DE3941469A1 - Arbeitsverfahren zur herstellung eines zentrierringes im klemmschenkel einer u-foermigen blechmutter - Google Patents

Arbeitsverfahren zur herstellung eines zentrierringes im klemmschenkel einer u-foermigen blechmutter

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Helmo Daler
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Zentrierringes im Klemmschenkel einer U-förmigen Blech­ mutter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sinn und Zweck dieses Zentrierringes ist es, die Blechmutter beim Aufstecken auf die Kante eines Trägerbleches zum Be­ festigungsloch festzulegen. Da die Trägerbleche - wie bei­ spielsweise die Karosseriebleche im Kfz.-Bau - zum Schutz vor Korrosion häufig mit einer Schutzschicht versehen sind, muß darauf geachtet werden, daß diese Schutzschicht von dem schräg zum Gewindeschenkel aufragenden Zentrierring nicht zerkratzt wird. Deshalb muß der Zentrierring möglichst weich federnd ausgebildet werden, damit dieser beim Aufstecken der Blechmutter in die Klemmschenkelebene zurückfedern kann.
Da aber ein ausgestanzter Zentrierring wegen der scharf aneinander vorbeiführenden Scherkanten nicht in seine Aus­ sparung zurückfedern kann, ist man dazu übergegangen, rings um die Außenkante des Zentrierrings einen sogenannten Frei­ schnitt vorzusehen, um so ein problemloses Eintauchen in die Aussparung zu ermöglichen (vgl. OE-PS 3 63 737 - US 42 43 086). Da nun der Freischnitt eine gewisse Schnitt­ breite erfordert, muß die Blechmutter entsprechend breiter ausgelegt werden, wodurch zwangsläufig der Materialverbrauch ansteigt. Auch kann es im rauhen Montagebetrieb schon mal vorkommen, daß bei ungeschickter Einführung der Blechschrau­ be die Schraubenspitze neben dem Zentrierring in den Frei­ schnitt gelangt und sich dort verhakt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Zentrierring so aus dem Klemmschenkel herauszuarbeiten, daß auf den Freischnitt verzichtet werden kann und trotzdem ein genügend breiter Luftspalt zwischen Ring und Aussparung verbleibt, damit der Zentrierring leicht in die Aussparung des Klemmschenkels zurückfedern kann.
Zur Lösung der Aufgabe wird das im Anspruch 1 angegebene Arbeitsverfahren vorgeschlagen, bei dem einerseits durch das kalottenförmige Tiefziehen in der 2. Arbeitsstufe und andererseits durch das Geradedrücken des abgeknickten Ver­ bindungssteges in der letzten Arbeitsstufe nach dem Aus­ stanzen der Kalotte erreicht wird, daß der Zentrierring allseits einen kleinen, aber zum Zurückfedern ausreichen­ den Luftspalt zur Aussparung aufweist. Außerdem ergibt sich hierdurch der weitere Vorteil, daß die Schraubenspitze beim Eindrehen in die Blechmutter nicht mehr in den Frei­ schnittspalt eintreten kann.
In der Zeichnung ist das Zusammenwirken der Stanz- und Biegewerkzeuge bei den einzelnen Arbeitsstufen sowie dessen Auswirkung auf den zu bearbeitenden Blechstreifen dargestellt und soll nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 den Bewegungsablauf der Bearbeitungswerkzeuge bei der ersten Arbeitsstufe,
Fig. 2 den zugehörigen Blechstreifenausschnitt nach dem Ausstanzen der Vollplatte in Draufsicht,
Fig. 3 den Bewegungsablauf bei der zweiten Arbeitsstufe,
Fig. 4 den Blechstreifenausschnitt nach dem Tiefziehen der Vollplatte,
Fig. 5 den Bewegungsablauf bei der dritten Arbeitsstufe,
Fig. 6 den Blechstreifenausschnitt nach dem Ausstanzen der Innenplatte des Zentrierringes,
Fig. 7 den Bewegungsablauf bei der vierten Arbeits­ stufe und
Fig. 8 den Blechstreifenausschnitt nach dem Gerade­ drücken des Verbindungsstegs.
Bei der ersten Arbeitsstufe (Fig. 1) werden aus einem Blech­ streifen 1 mittels eines Stempels 2 eine Vollplatte 3 ent­ sprechend der Außenkante des späteren Zentrierringes 15 zusammen mit einem Verbindungssteg 4 ausgestanzt und in eine darunter befindliche Matrize 5 bis in eine Lage dicht unter dem Blechstreifen 1 niedergedrückt.
In der zweiten Arbeitsstufe (Fig. 3) wird sodann die ausge­ stanzte Vollplatte 3 durch einen Stempel 6 mit einer halb­ kugelförmigen Spitze 7 in eine Matrize 8 mit einer entspre­ chenden Aussparung 19 kalottenförmig tiefgezogen, wobei der Rand 9 der Vollplatte 3 vom Matrizenrand 10 in der in der ersten Arbeitsstufe erreichten Tieflage unterstützt wird. Hierbei wird der Rand 9 der Vollplatte 3 etwas zur Mitte hingezogen, so daß sich zum Innenrand 11 der Aussparung des Blechstreifens 1 ein kleiner Spalt 12 bildet.
Bei der dritten Arbeitsstufe (Fig. 5) wird durch einen weiteren Stempel 13 die kalottenförmige Innenplatte 14 gegen eine Matrize 16 ausgestanzt, welche den verbleiben­ den Zentrierring 15 in der Tieflage abstützt.
Schließlich wird in der vierten und letzten Arbeitsstufe (Fig. 7) durch das Zusammenwirken eines Stempels 17 und einer Matrize 18 der Zentrierring 15 vom Steg 4 ab in die für den späteren Gebrauchszweck gewünschte Schräglage ge­ drückt.
Hierbei wird der in der ersten Arbeitsstufe beim Abknicken etwas gedehnte Verbindungssteg 4 beim Hochdrücken wieder gestreckt und der Zentrierring 15 gleichzeitig zur Mitte der Aussparung gedrückt. Dadurch erhält der Zentrierring 15 nach allen Seiten hin einen kleinen, aber zum Zurückfedern in die Aussparung ausreichenden Spalt 12.
Grundsätzlich wäre es natürlich denkbar und auch praktikabel, den Steg 4 unmittelbar nach dem Tiefziehen der Kalotte 14 hochzudrücken, also zwischen Fig. 3 und Fig. 5 oder als selbständigen Arbeitsschritt zwischen Fig. 5 und Fig. 7, doch kann auf eine besondere Darstellung dieses Arbeits­ schrittes verzichtet werden, da es für den erfindungsgemäß angestrebten Erfolg nur wichtig ist, daß der Steg hochge­ drückt wird und der Zentrierring bzw. die tiefgezogene Vollplatte sich dabei strecken kann.
Auf die Darstellung der weiteren Arbeitsstufen zur Prägung des Gewindes und zur Formung der U-förmigen Blechmutter mit Klemm- und Gewindeschenkel wurde in der Zeichnung verzich­ tet, da diese Arbeitsstufen allgemein bekannt sind und mit der erfindungsgemäßen Herstellung des Zentrierringes nichts zu tun haben.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Zentrierringes im Klemm­ schenkel einer U-förmigen Blechmutter durch Ausstanzen einer runden Vollplatte und einer ebenfalls runden Innen­ platte und anschließendes Schrägbiegen des so erzeugten Zentrierringes, wobei der ausgestanzte Zentrierring über einen schmalen Steg mit dem Klemmschenkel verbunden bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgestanzte Vollplatte (3) zunächst bis dicht unter den Blechstreifen (1) niedergedrückt und vor dem Ausstanzen des Zentrierringes (15) kalottenförmig tiefgezogen wird, und daß dann der heruntergebogene Steg (4) wieder in die Blechstreifenebene hochgedrückt wird, wobei der Spalt (12), der beim Tiefziehen der Kalotte (14) zwischen dem Außen­ umfang der Vollplatte (3) und dem dem Steg (4) gegenüber­ liegenden Innenrand (11) des Sektorausschnittes der Voll­ platte (3) größer ist als die Streckung des Zentrierringes (15) beim Hochdrücken des heruntergebogenen Steges (4) in die Blechstreifenebene.
DE3941469A 1989-12-15 1989-12-15 Arbeitsverfahren zur herstellung eines zentrierringes im klemmschenkel einer u-foermigen blechmutter Withdrawn DE3941469A1 (de)

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