DE3936520A1 - Abdichtung fuer den anschluss eines beheizbaren spiegels - Google Patents

Abdichtung fuer den anschluss eines beheizbaren spiegels

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Ab­ dichtung für einen Anschluß zum Zuführen von Strom zu einem Spiegel, der mit einer Heizeinrichtung vervollständigt ist, und im einzelnen eine Abdichtung für einen Teil, der den Anschluß mit der Heizeinrichtung verbindet und insbesondere eine Abdichtung für den Anschluß eines beheizbaren Spie­ gels, der für eine Außenspiegelanordnung bei Kraftfahrzeu­ gen verwendet wird.
Die erste Aufgabe eines mit einer Heizeinrichtung verse­ henen Spiegels (im nachfolgenden als beheizbarer Spiegel bezeichnet) ist es, ein Beschlagen der Spiegelfläche mit­ tels der Heizeinrichtung zu verhindern, und wird dann ver­ wendet, wenn die Luftfeuchtigkeit hoch ist oder wie bei ei­ nem Außenteil eines Kraftfahrzeuges, wie beispielsweise ei­ nem Außenspiegel, der Regen oder Tau ausgesetzt ist. Daher muß der Teil, der das Stromkabel und die Heizeinrichtung verbindet, mit einer Art Dichtung gegen Wasser oder Feuch­ tigkeit versehen sein. Um den beheizbaren Spiegel mit Strom zu versorgen, ist das Stromkabel im allgemeinen mit der Elektrode der Heizeinrichtung mittels Lötung oder einer lötfreien Klemme verbunden. Wo ein derartiger Anschlußteil mit einer wasserdichten Einführung versehen ist, macht der direkte Anschluß des Stromkabels sein Lösen schwierig.
Vor kurzem wurde ein Verfahren zum Anschließen des Stromkabels an die Elektrode der Heizeinrichtung vorgeschlagen, bei dem der beheizbare Kraftfahrzeug-Spiegel über einen Steckver­ binder erfolgt (JP-GM 1-1 14 340). Der Anschluß über einen Verbinder macht es leicht, das Stromkabel von der Elektrode der Heizeinrichtung selbst dann zu lösen, wenn das An­ schlußelement mit einer wasserdichten Einführung versehen ist.
Als ein Beispiel für die Abdichtung wird ein beheizbarer Spiegel angeführt, bei dem am beheizbaren Spiegel ein ein­ steckbares oder aufnehmendes Steckverbinderteil integral angeordnet ist und die Kontakte des Verbinders mit den Elek­ troden der Flächenheizung, die im Spiegel integriert ist, direkt verbunden sind. Bei einem derartigen, beheizbaren Spiegel kann der Kupplungsteil des Steckverbinders mit ei­ nem Dichtmittel gefüllt sein, was eine Sicherung gegen ein Eindringen von Wasser aus der Umgebung des Anschlußelemen­ tes zwischen Anschlußelement und Flächenheizung darstellt.
Wie vorstehend erwähnt, hat jedoch der heizbare Spiegel mit dem vorstehend beschriebenen Monoblock-Anschluß mit dem Spiegel die Flächenheizung im Spiegel integriert und der Anschluß ist an der Rückseite der Heizeinrichtung angeord­ net, wobei zwischen den aufeinanderliegenden Flächen von Heizeinrichtung und Anschluß ein Spalt ist, d.h. zwischen der Unterseite des Anschlußgehäuses und der Oberfläche der Heizeinrichtung. Selbst wenn daher der Spalt in dem vorste­ hend beschriebenen Klemmenteil mit einem Dichtmittel ge­ füllt ist, tritt oft der Fall ein, daß das Dichtmittel durch den Spalt aus dem Anschlußgehäuse läuft. Dies erfolgt durch die Kapillarwirkung des vorstehend beschriebenen Spaltes. Wenn ein solches Auslaufen vor dem vollständigen Festwerden des Dichtmittels erfolgt, heißt dies, daß der Klemmenteil nicht perfekt abgedichtet ist. D.h. daß in Folge der Kapillarwirkung ein Eindringen von Wasser aus der Umgebung stattfinden kann.
Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die vorstehend beschriebenen Probleme zu verhindern, und eine Abdichtung für den Anschluß eines heizbaren Spiegels zu schaffen, die gegen das Auslaufen des Dichtungsmittels aus dem Anschlußgehäuse, welches in den Klemmenteil des An­ schlusses eingefüllt wird, vor dessen Festwerden, sicher ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Ab­ dichtung für den Anschluß an einen heizbaren Spiegel zum Abdichten des Spaltes zwischen der Flächenheizung und dem an der Rückseite der Heizeinrichtung befestigten Anschlus­ ses, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Anschlußge­ häuse an seiner Unterseite entlang deren Kontur eine Nut hat.
Die vorstehend beschriebene Nut ist wenigstens dort ausge­ bildet, wo die Unterseite mit der Heizeinrichtung in Kon­ takt steht, und es ist nicht notwendig, daß sie dort ge­ formt ist, wo diese relativ breit ist. Dies hängt von der Verfestigungsgeschwindigkeit des verwendeten Dichtungsmit­ tels ab.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung wird, selbst wenn das eingefüllte Dichtungsmittel im dünnflüssigen Zu­ stand zwischen die Rückseite der Heizeinrichtung und die, die Heizeinrichtung berührende Unterseite dringt, die Ober­ flächenspannung des Dichtungsmittels verringert, da an der Unterseite eine fortlaufende Nut ausgebildet ist. Dies führt dazu, daß das Dichtungsmittel in der fortlaufenden Nut infolge des Verlustes seiner Antriebskraft in Richtung Außenseite des Anschlußgehäuses, verweilt. Somit wird das in den vorstehend genannten Zwischenraum eingefüllte Dich­ tungsmittel ohne Auslaufen aus dem Anschlußgehäuse fest werden. Der Spalt ist mit Dichtungsmittel gefüllt und der Klemmenteil für den elektrischen Anschluß an die Heizein­ richtung ist somit gegen außen abgedichtet.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung ist das Auslau­ fen von Dichtungsmittel aus der fortlaufenden Nut erfolg­ reich verhindert, und daher kann das Anschlußgehäuse ver­ kleinert oder mit dünner Wand ausgebildet werden. D.h. wäh­ rend ohne Vorsehen der vorstehend beschrieben Nut es wich­ tig ist, die Wand des Anschlußgehäuses welches den das Klemmenelement aufnehmenden Raum gegenüber dem äußeren des Anschlusses trennt, ausreichend dick zu machen, um gegen Auslaufen des Dichtungsmittels vor dem Ende des Festwerdens eine Sicherung zu haben, d.h. mit anderen Worten gesagt den Auslaufweg zu verlängern, wird durch die vorliegende Erfin­ dung eine derartige Anordnung unnötig.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Anschluß für einen heiz­ baren Spiegel gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen weiteren Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 1; und
Fig. 4 den Zustand, bei welchem der in der Fig. 1 ge­ zeigte Anschluß am heizbaren Spiegel angeordnet ist.
Bevor mit der Beschreibung der vorliegenden Erfindung fort­ gefahren wird, bleibt anzumerken, daß gleiche Teile in den Figuren mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden im einzelnen anhand der begleitenden Fig. 1 bis 4 beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen mit einem Steckeranschluß 11 versehenen Monoblock mit einem heizbaren Spiegel. Wie in der Fig. 4 dargestellt ist dieser Anschluß 11 als Monoblock an der Rückseite des heizbaren Spiegels 10 (oben rechts in der Fi­ gur) ausgebildet. Der heizbare Spiegel wird heutzutage in breitem Umfang verwendet und seine Konstruktion ist allge­ mein bekannt, und es wird daher auf eine detaillierte Er­ läuterung desselben verzichtet. Die Konstruktion, die für die Kombination des vorstehend beschriebenen Steckeran­ schlusses 11 mit einer Flächenheizung 15 eines beheizbaren Spiegels 10 verwendet wird, ist wie folgt beschrieben. Die Flächenheizung 15 hat an ihrer Rückseite zwei Plattenelek­ troden 15 a, 15 a und der Steckeranschluß 11 ist auf der Rückseite der Heizeinrichtung 15 so ausgebildet, daß jede eines Paares Platten Klemmenelemente 2 c, 2 c des Steckan­ schlusses 11 mit jeder Elektrode in Berührung kommt und dieser Anschluß ist an der Heizeinrichtung 15 mittels Ösen befestigt, die durch die vorstehend beschriebenen Elektro­ den 15 a, 15 a die Klemmen 2 c, 2 c und die Heizeinrichtung 15 jeweils durchgeführt sind. Der beheizbare Spiegel 10 hat einen Spiegel (nicht dargestellt) und die Heizeinrichtung 50 hat isolierende Folien, die an beiden Seiten, beispiels­ weise an der Rückseite und Vorderseite desselben befestigt sind. Die Gegenelektrodenseite der Heizeinrichtung 50 ist am Spiegel befestigt.
In Fig. 1 ist die Draufsicht auf den Steckeranschluß 11 dargestellt und Fig. 2 zeigt den Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1. Die Bezugsziffer bezeichnet das Anschlußgehäuse des Anschlusses 11, die Bezugsziffer 2 ein Paar plattenförmiger Klemmenelemente, die mit den Elek­ troden 15 a, 15 a der Heizeinrichtung 15 jeweils in Kontakt stehen. Der Steckeranschluß 11 gemäß der vorliegenden Er­ findung ist aus zwei Teilen zusammengesetzt, nämlich einem Anschlußteil B als einem elektrischen Anschlußelement, wel­ ches im Eingriff mit einem aufnehmenden Anschluß (nicht dargestellt) im Eingriff steht und einem Klemmenteil A für die Heizeinrichtung, der mit dem zuletzt genannten elek­ trisch leitend verbunden ist.
Der Anschlußteil B ist mit einer den Anschluß umgebenden Wand 1 c zur Aufnahme eines Eingriffsteils des aufnehmenden Anschlusses versehen, und ein Paar Anschlußstifte 2 c, 2 c sind jeweils mit den darin angeordneten vorstehend be­ schriebenen Klemmenelementen 2 elektrisch leitend verbun­ den. Die Bezugsziffer 1 d bezeichnet eine aufnehmende An­ schlußführung, die einstückig mit dem Anschlußgehäuse 1 ausgebildet ist, um den Anschlußstift 2 c zu halten. Der vorstehend beschriebene Klemmenteil A ist, wie aus den Fig. 2 und 3 klar zu ersehen ist, aus einem Paar plattenförmiger Klemmenelemente 2, 2 hergestellt, die in einem Raum 3 lie­ gen, welcher durch einen Rahmenteil 1 e des Anschlußgehäuses 1 gebildet ist, um mit dem Boden des Anschlußgehäuses 1 bündig zu sein. Jedes der vorstehend beschriebenen Klemmen­ elemente 2 wird vom Gehäuse 1, welches den Anschlußteil B bildet, gehalten, wobei ein Ende (rechtes Ende in Fig. 2) einstückig mit dem Gehäuse 1 vergossen ist. Die Endteile der Klemmenelemente 2, 2, die am Anschlußteil B in den Raum 3 vorstehen haben zwei gleiche Durchgangsbohrungen 2 a, durch die Ösen 5 eingesetzt sind, um diesen Steckeranschluß am beheizbaren Spiegel 10 festzulegen. Die Bezugsziffer 1 b bezeichnet eine Trennwand um jedes Gehäuse in zwei Räume 3 für jedes Klemmenelement 2 zu trennen. Im Boden der Wand 1 e des Anschlußgehäuses 1, der das Klemmenelement 2 des Klem­ menteils A umgibt, ist eine Nut 1 a vorgesehen, die eben­ falls fortlaufend und ein Paar von Klemmenelementen 2 umge­ bend ausgebildet ist.
Wie in der Fig. 2 zu sehen ist, erfolgt die Befestigung des Steckeranschlusses 11 an der Heizeinrichtung 15 durch di­ rektes Inkontaktbringen der Elektroden 15 a, 15 a der Heiz­ einrichtung 15 mit den Klemmen 2, 2 des Anschlusses 11 und beide sind dann zusammen mittels der vorstehend beschriebe­ nen Ösen 5, 5 befestigt. Da unter diesen Bedingungen der Klemmenteil A der Umgebungsluft ausgesetzt ist, wird der Raum 3 des Klemmenteils A mit einem Dichtmittel 4, bei­ spielsweise Silikon, Gummi oder dgl. und wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, gefüllt.
Die Begrenzung ist, daß zwischen der Unterseite des An­ schlußgehäuses 1 des Anschlusses 11 und der Oberseite oder Rückseite der Heizeinrichtung 15 ein Spalt ist und das Dichtungsmittel 4, welches in den vorstehend genannten Raum eingefüllt wird, dringt ebenfalls in diesen ein. Und wenn das Dichtungsmittel noch seine Flüssigkeit hat, wird es weiter eindringen und die Nut 1 a erreichen. Wenn das Dich­ tungsmittel 4 jedoch die Nut 1 a erreicht hat, kann es nicht mehr weiter an der Nut 1 a vorbeidringen. Dies ist wegen des Verlustes der Oberflächenspannung des Dichtungsmittels 4 der Fall, wenn dieses in einen Raum gelangt, der breiter als der vorstehend beschriebene Spalt ist. Daher verweilt das Dichtungsmittel 4 in der Nut 1 a und wird zusammen mit dem Dichtungsmittel 4 im Klemmenteil A fest. Da das Dich­ tungsmittel 4 ohne Herauslaufen aus dem Anschlußgehäuse fest wird, wird der vorstehend beschriebene Spalt mit dem Dichtungsmittel 4 ausgefüllt und der Anschluß 11 ist damit vollständig abgedichtet.
Damit ist die Abdichtung des Anschlusses für einen beheiz­ baren Spiegel gemäß der vorliegenden Erfindung mit der vor­ gesehenen Nut 1 a als Verweilraum für das Dichtungsmittel sehr gut für die Miniaturisierung oder Verringerung der Wanddicke des Anschlußgehäuses geeignet.
Obwohl bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die vorstehend genannte Nut 1 a auch an der Unterseite des An­ schlußteils B ausgebildet ist, kann diese Nut entsprechend dem Anschlußteil B weggelassen werden, ohne daß die Dicht­ wirkung verschlechtert wird, da der Umfang des Anschluß­ teils B entsprechend dem Anschlußteil A halbwegs vom Umfang entsprechend dem Klemmenteil entfernt ist.
Da die vorliegende Ausführungsform des Anschlusses in einem Schirm des Außenspiegels aufgenommen ist, ist die Höhe des Anschlusses begrenzt, so daß seine Form flach und breit oder kartenförmig sein kann. Es ist jedoch auch möglich, den Anschlußteil B oberhalb des Klemmenteils A anzuordnen und es ist daher möglich, die Bodenfläche des Anschlusses bei vergrößerter Höhe zu verringern.
Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig anhand des Ausführungsbeispieles und der Figuren beschrieben worden ist, bleibt anzumerken, daß zahlreiche Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung denkbar sind.

Claims (4)

1. Abdichtung für den Anschluß eines beheizbaren Spiegels mit:
Einer Flächenheizung (15), die an der Rückseite eines Spie­ gels befestigt wird;
einem Anschluß (11), der fest an einer Rückseite der Flä­ chenheizung (15) befestigt ist;
Elektroden (15 a), die an der Rückseite der Flächenheizung (15) angeordnet sind;
wobei der Anschluß (11) ein Anschlußgehäuse (1) aufweist, das mit der Rückseite der Heizeinrichtung (15) in Berührung steht, und im Anschlußgehäuse (1) Klemmenelemente (2) so aufgenommen sind, daß sie mit den Elektroden (15) in Kon­ takt stehen;
das Anschlußgehäuse (1) eine Rahmenwand (1 e) aufweist, die in Verbindung mit der Rückseite der Heizeinrichtung (15) einen Raum (3) bilden, der die Klemmenelemente (2) umgibt; und
einem Dichtungsmittel (4), das in den durch das Anschlußge­ häuse (1) und die Rückseite der Heizeinrichtung gebildeten Raum (3) gefüllt ist; dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Unterseite des Anschlußgehäuses (1) die mit der Rückseite der Heizeinrichtung (15) in Berührung steht, am Umfang des Raumes (3) entlang eine Nut (1 a) ausgebildet ist.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmenelemente (2), die Elektro­ denelemente (15 a) und die Heizeinrichtung (15) durch Befe­ stigungsmittel (5) miteinander verbunden sind.
3. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nut (1 a) als Endlosnut ausgebildet ist.
4. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Klemmenelemente vorgesehen sind und das Anschlußgehäuse (1) eine Zwischenwand (1 b) aufweist, um entsprechende, den Klemmenelementen (2) zuge­ ordnete Räume zu bilden.
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