 an der Oberseite sich erstreckenden ebenen Folie 7 des weichelasti­ schen Materials.
Das Gitterwerk 6 ist in der Weise gebildet, daß in Vollmaterial eine Vielzahl von Aus­ nehmungen kreisförmigen Querschnitts nahe beieinander angeordnet ist; das zwischen den Ausnehmungen verbliebene Material stellt das Gitterwerk dar.
Über den Ausnehmungen, die nach drei unterschiedlichen Durchmessergrößen mit 8, 9 und 10 bezeichnet sind, erheben sich, wiederum aus Folie des weichelastischen Mate­ rials bestehende, kuppelartige Auswölbungen 11, 12 bzw. 13. Sie gliedern sich jeweils in einen unteren, kegelstumpfförmigen Abschnitt 14 und eine als Spitze auf diesem herausgehobene Noppe 15. Die Noppe 15 ist zylinderförmig mit ebener Decke, im Falle der größten Aufwölbung 13 ferner mit einem kegelstumpfförmigen Unterteil 16 von steilerer Steigung als die Aufwölbung 13 selbst.
Die Folie 7 ist dagegen durchgehend eben und damit imstande, Zugkräfte in der Plat­ tenebene aufzunehmen. An ihr sind keine Noppen, sondern in einer Reihe Sollbruch­ stellen 17 geformt in Gestalt kreisförmiger Rillen in der Folie 7, entlang derer die Folie 7 reißt, wenn sie durchstoßen wird.
Wie Fig. 2 bis 5 erkennen lassen, besteht das Gitterwerk 6 aus, je nach Stelle mehr oder weniger schmalen, tiefen Rippen 18 und 19; mit 19 ist die entlang der Linie 5 das Ende des Gitterwerks 6 bildende, durchgehende Rippe bezeichnet. Eine entlang des Rahmens 3 ringsumlaufende, außen etwas abgeschrägte Rippe 20 dient der Zentrie­ rung der Platte 1 beim Einsetzen in die Ausnehmung der Gehäusewandung 2. Steifig­ keit ist hier noch vom Rahmen 3 her vorhanden.
So befindet sich die Folie 7 innerhalb eines durch die Rippe 19 und den Rahmen 3 gegebenen steifen Rahmens, und die Aufwölbungen 11-13 befinden sich, je nach ihrer Lage, innerhalb eines durch die Rippen 18 und/oder 19 und/oder den Rahmen 3 gege­ benen steifen Rahmens.
Werden nach Durchstoßen von Sollbruchstellen 17 oder Abkneifen von Noppen 15, ggf. in einem Falle auch ganz oder teilweise des Unterteils 16, Durchtrittsöffnungen für die Kabel geschaffen und diese hindurchgezogen, wobei durch die teilweise starke Klemmung die Platte 1 senkrecht zur Plattenebene mitgezogen wird, so wird dieses Mitziehen teils durch die Steifigkeit des Gitterwerks 6 und zu einem Teil auch dadurch begrenzt, daß das Gitterwerk und die Folie 7 durch den Rahmen 3 auf Zug gehalten sind. Auch die weichelastische Platte 1 ist dank dieser Wirkung mechanisch ein Deckel.
Das Gitterwerk 6 könnte statt durch das Vollmaterial auch durch eine dünnere Lage aus einem festen, steifen Kunststoff gebildet sein, mit dem das weichelastische Mate­ rial für die Folie zusammengespritzt ist. Diese Lage könnte dann außerdem den Rahmen 3 bilden.
In solcher Weise besteht z. B. die Kabeldurchführung nach Fig. 6 aus einem Gesamt- Rahmen 21 und zwei Stegen 22 aus einem härteren Kunststoff und einer daran ange­ spritzten Folie 23 aus einem weichelastischen Kunststoff. Die Folie 23 überspannt die Felder in den drei Einzelrahmen, die durch die Stege 22 in dem Gesamt-Rahmen 21 entstehen. In der Folie 23 sollen Durchtrittsöffnungen für die einzelnen Kabel nach Bedarf ausgestanzt werden.

Claims (4)

1. Kabeldurchführung für eine Gehäusewandung (2), insbesondere für eine Wand oder Decke eines Verteilerschrankes oder Zählerschrankes, bestehend aus einem auf einer Ausnehmung der Gehäusewandung (2) anzubringenden Deckel (1), der mindestens ein Feld (7; 11; 12; 13) aus einer elastisch dehnbahren, zur Halterung durch steifere Teile (6; 18, 19, 20, 3) des Deckels (2) umrahmten Folie für die Bildung eines Kabeldurchtritts an wenigstens einer vorgegebenen Stelle der Folie aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie an wenigstens einer Stelle eine zur Bildung des Kabeldurchtritts abschneidbare, hohle Noppe (15) aufweist.
2. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) Felder (11-13) mit einer aufgewölbten, eine einzige Noppe (15) aufweisenden Folie umfaßt.
3. Kabeldurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) mindestens ein, vorzugsweise längliches, Feld aus einer ebenen, mehrere Noppen aufweisenden Folie umfaßt.
4. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Folie die Noppen umgebende Wülste ausgebildet sind.
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