DE3942354C2 - Mehrschichtiger Sicherheitsschlauch aus thermoplastischen Kunststoffen für brennbare Fluide - Google Patents

Mehrschichtiger Sicherheitsschlauch aus thermoplastischen Kunststoffen für brennbare Fluide

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Klaus Krawczewicz
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Siebe Automotive Deutschland GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft einen mehrschichtigen Sicherheitsschlauch aus thermoplastischen Kunsstoffen für brennbare Fluide, insbeson­ dere Betriebsstoffe für Kraftfahrzeuge, z. B. Wasserstoff, mit einem Flammschutz und einer geringen Durchlässigkeitsrate. Dieser be­ steht aus einem einheitlichen Innenrohr mit zwei stoffschlüssig verbundenen Schichten, von denen mindestens eine vernetzt ist, einer Haftschicht und einem Geflecht, das mit der Haftschicht kraft- und haftschlüssig verbunden ist, sowie einem Außenmantel, der aus einer inneren und einer äußeren Mantelschicht zusammenge­ setzt ist, die beide miteinander einheitlich-stoffschlüssig ver­ bunden sind, wobei eine zusätzlich ein schaumbildendes Treibmit­ tel und mindestens die andere flammschutzhemmende Stoffe enthält.
Als Sicherheitsteile werden im KFZ-Bau generell sicherheitsrele­ vante Teile oder Komponenten bezeichnet, die besonderen Anforde­ rungen genügen müssen, in prozeßsicheren Verfahren hergestellt werden und einer verschärften Qualitätskontrolle und -dokumenta­ tion unterliegen. Dazu gehören bei den heutigen Betriebsstofflei­ tungen, neben der Impulsfestigkeit und deren Dauerstandsvermögen bei Temperaturwechseln eine ausreichende Standzeit bei Hitze- und Brandeinwirkung, sowie, von anderen Fluiden her bekannt, bei Wasserstoff eine geringe Durchlässigkeitsrate.
Die Durchlässigkeitsrate von Elastomer-Schläuchen ist unbefriedi­ gend; die von thermoplastischen Kunststoffschläuchen ist verbes­ serungsbedürftig. Verursacht wird dies im wesentlichen durch die äußerst geringe freie Weglänge der Wasserstoff-Moleküle, selbst wenn diese unter hohem Druck stehen, in Verbindung mit den Materialien, aus denen diese Schläuche gefertigt werden. Andererseits ist bei Kunststoffschläuchen, in denen Betriebsstoffe gefördert werden, die Standzeit bei Hitzeeinwirkung verhältnismäßig gering, und z. B. im Brandfall bei Fahrzeugen unzureichend.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu ver­ meiden und die Sicherheit des Fahrzeugs weiter zu verbessern, indem ein mehrschichtiger Sicherheitsschlauch mit thermoplasti­ schen Kunststoffen so ausgebildet wird, daß die Durchlässigkeits­ rate für brennbare Fluide, z. B. für flüssigen Wasserstoff, wesent­ lich reduziert, die Standzeit bei unmittelbarer Hitzeeinwirkung erhöht wird und gleichzeitig die üblichen Eigenschaften solcher Schläuche, wie gutes Druck-, Wechseltemperatur- und Verschleiß­ verhalten beibehalten werden.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Erfindungsgemäß ist das Innenrohr des Sicherheitsschlauches eine thermoplastisch-stoffschlüssige Einheit in Form einer inneren und einer äußeren Schicht. Die eine Schicht verleiht dem Rohr eine gute mechanische Festigkeit, die andere ist so aufgebaut, daß nur eine sehr geringe Durchlässigkeitsrate von Fluiden entsteht. Er­ reicht wird dies einerseits dadurch, daß der stoffschlüssige Ver­ bund der beiden Schichten in plastifiziertem Zustand gleichzeitig bei der Strangpressung nach dem Verfahren der Ko-Extrusion erzielt wird; andererseits dadurch, daß durch einen anschließenden Ver­ netzungsprozeß, der durch ein physikalisches oder chemisches Ver­ fahren bewirkt wird, die ansich thermoplastische Molekülstruktur z. T. verändert wird und das Material partiell Eigenschaften ver­ netzter Kunststoffe annimmt. Diese Maßnahmen bewirken eine differen­ zierte Optimierung der Materialeigenschaften für den vorgesehenen Einsatzfall.
Die Druckfestigkeit des Schlauches wird wesentlich mitbestimmt durch das Geflecht. Beeinflußt wird die tragende Funktion des Ge­ flechts durch die Umsetzung der Kräfte vom Außendurchmesser des Innenrohrs über die entsprechende Gestaltung der Haftschicht durch eine Erhöhung der Hafteigenschaft dieser Schicht und durch die Aufbringung einer Vorspannung des Geflechts über die Haft­ schicht auf das Innenrohr. Weitere Maßnahmen einer Verbesserung der Verbindung vom Innenrohr zum Geflecht können erzielt werden, durch
  • - einen einheitlichen Stoffschluß zwischen der äußeren Schicht des Innenrohrs und der Haftschicht und/oder
  • - durch einen Schmelzkleber als Haftschicht, der die äußere Schicht des Innenrohrs chemisch anlöst.
Der Außenmantel bestimmt die Verschleiß-, Flexibilitäts- und Hitzeschutzeigenschaften des Sicherheitsschlauchs; er besteht aus zwei Schichten. Die Ausbildung mindestens einer Schicht aus vernetztem Kunststoff verleiht ihr eine zusätzliche mecha­ nische und thermische Festigkeit. Die innere Mantelschicht, welche ein schaumbildendes Treibmittel enthält, schäumt erst bei einer erheblich über der Verarbeitungstemperatur liegenden Betriebstemperatur auf. Wenn diese Schicht aufschäumt, führt dies einerseits zu einer besonders guten Wärmedämmung gegenüber den Schichten, die weiter innen liegen, bzw. dem brennbaren Fluid, mit der Folge, daß die hohe Temperatur erst nach einer vergleichsweise langen Einwirkungszeit das Innenrohr und insbe­ sondere dessen innere Schicht ernsthaft beeinträchtigt. Anderer­ seits führt das Aufschäumen der hierfür vorgesehenen Schicht dazu, daß die weiter innen liegenden Schichten besonders lange und wirksam gegen Sauerstoffzutritt abgeschlossen werden; es entsteht also ein sehr wirksamer Brandschutz.
Dieser Schutz wird wesentlich verbessert, wenn die das Treibmittel enthaltende innere Mantelschicht von einer nicht treibmittelhal­ tigen äußeren Mantelschicht überdeckt wird und mindestens diese flammenschutzhemmende Zusatzstoffe enthält.
In der Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch ein Teilstück des Sicher­ heitsschlauchs (7) dargestellt. Mit (1) ist gesamthaft das Innenrohr bezeichnet; seine beiden Lagen sind die innere Schicht (5) und die äußere Schicht (6). Mit (2) ist die auf dem Außendurchmesser der äußeren Schicht (6) des Innenrohrs (1) aufgetragene Haftschicht bezeichnet. (3) ist gesamthaft das darüberliegende Geflecht, das seinerseits aus einer inneren (10) und äußeren (11) Geflechtslage bestehen kann. (4) ist der Außenmantel des Schlauchs, der seiner­ seits aus einer inneren (8) und einer äußeren (9) Mantelschicht besteht.
Bezugszeichenliste
1
Innenrohr
2
Haftschicht
3
Geflecht
4
Außenmantel
5
innere Schicht
6
äußere Schicht
7
Sicherheitsschlauch
8
innere Mantelschicht
9
äußere Mantelschicht
10
innere Geflechtslage
11
äußere Geflechtslage

Claims (14)

1. Mehrschichtiger Sicherheitsschlauch aus thermoplastischen Kunststoffen, insbesondere Betriebsstoffleitung z. B. für Wasser­ stoff, bestehend aus einem Innenrohr, einer Haftschicht, einem Geflecht und einem Außenmantel, dadurch gekennzeichnet, daß das einheitliche Innenrohr (1) aus einer inneren Schicht (5) mit einer stoffschlüssig verbundenen äußeren Schicht (6) auf­ gebaut ist, bei dem mindestens eine Schicht vernetzt ist, dieses über eine weitere Haftschicht (2) kraft- und haftschlüs­ sig von einem Geflecht (3) umgeben ist, der einheitliche Außen­ mantel (4) aus einer inneren Mantelschicht (8) mit einer stoff­ schlüssig verbundenen äußeren Mantelschicht (9) aufgebaut ist, bei dem mindestens eine Schicht vernetzt ist, wobei die innere Mantelschicht (8) ein schaumbildendes Treibmittel enthält, dessen Reaktionstemperatur höher ist als die Verarbeitungs­ temperatur des Außenmantels (4) und mindestens die äußere Mantelschicht (9) flammhemmende Stoffe enthält.
2. Sicherheitsschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht (5) und/oder die äußere Schicht (6) strahlenvernetzt ist/sind.
3. Sicherheitsschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht (5) und/oder die äußere Schicht (6) chemisch vernetzt ist/sind.
4. Sicherheitsschlauch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht (5) und/oder die äußere Schicht (6) aus Polyamid besteht/bestehen.
5. Sicherheitsschlauch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Mantelschicht (8) und/oder die äußere Mantelschicht (9) strahlenvernetzt ist/sind.
6. Sicherheitsschlauch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Mantelschicht (8) und/oder die äußere Mantelschicht (9) chemisch vernetzt ist/sind.
7. Sicherheitsschlauch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Mantelschicht (8) und/oder die äußere Mantelschicht (9) aus Polyamid besteht/bestehen.
8. Sicherheitsschlauch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht (2) aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht.
9. Sicherheitsschlauch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das einheitliche Innenrohr (1) stoffschlüssig mit der Haft­ schicht (2) einheitlich aufgebaut ist.
10. Sicherheitsschlauch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht (2) aus einem auf die äußere Schicht (6) des thermoplastischen Innenrohrs (1) einwirkenden Schmelzkleber besteht.
11. Sicherheitsschlauch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Geflecht (3) aus einer inneren (10) und einer äußeren (11) Geflechtslage besteht.
12. Sicherheitsschlauch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Geflechtslage (10) und/oder die äußere Geflechts­ lage (11) strahlenvernetzt ist/sind.
13. Sicherheitsschlauch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Geflechtslage (10) und/oder die äußere Geflechts­ lage (11) chemisch vernetzt ist/sind.
14. Sicherheitsschlauch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Kunststoff zu schaumbildendem Treibmittel der inneren Mantelschicht (8) 10 : 1 oder weniger beträgt.
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