DE3940229A1 - Carding stripper adjustment - Google Patents

Abstract

The adjustment system for the stripper at a carding machine, to give a linear adjustment independent of friction and free of retraction and oscillation, has at least two supports for the carrier displaced in the direction of adjustment from each other. One support contains a bellows filled with a bubble-free incompressible medium or fluid, in a cylindrical shape with one end secured to the carrier and the other end fixed to the base. At least one leaf spring is fixed at the ends to the carrier and the base. The other support(s) give(s) adjustment with friction-free play.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung zur Durchführung von zumindest im wesentlichen reibungsunab­ hängigen und ruck- und schwingungsfreien linearen Einstellbe­ wegungen mit einem Träger für das einzustellende Objekt und einem am Träger angreifenden Betätigungsmechanismus. Insbe­ sondere befaßt sich die vorliegende Erfindung mit dem Pro­ blem, den Abnehmer einer Karde gegenüber dem Tambour in einem relativ kleinen linearen Bereich (beispielsweise 0-1 mm) verstellbar zu lagern.The present invention relates to an adjustment device to carry out at least essentially frictionless dependent and jolt-free and vibration-free linear adjustment movements with a carrier for the object to be adjusted and an actuating mechanism acting on the carrier. In particular special, the present invention is concerned with the pro blem, the customer of a card opposite the drum in a relatively small linear range (e.g. 0-1 mm) adjustable storage.

Beim Betrieb einer Karde werden kardierten Fasern auf den Garniturspitzen des Tambours in Form eines feinen Karden­ flors zum Abnehmer hin transportiert und diesem übergeben. Bei dem Abnehmer handelt es sich wie auch bei dem Tambour um ein zylindrisches Element, das an seiner Oberfläche eine Sta­ chelgarnitur trägt.When operating a card, carded fibers are placed on the card Tambour clothing tips in the form of a fine card flors transported to the customer and handed over to the customer. Like the drum, the customer is the same a cylindrical element with a Sta chelgarnitur carries.

Die genaue Einstellung des Abnehmers gegenüber dem Tambour ist normalerweise im Herstellungswerk fest vorgegeben. Es gibt jedoch eine Reihe von Umständen bei dem praktischen Be­ trieb einer Karde, bei denen es, um ein optimales Kardieren zu erreichen und eine optimale Übergabe der kardierten Faser an den Abnehmer sicherzustellen, wünschenswert wäre, den Ab­ stand zwischen den Garniturspitzen des Abnehmers und denen des Tambours einstellbar zu machen. Hierdurch könnte bei­ spielsweise der Anlaufbetrieb einer Karde besser beherrscht, temperaturabhängige Dehnungen ausgeglichen und Anpassungen an die Stapellänge vorgenommen werden.The exact attitude of the customer towards the drum is normally fixed in the manufacturing plant. It however, there are a number of circumstances in practical application drove a carding machine, in order to optimal carding to achieve and optimal transfer of the carded fiber to ensure to the customer, it would be desirable to stood between the customer's clothing tips and those to make the drum adjustable. This could result in for example, the start-up operation of a card is better mastered, temperature-dependent strains compensated and adjustments be made to the stack length.

Das Problem liegt darin, diese Einstellung einfühlsam sowie reibungs- und ruckfrei durchzuführen, ohne daß die Abstüt­ zung des Objektes zu Schwingungen neigt. Die Durchführung einer derartigen Verstellung ist in der Praxis schwierig auf­ grund der bei mechanischen Einrichtungen häufig anzutreffen­ den Haftreibung. Es handelt sich nämlich bei dem Aufnehmer um ein relativ schweres Gebilde, so daß die Einstellung des­ selben bei einer Anordnung mit sehr hoher Reibung mit einem gewissen Rucken vonstatten geht, sobald der Ruhezustand in eine Bewegung zu der erwünschten Lage übergeht. Dieses Phäno­ men ist als sog. "stick-slip" bekannt. Um dieses Problem zu überwinden, könnte man versuchen, den Abnehmer auf Rollen zu lagern, so daß die Reibung minimal ist. Dann besteht jedoch die Gefahr, daß die Anordnung sehr leicht zu Schwingungen neigt.The problem is this attitude is sensitive as well perform smoothly and smoothly without the support object tends to vibrate. The implementation such an adjustment is difficult in practice frequently encountered with mechanical devices the static friction. It is the transducer  a relatively heavy structure, so that the attitude of same in an arrangement with very high friction with a certain jerks takes place as soon as the sleep state in a movement passes to the desired location. This pheno men is known as "stick-slip". To solve this problem overcome, you could try to roll the customer on store so that the friction is minimal. Then, however, there is the danger that the arrangement vibrates very easily tends.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, bei preis­ günstiger Herstellung eine feinfühlige, reibungs- und ruck­ freie Verstellung des Objektes, d. h. im bevorzugten Fall des Abnehmers, zu ermöglichen, ohne daß die Abstützung des Objek­ tes zu Schwingungen neigt.The object of the present invention is therefore, at price cheaper manufacture a sensitive, friction and jerk free adjustment of the object, d. H. in the preferred case of To enable the customer without the support of the object tends to vibrate.

Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Träger an minde­ stens zwei voneinander in Richtung der Einstellbewegung einen Abstand aufweisenden Stellen durch jeweilige Abstütz­ einrichtungen abgestützt ist, daß mindestens eine der Abstützeinrichtungen aus einem mit einem blasenfreien inkom­ pressiblen Medium bzw. einer blasenfreien inkompressiblen Flüssigkeit gefüllten, im allgemeinen zylindrischen Falten­ balg besteht, der an seinem einen Stirnende am Träger und am anderen Stirnende an einem Fundament befestigt ist; daß min­ destens eine Blattfeder vorgesehen ist, welche an ihrem einen Ende am Fundament und am anderen Ende am Träger befe­ stigt ist; und daß auch die andere Abstützeinrichtung bzw. die anderen Abstützeinrichtungen so ausgelegt ist bzw. sind, daß sie die Bewegungsfreiheit in der Einstellrichtung zumin­ dest im wesentlichen reibungsfrei gestaltet bzw. gestalten. Die andere Abstüzteinrichtung bzw. die anderen Abstützein­ richtungen sollen eine Bewegung und Schwingungen des Trägers in andere Richtungen unterbinden. Zu diesem Zweck dient auch die erwähnte Blattfeder. This problem is solved in that the carrier at least at least two of them in the direction of the adjustment movement spaced locations by respective supports is supported that at least one of the Support devices from a with a bubble-free incom pressible medium or a bubble-free incompressible Liquid-filled, generally cylindrical folds bellows, which is at one end of the carrier and other end is attached to a foundation; that min at least a leaf spring is provided, which on her one end on the foundation and the other end on the beam is steady; and that the other support device or the other support devices are designed or are that they limit the freedom of movement in the adjustment direction least designed or designed essentially smoothly. The other support device or the other support device directions are intended to move and vibrate the wearer prevent in other directions. It also serves for this purpose the leaf spring mentioned.  

Die Blattfeder kann in Einstellrichtung vor oder hinter oder seitlich vom zugeordneten Faltenbalg angeordnet sein, jedoch sollte ihre Ebene, d. h. eine senkrechte Linie auf dieser Ebene, in die Einstellrichtung weisen.The leaf spring can be in front of or behind or in the setting direction be arranged laterally from the associated bellows, however should their level, d. H. a vertical line on this Level, point in the setting direction.

Ein zylindrischer Faltenbalg hat die Eigenschaft, daß er in drei zueinander senkrechten Richtungen labil ist, nämlich in Achsrichtung des Faltenbalges und in zwei zueinander senk­ rechten Richtungen in einer senkrecht zur Zylinderachse ver­ laufenden Ebene.A cylindrical bellows has the property that it is in three directions perpendicular to each other is unstable, namely in Axis direction of the bellows and in two to each other right directions in a ver perpendicular to the cylinder axis current level.

Durch das Vorsehen eines inkompressiblen, blasenfreien Me­ diums bzw. einer inkompressiblen, blasenfreien, gegebenen­ falls unter Überdruck stehenden Flüssigkeit im Inneren des erfindungsgemäß aus Metall bestehenden Faltenbalges wird dieser in Achsrichtung steif, er behält jedoch seine Labili­ tät in den zueinander senkrechten Richtungen in der Querebe­ ne. Durch das Hinzufügen einer oder vorzugsweise zweier pa­ rallel zueinander angeordneter Blattfeder(n) kann mit gerin­ gem Aufwand diese Labilität auf eine Richtung beschränkt wer­ den. Die Verwendung von zwei zueinander einen Abstand aufwei­ senden Abstützeinrichtungen zum Abstützen eines Trägers macht es möglich, den Träger in der erwünschten Verstellein­ richtung zu verschieben, ohne daß Haftreibprobleme auftre­ ten. Das Gebilde ist aber in der Querrichtung des Trägers, d. h. in der Richtung quer zur Einstellrichtung, und in Achs­ richtung der Faltenbalge starr, so daß mit unerwünschten Schwingungen nicht zu rechnen ist.By providing an incompressible, bubble-free me diums or an incompressible, bubble-free, given if liquid under pressure inside the bellows made of metal according to the invention this is stiff in the axial direction, but it retains its labili in the perpendicular directions in the transverse plane no By adding one or preferably two pa leaf spring (s) arranged parallel to each other can according to the effort this lability is limited to one direction the. The use of two spaced apart send support devices for supporting a carrier makes it possible to adjust the wearer in the desired position to shift direction without stiction problems ten. But the structure is in the transverse direction of the carrier, d. H. in the direction transverse to the setting direction, and in axis direction of the bellows rigid, so that with unwanted Vibrations are not to be expected.

An dieser Stelle sollte gesagt werden, daß die Blattfeder so am Fundament bzw. am Träger angebracht werden soll, daß eine Verschiebung des Trägers gegenüber dem Fundament in der quer zur Zylinderachse verlaufenden Ebene in einer Richtung quer zur Einstellrichtung unterbunden ist. Dies kann beispielswei­ se dadurch erfolgen, daß die bzw. jede Blattfeder an zwei, einen Abstand voneinander aufweisenden Punkten an mindestens einem der beiden Teile, Träger oder Fundament, befestigt ist. Am jeweils anderen Teil (Fundament bzw. Träger) braucht die Blattfeder nur an einem Punkt befestigt zu sein, sofern Mittel vorhanden sind, die eine Kippbewegung des Trägers ge­ genüber dem Fundament ausschalten. Ansonsten ist auch hier eine Befestigung an zwei Punkten zu bevorzugen.At this point it should be said that the leaf spring is like this to be attached to the foundation or on the support that a Displacement of the beam in relation to the foundation in the transverse transverse to the plane of the cylinder axis in a direction to the setting direction is prevented. This can, for example  se that the or each leaf spring on two, spaced apart points at least one of the two parts, beam or foundation is. On the other part (foundation or beam) the leaf spring only to be attached at one point, provided Means are present that ge a tilting movement of the carrier switch off opposite the foundation. Otherwise, is here too to prefer attachment at two points.

Die andere Abstützeinrichtung könnte beispielsweise aus einem an seinen beiden Enden am Fundament oder am Träger be­ festigten Lenker bestehen, vorzugsweise einem Lenker, der mit der Blattfeder eine parallelogrammartige Verschiebung des Trägers gegenüber dem Fundament gestattet. Der Lenker sollte an seinen beiden Enden über reibungsmindernde Lager (beispielsweise Kugellager oder Rollenlager) am Träger und am Fundament befestigt werden. Bei einer länglichen Ausbil­ dung der Drehachsen des Lenkers am Träger und am Fundament sowie einer breiten Ausführung des Lenkers quer zum Träger kann der Lenker auch zur Sicherstellung der Querstabilität der Abstützung des Trägers beitragen.The other support device could, for example one at both ends on the foundation or on the beam consolidated handlebars, preferably a handlebar, the a parallelogram-like displacement with the leaf spring of the wearer against the foundation. The driver should have anti-friction bearings at both ends (for example ball bearings or roller bearings) on the carrier and be attached to the foundation. With an elongated training the axis of rotation of the handlebars on the beam and on the foundation and a wide version of the handlebars across the beam the handlebar can also be used to ensure lateral stability to support the wearer.

Die mindestens zwei Abstützeinrichtungen können aber auch gleich ausgebildet sein, d. h. jede besteht aus einem mit einer inkompressiblen Flüssigkeit gefüllten Faltenbalg und mindestens einer Blattfeder.The at least two support devices can also be the same, d. H. each consists of a with an incompressible liquid filled bellows and at least one leaf spring.

Obwohl zwei Abstützeinrichtungen ausreichen, um die erfin­ dungsgemäße Aufgabe zu lösen, ist es bevorzugt, vor allem wenn der Träger relativ breit ausgebildet ist, mehrere Ab­ stützeinrichtungen vorzusehen, beispielsweise drei Abstütz­ einrichtungen, die an den vier Ecken eines rechteckigen Trä­ gers angeordnet sind.Although two supports are sufficient to make the invention To solve the task according to the invention, it is preferred above all if the carrier is relatively wide, several Ab provide support devices, for example three supports furnishings at the four corners of a rectangular door gers are arranged.

Der Betätigungsmechanismus ist in einer bevorzugten Ausfüh­ rung zwischen den mindestens zwei Abstützeinrichtungen ange­ ordnet. Er kann aus einem Exzenternocken und einer mit diesem zusammenarbeitenden Angriffsfläche am Träger beste­ hen. Um auch hier jegliche Reibung zu vermindern, kann die Angriffsfläche am Träger durch ein Kugellager gebildet sein. Alternativ hierzu kann der Exzenternocken eine kreisförmige Oberfläche aufweisen, welche durch den äußeren Ring eines Kugel- bzw. Wälzlagers gebildet ist.The actuation mechanism is in a preferred embodiment  tion between the at least two support devices arranges. It can consist of an eccentric cam and one with this cooperating target on the wearer best hen. In order to reduce any friction here, too Attack surface on the carrier be formed by a ball bearing. Alternatively, the eccentric cam can be circular Have surface, which by the outer ring of a Ball or roller bearing is formed.

Eine besonders bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich da­ durch aus, daß die Abstützeinrichtungen und die Blattfeder mit dem Träger einen spitzen Winkel bilden und in Einstell­ richtung nach hinten geneigt sind.A particularly preferred embodiment is characterized by out that the supports and the leaf spring form an acute angle with the carrier and in setting are inclined towards the back.

Bei dieser Ausführung führt das Eigengewicht des Abnehmers dazu, daß er die Neigung hat, sich nach hinten entgegenge­ setzt zu der Einstellrichtung zu bewegen, so daß ein gewis­ ser Kontaktdruck zwischen dem Nocken und der zugeordneten An­ griffsfläche entsteht. Diese Neigung des Abnehmers, sich vom Tambour weg zu bewegen, bietet eine hohe Sicherheit der An­ ordnung, da die Gefahr, daß die Garniturspitzen des Abneh­ mers und des Tambours einander zu berühren, was zu einem schwerwiegenden mechanischen Schaden führen könnte, wesent­ lich herabgesetzt ist.In this version, the weight of the customer leads to the fact that he has the tendency to face backwards continues to move to the setting direction so that a certain water contact pressure between the cam and the associated An Grip surface arises. This tendency of the customer to move away from Moving the drum away offers a high degree of security order, since there is a risk that the clothing tips of the detach mers and the drum to touch each other, resulting in one could cause serious mechanical damage is reduced.

Um diese Sicherheit weiter zu erhöhen, wird vorzugsweise eine den Träger entgegen der Einstellrichtung vorspannende Feder vorgesehen, wobei die Verwendung einer derartigen Feder entweder als Ersatz für die unmittelbar oben erwähnte Möglichkeit der Ausnutzung des Eigengewichts oder zusätzlich dazu verwendet werden kann. Das Vorsehen einer solcher Feder führt zu einer Kraft, die versucht, den Abnehmer vom Tambour wegzudrücken, führt jedoch zu keinen bedeutenden Reibungs­ kräften, obwohl der Kontaktdruck zwischen dem Betätigunsme­ chanismus und dem Träger etwas erhöht wird. Die soeben er­ wähnte Feder kann beispielsweise eine Schraubendruckfeder sein, sie kann aber auch aus Gummi oder einem gummiartigen Material bestehen. Die Anordnung kann aber so sein, daß die Feder den Träger in die Einstellrichtung, d. h. beispielswei­ se in Richtung auf den Tambour zu, vorspannt, wobei eine Be­ wegung in die Einstellrichtung unter Federvorspannung durch den Betätigungsmechanismus verhindert bzw. nur bei Betäti­ gung desselben zugelassen wird.To further increase this security, is preferred a biasing the carrier against the direction of adjustment Spring provided, the use of such Spring either as a replacement for the one mentioned immediately above Possibility of using the own weight or additionally can be used for this. The provision of such a spring leads to a force that tries to pull the customer off the reel pushing away, however, leads to no significant friction forces, although the contact pressure between the actuation mechanism and the carrier is increased somewhat. He just did it  imagined spring can be, for example, a helical compression spring but it can also be made of rubber or a rubber-like one Material. The arrangement can be such that the Spring the carrier in the direction of adjustment, i.e. H. for example se towards the drum, biased, with a loading movement in the setting direction under spring preload prevents the actuation mechanism or only with actuation the same is permitted.

Wenn man absolut sichergehen möchte, daß eine Berührung zwi­ schen Abnehmer und Tambour ausgeschlossen bleibt, so kann diese Sicherheit durch einen verstellbaren mechanischen An­ schlag erreicht werden.If you want to be absolutely sure that a contact between customer and drum are excluded, so can this security through an adjustable mechanical type impact can be achieved.

In diesem Zusammenhang zeichnet sich eine bevorzugte Ausfüh­ rungsform der Erfindung dadurch aus, daß der Betätigungsme­ chanismus aus zwei bewegungsmäßig gekoppelten kreisförmigen Exzenternocken besteht, die mit entgegengesetzten Seiten eines am Träger vorgesehenen Mitnehmers zusammenarbeiten. Bei dieser Ausführung funktioniert der auf der dem Tambour zugewandten Seite des Mitnehmers vorhandene Exzenternocken als der verstellbare mechanische Anschlag, wobei die Verstel­ lung dieses Exzenternockens gleichzeitig mit der Verstellung des anderen, die Einstellbewegung verursachenden Exzenter­ nockens stattfindet.In this context, there is a preferred embodiment tion form of the invention characterized in that the actuation meter mechanism of two circularly coupled circular movements Eccentric cams are made with opposite sides of a carrier provided on the carrier. This version works on the drum facing side of the driver existing eccentric cam than the adjustable mechanical stop, the adjuster this eccentric cam simultaneously with the adjustment the other, the eccentric causing the adjustment movement cam takes place.

Eine noch einfachere Lösung mit lediglich einem Exzenter­ nocken zeichnet sich dadurch aus, daß dieser, welcher vorzugs­ weise eine kreisförmige Nockenfläche hat, in einem am Träger vorgesehenen Joch angeordnet ist, dessen in der Einstellrich­ tung nach hinten gelegene, mit dem Exzenternocken zusammenar­ beitende Fläche von diesem vorzugsweise einen geringen Ab­ stand aufweist. An even simpler solution with just one eccentric cam is characterized in that this, which preference has a circular cam surface in one on the carrier provided yoke is arranged, which in the setting rich rearward, together with the eccentric cam processing area of this preferably a small Ab boasted.  

Der Betätigungsmechanismus kann aber auch aus einer ther­ misch dehnbaren Einrichtung bestehen, beispielsweise aus einem elektrisch beheizbaren Metallstab.The actuating mechanism can also be ther mix stretchable device, for example an electrically heated metal rod.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, in welcher zeigt:The invention will now be described with reference to the drawing explains in which shows:

Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer ersten Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Verstelleinrich­ tung, Fig. 1 is a side perspective view of a first form of execution from Verstelleinrich invention tung,

Fig. 2 eine perspektivische Seitenansicht einer Ausfüh­ rungsvariante der Verstelleinrichtung der Fig. 1, Fig. 2 is a perspective side view of one embodiment variant of the adjustment device of the Fig. 1,

Fig. 3 eine Seitenansicht einer Varianten des Betätigungs­ mechanismus, wobei nur die für die Erläuterung des Betätigungsmechanismus erforderlichen Teile gezeigt sind, Fig. 3 is a side view of a variant of the actuating mechanism, wherein only necessary for the explanation of the operating mechanism parts are shown,

Fig. 4 eine Seitenansicht entsprechend der Fig. 3, jedoch von einer weiteren Ausführungsvariante, und Fig. 4 is a side view corresponding to FIG. 3, but of a further embodiment, and

Fig. 5 eine Seitenansicht entsprechend der Fig. 1 jedoch von einer abgewandelten Ausführung, bei der der Be­ tätigungsmechanismus als ein beheizbarer Metallstab ausgebildet ist. Fig. 5 is a side view corresponding to FIG. 1, however, of a modified embodiment in which the actuation mechanism is designed as a heatable metal rod.

Die Fig. 1 zeigt einen Teil einer Karde in Seitenansicht, wobei der Tambour 10 und der Abnehmer 12 leicht erkennbar sind. Das Bezugszeichen 14 deutet auf eine gedachte Verbin­ dungslinie zwischen der Drehachse 16 des Abnehmers und der Drehachse 18 des Tambours hin. Die Drehachse 18 des Tambours ist im Kardengestell fest vorgegeben. Der Abnehmer 12 ist an dem Träger 20 mittels an den Stirnseiten des Abnehmers 12 an­ geordneten Achsträgern 22 drehbar gehalten, von denen nur einer in der Zeichnung ersichtlich ist. Sowohl der Abnehmer 12 als auch der Tambour 10 tragen an ihren zylindrischen Oberflächen Drahtgarnituren, deren Arbeitsspitzen einen klei­ nen Abstand d voneinander aufweisen müssen, wobei dieser Ab­ stand, wenn auch nur in einem sehr begrenzten Bereich, ver­ stellbar ist. Der Träger 20 ist von einem Fundament 24 mit­ tels vier voneinander einen Abstand aufweisenden Abstützein­ richtungen 26 getragen, von denen nur zwei in der Zeichnung gezeigt sind. Die vier Abstützeinrichtungen sind an den vier Ecken des in Draufsicht rechteckigen Trägers angeordnet, wes­ halb die zwei weiteren Abstützeinrichtungen in Fig. 1 nicht ersichtlich sind (da sie hinter den gezeigten Abstützeinrich­ tungen liegen). Das Fundament 24 ist ein Teil des Kardenge­ stells. Fig. 1 shows part of a card in side view, the reel 10 and the pickup 12 are easily recognizable. The reference numeral 14 indicates an imaginary connec tion line between the axis of rotation 16 of the customer and the axis of rotation 18 of the reel. The axis of rotation 18 of the reel is fixed in the card frame. The customer 12 is rotatably held on the carrier 20 by means of on the end faces of the customer 12 on orderly axle carriers 22 , only one of which can be seen in the drawing. Both the customer 12 and the drum 10 carry on their cylindrical surfaces wire sets, the working tips of which must have a small distance d from one another, this distance from, even if only in a very limited area, adjustable. The carrier 20 is supported by means of a foundation 24 by means of four spacing devices 26 , of which only two are shown in the drawing. The four support devices are arranged at the four corners of the carrier which is rectangular in plan view, which is why the two further support devices are not visible in FIG. 1 (since they lie behind the support devices shown). The foundation 24 is part of the carding station.

Jede Abstützeinrichtung besteht aus einem im wesentlichen zy­ lindrischen metallischen Faltenbalg 28, der an seinen Stirn­ enden an entsprechenden Befestigungsplatten 30 bzw. 32 befe­ stigt ist. Mit diesen Platten 30 und 32 ist jeder Faltenbalg dann am Fundament 24 bzw. am Träger 20 starr befestigt, bei­ spielsweise verschraubt.Each support device consists of a substantially zy-cylindrical metallic bellows 28 which ends at its end on corresponding mounting plates 30 and 32 is BEFE Stigt. With these plates 30 and 32 each bellows is then rigidly attached to the foundation 24 or on the support 20 , for example screwed.

Jede Abstützeinrichtung weist auch mindestens eine Blattfe­ der 34 auf, welche an den Platten 30 und 32 und daher effek­ tiv auch am Träger 20 und am Fundament 24 befestigt ist. Jede Blattfeder 34 ist mittels Schrauben 36 an den jeweili­ gen Platten befestigt, wobei in diesem Beispiel mindestens zwei Schrauben an jeder Platte vorgesehen sind, damit die Blattfeder, welche in einer Ebene senkrecht zu der Zeich­ nungsebene eine gewisse Erstreckung aufweist, für eine aus­ reichende Stabilität der Abstützung des Trägers 20 in der zu der Zeichenebene senkrechten Richtung sorgt.Each support device also has at least one Blattfe of 34 , which is attached to the plates 30 and 32 and therefore effec tively on the carrier 20 and the foundation 24 . Each leaf spring 34 is fastened by means of screws 36 to the respective plates, in this example at least two screws being provided on each plate so that the leaf spring, which has a certain extent in a plane perpendicular to the drawing plane, for a sufficient stability the support of the carrier 20 in the direction perpendicular to the plane of the drawing.

Zusätzlich zu der Blattfeder 34 kann eine weitere Blattfeder 34.1 auf der entgegengesetzten Seite des Faltenbalges ange­ ordnet und ebenfalls an den Platten 30, 32 bzw. am Fundament 24 und am Träger 20 befestigt werden. D. h. die Federn 34, 34.1 sind in der Einstellrichtung des Abnehmers vor und nach dem jeweiligen Faltenbalg angeordnet, wobei diese Ein­ stellrichtung, wie durch den Pfeil 38 gekennzeichnet, von der Drehachse des Abnehmers 12 zur Drehachse des Tambours 10 gerichtet ist.In addition to the leaf spring 34 , a further leaf spring 34.1 can be arranged on the opposite side of the bellows and also attached to the plates 30 , 32 or to the foundation 24 and to the carrier 20 . That is, the springs 34 , 34.1 are arranged in the direction of adjustment of the customer before and after the respective bellows, this one setting direction, as indicated by arrow 38 , is directed from the axis of rotation of the customer 12 to the axis of rotation of the drum 10 .

Um die Einstellung des Abnehmers in der Einstellrichtung 38 zu bewirken, liegt zwischen den beiden Abstützeinrichtungen 26 ein Betätigungsmechanismus 40. Bei vorliegendem Beispiel bewirkt der Betätigungsmechanismus 40 aufgrund der Neigung der Blattfeder bzw. der Faltenbalge eine Verstellung des Trä­ gers in Richtung des Pfeils 38. Die Einstellrichtung muß nicht unbedingt so ausgerichtet sein, sie kann auch mit Vor­ teil von der Verbindungslinie zwischen der Drehachse des Ab­ nehmers und der des Tambours abweichen. Dies führt dann zu einem von 1 : 1 abweichenden Verhältnis zwischen der Einstell­ bewegung des Betätigungsmechanismus und der Änderung des Ab­ standes d, was zwar etwas komplizierter, aber auch weniger empfindlich ist.In order to bring about the adjustment of the doffing device in the setting direction 38 , an actuating mechanism 40 lies between the two support devices 26 . In the present example, the actuating mechanism 40 causes an adjustment of the carrier in the direction of the arrow 38 due to the inclination of the leaf spring or the bellows. The setting direction does not necessarily have to be so aligned, it can also deviate with part of the connecting line between the axis of rotation of the subscriber and that of the reel. This then leads to a ratio of 1: 1 between the adjustment movement of the actuating mechanism and the change in the position d, which is somewhat more complicated, but also less sensitive.

Im vorliegenden Fall besteht der Betätigungsmechanismus aus einem Exzenternocken 42 und einer hiermit zusammenarbeiten­ den Angriffsfläche 44. Der Nocken 42 ist mittels der Drehach­ se 46 in Pfeilrichtung 48 drehbar, wobei die Drehbewegung von einem an der Welle 46 angreifenden Steuermotor oder Hand­ rad erzeugt wird. Um Reibung zwischen dem Exzenternocken 42 und der Angriffsfläche 44 zu vermeiden, kann die Angriffsflä­ che selbst durch ein Kugel- oder Wälzlager gebildet werden, was in gestrichelten Linien mit 50 angedeutet ist. Alterna­ tiv hierzu kann die kreisförmige Außenfläche des Exzenter­ nockens 42 durch den äußeren Laufring eines Kugel- oder Wälz­ lagers gebildet werden, was ebenfalls mit gestrichelten Linien und dem Bezugszeichen 52 angedeutet ist. In the present case, the actuating mechanism consists of an eccentric cam 42 and an engagement surface 44 which cooperate with it. The cam 42 is rotatable by means of the rotary shaft 46 in the direction of arrow 48 , the rotary movement being generated by a control motor or hand wheel engaging the shaft 46 . In order to avoid friction between the eccentric cam 42 and the engagement surface 44 , the surface itself can be formed by a ball or roller bearing, which is indicated by dashed lines at 50 . Alternatively, the circular outer surface of the eccentric cam 42 can be formed by the outer race of a ball or roller bearing, which is also indicated by dashed lines and the reference numeral 52 .

Schließlich sieht man aus der Zeichnung, daß die Blattfeder, die Faltenbalge und die Angriffsfläche 44 jeweils einen spit­ zen Winkel α mit dem Träger 20 bilden und in Verstellein­ richtung nach hinten geneigt sind. Dies bedeutet, daß bei Verstellung des Trägers die Blattfeder 34, 34.1 um ihre unte­ ren Enden 36 in Uhrzeigerrichtung gedreht werden, so daß der Träger selbst aufgrund der nach hinten geneigten Lage nicht nur verstellt, sondern auch angehoben wird. Die Anhebung ist jedoch bei dem kleinen Einstellbereich absolut vernachlässig­ bar.Finally, it can be seen from the drawing that the leaf spring, the bellows and the engagement surface 44 each form a sharp angle α with the carrier 20 and are inclined in the direction of adjustment towards the rear. This means that when the carrier is adjusted, the leaf spring 34 , 34.1 is rotated clockwise around its lower ends 36 , so that the carrier itself is not only adjusted but also raised due to the position which is inclined to the rear. However, the increase is absolutely negligible in the small setting range.

Es leuchtet ein, daß der Betätigungsmechanismus 42 auch an­ ders ausgebildet sein kann, beispielsweise durch eine Schrau­ be 54, welche an dem hinteren Ende des Trägers angreift und vorzugsweise ebenfalls entsprechend dem Winkel α geneigt ist. Die Schraube 54, welche in einem im Fundament vorgesehe­ nen Gewinde drehbar gehalten ist, kann in einer am Träger vorgesehenen Kugelmutter greifen, wobei die Reibung herabge­ setzt und zudem der Träger in beiden Richtungen, d. h. in der Einstell- und in der Gegenrichtung formschlüssig gehalten wird.It is clear that the actuating mechanism 42 can also be formed on other things, for example by a screw 54 , which engages the rear end of the carrier and is preferably also inclined according to the angle α. The screw 54 , which is rotatably held in a foundation provided in the foundation, can engage in a ball nut provided on the carrier, the friction being reduced and also the carrier being held in a positive manner in both directions, ie in the setting and in the opposite direction .

Vorteilhaft bei der geneigten Anordnung ist auch, daß das Ge­ wicht der durch den Abnehmer und den Träger gebildeten Anord­ nung versucht, diese entgegen der Einstellrichtung 38 zu ver­ schieben, d. h. den Abstand d zu vergrößern. Alternativ oder zusätzlich hierzu kann eine Feder 56 eingesetzt werden, die sich einerseits am Fundament, andererseits am Träger 20 ab­ stützt und den Träger in der Richtung vom Tambour wegdrückt.Another advantage of the inclined arrangement is that the weight of the arrangement formed by the customer and the carrier tries to move them against the direction of adjustment 38 , ie to increase the distance d. As an alternative or in addition to this, a spring 56 can be used, which is supported on the one hand on the foundation and on the other hand on the carrier 20 and pushes the carrier away from the drum in the direction.

Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsvariante der erfindungsge­ mäßen Verstelleinrichtung, die der Ausführung gemäß Fig. 1 sehr ähnlich ist. Unterschiedlich ist eigentlich nur, daß hier die zwei vorderen Abstützeinrichtungen 26.1, von denen nur die eine in Fig. 2 ersichtlich ist, nicht aus Faltenbal­ gen und Blattfedern bestehen, sondern aus Lenkern 60, die an ihren beiden Enden 62 und 64 and den Platten 30.1 und 32.1 über entsprechende Kugellager drehbar befestigt sind. Die Lenker 26.1 verhalten sich geometrisch zumindest im wesentli­ chen wie die Blattfeder 34 bzw. 34.1 und bilden mit diesen eine Art Parallelogrammlenker. Dadurch, daß Kugellager zwi­ schen den Enden 62 und 64 des Lenkers 60 und den Platten 30.1 bzw. 32.1 vorgesehen sind, kann eine Bewegung des Len­ kers in der Pfeilrichtung 66 stattfinden, ohne daß dies zu nennenswerter Reibung führt. Durch eine breite Ausführung des Lenkers 60 in der Richtung senkrecht zu der Zeichnungs­ ebene können diese auch zu der Querstabilität der Verstell­ einrichtung einen wesentlichen Beitrag leisten. Dennoch ist das vordere Ende des Trägers 20 einwandfrei festgelegt, was der Genauigkeit der Einstellung des Abstandes d zugute kommt. FIG. 2 shows an embodiment variant of the adjusting device according to the invention, which is very similar to the embodiment according to FIG. 1. The only difference is that here the two front supports 26.1 , only one of which can be seen in FIG. 2, do not consist of bellows and leaf springs, but of links 60 , which have 62 and 64 at their two ends and the plates 30.1 and 32.1 are rotatably attached via corresponding ball bearings. The links 26.1 behave geometrically at least essentially as the leaf springs 34 and 34.1 and form a kind of parallelogram link with them. Characterized in that ball bearings between the ends 62 and 64 of the link 60 and the plates 30.1 and 32.1 are provided, a movement of the Len core in the direction of arrow 66 can take place without this leading to significant friction. By a wide design of the handlebar 60 in the direction perpendicular to the drawing level, these can also make a significant contribution to the transverse stability of the adjusting device. Nevertheless, the front end of the carrier 20 is fixed correctly, which benefits the accuracy of the adjustment of the distance d.

Fig. 3 zeigt ebenfalls in einer Seitenansicht eine Ausfüh­ rungsvariante des Betätigungsmechanismus, der hier aus zwei kreisförmigen Exzenternocken 42.1 und 42.2 besteht, die auf entgegengesetzten Seiten eines als Kugellager ausgebildeten Mitnehmers 50.1 angeordnet sind. Der Mitnehmer 50.1 ist mit­ tels Drehachse 68 am Träger 20 drehbar gehalten. Die Exzen­ ternocken 42.1 und 42.2 sind über jeweilige Drehachsen 70 und 72 am Fundament 24 drehbar gehalten. Eine umlaufende Kette 74 läuft um die beiden Drehachsen 70 und 72 herum und ist formschlüssig mit den beiden Exzenternocken 42.1 und 42.2 verbunden, beispielsweise über an diesen montierte Zahn­ räder. Somit führt eine Verstellung des einen Exzenternoc­ kens 42.1 zu einer gleichgerichteten Verstellung des weite­ ren Exzenternockens 42.2, wobei der Abstand zwischen den ein­ ander zugewandten Seiten der beiden Exzenternocken konstant bleibt. Somit verursacht der Exzenternocken 42.1 die erwünsch­ te Einstellbewegung des Trägers 20, der Nocken 42.2 wirkt da­ gegen als mechanischer Anschlag, der gleichzeitig mit dem Ex­ zenternocken 42.1 verstellt wird, und verhindert, beispiels­ weise im Falle eines Schalges, daß der Abnhmer 12 ungewollt in Berührung mit dem Tambour (Fig. 3, der Einfachheit halber nicht gezeigt) kommt. Fig. 3 also shows a side view of a Ausfüh approximately variant of the actuating mechanism, which here consists of two circular eccentric cams 42.1 and 42.2 , which are arranged on opposite sides of a driver 50.1 designed as a ball bearing. The driver 50.1 is rotatably held on the carrier 20 by means of the axis of rotation 68 . The Exzen ternocken 42.1 and 42.2 are rotatably held on the foundation 24 via respective axes of rotation 70 and 72 . An encircling chain 74 runs around the two axes of rotation 70 and 72 and is positively connected to the two eccentric cams 42.1 and 42.2 , for example via toothed wheels mounted on them. Thus, an adjustment of the one eccentric cam 42.1 leads to a rectified adjustment of the wide eccentric cam 42.2 , the distance between the other facing sides of the two eccentric cams remaining constant. Thus, the eccentric cam 42.1 causes the desired te adjustment movement of the carrier 20 , the cam 42.2 acts as a mechanical stop, which is adjusted simultaneously with the eccentric cam 42.1 , and prevents, for example in the case of a scarf, that the pickup 12 is inadvertently in contact comes with the drum ( Fig. 3, not shown for the sake of simplicity).

Der Abstand zwischen den beiden Exzenternocken 42.1 und 42.2 kann auch etwas größer bemessen sein als der Durchmesser des Mitnehmers 50.1, damit nur der Exzenternocken 42.1 im Normal­ fall mit diesem in Eingriff gelangt, um Reibung zu vermei­ den. Auch könnte beispielsweise der Mitnehmer 50.1 in Form zweier Kugellager ausgebildet werden, wobei der Exzenter­ nocken 42.1 mit dem einen Kugellager und der Exzenternocken 42.2 mit dem anderen Kugellager zusammenarbeitet. Diese An­ ordnung stellt sicher, daß keine störende Reibung entsteht und auch, daß der Träger 20 spielfrei zwischen den beiden Ex­ zenternocken 42.1, 42.2 gehalten wird.The distance between the two eccentric cams 42.1 and 42.2 can also be dimensioned somewhat larger than the diameter of the driver 50.1 , so that only the eccentric cam 42.1 normally engages with it in order to avoid friction. For example, the driver 50.1 could also be designed in the form of two ball bearings, the eccentric cam 42.1 cooperating with one ball bearing and the eccentric cam 42.2 cooperating with the other ball bearing. This arrangement ensures that there is no disruptive friction and also that the carrier 20 is held without play between the two center cams 42.1 , 42.2 .

Die Anordnung gemäß Fig. 4 stellt eine Art kinematische Um­ kehrung der Ausführung gemäß Fig. 3 dar. Hier befindet sich ein Exzenternocken 42.3, der auch entsprechend dem Exzenter­ nocken 42 der Fig. 1 am Fundament 24 mittels einer Drehachse 46.1 gehalten wird, in einem Joch 76 des Trägers 20, wobei die vordere Fläche des Jochs 76 eine Angriffsfläche 44.1 für den Exzenternocken bildet und die andere Fläche 78 des Jochs einen geringfügigen Abstand von der diesem zugewandten Seite des Exzenternockens 42.3 aufweist. Man sieht auf Anhieb, daß der Exzenternocken 42.3 mit der Angriffsfläche 44.1 so zusam­ menarbeitet, wie der Exzenternocken 42 der Ausführung der Fig. 1 mit der Angriffsfläche 44 der Fig. 1. Die Fläche 78 des Jochs 76 verhindert aber, daß der Abnehmer 12 ungewollt in Richtung des Tambours wandert. Der Abstand zwischen dem Exzenternocken 42.3 und der Fläche 78 bleibt bei Verstellung des kreisförmigen Exzenternockens 42.3 konstant. Aufgrund dieses Abstandes entsteht hier keine störende Reibung.The arrangement according to FIG. 4 represents a kind of kinematic reversal of the embodiment according to FIG. 3. Here there is an eccentric cam 42.3 , which is also held in accordance with the eccentric cam 42 of FIG. 1 on the foundation 24 by means of an axis of rotation 46.1 , in one Yoke 76 of the carrier 20 , the front surface of the yoke 76 forming an engagement surface 44.1 for the eccentric cam and the other surface 78 of the yoke being a slight distance from the side of the eccentric cam 42.3 facing it. It can be seen straight away that the eccentric cam 42.3 cooperates with the engagement surface 44.1 as well as the eccentric cam 42 of the embodiment in FIG. 1 with the engagement surface 44 in FIG. 1. The surface 78 of the yoke 76 , however, prevents the customer 12 from being unwanted hikes in the direction of the drum. The distance between the eccentric cam 42.3 and the surface 78 remains constant when the circular eccentric cam 42.3 is adjusted . Because of this distance, there is no disruptive friction.

Fig. 4 zeigt auch, daß die Feder 56.1 am anderen Ende des Trägers angeordnet sein kann, wo sie vorzugsweise als Schrau­ benzugfeder ausgebildet ist. Fig. 4 also shows that the spring 56.1 can be arranged at the other end of the carrier, where it is preferably designed as a screw spring.

Es soll auch erwähnt werden, daß die Feder 56.1 auch als Druckfeder ausgelegt werden könnte, wobei diese Feder dann die Aufgabe hätte, den Abnehmer in Richtung auf den Tambour 10 zu vorzuspannen. In diesem Fall würde der Exzenternocken 42.3 mit der Fläche 78 zusammenarbeiten, um den Träger 20 in Richtung vom Tambour wegzudrücken. Bei dieser Ausführung wäre dann die Fläche 44.1 entbehrlich, da der Exzenternocken 42.3 eine ungewollte Bewegung des Abnehmers 12 in Richtung auf den Tambour zu verhindern würde. Bei dieser Ausführungs­ form müßte man dann darauf achten, daß die Schraubenfeder 56.1 ausreichend stark ausgebildet ist, um den Träger 20 in die Einstellrichtung vorzuspannen. Dies dürfte jedoch keine Schwierigkeit darstellen. Eine solche Ausführung hätte aber den Vorteil, daß sie relativ einfach, aber dennoch sehr wirk­ sam ist. Erfindungsgemäß könnte auch der Winkel α der Aus­ führung gemäß Fig. 4 dann größer bemessen sein, wobei auch der Neigungswinkel der Abstützeinrichtungen bzw. der Blattfe­ der bzw. des Lenkers gegen den Träger entsprechend dem ver­ größerten Winkel α zu wählen wäre. Mit dieser Abwandlung würde das Eigengewicht des Trägers 20 versuchen, den Abneh­ mer 12 in Richtung des Tambours zu bewegen, so daß die Feder 56.1 entbehrlich wäre.It should also be mentioned that the spring 56.1 could also be designed as a compression spring, which spring would then have the task of prestressing the customer in the direction of the drum 10 . In this case, the eccentric cam 42.3 would cooperate with the surface 78 in order to push the carrier 20 away from the drum. In this embodiment, the surface 44.1 would then be dispensed with, since the eccentric cam 42.3 would prevent an unwanted movement of the pickup 12 in the direction of the drum. In this embodiment, you would then have to make sure that the coil spring 56.1 is sufficiently strong to bias the carrier 20 in the direction of adjustment. However, this should not be a problem. Such an embodiment would have the advantage that it is relatively simple, but still very effective. According to the invention, the angle α of the guide according to FIG. 4 could then be larger, and the angle of inclination of the support devices or Blattfe or the handlebar against the carrier would have to be chosen according to the larger angle α. With this modification, the dead weight of the carrier 20 would try to move the pickup 12 in the direction of the reel, so that the spring 56.1 would be unnecessary.

Schließlich zeigt die Fig. 5 eine Anordnung ähnlich der Fig. 1, bei der aber der Betätigungsmechanismus als eine thermisch dehnbare Einrichtung 80 ausgebildet ist. In diesem Beispiel ist die thermisch dehnbare Einrichtung durch einen Metallstab 82 ausgebildet, der mittels eines steuerbaren elektrischen Heizdrahtes 84 aufgewärmt wird, wobei die Deh­ nung des Stabes seiner Temperatur proportional ist und durch die Temperatur des Heizdrahtes bestimmt wird, was mittels der Steuerschaltung 86 geändert werden kann. Der Stab 82 ist an seinem einen Ende 88 am Fundament 24 und am anderen Ende am Träger 20 angelenkt bzw. befestigt, damit er auch bei Ab­ kühlung für eine Rückholbewegung sorgt.Finally, FIG. 5 shows an arrangement similar to FIG. 1, but in which the actuating mechanism is designed as a thermally expandable device 80 . In this example, the thermally expandable device is formed by a metal rod 82 which is heated by means of a controllable electrical heating wire 84 , the expansion of the rod being proportional to its temperature and being determined by the temperature of the heating wire, which can be changed by means of the control circuit 86 can. The rod 82 is articulated or fastened at one end 88 to the foundation 24 and at the other end to the support 20 , so that it ensures a return movement even when cooling.

Es soll am Schluß erwähnt werden, daß die erfindungsgemäße Anordnung nicht auf einen Abnehmer beschränkt, sondern auch für andere Anwendungsbereiche bei Textilmaschinen geeignet ist und auch für andere Anwendungsfälle, beispielsweise zur Abstützung des verstellbaren Spiegels eines Interferometers eingesetzt werden kann.It should be mentioned at the end that the invention Arrangement not limited to one customer, but also suitable for other applications in textile machines is and also for other applications, for example Support of the adjustable mirror of an interferometer can be used.

Claims (18)

1. Verstelleinrichtung zur Durchführung von zumindest im we­ sentlichen reibungsunabhängigen und ruck- und schwin­ gungsfreien linearen Einstellbewegungen mit einem Träger (20) für das einzustellende Objekt (12) und einem am Trä­ ger angreifenden Betätigungsmechanismus (40), dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (20) an mindestens zwei voneinander in Richtung der Einstellbewegung einen Abstand aufweisenden Stellen durch jeweilige Abstützeinrichtungen (26; 26.1) abgestützt ist, daß mindestens eine der Abstützeinrich­ tungen aus einem mit einem blasenfreien inkompressiblen Medium bzw. einer blasenfreien inkompressiblen Flüssig­ keit gefüllten, im allgemeinen zylindrischen Faltenbalg (28) besteht, der an seinem einen Stirnende am Träger (20) und am anderen Stirnende an einem Fundament (24) be­ festigt ist; daß mindestens eine Blattfeder (34, 34′) vorgesehen ist, welche an ihrem einen Ende am Fundament (24) und am anderen Ende am Träger (20) befestigt ist; und daß auch die andere Abstützeinrichtung (26, 26.1) bzw. die anderen Abstützeinrichtungen so ausgelegt ist bzw. sind, daß sie die Bewegungsfreiheit in der Einstell­ richtung zumindest im wesentlichen reibungsfrei gestal­ tet bzw. gestalten.1. Adjusting device for carrying out at least essentially friction-independent and jerk and vibration-free linear adjustment movements with a carrier ( 20 ) for the object to be set ( 12 ) and an actuating mechanism ( 40 ) engaging on the carrier, characterized in that the carrier ( 20 ) is supported at at least two points at a distance from one another in the direction of the adjusting movement by respective support devices ( 26 ; 26.1 ) that at least one of the support devices is made of a generally cylindrical fluid filled with a bubble-free incompressible medium or a bubble-free incompressible liquid Bellows ( 28 ), which at one end on the support ( 20 ) and at the other end on a foundation ( 24 ) be fastened; that at least one leaf spring ( 34 , 34 ') is provided which is attached at one end to the foundation ( 24 ) and at the other end to the carrier ( 20 ); and that the other support device ( 26 , 26.1 ) or the other support devices is or are designed in such a way that they design or design the freedom of movement in the setting direction at least substantially without friction. 2. Verstelleinrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder in Einstelleinrichtung vor oder hin­ ter oder seitlich vom zugeordneten Faltenbalg angeordnet ist.2. Adjusting device according to claim 1, characterized, that the leaf spring in the adjustment device in front or back ter or arranged laterally from the associated bellows is. 3. Verstelleinrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abstützeinrichtung (26) zwei Blattfedern (34; 34.1) zugeordnet sind, die in Einstellrichtung jeweils vor und hinter der Abstützeinrichtung angeordnet sind.3. Adjusting device according to claim 1, characterized in that each support device ( 26 ) is assigned two leaf springs ( 34 ; 34.1 ) which are arranged in the setting direction in front of and behind the support device. 4. Verstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechnismus (40) zwischen den minde­ stens zwei Abstützeinrichtungen (26; 26.1) angeordnet sind.4. Adjusting device according to one of the preceding claims, characterized in that the actuating mechanism ( 40 ) is arranged between the at least two supporting devices ( 26 ; 26.1 ). 5. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (40) aus einem Exzenter­ nocken (42; 42.1; 42.2) und einer mit diesem zusammenar­ beitenden Angriffsfläche (44, 50.1, 44.1) am Träger be­ steht.5. Adjusting device according to claim 3, characterized in that the actuating mechanism ( 40 ) from an eccentric cam ( 42 ; 42.1 ; 42.2 ) and a cooperating with this working surface ( 44 , 50.1 , 44.1 ) on the carrier be. 6. Verstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsfläche (44) durch ein Kugellager (50, 50.1) gebildet ist.6. Adjusting device according to claim 4, characterized in that the engagement surface ( 44 ) is formed by a ball bearing ( 50 , 50.1 ). 7. Verstelleinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenternocken (42, 42.1, 42.3) eine gekrümmte Nockenfläche aufweist.7. Adjusting device according to claim 5 or 6, characterized in that the eccentric cam ( 42 , 42.1 , 42.3 ) has a curved cam surface. 8. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenternocken (42, 42.1, 42.3) eine kreisförmi­ ge Oberfläche aufweist, welche durch den äußeren Ring eines Kugel- bzw. Wälzlagers gebildet ist.8. Adjusting device according to one of claims 5, 6 or 7, characterized in that the eccentric cam ( 42 , 42.1 , 42.3 ) has a circular ge surface which is formed by the outer ring of a ball or roller bearing. 9. Verstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtungen (26, 26.1) und die Blattfe­ der (34, 34.1) mit dem Träger (20) einen spitzen Winkel (α) bilden und in Einstellrichtung (38) nach hinten ge­ neigt sind.9. Adjusting device according to one of the preceding claims, characterized in that the supporting devices ( 26 , 26.1 ) and the Blattfe ( 34 , 34.1 ) with the carrier ( 20 ) form an acute angle (α) and in the direction of adjustment ( 38 ) are inclined at the back. 10. Verstelleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsfläche (44, 44,1) ebenfalls zum Träger (20) hin nach hinten geneigt ist.10. Adjusting device according to claim 9, characterized in that the engagement surface ( 44 , 44 , 1 ) is also inclined towards the carrier ( 20 ) towards the rear. 11. Verstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch eine den Träger (20) entgegen der Einstelleinrichtung vorspannende Feder (56, 56.1).11. Adjusting device according to one of the preceding claims, characterized by a spring ( 56 , 56.1 ) biasing the carrier ( 20 ) against the adjusting device. 12. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine den Träger in die Verstelleinrichtung vorspannende Feder, wobei eine Bewegung in die Einstellrichtung unter der Federspannung durch den Betätigungsmechanismus verhindert bzw. bei Be­ tätigung desselben zugelassen ist.12. Adjusting device according to one of claims 1 to 10, characterized by a the carrier in  the adjusting device biasing spring, one Movement in the direction of adjustment under the spring tension prevented by the actuating mechanism or at Be activity of the same is permitted. 13. Verstelleinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus Gummi oder einem gummiartigen Material besteht.13. Adjusting device according to claim 11 or 12, characterized, that the spring is made of rubber or a rubber-like material consists. 14. Verstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus aus zwei bewegungsmäßig gekoppelten kreisförmigen Exzenternocken (42.1, 42.2) be­ steht, die mit entgegengesetzten Seiten eines am Träger (20) vorgesehenen Mitnehmers (50.1) zusammenarbeiten.14. Adjusting device according to one of the preceding Ansprü surface, characterized in that the actuating mechanism consists of two circular coupling eccentric cam ( 42.1 , 42.2 ) be, which cooperate with opposite sides of a carrier ( 20 ) provided driver ( 50.1 ). 15. Verstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenternocken (42.3), der vorzugsweise eine kreisförmige Nockenfläche hat, in einem am Träger (20) vorgesehenen Joch (76) angeordnet ist, dessen in der Ein­ stellrichtung nach hinten gelegene, mit dem Exzenternoc­ ken (42.3) zusammenarbeitende Fläche (78) von diesem vor­ zugsweise einen geringen Abstand aufweist.15. Adjusting device according to claim 4, characterized in that the eccentric cam ( 42.3 ), which preferably has a circular cam surface, is arranged in a yoke ( 76 ) provided on the carrier ( 20 ), the one in the direction of adjustment to the rear, with which Exzenternoc ken ( 42.3 ) cooperating surface ( 78 ) from this before preferably a short distance. 16. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Abstützeinrichtung (26.1) aus mindestens einem an seinen beiden Enden (62, 64) am Fundament (24) und am Träger (20) drehbar befestigten Lenker (60) be­ steht. 16. Adjusting device according to claim 1, characterized in that the other support device ( 26.1 ) from at least one at its two ends ( 62 , 64 ) on the foundation ( 24 ) and on the carrier ( 20 ) rotatably attached handlebar ( 60 ) be. 17. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus aus einer thermisch dehn­ baren Einrichtung (80) besteht, beispielsweise aus einem elektrisch beheizbaren Metallstab (82).17. Adjusting device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the actuating mechanism consists of a thermally stretchable device ( 80 ), for example from an electrically heated metal rod ( 82 ). 18. Verstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Objekt ein gegenüber einem Tambour (10) einer Karde einstellbarer Abnehmer (12) ist.18. Adjusting device according to one of the preceding claims, characterized in that the object is a customer ( 12 ) adjustable against a reel ( 10 ) of a card.