DE3940968C1 - - Google Patents

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Peter 2100 Hamburg De Felgentreu
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ROTRING INTERNATIONAL GMBH & CO KG, 22525 HAMBURG,
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Rotring Werke Riepe KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/16Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/08Protecting means, e.g. caps
    • B43K23/12Protecting means, e.g. caps for pens

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Röhrchenschreiberspitze mit einem an seinem vorderen Ende ein Schreibröhrchen tragenden Vorderteil, auf das von hinten mit ihrem vorderen Abschnitt eine Schreibflüssigkeitspatrone aufgesetzt ist, die ein beim Ein­ stecken des Vorderteils in die Betriebsstellung in der Schreib­ flüssigkeitspatrone durch das Vorderteil zu lösendes Verschluß­ teil aufweist, und deren vorderer Endbereich einen verengten, elastisch aufweitbaren Ansatz hat, der in der Betriebsstellung einen am Vorderteil ausgebildeten Vorsprung hintergreift, wobei der Außendurchmesser des Vorderteils im Bereich vor dem Vorsprung kleiner ist als der maximale Durchmesser des Ansatzes in der Betriebsstellung des Vorderteils.
Bei einer bekannten Röhrchenschreiberspitze dieser Art (DE-PS 37 09 918) steht der aufweitbare Ansatz der Schreib­ flüssigkeitspatrone in der Betriebsstellung in praktisch unlösbarer Verbindung mit dem Vorderteil, d. h. der aufweitbare Ansatz hintergreift den Vorsprung des Vorderteils, so daß der Benutzer die beiden Elemente nicht mehr trennen kann. Dadurch soll erreicht werden, daß der Benutzer nicht eine ungeeignete Kombination von Schreibflüssigkeitspatrone und Vorderteil herstellt oder ein Vorderteil nach Verbrauch der Schreibflüssigkeit aus der Schreibflüssigkeitspatrone mit einer neuen Schreibflüssigkeitspatrone verbindet, wenn das Vorderteil so ausgebildet ist, daß es nach Verbrauch der Schreibflüssigkeit aus der zugehörigen Schreibflüssigkeitspatrone normalerweise nicht mehr funktionsfähig oder ausreichend genau ist.
Es ist ferner bereits eine Schreibgerätespitze bekannt (FR-PS 10 48 243), bei dem am hinteren Ende des Vorderteils eine Erweiterung entweder in Form eines in etwa linsenförmigen Kopfes oder in Form einer Ringrippe vorgesehen ist, die beim Eindrücken des hinteren Endes des Vorderteils in das vordere Ende der Schreibflüssigkeitspatrone und dem dabei stattfindenden Verlagern des kugelförmigen Verschlußteils in den Innenraum der Schreib­ flüssigkeitspatrone in Eingriff mit einem entsprechend geformten, ringförmigen Randbereich der Schreibflüssigkeitspatrone kommt, und so in dieser gegen Herausziehen gehalten wird, während die Einsteckbewegung durch Anlage eines radial über den vorderen Rand der Schreibflüssigkeitspatrone vorstehenden Absatzes am vorderen Rand der Schreibflüssigkeitspatrone begrenzt wird. Der Benutzer kann infolge der Form des Vorsprungsbereiches des Vorderteils und der Elastizität des Materials der Schreibflüssigkeitspatrone die beiden Teile von Hand wieder auseinanderziehen, wobei jedoch die Gefahr besteht, daß eine derartige Trennung versehentlich vorgenommen wird. Selbst wenn jedoch die Trennung absichtlich erfolgt, kann es beim Auseinanderziehen im Augenblick der Trennung zu schlagartigen Verlagerungsbewegungen der beiden Teile und dadurch zum Verspritzen von restlicher Schreibflüssigkeit kommen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Röhrchenschreiberspitze dahingehend weiterzuentwickeln, daß sich Vorderteil und Schreib­ flüssigkeitspatrone in kontrollierter Weise voneinander trennen lassen, und nach Verbrauch der Schreibflüssigkeit aus der Schreibflüssigkeitspatrone eine neue Schreibflüssigkeitspatrone auf das Vorderteil aufsetzen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Röhrchenschreiberspitze der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß auf das Vorderteil von vorn ein Hilfswerkzeug aufsetzbar und mit einer an ihm vorgesehenen Keilfläche in aufweitenden Eingriff mit dem aufweitbaren Ansatz der Schreibflüssigkeits­ patrone bringbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Röhrchenschreiber kann also von vorn auf das Vorderteil ein Hilfswerkzeug aufgesetzt werden, um mit dessen Hilfe den Ansatz der Schreibflüssigkeits­ patrone kontrolliert zu erweitern, so daß der aufgeweitete Ansatz entweder unter direktem Einfluß des Hilfs­ werkzeugs oder durch eine leichte, vom Benutzer vorzunehmende Verschiebebewegung nach hinten über den Vorsprungsbereich des Vorderteils gleitet. Daher erfolgt die Trennbewegung gleichmäßig und nicht ruckartig, und es besteht nicht die Gefahr des Verspritzens von Schreibflüssigkeit.
Um den aufweitbaren Ansatz einerseits ausreichend stabil für das Hintergreifen des Vorsprungs und andererseits ausreichend elastisch für das Aufweiten auszubilden, können im aufweitbaren Querschnittsbereich nach vorn offene, achsparallel verlaufende Schlitze vorhanden sein.
Im vor dem Vorsprung liegenden, teilweise vom aufweit­ baren Querschnitt überdeckten Abschnitt des Vorderteils kann ein Außengewinde zum Aufschrauben des Hilfswerkzeugs vorhanden sein, so daß das aufzuschraubende Hilfswerkzeug einerseits eine ausreichende Kraft zum Aufweiten des Ansatzes erzeugt und andererseits in leicht steuerbarer Weise in Eingriff mit diesem gebracht werden kann.
Eine hintere Ringfläche des Vorsprungs kann einen die ver­ lagerung der Schreibflüssigkeitspatrone auf dem Vorderteil nach vorn begrenzenden Anschlag für die Anlage einer Endfläche der Schreibflüssigkeitspatrone bilden.
Das Hilfswerkzeug kann ein gesondertes Bauteil darstellen. Es kann jedoch beispielsweise auch am hinteren Ende einer von vorn auf die Schreibflüssigkeitspatrone aufsetzbaren Abdeckkappe ausgebildet sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbei­ spiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt und teilweise als Ansicht einen Röhrchenschreiber.
Fig. 2 zeigt den vorderen Teil der Röhrchenschreiberspitze des Röhrchenschreibers aus Fig. 1 in perspektivischer Darstellung.
Der dargestellte Röhrchenschreiber kann in dem durch einen Halterschaft 1 und einen nicht im Schnitt dargestellten Bereich einer Abdeckkappe 15 einen Aufbau im wesentlichen entsprechend dem Röhrchenschreiber gemäß Fig. 3 und 4 der DE-PS 37 09 918 (C1) haben.
Bei dem dargestellten Röhrchenschreiber ist in der Innenbohrung 3 eines Vorderteils 2 ein axial begrenzt hin- und herbewegbarer Fallgewichtskörper 4 vorgesehen, dessen im vorderen Ende befestigter Reinigungsdraht 5 sich in üblicher Weise in das am vorderen Ende des Vorderteils 2 befestigte Schreibröhrchen 6 erstreckt. Der hintere Abschnitt des Vorderteils 2 erstreckt sich dichtend in den vorderen Bereich einer Schreibflüssigkeitspatrone 10, so daß dort durch eine in der Innenwand der Schreibflüssig­ keitspatrone 10 vorgesehene, wendelförmige Vertiefung 11 eine Druckausgleichskammer gebildet ist, die in üblicher, jedoch nicht dargestellter Weise in Verbindung mit dem Schreibflüssigkeitsvor­ ratsraum der Schreibflüssigkeitspatrone 10 steht, der durch das Einstecken des Vorderteils 2 in die Schreibflüssigkeitspatrone 10 bis zu der dargestellten Tiefe durch Lösen des ebenfalls nicht dargestellten Verschlußteils mit dem hinteren Ende des Vorder­ teils 2 und somit auch mit dem hinteren Ende der Innenbohrung 3 verbunden wurde.
Am vorderen Ende der Schreibflüssigkeitspatrone 10 sind im aufweitbaren Ansatz durch axiale Schlitze (Fig. 2) hakenförmige Vorsprunge 12 ausgebil­ det, deren Hakenabschnitte radial nach innen stehen und die elastisch radial nach außen verbiegbar sind. Wird daher das Vorderteil 2 von vorn in die Schreibflüssigkeitspatrone 10 eingesteckt, so kommt eine Ringschulter 8 des Vorderteils 2 in Berührung mit den vorderen, etwas schräg radial nach innen verlaufenden Bereichen der hakenförmigen Vorsprünge 12 und drückt diese elastisch auseinander, bis die Ringschulter 8 durch die Hakenbereiche hindurchgetreten ist und mit ihrer hinteren Ringfläche an einer vorderen Endfläche 13 der Schreibflüssig­ keitspatrone 10 anliegt. In dieser Stellung können die hakenför­ migen Vorsprünge 12 wieder elastisch in die dargestellte Lage zurückschnappen und halten somit das Vorderteil 2 axial unver­ schiebbar fest.
Der nach vorn an die Ringschulter 8 anschließende Abschnitt des Vorderteils 2 hat einen geringeren Durchmesser als die lichte Weite im Bereich der Haken der Vorsprünge 12 und weist ein Außengewinde 7 auf, das sich nach hinten bis an die Ring­ schulter 8 erstreckt.
Auf den dargestellten Röhrchenschreiber ist von vorn eine übliche Abdeckkappe 15 aufgesteckt, die einen Clip 16 aufweist und in die ein Dichtungseinsatz 17 üblicher Bauart eingesetzt ist, in dessen Bodenbereich ein elastisches Dichtungselement 18 befestigt ist, das bei aufgesetzter Abdichtkappe 15 das vordere Ende des Schreibröhrchens 6 dichtend verschließt.
An der in der Darstellung unteren Seite des Schreibgerätes, also am äußeren Ende der Abdeckkappe 15 ist eine Öffnung vorhanden, in der ein Innengewinde 19 ausgebildet ist. Der äußere Umfang des vorderen Endbereichs weist eine von vorn nach hinten radial nach außen gekrümmte Keilfläche 20 auf.
Um das Vorderteil 2 von der Schreibflüssigkeitspatrone 10 zu trennen, etwa wenn die Schreibflüssigkeitspatrone 10 leer­ geschrieben ist, wird die Abdeckkappe 15 mit ihrem Innengewinde 19 auf das Außengewinde 7 des Vorderteils 2 geschraubt, wobei sich der vor dem Außengewinde 7 liegende Bereich des Vorderteils 2 einschließlich Schreibröhrchen 6 in die sich über das Innen­ gewinde 19 in die Abdichtkappe 15 fortsetzende Öffnung ragt. Bei diesem Aufschrauben gelangt die Keilfläche 20 in den Bereich zwischen Innengewinde 7 und Hakenbereiche der Vorsprünge 12 und drückt dadurch die Vorsprünge 12 elastisch auseinander, bis die Ringschulter 8 von den hakenförmigen Bereichen der Vorsprünge 12 frei kommt und so die Schreibflüssigkeitspatrone 10 nach hinten vom Vorderteil 2 abgezogen werden kann.

Claims (5)

1. Röhrchenschreiberspitze mit einem an seinem vorderen Ende ein Schreibröhrchen tragenden Vorderteil, auf das von hinten mit ihrem vorderen Abschnitt eine Schreibflüssigkeits­ patrone aufgesetzt ist, die ein beim Einstecken des Vorderteils in die Betriebsstellung in der Schreibflüs­ sigkeitspatrone durch das Vorderteil zu lösendes Verschlußteil aufweist, und deren vorderer Endbereich einen verengten, elastisch aufweitbaren Ansatz hat, der in der Betriebsstellung einen am Vorderteil ausgebildeten Vorsprung hintergreift, wobei der Außendurchmesser des Vorderteils im Bereich vor dem Vor­ sprung kleiner ist als der maximale Durchmesser des Ansatzes in der Betriebsstellung des Vorderteils, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Vorderteil (2) von vorn ein Hilfswerkzeug (19, 20) aufsetzbar und mit einer an ihm vorgesehenen Keilfläche (20) in aufweitenden Eingriff mit dem aufweitbaren Ansatz der Schreibflüssigkeitspatrone (10) bringbar ist.
2. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß im aufweitbaren Ansatz nach vorn offene, axial verlaufende Schlitze ausgebildet sind.
3. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im vor dem Vorsprung (12) liegenden, teilweise vom aufweitbaren Ansatz überdeckten Abschnitt des Vorderteils (2) ein Außenge­ winde (7) zum Aufschrauben des Hilfswerkzeugs (19, 20) vorgesehen ist.
4. Röhrchenschreiberspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine hintere Ringfläche des Vorsprungs einen die Verschiebung der Schreibflüssigkeitspa­ trone (10) auf dem Vorderteil (2) nach vorn begrenzenden Anschlag für die Anlage einer Endfläche (13) der Schreibflüssigkeitspatrone (10) bildet.
5. Röhrchenschreiberspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfswerkzeug (19, 20) am hinteren Ende einer von vorn auf die Schreibflüssigkeits­ patrone (10) aufsetzbaren Abdeckkappe (15) ausgebildet ist.
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