DE3935479A1 - Anhaengerkupplung - Google Patents

Anhaengerkupplung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anhängerkupplung mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Aus der EP-A-03 02 437 ist eine Anhängerkupplung bekannt, in die zur Messung von horizontalen und/oder vertikalen Kräften beim Bremsen und Beschleunigen von Fahrzeuggespannen Kraftmeßzellen integriert sind. In einer weiteren Ausführungsform dieser Anhängerkupplung ist eine Kraftmeßzelle in vertikaler Meßrichtung vorgesehen, um die Stützlast eines Anhängers zu bestimmen. Das Meßsignal der Druck-, Zug- oder Stützkräfte kann dabei einer Steuervorrichtung wie einem Antiblockiersystem zur Optimierung der Fahreigenschaften zugeleitet werden. Obwohl hierbei die Kombinationsmöglichkeit zwischen Kraftmeßzellen für vertikale und horizontale Kräfte angedeutet ist, wird eine derartige Ausführungsform nicht näher beschrieben.
Die Kraftmeßzellen der EP-A-03 02 437 bestehen dabei aus einem Kolben, der in einen mit elastomerem Material gefüllten Ringspalt in ein topfförmiges Gehäuse eintaucht. Die Kupplungsteile der Anhängerkupplung sind dabei derart ausgebildet, daß speziell gestaltete Kupplungsteile nötig sind. Im Falle einer Neuanschaffung der Anhängerkupplung ist die beschriebene Lösung wirtschaftlich, jedoch befindet sich noch eine Vielzahl von Anhängerkupplungen im Einsatz, bei denen die oben beschriebene Kraftmeßzelle nicht anwendbar ist, sofern nicht ein Austausch der gesamten Anhängerkupplung vorgenommen werden soll. Andererseits sollte die in der EP-A-03 02 437 beschriebene Kraftmeßvorrichtung in wirtschaftlicher Weise auch für bereits im Einsatz befindliche Anhängerkupplungen oder als Zusatzausrüstung angewendet werden können, um insbesondere die Steuerungsmöglichkeiten aufgrund des erfaßten Meßsignals der Zug-, Druck- und/oder Stützkräfte nutzen zu können.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfache und platzsparende Nachrüstmöglichkeit für derartige Anhängerkupplungen unter weitestgehender Verwendung vorhandener Kupplungsteile zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anhängerkupplung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Durch die Verwendung der an sich bekannten Kraftmeßzelle und deren Anordnung im Kraftweg zwischen dem Zugfahrzeug und der Zugöse der Anhängerkupplung wird einerseits die Übertragung hoher Zugkräfte über die Anhängerkupplung möglich und andererseits eine genaue Kraftmessung der Stütz-, Zug- und/oder Druckkräfte erreicht. Hierdurch ist eine exakte Messung der horizontalen und/oder vertikalen Kräfte möglich, wobei die Norm- Anhängerkupplung ohne wesentliche Änderungen weiterverwendet wird. Somit ergibt sich eine billige, platzsparende und wirtschaftliche Nachrüstmöglichkeit selbst älterer Anhängerkupplungen, um aus den Meßsignalen der Kraftmeßzelle die Fahreigenschaften des Fahrzeuggespannes zu optimieren, insbesondere durch Steuerung der Bremsanlage in Abhängigkeit von dem gemessenen Anhängergewicht und/oder dessen Zug- bzw. Druckkraft auf das Zugfahrzeug Schrägstellungen oder das sog. "Ausbrechen" des Anhängers zu verhindern.
Von besonderem Vorteil ist die Ausführung, bei der sowohl die Zug- und Druckkräfte als auch die Stützkräfte mit einer Dreifach-Kraftmeßzelle erfaßt werden, wobei der oder die Kolben der horizontalen Kraftmeßzelle zugleich als Gehäuse der senkrecht hierzu ausgerichteten Kraftmeßzelle dient bzw. dienen. Damit sind mit einer kompakten, leicht nachzurüstenden Einheit sämtliche auf die Anhängerkupplung wirkenden Zug-, Druck- und Abstützkräfte erfaßbar, so daß alle für eine Antiblockierregelung oder eine Antischlupfregelung relevanten Einflußgrößen erfaßt werden können. Neben der Kraftmessung ist dabei in vorteilhafter Weise zugleich auch die Messung der an der Anhängerkupplung angreifenden Momente möglich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche und werden anhand dreier Ausführungsbeispiele in der nachfolgenden Zeichnung näher erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anhängerkupplung mit einer angebauten Kraftmeßzelle;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anhängerkupplung mit Kraftmeßzelle gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Anhängerkupplung mit Kraftmeßzelle gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform einer herkömmlichen Anhängerkupplung;
Fig. 5 eine Anhängerkupplung gemäß Fig. 4 mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Kraftmeßzellen;
Fig. 5a eine abgewandelte Einzelheit gemäß Fig. 5;
Fig. 6 eine Draufsicht einer dritten Ausführungsform der Anhängerkupplung in Form einer Sattelkupplung;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Anhängerkupplung gemäß Fig. 6;
Fig. 8 eine Schnittdarstellung durch eine Einzelheit der Anhängerkupplung gemäß Fig. 7.
Fig. 1 zeigt eine Anhängerkupplung 1 nach DIN 11 025 mit einer Zugöse 2, die über ein Abstützteil 3 mit nicht näher bezeichneten Bohrungen in herkömmlicher Weise an einem nicht näher dargestellten Zugfahrzeug 3a befestigt ist. Die Zugöse 2 ist für eine verbesserte Geländegängigkeit, wie sie beispielsweise für ein landwirtschaftliches Gespann gefordert wird, in einem Stützring 4 axial verdrehbar.
Erfindungsgemäß ist zwischen dem Abstützteil 3 und dem Zugfahrzeug 3a nunmehr eine Kraftmeßzelle 7 zwischengeschaltet, die die auf die Anhängerkupplung 1 wirkenden Abstützkräfte in vertikaler Richtung erfaßt. Hierzu ist das Abstützteil 3 der Anhängerkupplung 1 mit einem Kupplungsflansch 5 der Kraftmeßzelle 7 verbunden, die ihrerseits mit einem Anschlußflansch 6 an dem Zugfahrzeug 3a befestigt ist. Neben der hier dargestellten Kraftmeßzelle 7 für die Stützkraftmessung können, wie weiter unten beschrieben, noch eine zweite oder dritte Kraftmeßzelle vorgesehen sein.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Anhängerkupplung 1 zusammen mit der Kraftmeßzelle 7 dargestellt, während in Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Fig. 2 gezeigt ist. Das Abstützteil 3 der Anhängerkupplung 1 stützt sich über den Kupplungsflansch 5 und über einen Kolben 7a an dem Anschlußflansch 6 ab. Der Anschlußflansch 6 ist zugleich als ein Gehäuse 8 für die Aufnahme des Kolbens 7a ausgebildet. Zwischen dem Kolben 7a und dem topfartigen Gehäuse 8 ist ein schmaler Ringspalt 9 vorgesehen, der vollständig mit elastomerem Material 10 gefüllt ist. Mit dem elastomeren Material 10, z. B. einem fest anhaftendem Silikon, steht ein Drucksensor 11 in Verbindung, so daß bei Beaufschlagung des Kolbens 7a in vertikaler Kraft durch die Stützkraft auf die Anhängerkupplung 1 der Kolben 7a den Drucksensor 11 über das elastomere Material 10 beaufschlagt. Das Meßsignal des Drucksensors 11 kann, wie in der EP-A-03 02 437 dargestellt, an Steuervorrichtungen wie Antiblockiersystemen für das Gespann weitergeleitet werden. Durch die Füllung des engen Ringspaltes 9 mit elastomerem Material 10 hält die Anhängerkupplung 1 selbst hohen Zugbeanspruchungen bei voll beladenem Anhänger stand und ermöglicht zugleich ein feinfühliges Ansprechen des Sensors 11 auf vertikale Kräfte. Um ein Verdrehen des Kolbens 7a um dessen Achse zu vermeiden, ist ein Begrenzungsanschlag 12 vorgesehen, der eine Abscherung des Elastomers 10 im Ringspalt 9 infolge einer Verdrehung des Kolbens 7a in dem topfförmigen Gehäuse 8 verhindert.
In Fig. 4 ist eine zweite Ausführungsform einer Anhängerkupp­ lung 1 nach DIN 74 053 dargestellt, deren gleichwirkende Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Figuren bezeichnet sind. In die Zugöse 2 ist eine Anhängedeichsel 2a eines nicht dargestellten Anhängers eingeführt und mittels eines Steckbolzens 2b festgelegt. Die Zugöse 2 geht in einen Bolzen 4a über, der im Stützring 4 axial verdrehbar gelagert ist. Der Stützring 4 ist hier im Gegensatz zu Fig. 1 nicht auf Zug beansprucht, sondern stützt sich mit seinem Abstützteil 3 nach hinten gegen ein Rahmenteil des Zugfahrzeugs 3a ab. Der Bolzen 4a trägt an seinem vorderen Ende ein Axiallager 4b, um größere Verdrehbewegungen des Bolzens 4a zu ermöglichen. Die Zugkraft wird dabei über einen Übertragungsring 4c auf einen Dämpfungsring 4d übertragen, der sich über den Stützring 4 abstützt. In entgegengesetzter Richtung ist ein weiterer Dämpfungsring 4e vorgesehen, um wechselnde, stoßartige Zug- und Druckbelastungen auf die Anhängerkupplung 1 abzudämpfen. Die hier in Fig. 4 dargestellte Anhängerkupplung ist Stand der Technik und wird bei vielen LKW eingesetzt. Die erfindungsgemäß nachgerüstete Ausführungsform dieser Anhängerkupplung ist in Fig. 5 dargestellt.
Hierbei stützt sich der Bolzen 4a wiederum über das Axiallager 4b, den Übertragungsring 4c und den Dämpfungsring 4d in Zugrichtung ab. Der Dämpfungsring 4d wirkt hierbei jedoch auf eine zwischengeschaltete Kraftmeßzelle 7, nämlich unmittelbar auf deren Kolben 7a, der im engen Ringspalt 9 geführt über das elastomere Material 10 den Drucksensor 11 beaufschlagt. Der Drucksensor 11 ist hier in vorteilhafter Weise in einer Schulter des Gehäuses 8 eingeschraubt, so daß der Drucksensor 11 leicht ausgetauscht werden kann. Das Gehäuse 8 ist über einen Sicherungsstift 12a, gleichwirkend mit dem Anschlag 12 in Fig. 2, drehfest fixiert. Durch diese im Kraftweg zwischen Zugfahrzeug 3a und Anhängerkupplung 1 eingebaute Kraftmeßzelle 7 werden die Zugkräfte in der Anhängerkupplung 1 erfaßt, während die Druckkräfte in der Anhängerkupplung 1 über einen Dämpfungsring 4e, ein Gehäuse 8, auf eine hier im rechten Bereich dargestellte zweite Kraftmeßzelle 7 eingeleitet werden.
Hierbei werden in Umkehrung der oben beschriebenen Kraftmeßzelle 7 die Kräfte über das Gehäuse 8 eingeleitet, während der durchmesserkleinere Kolben 7a den Drucksensor 11 aufnimmt. Diese Anordnung des Drucksensors 11 im Boden des Kolbens 7a ist dabei von eigenständiger erfinderischer Bedeutung, da hierdurch das Innere des Kolbens 7a in raumsparender Weise für die Unterbringung des Drucksensors 11 genutzt wird. Eine derartige, nebengeordnet beanspruchte Kraftmeßzelle weist eine besonders geringe Bauhöhe bzw. Baubreite auf und ist besonders für kompakte Anhängerkupplungen geeignet, jedoch auch für ähnliche Vorrichtungen mit engem Einbauraum für die Kraftmeßzelle. Durch die entgegengesetzte Anordnung zweier Kraftmeßzellen 7 sind sämtliche in Zug- und Druckrichtung wirkenden Kräfte in der Anhängerkupplung 1 zu erfassen.
Fig. 5a zeigt eine abgewandelte Ausführung, wobei der Dämpfungsring 4d bei ansonsten gleichem Aufbau durch ein Tellerfederpaket 4f ersetzt ist. Dadurch wird der Kolben 7a belastet und ohne äußere Belastung die Kraftmeßzelle 7 vorgespannt. Werden über den Bolzen 4a Zugkräfte eingeleitet, so erhöht sich der Druck am Drucksensor 11, während bei Druckbelastung in entgegengesetzter Richtung, die in Fig. 5 durch die rechte Kraftmeßzelle erfaßt wurden, die Vorspannung verringert wird. Dabei entspricht die Federvorspannung zumindest der maximalen Druckkraft. Dadurch sind mit einer einzigen Kraftmeßzelle 7 sowohl Zug- als auch Druckkräfte zu messen, so daß durch die Federvorspannung in Fig. 5a auf die zweite Kraftmeßzelle in Fig. 5 verzichtet werden kann.
In Fig. 6 und 7 ist eine Sattelkupplung nach DIN 74 081 dargestellt. Die Zugöse 2 ist hier im Zentrum einer Sattelplatte 13 vorgesehen, die um eine Fahrzeug-Querachse 15 auf zwei seitlichen Lagerböcken 14 schwenkbar gelagert ist.
In Fig. 8 ist eine erfindungsgemäße Ausgestaltung der Anhängerkupplung 1 in Form der Sattelkupplung nach Fig. 6 und 7 dargestellt. Dabei ist ein an der Sattelkupplung austauschbarer Lagerbock 14 vorgesehen, der eine Lagerung für die Querachse 15 aufweist. Die Querachse 15 ist in einem ersten Kolben 7a vorgesehen, der in einem Gehäuse 8 in vertikaler Richtung eingepaßt ist und auf einen unten liegenden Sensor 11 wirkt. Neben dieser ersten vertikal ausgerichteten Kraftmeßzelle 7′ sind zwei weitere horizontal ausgerichtete Kraftmeßzellen 7′′ und 7′′′ vorgesehen, die die Zugkräfte und die Druckkräfte erfassen. Hierbei ist vorteilhaft, daß das Gehäuse 8 der ersten Kraftmeßzelle 7′ zugleich die Kolben 7a der zweiten und dritten Kraftmeßzelle 7′′ und 7′′′ bildet. Somit werden durch ein einstückiges Bauteil innerhalb des Lagerbockes 14 sämtliche für die Regelung von Antiblockiersystemen notwendigen Kräfte erfaßt. Sofern es fertigungstechnisch vorteilhafter ist, können die Kraftmeßzellen 7′′ und 7′′′ entlang der Linie 16 auch von einander getrennt sein, so daß das vertikale Gehäuse der Kraftmeßzelle 7′ praktisch zwischen den beiden horizontalen Kraftmeßzellen 7′′ und 7′′′ eingespannt und geführt ist. Anstatt zweier horizontaler Kraftmeßzellen 7′′ und 7′′′ kann entsprechend der Ausführung in Fig. 5a auch nur eine einzige vorgesehen sein, die dann durch eine Feder in Höhe der zu erwartenden Kraft vorgespannt ist.
Ebenso wie in den vorstehenden Figuren ist die Kraftmeßzelle 7 in die Anhängerkupplung auf einfache Weise einzubauen, wie hier durch den Austausch eines Lagerbockes 14. Zur Erfassung der Zug-, Druck- und/oder Stützkräfte genügt dabei der Austausch eines Lagerbockes 14 der Sattelplatte 13, jedoch können auch beide Lagerböcke 14 mit Kraftmeßzellen 7 versehen sein und gegen die herkömmlichen Lagerböcke 14 ausgetauscht werden. Wesentlich ist hierbei, daß ein Großteil der Bauteile der herkömmlichen Anhängerkupplung weiterverwendet werden können und somit auch ältere Zugfahrzeuge mit den Kraftmeßzellen ausgerüstet werden können.
Die in Fig. 8 dargestellte Dreifach-Kraftmeßzelle 7′, 7′′, 7′′′ kann auch bei einer Anhängerkupplung 1 nach Fig. 1 Anwendung finden, wobei die Befestigungsteile des Lagerbockes 14 durch die entsprechenden Anschlußteile, nämlich den Kupplungsflansch 5 und den Anschlußflansch 6 ersetzt würden.
Obwohl es vorteilhaft ist, wenn alle drei Kraftmeßzellen 7′, 7′′, 7′′′ nur in einem Lagerbock 14 angeordnet sind, können beispielsweise auch die Horizontalkräfte durch die Kraftmeßzellen 7′′ und 7′′′ in einem Lagerbock 14 gemessen werden, während die Kraftmeßzelle 7′ für die Stützkraftmessung in dem zweiten Lagerbock 14 angeordnet ist.
Darüber hinaus ist durch diese Anordnung der Kraftmeßzellen seitlich von der zentralen Zugöse neben der Kräftemessung bei Berücksichtigung des Hebelarms 17 (vgl. Fig. 6) auch eine Momentenmessung möglich. Dadurch sind die insbesondere bei Kurvenfahrt und starken Einschlagwinkeln zwischen Zugfahrzeug 3a und Anhänger bzw. Sattelauflieger auftretenden Momente um die Hochachse auf die Anhängerkupplung 1 meßbar und zur Optimierung des Fahrverhaltens heranzuziehen. Beispielsweise können mittels eines dem Fahrzeugtechniker bekannten Antiblockiersystem die rechten oder linken Räder des Gespanns unterschiedlich stark gebremst werden, um ein Einknicken oder eine zu starke Schrägstellung des Gespanns zu verhindern.
Die entsprechenden Grenzwerte sind in einem Speicher einer Mikroprozessorsteuerung abgespeichert, ebenso die in Abhängigkeit von den Meßsignalen einzuleitenden Steuerungs- oder Bremsreaktionen, wie die z. B. in der EP-A-03 02 437 näher erläutert ist.
Die Erfindung ist anwendbar auf Anhängerkupplungen insbesondere an Kraftfahrzeuggespannen und bei Eisenbahnwaggons.

Claims (13)

1. Anhängerkupplung mit wenigstens einer Kraftmeßzelle zur Messung von Zug-, Druck- und/oder Stützkräften zwischen einem Zugfahrzeug und einem Anhänger, wobei die Kraftmeßzelle einen in einem topfartigen Gehäuse unter Bildung eines mit elastomerem Material gefüllten Ringspaltes angeordneten Kolben aufweist, der auf einen Drucksensor wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßzelle (7) unter Verwendung einer Norm- Anhängerkupplung (1) im Kraftweg zwischen Zugfahrzeug (3a) und Anhängerkupplung (1) eingebaut ist.
2. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (8) eine Verdrehsicherung (12) zur Begrenzung der Verdrehung des Kolbens (7a) um die Kolbenachse vorgesehen ist.
3. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Kraftmeßzelle (7) in Zugrichtung und in Druckrichtung angeordnet ist.
4. Anhängerkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßzelle (7) in Druckrichtung auf der Mittelachse eines Drehbolzens (4a) angeordnet ist.
5. Anhängerkupplung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängerkupplung (1) als Sattelkupplung ausgebildet ist, die eine auf Lagerböcken (14) um eine Querachse (15) schwenkbar gelagerte Sattelplatte (13) aufweist, wobei wenigstens eine Kraftmeßzelle (7) im Lagerbock (14) angeordnet ist.
6. Anhängerkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Lagerbock (14) eine vertikal ausgerichtete Kraftmeßzelle (7′) und wenigstens eine horizontal ausgerichtete Kraftmeßzelle (7′′ und/oder 7′′′) angeordnet sind, deren Mittenachsen sich kreuzen.
7. Anhängerkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (7a) für die Messung der Zug- und/oder Druckkraft als Gehäuse (8) für die Kraftmeßzelle (7′) zur Stützkraftmessung ausgebildet ist.
8. Anhängerkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßzelle(n) (7) lediglich in einem Lagerbock (14) angeordnet ist/sind.
9. Anhängerkupplung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßzelle (7) einen Kupplungsflansch (5) und einen Anschlußflansch (6) aufweist, die die gleichen Anschlußmaße wie das Abstützteil (3) der Anhängerkupplung (1) besitzen.
10. Anhängerkupplung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßzelle(n) (7) mit einer Steuereinrichtung, insbesondere einem Antiblockier- Bremssystem verbunden ist.
11. Anhängerkupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßzelle(n) (7′, 7′′, 7′′′) unter Zuordnung des Abstandes (17) zwischen Zugöse (2) und jeweiliger Kraftmeßzelle (7′, 7′′, 7′′′) der Steuereinrichtung zur Momentenerfassung zugeordnet sind.
12. Anhängerkupplung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung entgegengerichteter Kräfte lediglich eine Kraftmeßzelle (7) vorgesehen ist, deren Kolben (7a) durch eine Feder (4f) vorgespannt ist.
13. Kraftmeßzelle, insbesondere für eine Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucksensor (11) im Boden des Kolbens (7a) befestigt ist und im Innenraum des Kolbens (7a) versenkt angeordnet ist.
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