DE3940968C1 - - Google Patents
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K8/00—Pens with writing-points other than nibs or balls
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- B43K23/08—Protecting means, e.g. caps
- B43K23/12—Protecting means, e.g. caps for pens
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Röhrchenschreiberspitze mit
einem an seinem vorderen Ende ein Schreibröhrchen tragenden
Vorderteil, auf das von hinten mit ihrem vorderen Abschnitt eine
Schreibflüssigkeitspatrone aufgesetzt ist, die ein beim Ein
stecken des Vorderteils in die Betriebsstellung in der Schreib
flüssigkeitspatrone durch das Vorderteil zu lösendes Verschluß
teil aufweist, und deren vorderer Endbereich einen verengten,
elastisch aufweitbaren Ansatz hat, der in der
Betriebsstellung einen am Vorderteil ausgebildeten Vorsprung
hintergreift, wobei der Außendurchmesser des Vorderteils
im Bereich vor dem Vorsprung kleiner ist als der maximale
Durchmesser des Ansatzes in der Betriebsstellung des
Vorderteils.
Bei einer bekannten Röhrchenschreiberspitze dieser Art (DE-PS 37
09 918) steht der aufweitbare Ansatz der Schreib
flüssigkeitspatrone in der Betriebsstellung in praktisch
unlösbarer Verbindung mit dem Vorderteil, d. h. der aufweitbare
Ansatz hintergreift den Vorsprung des
Vorderteils, so daß der Benutzer die beiden Elemente nicht mehr
trennen kann. Dadurch soll erreicht werden, daß der Benutzer
nicht eine ungeeignete Kombination von Schreibflüssigkeitspatrone
und Vorderteil herstellt oder ein Vorderteil nach Verbrauch der
Schreibflüssigkeit aus der Schreibflüssigkeitspatrone mit einer
neuen Schreibflüssigkeitspatrone verbindet, wenn das Vorderteil
so ausgebildet ist, daß es nach Verbrauch der Schreibflüssigkeit
aus der zugehörigen Schreibflüssigkeitspatrone normalerweise
nicht mehr funktionsfähig oder ausreichend genau ist.
Es ist ferner bereits eine Schreibgerätespitze bekannt (FR-PS
10 48 243), bei dem am hinteren Ende des Vorderteils eine
Erweiterung entweder in Form eines in etwa linsenförmigen Kopfes
oder in Form einer Ringrippe vorgesehen ist, die beim Eindrücken
des hinteren Endes des Vorderteils in das vordere Ende der
Schreibflüssigkeitspatrone und dem dabei stattfindenden Verlagern
des kugelförmigen Verschlußteils in den Innenraum der Schreib
flüssigkeitspatrone in Eingriff mit einem entsprechend geformten,
ringförmigen Randbereich der Schreibflüssigkeitspatrone kommt,
und so in dieser gegen Herausziehen gehalten wird, während die
Einsteckbewegung durch Anlage eines radial über den vorderen Rand
der Schreibflüssigkeitspatrone vorstehenden Absatzes am vorderen
Rand der Schreibflüssigkeitspatrone begrenzt wird. Der Benutzer
kann infolge der Form des Vorsprungsbereiches des Vorderteils und
der Elastizität des Materials der Schreibflüssigkeitspatrone die
beiden Teile von Hand wieder auseinanderziehen, wobei jedoch die
Gefahr besteht, daß eine derartige Trennung versehentlich
vorgenommen wird. Selbst wenn jedoch die Trennung absichtlich
erfolgt, kann es beim Auseinanderziehen im Augenblick der
Trennung zu schlagartigen Verlagerungsbewegungen der beiden Teile
und dadurch zum Verspritzen von restlicher Schreibflüssigkeit
kommen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Röhrchenschreiberspitze
dahingehend weiterzuentwickeln, daß sich Vorderteil und Schreib
flüssigkeitspatrone in kontrollierter Weise voneinander trennen
lassen, und nach Verbrauch der Schreibflüssigkeit aus der
Schreibflüssigkeitspatrone eine neue Schreibflüssigkeitspatrone
auf das Vorderteil aufsetzen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Röhrchenschreiberspitze der
eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß
auf das Vorderteil von vorn ein Hilfswerkzeug aufsetzbar und mit
einer an ihm vorgesehenen Keilfläche in aufweitenden Eingriff
mit dem aufweitbaren Ansatz der Schreibflüssigkeits
patrone bringbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Röhrchenschreiber kann also von vorn
auf das Vorderteil ein Hilfswerkzeug aufgesetzt werden, um mit
dessen Hilfe den Ansatz der Schreibflüssigkeits
patrone kontrolliert zu erweitern, so daß der aufgeweitete
Ansatz entweder unter direktem Einfluß des Hilfs
werkzeugs oder durch eine leichte, vom Benutzer vorzunehmende
Verschiebebewegung nach hinten über den Vorsprungsbereich des
Vorderteils gleitet. Daher erfolgt die Trennbewegung gleichmäßig
und nicht ruckartig, und es besteht nicht die Gefahr des
Verspritzens von Schreibflüssigkeit.
Um den aufweitbaren Ansatz einerseits ausreichend
stabil für das Hintergreifen des Vorsprungs und
andererseits ausreichend elastisch für das Aufweiten auszubilden,
können im aufweitbaren Querschnittsbereich nach vorn offene,
achsparallel verlaufende Schlitze vorhanden sein.
Im vor dem Vorsprung liegenden, teilweise vom aufweit
baren Querschnitt überdeckten Abschnitt des Vorderteils kann ein
Außengewinde zum Aufschrauben des Hilfswerkzeugs vorhanden sein,
so daß das aufzuschraubende Hilfswerkzeug einerseits eine
ausreichende Kraft zum Aufweiten des Ansatzes
erzeugt und andererseits in leicht steuerbarer Weise in Eingriff
mit diesem gebracht werden kann.
Eine hintere Ringfläche des Vorsprungs kann einen die ver
lagerung der Schreibflüssigkeitspatrone auf dem Vorderteil nach
vorn begrenzenden Anschlag für die Anlage einer Endfläche
der Schreibflüssigkeitspatrone bilden.
Das Hilfswerkzeug kann ein gesondertes Bauteil darstellen. Es
kann jedoch beispielsweise auch am hinteren Ende einer von vorn
auf die Schreibflüssigkeitspatrone aufsetzbaren Abdeckkappe
ausgebildet sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbei
spiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt und teilweise als Ansicht
einen Röhrchenschreiber.
Fig. 2 zeigt den vorderen Teil der Röhrchenschreiberspitze des
Röhrchenschreibers aus Fig. 1 in perspektivischer
Darstellung.
Der dargestellte Röhrchenschreiber kann in dem durch einen
Halterschaft 1 und einen nicht im Schnitt dargestellten Bereich einer
Abdeckkappe 15 einen Aufbau im wesentlichen entsprechend dem
Röhrchenschreiber gemäß Fig. 3 und 4 der DE-PS 37 09 918 (C1)
haben.
Bei dem dargestellten Röhrchenschreiber ist in der Innenbohrung
3 eines Vorderteils 2 ein axial begrenzt hin- und herbewegbarer
Fallgewichtskörper 4 vorgesehen, dessen im vorderen Ende
befestigter Reinigungsdraht 5 sich in üblicher Weise in das am
vorderen Ende des Vorderteils 2 befestigte Schreibröhrchen 6
erstreckt. Der hintere Abschnitt des Vorderteils 2 erstreckt sich
dichtend in den vorderen Bereich einer Schreibflüssigkeitspatrone
10, so daß dort durch eine in der Innenwand der Schreibflüssig
keitspatrone 10 vorgesehene, wendelförmige Vertiefung 11 eine
Druckausgleichskammer gebildet ist, die in üblicher, jedoch nicht
dargestellter Weise in Verbindung mit dem Schreibflüssigkeitsvor
ratsraum der Schreibflüssigkeitspatrone 10 steht, der durch das
Einstecken des Vorderteils 2 in die Schreibflüssigkeitspatrone
10 bis zu der dargestellten Tiefe durch Lösen des ebenfalls nicht
dargestellten Verschlußteils mit dem hinteren Ende des Vorder
teils 2 und somit auch mit dem hinteren Ende der Innenbohrung 3
verbunden wurde.
Am vorderen Ende der Schreibflüssigkeitspatrone 10 sind im aufweitbaren Ansatz durch
axiale Schlitze (Fig. 2) hakenförmige Vorsprunge 12 ausgebil
det, deren Hakenabschnitte radial nach innen stehen und die
elastisch radial nach außen verbiegbar sind. Wird daher das
Vorderteil 2 von vorn in die Schreibflüssigkeitspatrone 10
eingesteckt, so kommt eine Ringschulter 8 des Vorderteils 2 in
Berührung mit den vorderen, etwas schräg radial nach innen
verlaufenden Bereichen der hakenförmigen Vorsprünge 12 und drückt
diese elastisch auseinander, bis die Ringschulter 8 durch die
Hakenbereiche hindurchgetreten ist und mit ihrer hinteren
Ringfläche an einer vorderen Endfläche 13 der Schreibflüssig
keitspatrone 10 anliegt. In dieser Stellung können die hakenför
migen Vorsprünge 12 wieder elastisch in die dargestellte Lage
zurückschnappen und halten somit das Vorderteil 2 axial unver
schiebbar fest.
Der nach vorn an die Ringschulter 8 anschließende Abschnitt des
Vorderteils 2 hat einen geringeren Durchmesser als die lichte
Weite im Bereich der Haken der Vorsprünge 12 und weist
ein Außengewinde 7 auf, das sich nach hinten bis an die Ring
schulter 8 erstreckt.
Auf den dargestellten Röhrchenschreiber ist von vorn eine übliche
Abdeckkappe 15 aufgesteckt, die einen Clip 16 aufweist und in die
ein Dichtungseinsatz 17 üblicher Bauart eingesetzt ist, in dessen
Bodenbereich ein elastisches Dichtungselement 18 befestigt ist,
das bei aufgesetzter Abdichtkappe 15 das vordere Ende des
Schreibröhrchens 6 dichtend verschließt.
An der in der Darstellung unteren Seite des Schreibgerätes, also
am äußeren Ende der Abdeckkappe 15 ist eine Öffnung vorhanden,
in der ein Innengewinde 19 ausgebildet ist. Der äußere Umfang
des vorderen Endbereichs weist eine von vorn nach hinten radial
nach außen gekrümmte Keilfläche 20 auf.
Um das Vorderteil 2 von der Schreibflüssigkeitspatrone 10 zu
trennen, etwa wenn die Schreibflüssigkeitspatrone 10 leer
geschrieben ist, wird die Abdeckkappe 15 mit ihrem Innengewinde
19 auf das Außengewinde 7 des Vorderteils 2 geschraubt, wobei
sich der vor dem Außengewinde 7 liegende Bereich des Vorderteils
2 einschließlich Schreibröhrchen 6 in die sich über das Innen
gewinde 19 in die Abdichtkappe 15 fortsetzende Öffnung ragt. Bei
diesem Aufschrauben gelangt die Keilfläche 20 in den Bereich
zwischen Innengewinde 7 und Hakenbereiche der Vorsprünge 12 und
drückt dadurch die Vorsprünge 12 elastisch auseinander, bis die
Ringschulter 8 von den hakenförmigen Bereichen der Vorsprünge 12
frei kommt und so die Schreibflüssigkeitspatrone 10 nach hinten
vom Vorderteil 2 abgezogen werden kann.
Claims (5)
1. Röhrchenschreiberspitze mit einem an seinem vorderen Ende ein
Schreibröhrchen tragenden Vorderteil, auf das von
hinten mit ihrem vorderen Abschnitt eine Schreibflüssigkeits
patrone aufgesetzt ist, die ein beim Einstecken des
Vorderteils in die Betriebsstellung in der Schreibflüs
sigkeitspatrone durch das Vorderteil zu lösendes
Verschlußteil aufweist, und deren vorderer Endbereich einen
verengten, elastisch aufweitbaren Ansatz
hat, der in der Betriebsstellung einen am Vorderteil
ausgebildeten Vorsprung hintergreift, wobei der
Außendurchmesser des Vorderteils im Bereich vor dem Vor
sprung kleiner ist als der maximale Durchmesser
des Ansatzes in der Betriebsstellung des
Vorderteils, dadurch gekennzeichnet, daß auf das
Vorderteil (2) von vorn ein Hilfswerkzeug (19, 20) aufsetzbar
und mit einer an ihm vorgesehenen Keilfläche (20) in
aufweitenden Eingriff mit dem aufweitbaren Ansatz
der Schreibflüssigkeitspatrone (10) bringbar
ist.
2. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß im aufweitbaren Ansatz nach vorn
offene, axial verlaufende Schlitze ausgebildet sind.
3. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im vor dem Vorsprung (12)
liegenden, teilweise vom aufweitbaren Ansatz
überdeckten Abschnitt des Vorderteils (2) ein Außenge
winde (7) zum Aufschrauben des Hilfswerkzeugs (19, 20)
vorgesehen ist.
4. Röhrchenschreiberspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine hintere Ringfläche des Vorsprungs
einen die Verschiebung der Schreibflüssigkeitspa
trone (10) auf dem Vorderteil (2) nach vorn begrenzenden
Anschlag für die Anlage einer Endfläche (13) der
Schreibflüssigkeitspatrone (10) bildet.
5. Röhrchenschreiberspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfswerkzeug (19, 20) am
hinteren Ende einer von vorn auf die Schreibflüssigkeits
patrone (10) aufsetzbaren Abdeckkappe (15) ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
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- 1990-12-12 JP JP2409841A patent/JPH05301492A/ja active Pending
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